DE2458503A1 - Hemmung, insbesondere fuer zeitlaufwerke - Google Patents
Hemmung, insbesondere fuer zeitlaufwerkeInfo
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- DE2458503A1 DE2458503A1 DE19742458503 DE2458503A DE2458503A1 DE 2458503 A1 DE2458503 A1 DE 2458503A1 DE 19742458503 DE19742458503 DE 19742458503 DE 2458503 A DE2458503 A DE 2458503A DE 2458503 A1 DE2458503 A1 DE 2458503A1
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Description
- Hemmung, insbesondere für Zeitlaufwerke Bei Zeitlaufwerken, wie z.B. einem Betriebsstundenzähler, einer Schaltuhr mit Gangreserve oder einer Stoppuhr, um nur einige Geräte zu nennen, bei denen eine Hemmung nur eine relativ kurze Zeit zu arbeiten hat, sind llemmnngen erforderlich, die einerseits verhältnismäßig leicht und sicher anlaufen, und die andererseits einfach in der Konstruktion und im Aufbau sowie wirtschaftlich in der Herstellung sind. Dabei soll sichergestellt sein, daß die Herstellung einer derartigen Hemmung mit den zweckmäßigsten und wirtschaftlichsten Werkstoffen und Fertigungseinrichtungen möglich ist.
- In der deutschen Patentschrift 883 425 ist eine Uhrwerksheiniming beschmiegen, die mit zwei kongruenten, mit ihren symmetrischen Zähnen ineinander greifenden Hemmungsrädern, von denen mindestens eines sich durch eine äußere Kraft zu:,drehen bestrebt ist und mit einem schwingenden Schaltorgan versehen ist, wobei die gleichen Zähne der Hemmungsräder, nachdem sie bei der gegenläufigen Drehbewegung der beiden Hemmungsräder außer Eingriff gekommen sind, abwechselnd in eine Ausnehmung des Schaltorgans eingreifen, dessen Achse zu den Achsen der Hemmungsräder parallel steht und von ihnen beiden den gleichen Abstand hat. Diese bekannte Hemmung, die auf grund ihrer Konstruktion einen einfachen aufbau aufweist und bei Verwendung bei entsprechenden Werkstoffen und Fertigungsverfahren relativ wirtschaftlich hergestellt werden kann, ist in die Gruppe der liemmungen mit sogenannter ruhender Reibung einzuordnen, d.h. das Schaltorgan des Gangreglers ist wechselseitig immer mit einem der beiden Hemmungsräder gekoppelt.
- Diese Eigenschaft kann insbesondere bei der Anwendung einer derartigen Hemmung in Werken der eingangs genannten Art von Fall zu Fall zu Störungen im Anlauf führen, insbesondere wenn die äußere Antriebskraft begrenzt oder knapp bemessen ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die ruhende Reibung zwischen dem Gangregler und den Hemmungsrädern zu mindest in bestimmten Bhe- und/ oder Arbeitslagen des Gangreglers mit einem schwingenden Schaltorgan weitestgehend zu vermindern oder ganz zu beaeitigen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schalt-Organ in den Schwingungsrichtdngen des Gangreglers frei drehend,im jeweiligen Drehwinkel jedoch räumlich begrenzt auf einem Gangregler angeordnet ist.
- Die Größe des jeweiligen Drehwinkels des Schaltorgans ist zueinander gleich und zur Null- oder Rhestellung des Gangreglers räumlich symmetrisch.
- Vorteilhaft bei der Anordnung nach der Erfindung ist nicht nur die, dadurch erzielbare, räumlich zweckmäßige Lage der Hebflächen des Schaltorgans zu den antreibenden Zähnen des jeweils im Eingriff stehenden Hemmungsrades und der dadurch erzielbaren optimalen Übertragung der Antriebsenergie auf den Gangregler, sondern auch der, in Winkelgröße und Reibangsrestwert ausreichend bemessene, Wegfall der sogenannten ruhenden Reibung im jeweiligen Schwingungsumkehrpunkt des Gangreglers.
