DE2458475A1 - Vorrichtung zur herzueberwachung - Google Patents
Vorrichtung zur herzueberwachungInfo
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- A61B5/346—Analysis of electrocardiograms
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Description
PATENTANWÄLTE
München 71,
Melchiorstr. 42
Unser Zeichen: A 13
Ferranti Limited
Hollinwood-Lancashire
England
Vorrichtung zur Herzüberwachung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur überwachung des
Herzens mit Einrichtungen zum Feststellen von normalen und/oder nicht normalen Erscheinungen in einem Elektrokardiogramm.
Eine bedeutende Zunahme der Herzschlagfrequenz bei einer Person mit bekannten oder befürchteten Herzbeschwerden kann zu Herzflimmern
führen, bei welchem das Herz zittert oder zuckt ohne zu pumpen. Eine beträchtliche Abnahme der Herzschlagfrequenz
kann zu einem Herzstillstand führen. Diese beiden Zustände, die einem Herzversagen vorausgehen können, können festgestellt
werden als vorgegebene prozentuale Veränderungen gegenüber der normalen Herzschlaggeschwindigkeit bzw. Herzschlagfrequenz
eines Patienten, z.B. wenn der Herzschlag über oder unter vorgegebene Frequenzen steigt oder fällt. Es kann Vorsorge getroffen
werden, um hörbare und/oder sichtbare Warnungen zu erzeugen, beispielsweise bei einer Intensiv-Herzstation eines Krankenhauses,
Lh/fi ' - 2 -
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Es gibt jedoch einen weiteren Herzschlag-Zustand, der überwacht
werden sollte. Dies ist das Auftreten von Ektopie, die betrachtet
werden kann als einzelne falsche oder abnormale Herzschläge, die durch Unterschiede in der Form eines Elektrokardiogramms feststellbar
sind, wenn das letztere mit einem solchen verglichen wird, das normale Herzschläge aufgezeichnet hat. Auf Intensivstationen
wird die Überwachung der Ektopie häufig von Krankenschwestern vorgenommen, die kontinuierlich die Wellenform des
Elektrokardiogramms auf einem Anzeigeschirm beobachten. Ein solcher Schirm zeigt normalerweise gleichzeitig die Wellenformen
von mehreren Patienten, wodurch die Beobachtung zeitraubend wird
und eine starke Beanspruchung bedingt.
Es wurde schon vorgeschlagen, die Ektopie durch Vergleich mit
normalen Herzschlägen zu überwachen, die hierzu angewandte Technik war aber sehr komplex und teuer und ermöglicht es nicht, einen
Ektopie-Komplex festzustellen, der einem normalen Herzschlagkomplex
sehr ähnlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
anzugeben, die es ermöglicht, die Ektopie sicher und zuverlässig zu überwachen.
Da die Ektopie oft auf Wirkungen zurückzuführen ist, die unabhängig
von der normalen Herzschlagaktivität sind, ist es nicht wahrscheinlich, daß ihr Auftreten mit der Zeit zusammenfällt,
in der ein normaler Herzschlag zu erwarten ist und die Erfindung sucht den Unterschied der Zeitintervalle zwischen festgestellten
Herzschlagkomplexen auszunutzen, um eine Ektopie zu identifizieren,
Es wurde hierbei festgestellt, daß das Intervall bis zu einem normalen Herzschlag von einer vorhergehenden Ektopie sehr oft
verhältnismäßig lang ist infolge der unvermeidbaren Wiederherstellungs- bzw. Erholungszeit nach der Ektopie-Zuckung.
Erfindungsgemäß sind daher Einrichtungen vorgesehen, um die
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Intervalle zwischen aufeinanderfolgend festgestellten Komplexen zu vergleichen, sowie Einrichtungen um zu messen, ob die aufeinanderfolgenden
Intervalle um mehr als einen vorgegebenen Wert differieren.
Zweckmäßigerweise umfassen die Einrichtungen zum Feststellen der
Komplexe ein bistabiles Gerät, das durch jeden Komplex in seinem Zustand umgeschaltet wird.
