DE2458373B2 - Verfahren zur Herstellung von Polyesterfäden mit guter Anfärbbarkeit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyesterfäden mit guter AnfärbbarkeitInfo
- Publication number
- DE2458373B2 DE2458373B2 DE2458373A DE2458373A DE2458373B2 DE 2458373 B2 DE2458373 B2 DE 2458373B2 DE 2458373 A DE2458373 A DE 2458373A DE 2458373 A DE2458373 A DE 2458373A DE 2458373 B2 DE2458373 B2 DE 2458373B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- threads
- polyester
- dye
- production
- birefringence
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 229920000728 polyester Polymers 0.000 title claims 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims 2
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims 2
- 238000002074 melt spinning Methods 0.000 claims 2
- MMINFSMURORWKH-UHFFFAOYSA-N 3,6-dioxabicyclo[6.2.2]dodeca-1(10),8,11-triene-2,7-dione Chemical group O=C1OCCOC(=O)C2=CC=C1C=C2 MMINFSMURORWKH-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- OFOBLEOULBTSOW-UHFFFAOYSA-N Malonic acid Chemical compound OC(=O)CC(O)=O OFOBLEOULBTSOW-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 239000000981 basic dye Substances 0.000 claims 1
- 150000002009 diols Chemical class 0.000 claims 1
- 150000002148 esters Chemical group 0.000 claims 1
- 238000002844 melting Methods 0.000 claims 1
- 230000008018 melting Effects 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- 238000009987 spinning Methods 0.000 claims 1
- 125000001273 sulfonato group Chemical group [O-]S(*)(=O)=O 0.000 claims 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/68—Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen
- C08G63/688—Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen containing sulfur
- C08G63/6884—Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen containing sulfur derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
- C08G63/6886—Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F6/00—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
- D01F6/78—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from copolycondensation products
- D01F6/84—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from copolycondensation products from copolyesters
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
-O—(CH2Jn- [O(CH2)„]„-OH
oder
oder
-C-[O(CH2)Jn-OH
ίο ist, wobei der Alkylrest jeweils ein niederer Alkylrest
ist, η und m jeweils; eine ganze Zahl sind und M ein Metall ist, in Gegenwart oder Abwesenheit eines
oder mehrerer copolymerisierbarer Monomeren
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial
Polyester verwendet, die 1,5 bis 5 Mol-% der Sulfonatgruppen enthaltenden Estereinheiten enthalten
und eine Grenzviskostität (IV/) von 0,35 bis 0,55 haben.
und bei einem Streckverhältnis vom l,05fachen bis zum maximalen Streckverhältnis gemäß den Gleichungen
(2) oder (3), wobei jeweils das kleinere der beiden maximalen Streckverhältnisse als obere
Grenze zu wählen ist:
30
+ 1,05
+ 0,5
verstreckt werden, wobei Tdie Strecktemperatur in °C, Δη die Doppelbrechung der nach dem Schmelzspinnen
erhaltenen Fäden, DRmaxl und DRmax2
jeweils ein maximales Streckverhältnis und IV/- die Grenzviskosität der nach dem Schmelzspinnen
erhaltenen Fäden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyester wenigstens 80 Mol-%
wiederkehrende Äthylenterephthalateinheiten enthält und hergestellt worden ist durch Copolymerisation
von Äthylenglykol oder Äthylenoxyd und Terephthalsäure oder ihrem funktioneilen Derivat
zusammen mit einer Dicarbonsäure oder einem Diol, die eine Metallsulfonatgruppe der Formel
R —Z—R
SO3M
SO3M
enthalten, worin Z ein dreiwertiger aromatischer oder aliphatischer Kohlenwasserstoffrest; R eine
Gruppe der Formel
—O—C—Alkyl
—C—Ο—Alkyl
O
O
