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DE2458981C3 - - Google Patents

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DE2458981C3
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air
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kühlmöbel, insbesondere einen No-Frost-Kühlschrank mit einem in dessen unteren Bereich angeordneten, wenigstens einen Verdampfer, einen Verflüssiger und einen Verdichter aufweisenden Kältemaschinenaggregat, das den Nutzraum des Kühlmöbels durch einen am Verdampfer abgekühlten, zwangsweise umgewälzten Luftstrom kühlt sowie mit einer 3um Abtauen des Verdampfers dienenden Einrichtung, mit deren Hilfe ein über die wärmeabgebenden Teile des Aggregats, wie den Verflüssiger und/oder den Verdichter geleiteter warmer Luftstrom an den Verdampfer geführt wird.
Bei einem aus der US-PS 31 26 717 bekannten Kühlmöbel erfolgt das periodische Abtauen des Verdampfers mit Hilfe von Luft, die während der Stillstandszeiten des Aggregats aus einem Fach mit über dem Gefrierpunkt liegender L;igcrtenipcratur über die Wärmetiiuschflächcn des Verdampfers geleitet wird und dabei Wärme an den Verdampfer abgibt. Die von der umgewälzten Luft mitgcfiihrle Wärmemenge ist über nur M1Hi' ijeiiiii:. /uniiil die l.aiiertemperatur in dem Lagerfach nur wenige Grade über dem Gefrierpunkt liegt und das Luftvolumen meist sehr klein ist Infolgedessen wird zum restlosen Abtauen des Verdampfers eine sehr lange Zeit benötigt Diese ist in den meisten Fällen langer als die Stillstandszeiten des Aggregats, so daß der Verdampfer nur in den seltensten Fällen einwandfrei und restlos abtaut wodurch die Gefahr einer stelig zunehmenden Vereisung des Verdampfers besieht. Die bekannte Anordnung erfordert darüber hinaus auch noch
ίο komplizierte Systeme von Regel- und Steuerklappen, zu deren Betätigung kostspielige und anfällige Mechanismen erforderlich sind.
Zur Beschleunigung des Abtauprozesses hat man bei einem aus der US-PS 33 93 530 bekannten weiteren Kühlschrank über dem Verdampfer eine Heizplatte eingebaut welche während der Stillstandszeiten des Aggregats mit elektrischer Energie beheizt wird und den Verdampfer abtaut Durch diese elektrische Abtauvorrichtung wird jedoch der Energieverbrauch des Kühimöbels erheblich gesteigert, so daß hiermit eine erhebliche Kostensteigerung sowohl bei der Herstellung als auch beim Betrieb des Kühlmöbels eintritt.
Schließlich wird in der CH-PS 4 02 960 im Zusammenhang mit einer Kühltruhe vorgeschlagen, zum Abtauen des Verdampfers Luft aus der Umgebung des Verdichters durch den Verdampfer zu führen und damit dessen Abtauprozeß zu beschleunigen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß Luft aus der Umgebung des Verdichters auch in den Nutzrauni des Kühlmöbcls eindringt
jo wobei in dem Luftslrom mitgeführte Verunreinigungen in Form von Staub, Flusen oder sonstigen Schwebstoffen das eingelagerte Kühlgut ebenso wie den Verdampfer verschmutzen. Die in dem Luftstrom aus der Umgebung des Verdichters mitgeführten Verunreinigungen neigen auch dazu, sich am Verdampfer und hier insbesondere an dessen Lamellen abzulagern und somit dessen Strömungswiderstand erheblich zu vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe z!'f»rundc. bei einem Kühlmöbel der eingangs näher beschriebenen Gattung die im Zusammenhang mit der Abteuung des Verdampfers auftretenden Nachteile zu vermeiden und den Verdampfer auf einfache Weise ohne zusätzlichen Energieaufwand rasch und sicher abzutauen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gclöst, daß der Verdampfer von einem zur Trennung der beiden Luftströme dienenden, kastenartigcn Gehäuse umgeben ist, das in gut wärmeleitendem Kontakt mil dem Verdampfer stellt und außen mit Mitteln zum Führen des zum Abtauen dienenden Luftstromes verschen ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Luftführung isl es möglich, die zum Kühlen bestimmte Kaltluft von dem zum Abtauen des Verdampfers dienenden Luftstrom zu trennen und so besonders günstige Voraussetzungen zum Abtauen des Verdampfers zu schaffen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung wird darin gesehen, daß die zur Trennung der beiden Luftströme dienenden Teile aus Werkstoffen mit guten Wärmeleitvermögen bestehen.