Die Vergleichseinrichtungen können zweckmäßigerweise reversible
binäre Zähler umfassen, die in unterschiedlichen Richtungen während der aufeinanderfolgenden Intervalle mit unterschiedlichen
Geschwindigkeiten zählen, wobei beim Auftreten von vorhergegebenen
Zuständen der Zähler Ausgänge erzeugt werden, die aufeinanderfolgende Intervalle darstellen, deren Dauer um solche Beträge
differiert, die größer sind als die vorgegebenen Unterschiede zwischen den Zählgeschwindigkeiten.
Vorzugsweise ist ein Paar von reversiblen Zählern vorgesehen,
die in entgegengesetzter Richtung relativ zueinander und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zählen, wobei die Zähler beide
beim Auftreten eines jeden Komplexes umgekehrt werden.
Mit einer Vorrichtung dieser Art können einzelne Ektopie-Komplexe festgestellt werden, die nicht gleichzeitig mit einem normalen
Herzschlagkomplex auftreten und zwar unabhängig von ihrer Form. Dies ist wichtig, da eine außerordentliche Herzaktivität zu
Komplexen führen kann, die ähnlich wenigstens dem Mittelabschnitt eines normalen Komplexes sind, so daß früher Vorschläge zum Vergleich
der Form gemacht worden sind, mit der manchmal zutreffenden Voraussetzung, daß Ektopien beträchtlich größer oder kleiner
sind.
Ektopien können in schneller Folge auftreten und es kann bei-
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spielsweise die erste Ektopie oder die letzte Ektopie einer Folge festgestellt bzw. gemessen werden, abhängig davon, ob an die
reversiblen Zähler die Frequenzen so angelegt werden, daß sie feststellen, daß ein Intervall kürzer oder länger als das unmittelbar
darauffolgende Intervall ist. Die Verwendung eines weiteren Paares von reversiblen Zählern, die die entgegengesetzte Beziehung
zwischen aufeinanderfolgenden Intervallen feststellen sollen, führt dazu, daß sowohl die erste wie auch die letzte
Ektopie einer Folge festgestellt wird. Die Verwendung eines Tores, das von der ersten Ektopie geöffnet und von der letzten Ektopie
geschlossen wird, ermöglicht es, alle dazwischenliegenden Komplexe
als Ektopien zu zählen.
Außer der Identifizierung der einzelnen Ektopien ist es oft erwünscht,
die Frequenz ihres Auftretens zu kennen.
Vorzugsweise ist hierzu ein Monitor vorgesehen, der die Ektopien anzeigt, mit einem Schieberegister, das einmal für jeden Komplex
eines aufgenommenen Elaktrokardiogramms getaktet wird, und das
die Anzeige der Ektopien speichert^ sowie mit Einrichtungen zum
Anzeigen, daß zur irgendeiner Zeit das Schieberegister mehr als eine vorgegebene Anzahl von Ektopie-Anzeigen enthält.
Eine solche Vorrichtung ermöglicht es, die Ektopien als Anteil der gesamten festgestellten normalen und ektopischen Komplexen
in einem Elektrokardiogramm zu messen, weshalb die Vorrichtung nicht empfindlich ist für die beträchtlichen Unterschiede der
Herzschlagfrequenz, die natürlicherweise von Patient zu Patient auftreten.
Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Feststellen einzelner
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ektopischer Komplexe in einem Elektrokardiogramm zeigt.
Fig. 2 zeigt einen natürlichen Herzschlagkomplex und eine Art
eines Ektopie-Komplexes, der in einem Elektrokardiogramm
auftreten kann und es sind ferner Wiederholungsintervalle
von Wellenformen mit und ohne Ektopie-Komplexen gezeigt. - ■;■: ■ ' ;
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm einer Vorrichtung ähnlich derjenigen
nach Fig. 1, die jedoch Einrichtungen enthält .
zum Feststellen einer Folge von Ektopie-Komplexen.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 werden Impulse, die das Vorhandensein
von normalen und/oder ektopisehen Komplexen in einem Elektrokardiogramm anzeigen, bei R an eine bistabile Einrichtung 10 gelegt,
beispielsweise einen IK-Flip-Flop, der auf jeden Impuls anspricht
und umgeschaltet wird. Die Einrichtung 10 hat komplementär erregte Ausgänge A und B, von denen jeder auf zwei Spannungswerte
geschaltet werden kann wenn die Einheit 10 ihren Schaltzustand
ändert. Die Ausgänge A und B ändern daher ihre Spannungswerte
bei aufeinanderfolgenden Intervallen zwischen R-Impulsen und sie
sind beständig auf unterschiedlichen Spannungshöhen relativ zueinander.