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyesterfäden mit guter Anfärbbarkeit entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der US-PS 30 18 272, die ein derartiges Verfahren beschreibt, ist bekannt, daß Polyesterfasern,
die Sulfonatgruppen enthalten, mit basischen Farbstoffen färbbar sind und durch Copolymerisation von
Polyestern, die überwiegend aus wiederkehrenden Äthylenterephthalateiriheiten bestehen, mit einer Dicarbonsäure
oder einem Diol, die wenigstens eine Metallsulfonatgruppe enthalten, hergestellt werden
können. Der Gehalt an Sulfonatgruppen in den Polyesterfasern läßt sich jedoch kaum erhöhen, weil die
Erhöhung des Gehalts an Sulfonatgruppen zu Schwierigkeiten bei der Polymerisationsreaktion und beim
anschließenden Spinnen führt. Der Verbesserung der Anfärbbarkeit der Polyesterfasern mit basischen Farbstoffen
durch Anlagerung einer Sulfonatgruppe ist somit eine Grenze gesietzt, und die Farbstoffaufnahme
läßt sich nicht zufriedenstellend verbessern, wenn die Sulfonatgnippen enthaltenden Polyesterfasern nicht bei
hoher Temperatur von etwa 12O0C und unter hohem Durck gefärbt werden. Wenn die Fasern durch Kochen
gefärbt werden, beträgt die Farbstoffaufnahme nur etwa 30%, und zur Steigerung der Farbstoffaufnahme
auf 100% muß bei hoher Temperatur von etwa 120° C und unter hohem Druck gefärbt werden. Außerdem
werden die Polyesterfasern, die Sulfonatgruppen enthalten, im allgemeinen leicht hydrolysiert, so daß die
Fäden sich nachteilig verändern, wenn sie im nassen Zustand auf hohe Temperaturen erhitzt werden. Zwar
hängt die Hydrolyse vom pH-Wert der Behandlungslösung ab, jedoch werden die Fäden stark geschädigt,
wenn die Temperatur über 100° C liegt.
Da ferner derartige Polyesterfasern nicht bei Temperaturen unterhalb von 100°C und bei Normaldruck
gefärbt werden können, sondern bei hoher Temperatur und unter hohem Druck gefärbt werden
müssen, ist man hinsichtlich der Farbstoffe auf solche mit hoher Wärmebeständigkeit beschränkt. Ferner sind
teuere Hochdruck-Färbeapparate erforderlich. Wenn außerdem die Polyesterfasern gemeinsam mit anderen
Fasern wie Baumwolle und Wolle verwendet werden, die sich nicht zurr» Hochdruckfärben eignen, ist die
gewünschte Färbung in tiefen Farbtönen nicht erreichbar.
Die US-PS 35 27 862 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von synthetischen Polyesterfasern mit
verbesserter Färbbarkeit und Garncharakteristika und umfaßt die folgenden Stufen: 1) Strecken eines
ungestreckten Garns, das aus Terephthalatpolyester besteht und eine Doppelbrechung von 0,0050 bis 0,0250
aufweist, bei 55 bis 95° C auf das etwa 1,5- bis 2,2fache ihrer ursprünglichen Länge und bei einem Streckverhältnis
des minimalen Streckverhältnisses des un^estreckten Garns zu einem Streckverhältnis von etwa
0,5fach höhrr als dieses; 2) Hitzebehandlung des Garns mit einer Schrumpfung von etwa 5 bis 60% bei 100 bis
2200C und 3) erneutes Strecken des hitzebehandelten
Garns bei einer Temperatur von nicht weniger als 16O0C auf nicht weniger als etwa das l,16fache der
Länge des hitzebehandelten Garns. Gemäß US-PS 35 27 862 soll die Anfärbbarkeit der Polyesterfasern mit
Dispersionsfarbstoffen verbessert werden. Die Polyesterfasern gemäß dieser Patentschrift können nicht mit
basischen Farbstoffen gefärbt werden, d. h. wenn man versucht, die in den Beispielen 1 — 10 beschriebenen
Polyesterfasern mit einem basischen Farbstoff zu färben, ist die Farbaufnahme 0%.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, das die Herstellung von
Polyesterfäden mit gegenüber dem Stand der Technik verbesserter Anfärbbarkeit gegenüber basischen Farbstoffen
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß
durch die Maßnahme des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Grenzviskosität (= Intrinsic - Viskosität) wird bei
3O0C in einem Lösungsmittelgemisch von Phenol und Tetrachloräthan im Verhältnis von 3 :2 gemessen.