bO Aufgrund dieser besonderen Ausbildung der zur Trennung der beiden Luftströme dienenden Teile wird ein möglichst guter Wärmeübergang erzielt und damil die zur Verfugung stehende Wärmeenergie in effektiver Weise zum Abtauen des Verdampfers ausgcnui/i.
br> Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit einem als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung vereinfacht dargestellten No-I'rost-
Kühlschrankes mit einem in dessen Sockei angeordneten Kältemaschinenaggregat erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein auf einem ein Kältemaschinenaggregat aufnehmenden Sockel aufgesetztes Gehäuse eines mit zwei Fächern ausgestatteten No-Frost-Kühlschranks, dessen Boden und Wände teilweise abgebrochen sind, um das Kältemaschinenaggregat sichtbar zu machen, in raunibildlicher Ansicht,
F i g. 2 den vereinfacht dargestellten Sockel mit dem Kältemaschinenaggregat bei abgenommenem Gehäuse in der Ansicht von oben, in größerem Maßstab als in F i g. 1 und
F i g. 3 den einen Verdampfer aufnehmenden linken Abschnitt des Sockels, geschnitten nach der Linie 1II-III in F i g. 2, in nochmals vergrößertem Maßstab.
Ein in der Fig. 1 mit 10 bezeichneter No-Frost-Kühlschrank weist ein wärmeisoliertes Gehäuse 11 auf, in dessen Nutzraum übereinander zwei Fächer angeordnet sind, von denen das untere als Gefrierfach 12 und das obere als Normalkühlfach 13 dient. Das Gehäuse 11 ruht auf einem Sockel 14, der ein im wesentlichen aus einem Verdampfer 15, einem Verflüssiger 16 unä einem hermetisch gekapselten Verdichter 17 gebildetes Kältemaschinenaggregat aufnimmt.
Der Verdampfer 15 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als kastenartiger Lamellenverdampfer in Form eines Quaders ausgebildet und weist an seinen Längsseiten sowie am Boden schottartige Wände auf. Diese Wände erstrecken sich über die ganze Länge des Verdampfers 15 und bilden ein an dessen Stirnseiten sowie an dessen Oberseite offenes Gehäuse 18, dessen Wände in gut wärmeleitendem Kontakt mit dem Verdampfer 15 stehen. Zusammen mit einem Ventilator 59 ist der Verdampfer 15 in eine schachtartige Vertiefung 20 eingesetzt, weiche in der linken Hälfte des Sockels 14 von vorn nach hinten verläuft und von wärmeisolierten Wänden umgeben ist.
Wie insbesondere aus der Fig.3 hervorgeht, ist die schachtartige Vertiefung 20 im Bereich des Verdampfers 15 mit rechteckigem Querschnitt so ausgebildet, daß um den darin eingesetzten Verdampfer ein freier Raum verbleibt. Nach oben ist die schachtartige Vertiefung 20 und der Verdampfer 15 mit einem Zwischenboden 21 abgedeckt, welcher in F i g. I und F i g. 2 teilweise abgebrochen dargestellt ist, um den darunter liegenden Verdampfer 15 sowie den Ventilator 19 und die schachtariigc Verliefung 20 sichtbar zu machen. Die beiden linden der schachtartigen Vertiefung 20 sind als nach oben führende Luftschacht 22 bzw. 23 ausgebildet, deren Mündungen sich mit einem im Boden bzw. in der Rückwand d^s Gehäuses 11 angeordneten Luftdurchlaß 24 und einem Luftkanal 25 (Fig. I) decken. Am Boden der schachtartigen Vertiefung 20 ist eine Ablaufleitung 2f) für vom Verdampfer abtropfendes Tauwasser angeschlossen (siehe F i g. 3).
In der die schachtartige Vertiefung 20 zur Mitte des Sockels 14 begrenzenden wärmeisolierten Wand befinden sich zwei Durchlässe 27 und 28, welche durch Umlenkklappcn 29 verschließbar sind, deren Stellung über ein Gestänge von einem Stellglied 30 in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Kältemaschinenaggregates beeinflußbar ist. Dieses Stellglied 30 befindet sich, wie insbesondere aus der Fi g. 2 hervorgeht, in Strömungsrichtung hinter dem im Sockel 14 angeordneten Verflüssiger 16. welcher mit Hilfe eines Ventilators 31 zwangsbelüflei ist.