Die Eingangsimpulse in die bistabile Einheit 10 sind mit R bezeichnet
mit Rücksicht auf die übliche Bezeichnung von verschiedenen Teilen einer normalen Herzschlag-Wellenform, die^wie am Beginn der
ersten Zeile in Fig. 2 gezeigt ist;ihre Hauptauslenkung mit R bezeichnet
hat. Diese Hauptauslenkung ist ein Teil des zentralen
QRS-Abschnittes des Herzschlag-Wellenform-Komplexes, der bei der
Entpolarisierung der Ventrikeln des Herzens bei der Kontraktion
entsteht. Dem QRS-Abschnitt geht ein kleiner Impuls , die P-Welle
voraus, die den Beginn einer Muskel-Aktivität anzeigt und es folgt
ein anderer kleiner Impuls, die T-Welle, die den Beginn einer
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Muskel-Entspannung bzw. Erschlaffung bezeichnet. Es ist einfach,
die R-Auslenkung des QRS-Teiles zu messen, da sie im allgemeinen
wesentlich größer als die anderen Auslenkungen ist. Im übrigen Teil der ersten Zeile von Fig. 2 ist eine Folge von regelmäßig
auftretenden Herzschlägen dargestellt, mit im wesentlichen konstanten Intervallen, wie sie bei einem normalen gesunden Herzen in einer
Ruheposition zu erwarten sind.
In der Praxis werden die Impulse R für den Eingang zu der bistabilen
Einheit 10 mit geeigneter Amplitude erzeugt sowie mit Spannungsausschlägen fester Dauer und Polarität unabhängig von den tatsächlichen
Veränderungen des EKG-Komplexes. Es kann ein geeigneter
Verstärker und Impulsgenerator oder Impulsformer benutzt werden.
Die Ausgänge A und B der Einheit 10 werden zur Steuerung von
Impulsen benutzt, die an ein Paarjvon reversiblen Zählern 15 und
16 gegeben werden. Es sind zwei Impulsquellen 17 und 18 vorgesehen,
deren .Wiederholungsfrequenzen hoch sind relativ zu der maximalen Herzschlagfrequenz, wobei die Frequenz der einen 17
die der anderen 18 um einen gewünschten Prozentsatz übersteigt, um die Wirkungen von Änderungen der Herzschlagfrequenz auszuschliessen,
die bei den gegebenen bekannten Umständen und Bedingungen bei einem Patienten als normal anzusehen und akzeptabel
sind. Zu diesem Zweck haben eine oder beide Impulsquellen 17 und
18 veränderbare Wiederholungsfrequenzen, so daß aufeinanderfolgende
Impuls 'Intervalle festgestellt werden können, deren Dauer um mehr als eine Größe differiert, die dem Frequenzzusammenhang
der Impulsquellen 17 und 18 entspricht. Der Grund hierfür ist in der zweiten Zeile von Fig. 2 dargestellt, die
einen abnormalen Wellenform-Kpmplex zeigt, der eine abnormale Ventrikel-Tätigkeit anzeigen kann, die einer Art von Ektopie
entspricht. Eine solche Aktivität ist nicht notwendigerweise auf eine normale Herzschlagaktivität bezogen, d.h. es ist nicht
nur ein verzerrter QRS-Teil eines regelmäßig erscheinenden Herz-
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Schlages. Es ist eher eine außergewöhnliche Aktivität, deren Auftreten weitgehend unabhängig von der normalen Herz-Pumptätigkeit
ist, so daß solche Ektopie-Komplexe in einem Elektrokardiogramm als zusätzliche Impulse zwischen den normalen Herzschlagkomplexen
erscheinen, mindestens in den frühen Stufen eines sich verschlechternden Zustandes des Patienten, wenn sie noch nicht
häufig und damit schwierig festzustellen sind, wenn nicht ein ausgebildetes Personal ganzzeitig zur Verfugung steht. Das Auftreten
einer Ektopie hat oft eine Auswirkung auf den Zeitpunkt des nächsten normalen Herzschlages relativ zu dem unmittelbar
vorhergehenden normalen Herzschlag. Beinahe immer ist jedoch das Intervall von dem vorhergehenden normalen Herzschlag zum Beginn
der Ektopie kürzer als normal. Der übrige Teil der zweiten Linie in Fig. 2 zeigt das Auftreten von Ektopien relativ nahe bei
dem vorhergehenden normalen Herzschlag.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 stellt das Auftreten eines kürzeren Intervalles fest, dem ein längeres (normales) Intervall folgt.