Die für die Zwecke der Erfindung als Ausgangsmaterial verwendeten, Sulfonatgruppen enthaltenden Polyester
enthalten wenigstens 80 Mol-% wiederkehrende Äthylenterephthalateinheiten und werden durch Copolymerisation
von Äthylenglykol oder Äthylenoxyd und Terephthalsäure oder ihren funktionellen Derivaten
zusammen mit einer Dicarbonsäure oder einem Diol, die eine Metallsulfonatgruppe der Formel
R —Z—R
SO3M
enthalten, worin Z ein dreiwertiger aromatischer oder aliphatischer Kohienwasserstoffrest, z. B.
Niederalkyl—C-CH2O(CH2J3-
J oder
-s-o-/ Y-Il \=/
O
R eine Gruppe der Formel
R eine Gruppe der Formel
—Ο—C—Alkyl
O
—C—OH
—C—OH
Il
ο
—C—O—Alkyl
—(CH2LOH
J0 -O-(CH2L-[O(CH2)„]„,-OH
oder
-C-[O(CH2)J1n-OH
>,5 O
ist,wobei der AlkylrestjeweilseinniedererAlkylrest ist, η
und m jeweils eine ganze Zahl, vorzugsweise von 1 bis 4 sind, M ein Metall (z. B. Natrium, Kalium oder Lithium)
ist und der niedere Alkylrest 1 bis 4 C-Atome enthält, in Gegenwart oder Abwesenheit eines oder mehrerer
anderer copolymerisierbarer Monomeren z. B. einer bifunktionellen Säure (z. B. Isophthalsäure, Adipinsäure
oder p-Hydroxybenzoesäure) oder ihrer Derivate und/oder eines zweiwertigen Alkohols (z. B. Diätliylenglykol,
Propylenglykol, 1,4-Butandiol oder 1,4-Hydroxymethylcyclohexan)
hergestellt. Gemische von Sulfonatgruppen enthaltenden Polyestern, die in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellt worden
sind, mit einem Polyester, der wenigstens 80 Mol-% wiederkehrende Äthylenterephthalateinheiten enthält,
können ebenfalls als Ausgangsmaterialien verwendet werden. Der eingesetzte Sulfonatgruppen enthaltende
Polyester sollte 0,5 Mol-% oder mehr, vorzugsweise 1,5 bis 5 Mol-% Sulfonatgruppen enthaltende Estereinheiten
enthalten. Die eingesetzten Polyester haben vorzugsweise eine Grenzviskosität von 0,35 bis 0,55,
insbesondere von 0,37 bis 0,45.
Als Beispiele geeigneter Dicarbonsäuren und Diole,
Als Beispiele geeigneter Dicarbonsäuren und Diole,
(,o die eine Metallsulfonatgruppe enthalten, sind Natrium-3,5-di(carbomethoxy)benzolsulfonat,
Kalium-3,5-di(carbomethoxy)benzolsulfonat. Natrium- 1,8-di(carbomethoxy)-naphthalin-3-sulfonat,
Kalium-2,5-di(carbomethoxy)-benzolsulfonat und Kalium-2,5-di(hydroxyäth-
b5 oxyjbenzolsulfonat zu nennen.
Gemäß der Erfindung werden die Sulfonatgruppen enthaltenden Polyester geschmolzen und unter Bedingungen
gesponnen, unter denen sie so stark orientiert
werden, daß die Doppelbrechung (Δη) der gebildeten
Fäden im Bereich von 0,015 bis 0,100, vorzugsweise von 0,020 bis 0.050 liegt. Das Schmelzspinnen mit starker
Orientierung kann beispielsweise durchgeführt werden, indem die Aufspulgeschwindigkeit der gesponnenen
Fäden auf mehr als 2000 m/Min, erhöht, der Spinnzug durch Vergrößerung des Bohrungsdurchmessers der
Spinndüse verstärkt, die Spinntemperatur soweit wie möglich gesenkt wird, die gesponnenen Fäden stärker
gekühlt werden oder eine beliebige Kombination dieser Maßnahmen angewandt wird.