Der Venlilator 31 saugt durch eine kreisrunde Öffnung 32 in der Frontseite des Sockels 14 von außen Luft an und führt sie entsprechend den in der F i g. 2 gestrichelt eingezeichneten Pfeilen durch den Verflüssiger 16. Bei geschlossener Stellung der Umlenkklappen 29 (in der Fig.2 durch voll ausgezogene Linien dargestellt) wird die durch den Verflüssiger 16 hindurchgeblasene Luft direkt um den gekapselten Verdichter 17 und eine Trennwand 33 herumgeleitet, um dann, nachdem sie den Verdichter gekühlt hat, durch eine rechteckige öffnung 34 in der Frontseite des Sockels t4 wieder nach außen
ίο geführt zu werden. Bei geöffneten Umlenkklappen 29 (durch gestrichelte Linien in F i g. 2 dargestellt) wird ein Teil des vom Ventilator 31 durch den Verflüssiger 16 hindurchgeblasenen Luftstromes durch den Durchlaß 27 in den den Verdampfer 15 umgebenden freien Raum der schachtartigen Vertiefung 20 abgezweigt Dieser strömt um die Wände des den Verdampfer 15 umgebenden kastenartigen Gehäuses herum, welche zu diesem Zweck mit nicht dargestellten Leitelementen ausgestattet sind und verläßt diesen freien Raum durch den Durchlaß 28. Hier vereinigt er sich ; Jt dem übrigen Luftstrom, der, wie bereits beschrieben, '.im den Verdichter 17 herumgeleitet wird und dann durch die rechteckige Öffnung 34 im Sockel 14 nach vorn austritt.
Die von dem Ventilator 19 in der schachtartigen Vertiefung 20 angesaugte und am Verdampfer 15 stark abgekühlte Kaltluft wird durch den an der Rückseite des Sockels 14 nach oben führenden Luftschacht 23 in den in der Rückwand des Gehäuses 11 angeordneten Luftkanal 25 eingeblasen. Von dort gelangt sie iu das Tiefkühlfach 12 bzw. in das Normalkühlfach 13 und kühlt das dort eingelagerte Gut. Aus dem Normalkühlfach 13 wird dann die Luft durch einen ebenfalls in der Rückwand des Gehäuses 15 angeordneten senkrechten Luftkanal 35 abgesaugt um dann zwischen dem Boden des Gehäuses 11 und dem über dem Verdampfer 15 im Sokkel angeordneten Zwischenboden 21 nach vorn geführt zu werden. Von hier aus wird sie durch den nach unten führenden Luftschacht 22 wieder dem Veroampf;r 15 zugeleitet, den sie dann erneut der Länge nach durchströmt. Aus dem Tiefkühlfach 12 wird die Luft durch den im Boden des Gehäuses 11 über dem nach unten führenden Luftschacht 22 angeordneten Luftdurchlaß 24 abgesaugt und anschließend zusammen mit dem aus dem Normalkühlfach angesaugten Luftstrom durch den Verdämpfer 15 hindurchgeführt, wo sich die von ihr mitgeführte Feuchtigkeit als Reif oder Eis an den Wärmetauschflächen des Verdampfers 15 ansetzt.
Der die gekühlte Luft fördernde Ventilator 19 wird von einem nicht dargestellten, vorzugsweise im Normalkühlfach 13 angeordneten Temperaturregler in bekannter Weise zusammen mit dem gekapselten Verdichter 17 im intermittierenden Betrieb geschaltet, während der den Verflüssiger 16 und den gekapselten Verdichter 17 kühlende Ventilator 31 vorzugsweise im Dauerlaufbetrieb läuft.
Das periodische Abtauen des Verdampfers 15 geschieht nun in der Weise, daß vorzugsweise beim Stillstand des Kältemas^hinenaggregats und gleichzeitigem Stillstand des Ventilators 19 die die Durchlässe 27 und
bo 28 verschließenden Umlenkklappen 29 mit Hilfe des Stellgliedes 30 geöffnet werden. Wie bereits im vorstehenden erläutert, wird dabei ein Teilstrom des vom Ventilator 31 angesaugten und dup;h den Verflüssiger 16 hindurchgeblasenen :nd mit Wärme beladenen Luft-
b5 stromes durch den Durchlaß 27 in den freien Raum der schachtartigen Vertiefung 20 um den Verdampfer eingebiasen. Während diese verhältnismäßig warme Luft um das den Verdampfer umgebende Gehäuse 18
streicht, gibt sie Wärme an den Verdampfer ab. Diese Wärme wird durch Wärmeleitung auf den Verdampfer übertragen und taut dort zwischen den Lamellen des Verdampfers sitzenden Reif und Eis ab. Das dabei entstehende Tauwasser wird am Boden des Gehäuses 18 aufgefangen und durch einen nicht dargestellten, vorzugsweise mit einer den Austausch von Luft verhindernden Einrichtung ausgesiatteten Ablauf zu der im Boden der schachtartigen Vertiefung 20 angeordneten Ablaufidtung 26 geführt, durch welche es in eine ebenfalls nicht dargestellte Vcrdunsiungsschale unter dem Verflüssiger 16 geleitet wird.