Der Zähler 15 wird gesteuert durch ein Tor 19, derart, daß er aufwärts zählt wenn die bistabile Einheit 10 in einer Schaltstellung
ist, in der die Spannung auf ihrem Ausgang A das Tor 19 öffnet, um die höherfrequenten Impulse vom Impulsgenerator 17
zu der Klemme U für Aufwärtszählung zu geben. Der nächste Impuls
R schaltet die Einheit 10 um und schließt das Tor 19. Der Ausgang B der Einheit 10 öffnet dann das Tor 21, um die niedrigerfrequenten
Impulse vom Impulsgenerator 18 zu der Klemme D für Abwärtszählung des Zählers 15 durchzulassen. Es wird angenommen, daß der Zähler
15 jedesmal rückgestellt wird, wenn die Einheit 10 in die Schaltstellung
umgeschaltet wird, in der an ihrem Ausgang A die Spannung zum öffnen des Tores liegt. Dies kann durchgeführt werden, indem
der Impuls R an die entsprechende Klemme für die Rückstellung des Zählers gelegt wird, wenn immer der Ausgang A sich in dem Zustand
befindet, in dem er das Tor öffnen kann.
Der Zähler 15 geht auf Null nur dann, wenn das Zeitintervall, bei-
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spielsweise das n-te Intervall, für das das Tor 21 geöffnet ist, das vorhergehende Zeitintervall um einen solchen Betrag übersteigt,
daß das Verhältnis der beiden Intervalle (d.h. des η-ten zum η - 1ten)
dasjenige der höheren Frequenz von 17 zur niedrigeren Frequenz von 18 übersteigt. Wenn dies eintritt, ändert eine Entnahmeleitung
(borrow line) vom Zähler 15 ihren Zustand und kann zur Betätigung einer Alarmglocke oder eines Zählers oder von beiden verwendet
werden.
Die bistabile Einheit und der Zähler 15 teilen die Intervalle zwischen den Impulsen R in sich nicht überlappende aufeinanderfolgende
Paare und vergleichen die Intervalle jedes Paares, um festzustellen, ob das zweite um einen vorgegebenen Betrag
länger ist.
Der zweite Zähler 16 führt einen ähnlichen Vergleich durch für Paare von aufeinanderfolgenden Intervallen, die diejenigen überlappen,
die vom ersten Zähler 15 untersucht worden sind. Hierzu ist er mit Toren 23 und 24 verbunden, die durch die Ausgänge
B und A der bistabilen Einheit entsprechend geöffnet werden, um bei den Impulsen mit der höheren Frequenz aufwärts und bei
den Impulsen mit der niedrigeren Frequenz abwärts zu zählen, wenn der erste Zähler 15 hierzu entgegengesetzt arbeitet. Der
Zähler 16 untersucht somit die Intervalle, welche die Intervallpaare überbrücken, die vom Zähler 15 untersucht worden sind und
er schaltet seine Entnahmeleitung 25 ein, wenn das Intervallverhältnis
eine Ektopie anzeigt.
Die Entnahmeleitungen 22 und 25 der Zähler 15 und 16 sind in ODER-Schaltung zusammengefaßt, um auf die Leitung 26 bei einer
Ektopie ein Alarmsignal zu geben. Ein solches System stellt sämtliche einzelnen Ektopie-Komplexe fest, bei denen das Intervall
genügend kurz ist im Vergleich mit dem normalen Intervall, das durch das Impulsfrequenzverhältnis bestimmt ist.