Es ist zwar noch nicht geklärt, warum die Anfärbbarkeit durch Schmelzspinnen mit starker Orientierung
verbessert wird, jedoch wird angenommen, daß im Zustand hoher Orientierung der nichtkristalline Bereich
der Fäden fast nicht orientiert ist und ferner die Sulfonatgruppen enthaltenden Segmente sich im nichtkristallinen Bereich zu konzentrieren pflegen. Als Folge
hiervon haben die Fäden eine feine Struktur, die die Farbstoffe im Gegensatz zu den üblichen Fäden selbst
nach dem Verstrecken leicht adsorbieren. Vorzugsweise sollten somit die Fäden nach dem Spinnen eine
möglichst hohe Doppelbrechung (Δη) haben, jedoch ist
es vom Standpunkt der schlechten Spinnbarkeit und der hohen Apparatekosten nachteilig, die Spinnbedingungen
so einzustellen, daß die Doppelbrechung über 0,100 liegt.
Die in dieser Weise erhaltenen gesponnenen Fäden werden dann unmittelbar oder nach dem Aufwickeln auf
Spulen oder nach der Aufnahme in einem Behälter verstreckt. Wenn sie nicht verstreckt werden, haben sie
eine zu hohe Bruchdehnung, so daß sie praktisch unbrauchbar sind.
Beim Verstrecken pflegt die gute Anfärbbarkeit der Fäden schlechter zu werden. Es wurde nun gefunden,
daß dieser Nachteil vermieden werden kann, wenn das Verstrecken bei einer Temperatur, die unter dem
Schmelzpunkt des Polymerisats liegt und der Gleichung (1) gemäß dem Patentanspruch 1 genügt, und bei einem
Streckverhältnis vom l,05fachen bis zum maximalen Verslreckungsverhältnis nach den Gleichungen (2) und
(3) gemäß dem Patentanspruch 1 durchgeführt wird.
Wenn die üblichen Polyesterfasern bei 1000C oder
darüber verstreckt werden, tritt eine Überstreckung ein, wobei die gewünschte Orientierung nicht erreicht
werden kann. Im Gegensatz hierzu werden die gesponnenen Fäden mit hoher Doppelbrechung, wie sie
gemäß der Erfindung erhalten werden, vorteilhafter bei hohen Temperaturen von 1000C oder darüber verstreckt,
während bei Verstreckung dieser Fäden bei niedriger Temperatur unterhalb von 1000C schlechte
Anfärbbarkeit die Folge ist. Außerdem führt eine Verstreckungstemperatur außerhalb des vorstehend
genannten Bereichs zu zahlreichen Verschmelzungen der Fäden und Fadenbrüchen. Vorzugsweise wird die
Verstreckung unter Verwendung von Wasserdampf oder mit einer Heizplatte durchgeführt.
Das maximale Verstreckungsverhältnis wird insbesondere durch die Gleichung (2) bestimmt. Wenn das
Verhältnis oberhalb dieses Bereichs liegt, wird die Anfärbbarkeit der Polyesterfasern verschlechtert.
Wenn die Grenzviskositäl (IVf) der Fäden nach dem Schmelzspinnen kleiner und die Doppelbrechung (Δη)
nach dem Schmelzspinnen größer ist, kann das maximale Streckverhältnis erhöht werden. Vom Standpunkt
der Anfärbbarkeit ist somit bei höherer Doppelbrechung (Δη) ein höheres maximales Streckverhältnis
anwendbar, jedoch ist andererseits das maximale Streckverhältnis auch vom Standpunkt der Dehnungseigenschaften
und der Verarbeitbarkeit begrenzt. Das maximale Streckverhältnis ist auch durch die Gleichung
(3) bestimmt. Wenn die Fäden über das maximale Streckverhältnis gemäß Gleichung (3) hinaus vorstreckt
werden, verschlechtern sich die Dehnungseigenschaften der verstreckten Fäden erheblich. Ferner treten sehr
häufige Fadenbrüche auf. so daß Fortsetzung des Betriebs praktisch unmöglich ist. Demzufolge ist das
maximale Streckverhältnis durch beide Gleichungen (2) und (3) bestimmt. Im Falle von Fäden mit einer
Grenzviskosität (IV/) von 0,42 und 0,50 kann der Bereich des Streckverhältnisses durch Fig. 1 dargestellt werden,
in der der schraffierte Bereich der gewünschte Bereich des Streckverhältnisses ist.