- Vorteilhaft bei der Anordnung nach der Erfindung ist ferner die Verwendung eines normalen Zahnprofils, insbesondere eines Zykloidenprofils für die Zähne der Hemmnngsräder.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Gangregler in Form einer Unruhe mit einem, dort vorgesehenen, Schaltorgan nach der Erfindung in der Nill- oder Dahe stellung, Fig. 2 ein Schaltorgan auf einer Unruhwelle in angetriebener Stellung, Fig. 3 das Schaltorgan nach Fig. 2 in ausgelöster Stellung des linken Hemmungsrades, Fig. 4 das Schaltorgan nach Fig. 2 in ausgelöster Stellung des rechten Hemmungsrades, Fig. 5 eine Schnittansicht durch ein, nach der Erfindung auf der Welle eines Gangreglers freidrehend gelagertes, in Drehwinkel begrenztes, Schaltorgan und Fig. 6 eine Ansicht eines, in Abänderung der Erfindung selbstständig gelagertes, zum Gangregler tKi achsparalleles, freidrehendes, im Drehwinkel begrenzte Schaltorgan.
- In den Figuren 1 bis 4 sind 1 und 2 die beiden kongruenten Hemningsräder, die insbesondere mit jeveils Tier Hemmungszähnen versehen sind, die zu den, niteinander in Eingriff stehenden, Zähnen 3 koaxial erhaben angeordnet mit dem selben Zahnprofil ausgestattet und aus einem Eanststotf hergestellt sein können. 4 ist dai, in gleichem Abstand von den beiden Bädern 1 und 2 befindliche, schwingbare Schaltorgan, welcher auf der Welle 5 z.B. einer Unruhe 6 frei drehend, jedoch im jeweiligen Drehwinkel durch einen Stift 7 räumlich begrenzt angeordnet ist. Das Schaltorgan 4 ist insbesondere mit sogenannten Klauen 8 und 9 ausgestattet, die jeweils mit Hebflächen 10 und 11 versehen sein können. Der Stift 7 kann auf einer Scheibe 12 angeordnet sein, die mit der Unruhe 6 bzw. der Welle 5 feet verbanden sein kann.
- Fig. 1 stellt den Gangregler mit der Hemmungsanordnung in der Ruhestellung dar, d.h. wenn noch keine Kraft auf die Hemmingsräder 1 und 2 wirkt. Wird nun nach Ziffer 2 das Rad 1 durch eine äußere Kraft in Pfeilrichtung 13 in Drehung versetzt, so stößt der Zahn 14 auf die Klaue 8 und dreht das Schaltorgan 4 frei, bis die Begrenzungskante 15 den Stift 7 auf der Scheibe 12 berührt. Über den Stift 7 wird das Drehmoment des Schaltorgans in Form eines Energiestoßes auf die, in den folgenden Figuren nicht mehr gezeigten, Unruhe 6 nach Fig. 1 übertragen.
- Die Klaue 8 des Schaltorgans 4 wird in Pfeilrichtung 16 zunehmend nach links versetzt, bis der Zahn 14 unter der Hebfläche 10 hindurchdreht, d.h. auslöst. In dieser Lage verhindert die Sicherungsrolle 17, wie die Fig. 3 zeigt, das Durchgehen des Zahnes 18 des rechten Hemmungsrades 2. Pendelt nun die Unruhe 6 mit dem Schaltorgan 4 unter der Wirkung der Feder 19 nach Fig. 1 in Pfeilrichtung 20 nach Fig. 3 zurück, dann erlaubt der ausgeschnittene Teil 21 das Durchgehen des Zahnes 18, welcher dabei dem Schaltorgan 4 ein Drehmoment und damit der Unruhe einen Stoß nach rechts erteilt, wie die Fig. 5 zeigt, wobei der folgende Zahn 20 des Rades 1 wieder durch die nunmehr entgegengesetzte Sicherungsrolle 17 gesperrt wird. Beim abermaligen Zurückpendeln der Unruhe mit dem Schaltorgan 4 wiederholt sich das Spiel usw.
- Wesentlich ist bei der beschriebenen Hemmung, daß die gleichen Zähne der Hensungßräder sowohl für die Kupplung der beiden Hem-ngsräder unter eich als auch für das Zusammenspiel mit dem Schaltsrgan verwendet werden. Diese Zähne haben keine besondere Form, sondern rind nach der Erfindung mit einem üblichen zykloiden oder mit einem evolventen Zahnprofil versehen.
- In der Fig. 5 bezeichnet 5 die Welle, auf der die Unruhe 6 und die Scheibe 12 fest angeordnet sind. 7 bezeichnet den, auf der Scheibe 12 vorgesehenen, Stift zur Begrenzung der freien Drehbewegung des Schaltorgans 4 das aus einem hAnFtFtoti hergestellt sein kann.