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„ Q _
Im allgemeinen möchte man wissen, welcher Anteil an den gesamten Komplexen im Elektrokardiogramm Ektopie-Komplexe sind. Eine bedeutende
Zunahme dieses Anteils oder das Erreichen einer bestimmten Höhe kann einen speziellen wichtigen Zustand des Patienten anzeigen,
um dies zu erreichen, gehen von der die Ektopien anzeigenden
Leitung 26 Zweigleitungen 27 und 28 ab, von denen eine als Eingang an ein Schieberegister 29 und die andere als Aufwärtszählung-Eingang
an einen reversiblen Zähler 30 gelegt ist. Das Schieberegister 29 wird durch die Impulse R getaktet, die die bistabile
Einheit 10 speisen und sein Ausgang 32 ist an die Abwärts-Klemme des reversiblen Zählers 30 gelegt. Der Inhalt des Zählers 30
stellt somit die Anzahl der Ektopien dar, die auftreten, welche Anzahl von Impulsen R auch immer gleich der Anzahl der Stufen
des Schiebergisters 29 ist. Das einfächste Alarmsystem besteht
darin, den Ausgang des Zählers als weiteres Alarmsignal zu verwenden. Es wird jedoch ein einstellbarer Komparator 33 vorgezogen,
der mit dem Inhalt des Zählers 30 gespeist wird und einen Ausgang 34 liefert, wenn immer der Zählerinhalt eine
vorgegebene Zahl, beispielsweise die Zahl M übersteigt. Eine Schieberegisterkapazität von 400 Stufen und eine maximale Zählerkapazität
von 15 Stufen haben sich als besonders zweckmäßig erwiesen.
Der Ausgang 34 des Zählers 33 kann zur Betätigung eines weiteren Zählers benutzt werden, um die Gesamtzeit zu messen, während der
der Anteil an Ektopien die Zahl M überschreitet. Außerdem kann er an ein sichtbares und/oder hörbares Alarmgerät angeschlossen
werden.
Manchmal treten Ektopien in Stoßen auf, d.h. es entstehen mehrere
nacheinander in im wesentlichen gleichen Intervallen, die relativ kurz sind gegenüber den normalen Herzschlagintervallen. Gewöhnlich
sind solche Stöße nicht lange genug , um irgendein
Warnsystem zu betätigen, das für . andauernde , bedeutende
Änderungen der Herzschlagfrequenz vorgesehen sein mag. Das in Ver-
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bindung mit Fig. 1 beschriebene System stellt nur die letzte
Ektopie eines solchen Stosses fest. Es ist daher erwünscht, die Vorrichtung so abzuändern, daß auch die erste Ektopie eines
solchen Stosses und die dazwischenliegenden registriert werden.
Eine hierfür geeignete Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt.
Bei dem System nach Fig. 1 wird ein kürzeres Intervall, das einem längeren vorausgeht, festgestellt indem mit einer bestimmten Geschwindigkeit
während des zweiten Intervalls aufwärtsgezählt wird. Der entgegengesetzte Fall, daß ein kürzeres Intervall einem
längeren Intervall folgt, kann durch eine umgekehrte Anordnung festgestellt werden, wobei die Aufwärtszählung während des ersten
Intervalles langsamer erfolgt als die Abwärtszählung während des zweiten Intervalles. In beiden Fällen kann ein Signal den Zustand
anzeigen, der festgestellt werden soll.