Die in dieser Weise hergestellten verslreckten Fäden
können bei einer Temperatur unter 1000C mit genügend hoher Farbstoffaufnahme gefärbt werden. Die Fäden
werden nach dem Verstrecken zu Stapelfasern geschnitten und dann in Form von Strängen. Stapelfasern,
Gewirken oder Geweben bei einer Temperatur von weniger als 1000C während jeder Stufe einwandfrei
gefärbt. Ein Carrier ist zum Färben nicht erforderlich. Als Farbstoffe eignen sich basische Farbstoffe sowie
andere Dispersionsfarbstoffe.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht die Herstellung von Polyesterfasern mit sehr guter
Anfärbbarkeit mit basischen Farbstoffen ohne jede Verschlechterung der Eigenschaften der Fäden durch
Hydrolyse. Es ist nicht erforderlich, die Polyesterfasern gemäß der Erfindung bei hohen Temperaturen und
unter hohem Druck zu färben, so daß verschiedene Arten von Farbstoffen sowie ferner verschiedene Arten
anderer Fasern gemeinsam verwendet werden können.
Ferner sind für die erfindungsgemäß hergestellten Polyesterfasern keine speziellen Hochdruck-Färbeapparate
erforderlich. Sie können kontinuierlich unter Normaldruck gefärbt werden, so daß die Erfindung
Vorteile hinsichtlich der Apparatekosten aufweist.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert. Die in den Beispielen genannten
Grenzviskositälen der Polymerisate und Fäden wurden bei 300C in einem aus Phenol und Tetrachloräthan im
Verhältnis von 3 :2 bestehenden Lösungsmittelgemisch gemessen. Die Farbstoffaufnahme wird berechnet durch
Messen des Farbunterschiedes zwischen der ursprünglichen Färbeflotte vor dem Färben und der verbleibenden
Flotte nach dem Färben mit dem Kolorimeter, wobei die ursprüngliche Färbeflotte so angesetzt wird, daß der
Farbstoffgehalt 5 Gew.-%, bezogen auf die zu färbenden Fasern, beträgt. Wenn die verbleibende
Flotte vollständig farblos geworden ist, beträgt die Farbstoffaufnahme 100%. Hat die verbleibende Flotte
die halbe Farbkonzentration der ursprünglichen Färbeflotte, beträgt die Farbstoffaufnahme 50%, und wenn
die verbleibende Flotte die gleiche Farbkonzentration hat wie die ursprüngliche Färbeflotte, beträgt die
Farbstoffaufnahme 0%.
Die Doppelbrechung (Δη) wird nach der üblichen Methode gemessen (siehe J.F. Rund&Andrews,
Journal of Applied Physics, Bd. 27 [1956] 996).
Ein Gemisch von Dimethylterephthalat und Älhy-
b5 lcnglykol wird der Polykondensation durch eine
Esteraustauschreaktion in Gegenwart von Natrium-3,5-Di(carbomcthoxy)bcnzolsulfonal
(2 Mol-%, bezogen auf Dimethylterephthalat) unterworfen, wobei ein
Polyester mit einer Grenzviskosität von 0,38 und einem Schmelzpunkt von 258°C erhalten wird.
Der in dieser Weise hergestellte Polyester wird geschmolzen und durch eine Spinndüse mit 300
Bohrungen von 0,3 mm Durchmesser bei einer Spinntemperatur von 2700C versponnen. Die austretenden
Fäden werden schnell gekühlt, indem gekühlte Luft mit einer Geschwindigkeit von 0,9 m/Sek. unmittelbar unter
der Spinndüse aufgeblasen wird, und dann mit einer Geschwindigkeit von 2500 m/Minute aufgespult. Die
gesponnenen Fäden haben eine Doppelbrechung (Δη) von 0,021 und eine Grenzviskosität (I V/) von 0,37.
