DE245818C - - Google Patents
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- DE245818C DE245818C DENDAT245818D DE245818DA DE245818C DE 245818 C DE245818 C DE 245818C DE NDAT245818 D DENDAT245818 D DE NDAT245818D DE 245818D A DE245818D A DE 245818DA DE 245818 C DE245818 C DE 245818C
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- Germany
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- gear
- shaft
- flywheel
- gears
- outer wheel
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Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/44—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
- F16H3/62—Gearings having three or more central gears
- F16H3/66—Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
- Retarders (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Bei Planetenradwechsel- und Wendegetrieben ergibt sich eine gleichmäßige, leicht herzustellende
und bequem in ein Gehäuse einzuschließende gedrängte Anordnung mit zweckentsprechenden
Abstufungen der Übersetzung, wenn die Anordnung in bekannter Weise derart getroffen ist, daß das Planetensystem
fest mit der angetriebenen Welle verbunden ist, während die treibende Welle
ίο i. unmittelbar mit dem Planetensystem gekuppelt werden kann,
ίο i. unmittelbar mit dem Planetensystem gekuppelt werden kann,
2. mit einem Außenrad,
3. mit einem Sonnenrad und
4. mit einem kleineren Sonnenrad verbunden ist, wobei die Schaltungen i, 2 und 3
für Vorwärtsgang der angetriebenen Welle bei Zwischenschaltung von nur einem Rad zwischen
Sonnenrad und Außenrad und die Schaltung 4 für Rückwärtsgang bei Zwischenschaltung
von zwei Rädern zwischen Sonnenrad und festzustellendem Außenrad gebraucht wird.
Es ist auch bekannt, bei Umlaufgetrieben den Träger der Umlaufräder durch den festzustellenden
Träger des Sonnenrades hindurchzuführen. Ferner ist es üblich, eine an der angetriebenen Welle vorgesehene Kupplungsscheibe
mit der treibenden Welle durch eine von der gegenüberliegenden Seite des Schwungrades
aus einstellbare Kupplung zu verbinden. Durch die Vereinigung dieser bekannten Einrichtungen
läßt sich bei Umlaufgetrieben mit den als bekannt bezeichneten Schaltungen die Schwierigkeit überwinden, mit der treibenden
Welle einerseits das Planetenradsystem lösbar, andererseits ein das Planetenradsystem umschließendes
Außenrad fest zu verbinden.
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung das treibende Außenrad an einem an dem
Schwungrad der treibenden Welle befestigten Hohlkörper angeordnet und der in diesen
Hohlkörper hineinragende Träger der Planetenräder zu einer zwischen dem erwähnten Außenrad
und dem Schwungrad liegenden, mit dem Schwungrade zu kuppelnden Scheibe ausgebildet.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Längsschnitt.
Es sind drei Planetenradgetriebe vorhanden, die (in der Zeichnung von links nach rechts)
als erstes, zweites und drittes bezeichnet werden sollen.
Auf der treibenden Welle α ist das Schwungrad
S und das zweite Sonnenrad 0 aufgekeilt. Die Zähne des dritten Sonnenrades f sind in
den Wellenstumpf unmittelbar eingeschnitten.
Auf der angetriebenen Welle b ist das Planetenradsystem aufgekeilt, dessen Gestell (von
rechts nach links) aus den Scheiben g, q und t besteht, die die Bolzen n, n' und m, m' tragen.
Auf den Bolzen sind die Planetenräder p, p\ I, V und k, k' gelagert. Auf den Bolzen n, ri
sind ferner die Rollen 1, 2, 3, 4 gelagert, die die zugehörigen Außenräder stützen. Endlich
sind noch auf besonderen, in der Zeichnung nicht angegebenen Bolzen an der Scheibe g
die mit den Rädern p, p' und dem Sonnenrad f kämmenden Planetenräder h, ti gelagert.
Zwischen den Scheiben q und t umschließt
das Planetenradsystem mit einer Hohlwelle die treibende Welle α. Diese Hohlwelle wird
von einer zweiten Hohlwelle umschlossen, die das erste Sonnenrad ύ trägt und mit der
Scheibe r aus einem Stück besteht.
Das erste Außenrad * setzt sich in einer Trommel χ fort und ist fest mit dem Schwungrad
S verbunden. Das zweite Außenrad y ist
ίο lose auf der Scheibe q und den Rollen i, 3
gelagert, das dritte Außenrad ζ ist lose auf der Scheibe g und den Rollen 2, 4 gelagert.
Innerhalb der Scheibe t liegt ein Bremsband s, das durch Drehung eines zwischen
zwei Knaggen greifenden Knebels u fest gegen die Scheibe t gedrückt werden kann. Die
Drehung des Knebels u erfolgt durch einen in dem Schwungrad 5 gelagerten Hebel v, wenn
der Kupplungshebel E die auf der Antriebswelle α verschiebbare Muffe w entsprechend
verstellt.
Auf der Scheibe r und den Außenrädern y und ζ liegt je ein Bremsband c, O, P.
Das Getriebe wirkt folgendermaßen:
Das Getriebe wirkt folgendermaßen:
i. Durch Einrücken der Kupplung S-t wird die treibende Welle mit der getriebenen durch
Vermittelung des Planetensystems verbunden. Sämtliche Räder laufen ohne gegenseitige Bewegung
mit um.
2. Beim Anziehen der Bremse c wird das Sonnenrad d festgestellt; durch den vom
Außenrad i ausgehenden Antrieb wird das Planetensystem und mit ihm die Welle b in
gleichem Sinne mit der Welle α angetrieben.
3. Beim Anziehen der Bremse O wird das Außenrad y festgehalten und durch das angetriebene
Sonnenrad ° das Planetenradsystem mit der Welle b in demselben Sinne mit der
Welle α gedreht.
4. Beim Anziehen der Bremse P wird das Äußenrad ζ festgehalten und das Planetenradsystem
durch das angetriebene Rad f in Umdrehung versetzt, und zwar, da zwischen f
und ζ zwei Zwischenräder h und p bzw. h'
und p' eingeschaltet sind, in umgekehrtem Sinne wie die Welle a.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Planetengetriebe, besonders für Motorwagen, bei dem ein Außenrad und zwei verschieden große Sonnenräder an dem treibenden Teil vorgesehen sind, während der durch Bremsen eines Sonnenrades oder eines von zwei Außenrädern mit zwei Vorwärts- und einer Rückwärtsgeschwindigkeit zu drehende Träger der Planetenräder an der getriebenen Welle befestigt ist, die für eine dritte Vorwärtsgeschwindigkeit mit der treibenden Welle gekuppelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Außenrad (i, x) mit dem Schwungrad (S) der treibenden Welle (a) einen Hohlraum umschließt und der in diesen hineinragende Träger (t) der Planetenräder (k, k') eine zwischen Außenrad (i) und Schwungrad (S) liegende, mit dem Schwungrad (S) zu kuppelnde Scheibe bildet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.ii. Gedruckt in der keichsdruCkerei.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE245818C true DE245818C (de) |
Family
ID=504747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT245818D Active DE245818C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE245818C (de) |
-
0
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