Fig. 3 zeigt zwei Impulsquellen 41 und 42 mit unterschiedlicher Frequenz, wobei die erste kleiner als die zweite ist und über
ein Tor 43 mit einem reversiblen Zähler 44 verbunden ist, so daß dieser mit der langsameren Geschwindigkeit während eines R-Impuls-Intervalles
aufwärtszählt, beispielsweise bestimmt durch den Ausgang B der Einheit 10 nach Fig. 1. Diese Einheit, die beiden
Zähler 15 und 16 und die Verbindung zu den Impulsquellen soll in Fig. 2 durch den Block 40 dargestellt sein, der als Ausgang
26 die ODER-geschalteten Entnahmeleitungen von diesen Zählern hat. In der Praxis können die Impulsquellen 41 und 42 auch die
Impulsquellen 18 und 17 von Fig. 1 sein, obwohl im allgemeinen vorgezogen wird, nur die Mittelfrequenz Eins gemeinsam zu verwenden
und eine weitere Quelle mit variabler höherer Frequenz vorzusehen, um eine separate Einstellung des Impulsverhältnisses
der Intervalle zu ermöglichen, die als kurz vor lang und lang vor kurz festgestellt werden.
Während des nächsten R-Impuls-Intervalles wird das Tor 45 ge-
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öffnet, damit der Zähler 44 mit der schnelleren Geschwindigkeit abwärtszählen kann. Nur wenn das erste Intervall um einen vorgegebenen
Betrag langer ist als das zweite, wird der Ausgang 46 des Zählers 44 nicht erregt. In der Leitung 46 liegt ein Inversionsglied 47, um anzuzeigen, daß die Leitung in einen logischen Einstellzustand
geht und zwar nur dann, wenn die Leitung 46 nicht erregt wird. .
Die sich überlappenden Paare von aufeinanderfolgenden Impulsintervallen
werden in derselben Weise durch einen Zähler 48, Tore 49 und51 und den invertierten Ausgang 52 des Zählers 48
untersucht, wie es in Fig. 1 in Verbindung mit dem Zähler 16 und in Fig. 3 in Verbindung mit dem Zähler 44 beschrieben wurde.
Die invertierten Ausgänge 46 und 52 sind in ODER-Schaltung zusammengefaßt,
um den Sbelleingang einer bistabilen Einheit 53 anzusteuern,
die, wenn sie eingestellt ist, ein logisches Signal über ihren Ausgang 54 abgibt. Dieses Signal steuert ein Tor 55 in einer Zweigleitung
56, die von der Leitung R abzweigt, die dazu dient, das
Schieberegister 29 zu takten, um einen R-Impuls als Eingang an
das Schieberegister nur dann zu legen, wenn ein kurzes Intervall gemessen wurde, das einem längeren Intervall folgt. Um sicherzustellen,
daß das Tor 55 das Ergebnis des Zustands-Testes vor dem Takten des Registers 29 kennt, kann eine Verzögerungseinheit
57, die eine kurze Verzögerung erzeugt, vorgesehen werden.
Der reversible Ektopie-Zähler 30 wird ebenfalls durch den Ausgang des Tores 55 angesteuert. Die bistabile Einheit 53 wird durch die
nächste Feststellung eines kurzen Intervalles, dem ein langes Intervall folgt, rückgestellt, d.h. wenn die Leitung 45 in einen
logischen Vorbereitungszustand (logic enabling state) geht.
Muskelrauschen kann zu einem Fehlen einer Übereinstimmung zwischen
der Zählung der Ektopien und dem wirklichen Auftreten der Ektopien
führen. Dies kann vermieden werden, indem die ODER-geschalteten
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Leitungen der Zähler, die die Ausgänge der bistabilen Einheit verwenden, verknüpft werden.
Bei einer einzelnen Ektopie ist es erwünscht, daß ihre Feststellung
durch einen der Zähler 44 oder 48 den Durchgang eines Impulses R zum Eingang des Schieberegisters 29 und zum Zähler 30 ermöglichen
sollte ehe ihre Feststellung durch einen der Zähler 15 und 16 die Impulse R vom Ausgang des Tores 55 trennt. Es ist zweckmäßig
wenn die Impulse R eine größere Dauer haben. Wenn dann das ODER-Tor, das durch die Leitungen 46 und 52 angesteuert wird, durch
die Vorderflanken der Impulse R getaktet wird, so ist das Tor für eine Ektopie vorbereitet bzw. geöffnet, um einen Teil desselben
R-Impulses an den Eingang des Schieberegisters zu geben.
Es kann auch ein weiterer Zähler nur für Stösse oder Gruppen von Ektopien verwendet werden und so angeordnet sein, daß er eine
Warnung abgibt, wenn eine vorgegebene Anzahl zusammen auftritt.