Die gesponnenen Fäden werden zu Kabeln vereinigt und bei 1400C l,4fach verstreckt, wobei verstreckte
Kabel aus Fäden, die einen Titer von 2.57 den, eine Zugfestigkeit von 2,56 g/den und eine Dehnung von
16,1% haben, erhalten werden. Die in dieser Weise behandelten Kabel werden durch Kochen mit dem
basischen Farbstoff CI. Basic Orange 22 bei 100°C für
90 Minuten gefärbt, wobei die Fäden tief orangefarben eingefärbt werden. Die Farbstoffaufnahme beträgt 94%.
Wenn bei dem vorstehend beschriebenen Versuch die Kabel bei 800C anstatt bei 1400C verstreckt werden,
haben die verstreckten Kabel die folgenden Eigenschaften:
Zugfestigkeit 2,07 g/den, Dehnung 12,5%, stark verringerte Farbtiefe nach dem Kochfärben (Farbstoffaufnahme
62%). Wenn die Kabel bei 160° C verstreckt
werden, brechen die Fäden sehr häufig durch Verschmelzen, so daß kein Verstrecken möglich ist.
Wenn die Kabel bei 1400C und 1,9fach anstatt 1,4fach
verstreckt werden, lassen sich die verstreckten Kabel nicht in tiefen Farben durch Kochfärben einfärben
(Farbstoff aufnahme 42%).
Wenn bei dem vorstehend beschriebenen Versuch das Verstrecken der Kabel weggelassen wird, werden die
Fasern durch Kochfärben mit einem basischen Farbstoff ziemlich gut gefärbt (Farbstoffaufnahme 72%), aber die
Eigenschaften der Fäden werden so verschlechtert, daß sie unbrauchbar sind (Zugfesiigkeii 1,15 g/den, Dehnung
182%).
ίο Wenn der gleiche Polyester, der bei dem vorstehend
beschriebenen Versuch verwendet wurde, durch Schmelzspinnen nach einem üblichen Verfahren verarbeitet
wird und die erhaltenen Fäden mit einer Geschwindigkeit von 1300 m/Minute aufgespult werden,
haben sie eine Doppelbrechung (Δη) von 0,009 und eine Grenzviskosität (IV/) von 0,37. Wenn die Fäden bei
80°C 3,0fach verstreckt und dann in der vorstehend beschriebenen Weise durch Kochfärben gefärbt werden,
werden nur schwach orangefarbene Fäden erhalten. Die Farbstoffaufnahme beträgt 21 %.
Der gleiche Polyester wie in Beispiel 1 wird auf die in Beispiel 1 beschriebenen Weise unter verschiedenen
Bedingungen, die nachstehend in der Tabelle genannt sind, verarbeitet. Die Eigenschaften der hierbei erhaltenen
Fäden sind ebenfalls in der Tabelle genannt.
Die Ergebnisse zeigen, daß Anfärbbarkeit und Spinnbarkeit der Fasern schlecht sind, wenn das
Schmelzspinnen und das Verstrecken nicht unter den Bedingungen gemäß der Erfindung durchgeführt werden.
Gemäß der | B | 1 Blatt | Vergleichsversuche | D | Zeichnungen | E | F | |
Erfindung | 0,38 | 0,38 | 0,38 | 0,38 | ||||
A | 270 | C | 270 | 270 | 270 | |||
Grenzviskosität des Polyesters | 0,38 | 3200 | 0,38 | 2500 | 2500 | 1600 | ||
Spinntemperatur, "C | 270 | 0,37 | 270 | 0,37 | 0,37 | 0,37 | ||
Aufspulgeschwindigkeit, m/Min. | 2500 | 0,027 | 2500 | 0,021 | 0,021 | 0,013*) | ||
Grenzviskosität der Fäden (IVf) | 0,37 | 150 | 0,37 | 180*) | 140 | 105 | ||
Doppelbrechung (An) | 0,021 | 1,3 | 0,021 | 1,4 | 1,8*) | 2,1 | ||
Strecktemperatur, 0C | 150 | 2,71 | 80*) | 2,58 | 2,12 | 2,45 | ||
Streckverhältnis | 1,5 | 2,53 | 1,4 | 2,58 | 3,01 | 2,69 | ||
Titer der Fäden, den | 2,31 | 15,2 | 2,58 | 16,3 | 8,2 | 18,1 | ||
Zugfestigkeit trocken, g/den | 2,82 | 95 | 2,51 | 92 | 52 | 45 | ||
Dehnung trocken. % | 12,8 | gut | 14,1 | Fäden sind ver | gut | gut | ||
Farbsteffaufnahme, % | 81 | 51 | schmolzen u. gerissen | |||||
Spinnbarkeit | gut | der Erfindung. | gut | |||||
Hierzu | ||||||||
*) Nicht unter den Bedingungen gemäß | ||||||||
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyesterfäden mit guter Anfärbbarkeit gegenüber basischen
Farbstoffen, durch Schmelzspinnen eines Polyesters, der überwiegend wiederkehrende Äthylenterephthalateinheiten