Es sind dabei Vorkehrungen getroffen, daß während jeder Stillstandszeit des Verdichters 17 die vom Verflüssiger 16 erwärmte Luft sowie die mindestens IO C war- r> ine Raumluft in den freien Raum der den Verdampfer 15 umgebenden schachtartigen Vertiefung 20 eingcblasen wird, wodurch der Verdampfer 15 abtaut. Durch das von der Laufzeit zur Stillstandszeit des Verdichters 17 bestimmte Laufzeitverhältnis ergibt sich hierbei zwangsläufig, daß der Abtauvorgang bei niedriger Umgebungstemperatur entsprechend langer dauert. Da aber bei niedrigen Umgebungstemperaturen infolge des geringeren Wärmeeinfalls von außen die Stillstandszeiten des Verdichters wesentlich länger sind, ist gewährleistet. daß der Verdampfer 15 während der Stillstandszeiten jedesmal einwandfrei abgetaut wird.
Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Masse des Verdampfers 15 so gering wie möglich gehalten wird, damit dessen isältekapazität klein und somit die jo Abtauzeit kurz gehalten wird.
Das Stellglied 30 und damit auch die von diesem betätigten Umlenkklappen 29 können von der Oberflächen· temperatur des Verflüssigers 16 gesteuert werden. Hierzu ist es notwendig, das Stellglied als Thermostat auszu- r> bilden, dessen Fühler vorzugsweise am Verflüssigereingang angeordnet ist. Dieser Thermostat kann dann so eingestellt werden, daß die Umlenkklappen 29 beispielsweise bei einer über 60 C liegenden Oberflächentemperatur, also bei laufendem Verdichter, geschlossen sind, während sie sich bei unter 4OC liegenden Temperaturen, was abgesehen von einer kurzen Anlaufphase, einem Stillstand des Kältemaschinenaggregats und des Ventilators 19 entspricht, geöffnet sind.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Umlenkklappen 29 von einem Stellglied 30 betätigt werden, das mil dem Verdichtungsdruck des Verdichters 17 beaufschlagt wird. Zu diesem Zweck kann das Stellglied 30 mit einem Ausdehnungsgefäß, beispielsweise einer Membrandose, in bekannter Weise über eine Abzweig- ίο leitung an die Druckseite des Verdichters 17 angeschlos-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kühlmöbel, insbesondere No-Frost-Kühlschrank, mit einem in dessen unterem Bereich angeordneten, wenigstens einen Verdampfer, einen Verflüssiger und einen Verdichter aufweisenden Kältemaschinenaggregat, das den Nutzraum des Kühlmöbels durch einen am Verdampfer abgekühlten, zwangsweise umgewälzten Luftstrom kühlt, sowie mit einer zum Abtauen des Verdampfers dienenden Einrichtung, mit deren Hilfe ein über die wärmeabgebenden Teile des Aggregats, wie den Verflüssiger und/oder den Verdichter geleiteter warmer Luftstrom an den Verdampfer geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (15) von einem zur Trennung der beiden Luftströme dienenden, kastenartigen Gehäuse (18) umgeben ist das in gut wärmeleitendem Kontakt mit dem Verdampfer
(15) steht und außen mit Mitteln zum Führen des zum Abtauen dienenden Luftstromes versehen isL
2. Kühlmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Trennung der beiden Luftströme dienenden Teile (18) aus Werkstoffen mit guten Wärmeleitvermögen bestehen.
3. Kühlmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des den Verdampfer (15) abtauenden Luftstromes Umlenkklappen (29) verwendet sind, deren Stellung vom Betriebszustand des Kältemaschinenaggregats abhängig ist.
4. Kühlmöbel nach A.ispruci: 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Llrnlenkklappen (29) zur Vermeidung eines unbeabsichtigten War .leaustausches mit einer Wärmedämmschicht versehen sind.
5. Kühlmöbel nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkklappen (29) in Abhängigkeit von der Temperatur des Verflüssigers
(16) über ein Stellglied (30) steuerbar sind.
6. Kühlschrank nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkklappen (29) durch das Stellglied (30) in Abhängigkeit von dem Verdichtungsdruck des Verdichters (17) steuerbar sind.

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