- In abänderung des Erfindungsgedankens kann, in einer anderen Ausführungsfrom nach Fig. 6 das Schaltclgan 4 in gleichem Abstand von den beiden Hemmungsrädern 1 und 2 von einer Unruhe oder einem Pendel unabhängig, selbstständig gelagert sein.
- Wesentlich bei dieser Anordnung ist die, dadurch erzielbare, freie Hemmung, d.h. die ruhende Reibung zwischen dem Schaltorgan 4 und den Hemmungsrädern 1 und 2 entfällt. Eine Kopplung zwischen Unruhe und Schaltorgan findet nur noch bei der Auslösung und dem Antrieb statt.
- Das Schaltorgan 4 wird in seiner jeweils ausgelösten Lage durch den jeweiligen, am Durchgehen gehinderten, Zahn 22 z. B. des Hemmungsrades 1 nach Fig. 4 über die Sicherungsrolle 17 lagenfixiert. Ist diese unmittelbare Lagenfixierung des Schaltorgans 4 nicht ausreichend, dann kann eine andere, z.B. eine mittelbare magnetische oder auch eine, von der Unruhe her abgeleitete, Lagensicherung vorgesehen werden.
- Außerdem ist es vorgesehen, daß die Klauen 8 und 9 des Schaltorgans 4 auch durch sogenannte koaxiale Hebestifte ersetzt werden können.
- In Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, daß anstelle dies beidseitig mit Klauen 8 u. 9 u/oder mit Hebflächen 10 u.
- 11 versehenen Ausschnitts 21, der Ausschnitt 21 die Form und der Verlauf einer Zykloidenzahrnlücke aufweist.
Claims (10)
- Patentansprüche
- Hemmung, insbesondere für Zeitlaufwerke, mit zwei kongruenten, mit ihren symmetrischen Zähnen ineinandergreifenden, Hemmangs rädern, von denen mindestens eines sich durch eine äußere Kraft zu drehen bestrebt ist und mit einem Schaltorgan, wobei die gleichen Zähne der Hemmungsräder, nachdem sie bei der gegenläufigen Drehbewegung der beiden Hemmngsräder außer Eingriff gekommen sind, abwechselnd in eine Ausnehmung des Schaltorgans eingreifen, dessen Achse zu den Achsen der Hemmangsräder parallel steht und von ihnen beiden den gleit chen Abstand hat, dadurch gekennzeichnet, d*B das Schaltorgan (4) in den Schwingungsrichtungen frei drehend1 im jeweiligen Drehwinkel jedoch räumlich begrenzt auf einem Gangregler (6) angeordnet istX 2. Hemmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (3, 14, 18, 22) der HemTaragsräder (1 und 2) mit einem Normalzahnprofil, insbesondere einem Bvolventeizahnpr ofil versehen sind.
- 3. Hemmung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Bruchteil von Zähnen (14, 18, 22) der Zähne (3) der miteinander in Eingriff stehenden Hemmungsräder (1 und 2) unmittelbar für die Auslösung und den Antrieb eines Gangreglers (6) vorgesehen sind.
- 4. Hemmung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar an der Auslösung und dem Antrieb beteiligten Zähne (14, 18, 22) zu den übrigen Zähnen (3) der miteinander in Eingriff etehenden Hemmungsräder (1 und 2) koaxial erhaben angeordnet sind.
- 5. Hemmung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemningsräder (1 und 2) aus einem Eunetstoff hergestellt sind.
- 6. Hemmung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (4) mit Klauen (8 und 9) und/oder mit Hebflächen (1 0 und 11) versehen ist.
- 7. Hemmung nach Anspruch l;bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (4) für die Auslösung und den Antrieb eines Gangreglers (6) mit koaxialen Hebelstiften versehen ist, die von den Zähnen der Hemmungsrådet!-twechselseitig beaufschlagt werden.
- 8. Hemmung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (4) aus einem Kunststoff hergestellt ist0 9. Hemmung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (4) drehbar gelagert und im Drehwinkel von einem Stift (7) begrenzt ist, und daß die Scheibe (12) mit der Welle (5) bzw.
- einem Gangregler- (6) fest verbanden ist.
- 10. Hemmung in Abänderung von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sehaltorgan 4 unabhängig von einem Gangregler (6) selbstständig gelagert ist, und daß der Gangregler (6) mit einem Hebelstift (23) in eine gabelartige Ausnehmung (24) des Schaltorgans (4) zum Antrieb und mr Auslösung eingreift.
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- 1974-12-11 DE DE19742458503 patent/DE2458503A1/de not_active Withdrawn
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