und 0,5 Mol-% oder mehr einer von einer Dicarbonsäure oder einem Diol abgeleiteten
Estereinheit, die wenigstens eine Metallsulfonatgruppe aufweist, enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schmelzspinnen bei solchen Spinngeschwindigkeiten erfolgt, bei denen eine
Orientierung der Fäden entsprechend einer Doppelbrechung (Δη) von 0,015 bis 0,100 stattfindet, und daß
die erhaltenen Fäden bei einer Temperatur, die unter dem Schmelzpunkt des Polyesters liegt und der
Beziehung (1) genügt
100 g Tg 4-(,In · I03) + 70
-(CH2JnOH
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP48140153A JPS528418B2 (de) | 1973-12-13 | 1973-12-13 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2458373A1 DE2458373A1 (de) | 1975-06-19 |
DE2458373B2 true DE2458373B2 (de) | 1978-03-23 |
Family
ID=15262089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2458373A Ceased DE2458373B2 (de) | 1973-12-13 | 1974-12-10 | Verfahren zur Herstellung von Polyesterfäden mit guter Anfärbbarkeit |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4076783A (de) |
JP (1) | JPS528418B2 (de) |
DE (1) | DE2458373B2 (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6010126B2 (ja) * | 1977-05-10 | 1985-03-15 | 帝人株式会社 | 染色ポリエステル繊維の製造法 |
JPS5931724Y2 (ja) * | 1980-02-28 | 1984-09-07 | 津田駒工業株式会社 | 繊機の静電気除去装置 |
JPS575916A (en) * | 1980-06-13 | 1982-01-12 | Teijin Ltd | Polyester fiber with soft touch and production of knitted and woven fabrics therefrom |
DE3160943D1 (en) * | 1980-06-24 | 1983-10-27 | Ici Plc | Polyester yarns produced by high speed melt-spinning processes |
US4359557A (en) * | 1980-09-11 | 1982-11-16 | Eastman Kodak Company | Process for producing low pilling textile fiber and product of the process |
JPS5763325A (en) * | 1980-10-02 | 1982-04-16 | Toyobo Co Ltd | Copolyester |
DE3263054D1 (en) * | 1981-01-19 | 1985-05-23 | Asahi Chemical Ind | Polyester fiber dyeable under normal pressure and process for the production thereof |
EP0061770B1 (de) * | 1981-03-31 | 1985-11-21 | Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha | Unter normalem Druck färbbare Polyesterfaser und Verfahren zur Herstellung derselben |
CH671133B5 (de) * | 1982-03-30 | 1990-02-15 | Schweizerische Viscose | |
EP0095712B2 (de) * | 1982-05-28 | 1993-06-23 | Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha | Einfach färbbare Polyäthylenterephthalatfasern und Verfahren zur Herstellung derselben |
JPS5966517A (ja) * | 1982-10-07 | 1984-04-16 | Teijin Ltd | ポリエステル繊維の製造法 |
US4583988A (en) * | 1983-11-10 | 1986-04-22 | Hoechst Akteingesellschaft | Process for dyeing modified polyester fiber textile material in absence of carrier with water-insoluble reactive disperse dyes |
US4596583A (en) * | 1983-11-10 | 1986-06-24 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process for dyeing low-flammable linear polyester fiber textile material |
US4729925A (en) * | 1986-12-22 | 1988-03-08 | Eastman Kodak Company | Polyurethane elastomers comprising a charge-control agent and shaped elements therefrom |
EP0453664A1 (de) * | 1990-04-20 | 1991-10-30 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Verfahren zur Herstellung von Polyester-Zuführgarn |
JP2758525B2 (ja) * | 1992-02-12 | 1998-05-28 | ポリプラスチックス株式会社 | 改質ポリエステル |
TWI739613B (zh) * | 2020-09-29 | 2021-09-11 | 銓程國際股份有限公司 | 抗菌奈米銅纖維紗製造方法 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE566145A (de) * | 1957-03-27 | |||
GB1050393A (de) * | 1964-02-05 | |||
US3539680A (en) * | 1967-08-07 | 1970-11-10 | Teijin Ltd | Process and apparatus for drawing polyester filaments |
US3448573A (en) * | 1968-02-12 | 1969-06-10 | Ici Ltd | High tenacity yarns made from polyethylene terephthalate,particularly for sailcloth |