Ein solches System führt dazu, daß alle Ektopien aufgezeichnet werden,
sowohl durch das Schieberegister 29 als auch durch den Zähler Es ist unabhängig von der Gestalt der Wellenform der Ektopie so
daß auch kleine Ektopien festgestellt werden können, was bei den analogen Systemen nicht der Fall ist, die auf einem Amplitudenvergleich
und/oder einem Breitenvergleich beruhen.
Es kann jedoch wenigstens ein einfacher Detektor für die Gestalt der Wellenformen vorgesehen werden, um die Ektopien festzustellen,
die (nahezu) mit normalen Herzschlägen zusammenfallen aber eine sehr unterschiedliche Gestalt haben.
Stark verzerrte Komplexe z.B. mit zwei großen aufeinanderfolgenden
Auslenkungen mit entgegengesetzter Polarität, v/ie Fig. 2 zeigt, können gemessen werden unter Verwendung einer relativ kurzen Dauer
für die R-Impulse. Beide Auslenkungen der Ektopie können dann zu
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individuellen R-Impulsen führen, die sehr nahe beieinanderliegen.
Durch dieses kurze Intervall kann dann ein geeigneter Detektor betätigt werden. Mit Hilfe der Zähler 15, 16 und 44, 46 kann
ein Alarm ausgelöst werden, der ein hohes oder tiefes Niveau oder auch einen Stillstand anzeigt. Hierzu können beispielsweise
die durchschnittlichen Werte abgetastet v/erden, die von den Zählern über eine gegebene Anzahl von Perioden erreicht werden.
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Claims (6)
1. Vorrichtung zum überwachen des Herzens mit Einrichtungen zum
Feststellen von normalen und/oder Ektopie-Komplexen in einem Elektrokardiogramm, gekennzeichnet durch Einrichtungen
(15, 16, 17 und 18) zum Vergleichen der Intervalle
zwischen aufeinanderfolgend festgestellten Komplexen und durch Einrichtungen (22, 25, 26), um festzustellen, ob aufeinanderfolgende
Intervalle um mehr als einen vorgegebenen Betrag voneinander differieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoreinrichtungen eine bistabile Einheit (10) umfassen, die durch jeden Komplex umgeschaltet wird,
daß die Vergleichseinrichtungen reversible binäre Zähler (15, 16, 44, 48) aufweisen, um in unterschiedlichen Richtungen
und in unterschiedlichen Geschwindigkeiten während der aufeinanderfolgenden Intervalle zu zählen, daß ferner
die Detektoreinrichtung (22, 25) auf das Auftreten von vorgegebenen Zuständen der Zähler anspricht, die anzeigen,
daß aufeinanderfolgende Intervall-Dauern um Beträge voneinander differieren, die größer sind als durch die Differenzen
zwischen den Zählgeschwindigkeiten gegeben sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähleinrichtung zwei reversible binäre Zähler (15, 16) umfaßt, die relativ zueinander in entgegengesetzten
Richtungen zählen, wobei in einer Richtung mit einer ersten Geschwindigkeit und in der anderen Richtung mit einer zweiten
Geschwindigkeit gezählt wird, wobei ferner die Zählrichtung beim Auftreten jedes Komplexes umgekehrt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
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durch ein weiteres Paar von reversiblen binären Zählern (44,
48), die in entgegengesetzten Richtungen und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten (41, 42) für jede Richtung zählen,
wobei die Zählrichtung beim Auftreten von jedem Komplex umgekehrt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch Einrichtungen (55) zum Feststellen der eine Ektopie anzeigenden Stellungen der Zähler sowie Einrichtungen (30),
um die Komplexe zu zählen, die zwischen diesen Stellungen auftreten.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Schieberegister (29), das
einmal für jeden Komplex getaktet wird und das die Anzeigen der Ektopien speichert, und durch Einrichtungen (33), um
anzuzeigen, daß zu irgendeinem Zeitpunkt das Schieberegister
mehr als eine vorgegebene Anzahl von Ektopie-Anzeigen enthält,
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