US3936999A (en) * | 1970-04-06 | 1976-02-10 | Teijin Ltd. | False twist-crimped polyester yarns production |
US3771307A (en) * | 1971-08-24 | 1973-11-13 | Du Pont | Drawing and bulking polyester yarns |
JPS4841031A (de) * | 1971-09-28 | 1973-06-16 | ||
DE2204535B2 (de) * | 1972-02-01 | 1976-06-24 | Barmag Banner Maschinenfabrik AG, 5600 Wuppertal | Schmelzspinn- und streckverfahren zur herstellung von polyesterfaeden |
NL7304178A (de) * | 1972-04-06 | 1973-10-09 | ||
JPS4936921A (de) * | 1972-08-17 | 1974-04-05 | ||
JPS4835112A (de) * | 1972-08-23 | 1973-05-23 | ||
US3772872A (en) * | 1973-03-27 | 1973-11-20 | Du Pont | Polyester yarn for draw-texturing process |
US3816994A (en) * | 1973-04-11 | 1974-06-18 | Burlington Industries Inc | False-twist texturing process with improved feed yarns and feed rates |
-
1973
- 1973-12-13 JP JP48140153A patent/JPS528418B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-12-10 DE DE2458373A patent/DE2458373B2/de not_active Ceased
- 1974-12-13 US US05/532,466 patent/US4076783A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4076783A (en) | 1978-02-28 |
JPS528418B2 (de) | 1977-03-09 |
DE2458373A1 (de) | 1975-06-19 |
JPS5089632A (de) | 1975-07-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2458373B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyesterfäden mit guter Anfärbbarkeit | |
DE3139127C2 (de) | Copolyester mit verbesserter Anfärbbarkeit | |
DE2846720C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von bauschfähigem Polyester-Filamentgarn | |
EP0985752B1 (de) | Copolyesterfaser | |
EP0044534A2 (de) | Hochmodul-Polyacrylnitrilfäden und -fasern sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3782796T2 (de) | Kraeuselung von polyestergarnen. | |
DE1494754A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von synthetischen Polyesterfasern | |
DE69830164T2 (de) | Polyethylennaphthalatfaser | |
DE3782798T2 (de) | Kraeuselung von polyestergarnen. | |
DE2113859A1 (de) | Faserbildende Polyestermasse,Polyesterfasern und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1285666C2 (de) | Kraeuselbare zusammengesetzte polyesterfaeden | |
DE2461198A1 (de) | Verfahren zum herstellen von polyesterfasern | |
EP0287604B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines glatten polyesterfadens und polyesterfaden hergestellt nach dem verfahren | |
DE2839672A1 (de) | Flachgarn bzw. kabel | |
DE2224532A1 (de) | Lunker und Hohlräume enthaltende Polyesterfasern und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2000547B2 (de) | Verwendung von Polyalkylengkykolmonoalkyläthern zur Herstellung faserbildender, gut anfärbbarer Polyester mit verbesserter thermischer Stabilität | |
DE1254285B (de) | Phosphorsaeure-modifizierte Mischpolyester zum Herstellen von Faeden nach dem Schmelzspinnverfahren | |
DE2620281A1 (de) | Polyester und verfahren zur herstellung derselben | |
DE2411257A1 (de) | Polyesterfasern mit ausgezeichneter faerbbarkeit und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0390025B1 (de) | Nähgarn aus Polyetherketonen | |
DE2728095A1 (de) | Verbesserte fadenbildende polyesterpolymerisate und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0591488A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines polyesters sowie dessen verwendung | |
DE2502195C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylfasern oder -fäden | |
EP0052845A1 (de) | Wasserverstreckung | |
DE1918057A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyaethylen-1,2-phehoxyaethan-p,p'-dicarboxylat-Fasern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |