DE2457795B2 - Vorrichtung zum Anhängen und Verspannen von unter einem Flugzeug rnitzuführenden Lasten - Google Patents
Vorrichtung zum Anhängen und Verspannen von unter einem Flugzeug rnitzuführenden LastenInfo
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Description
Aus der US-PS 32 68 188 ist ebenfalls eine Halte- und
Verspanneinrichtung bekannt, bei der der Lasthaken durch die Einwirkung der Last in seine Schließstellung
gebracht und verriegelt wird. Die für die Verspannung erforderlichen Keile werden aber hier nicht automatisch
betätigt, sondern manuell zurückgezogen bis sie in eine Kerbe einrasten. Um die Keile in ihre Arbeitsstellung zu
bringen, muß diese Verrastung von Hand gelöst werden, worauf die Keile durch Federn in ihre Arbeitsposition
gedrückt werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Betätigung der Keile, d. h. das Verspannen
der Last solange zu verzögern, bis die Last vollständig eingehängt, d. h. der Lasthaken voll eingerastet und
verriegelt ist
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Hebel in einer der Freigabestellung der Keile
entsprechenden Stellung arretierbar ist und durch ein mit dem Lasthaken gekoppeltes Hebelgetriebe am Ende
der Schließbewegung des Lasthakens freigebbar ist.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in
der
Fig. I schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung mit eingehängter Last zeigt,
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. I,
Fig.3 zeigt die Vorrichtung nach Fig. I in Freigabestellung der Lasthaken,
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anhängen und Verspannen von unter einem Flugzeug
mitzuführenden Lasten, mit wenigstens einem am Flugzeug angebrachten Lasthaken, der mit einer mit der
Last verbundenen Kupplung zusammenwirkt und mit in Schließrichtung federbelasteten Keilen, die mit dem
Lasthaken über einen Hebel gekoppelt sind, um die Last
zu verspannen, wobei die Keile beim Abwurf der Lasi automatisch in ihre Freigabestellung gebracht werden.
Aus der DEOS 23 22 578 ist eine Vorrichtung zum Anhängen und Verspannen von unter einem Flugzeug
milzuführenden Lasten bekannt, die mit auf die Last einwirkenden Keilen versehen ist, die durch eine
Klinkensperre betätigt werden. Die bekannte Vorrichtung ist hierzu mit Nocken versehen, die an Haken
angebracht sind und Hebel betätigen, durch welche, wenn die Last abgeworfen wird, die Keile zurückgezogen werden. Wenn die Last eingehängt wird, geben die
Nocken die Hebel frei, so daß die Keile mit Hilfe von Federn in ihre wirksame Position gedrückt werden.
Nachteilig hierbei ist. daß die Keile durch die Federn
bereits in ihre wirksame Position gedrückt werden, noch ehe die Last vollständig eingehängt ist, d. h. noch ehe der
Lasthaken die Last vollständig erfaßt hat und verriegelt ist. Dies kann den Vorgang des Einhängens der Last
beträchtlich stören und behindern, insbesondere wenn es sich um schwere Lasten handelt, die mit Hilfe von
Winden angehoben und am Flugzeug angehängt werden.
Fig,4 zeigt eine weitere Ausführungsform der
Vorrichtung,
F i g, 5 zeigt schematisch im Längsschnitt noch eine Ausführungsform der Vorrichtung, und
Fig.6 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 5.
In Fig. 1 sind ein Flugzeug I1 eine zwischen dem
Flugzeug 1 und einer Last 3 befindliche Tragvorrichtung 2 und Ringe 4 und j dargestellt, die an der Last 3
befestigt sind. Der nicht dargestellte rechte Teil der Figur ist zum linken symmetrisch. Ein Lasthaken 6 ist
über einen Zapfen 7 an der Trag-Vorrichtung 2 angelenkt, während ein Lenker 8 den Lasthaken 6 mit
einer Sperrklinke 9 verbindet, die über einen Zapfen 40 an der Vorrichtung 2 angelenki ist und mittels eines
Zahnes 10 durch eine Sperrklinke 11 verriegelt ist, die
an der Trag-Vorrichtung 2 durch einen Zapfen 12 angelenkt ist
Beidseits des Lasthakens 6 greift ein Keil 13 zwischen einen mit der Tragvorrichtung 2 fest verbundenen Teil
14 und einen Spannhebel 15, der an der Vo' -ichtung 2
über eine Achse 16 angelenkt ist. Der Spannhebel 15 weist einen gelenkig gelagerten Drücker 17, der auf die
Last 3 einwirkt, sowie einen für dessen Abheben nach Abwurf der Last 3 vorgesehenen A rm 18 auf. Die Fläche
47 des Spannhebels 15, auf die der Keil 13 einwirkt, hat z. B. die Form einer logarithmischen Spirale, so daß
ohne Rücksicht auf den Grad der Verschwenkung des Spannhebels 15 und auf die entsprechende Eindringtiefe
des Keiles 13 entsprechend dem Durchmesser der Last 3 ein konstanter Berührungswinkel aufrechterhalten wird.
Der mit der Fläche 47 in Berührung befindliche Teil des Keiles 13 weist eine entsprechende Krümmung auf, so
daß der Druck aufs äußerste vermindert wird. Ein an einem Zapfen 20 an der Trag-Vorrichtung 2 angelenkter
Hebel 19 ist mit den Keilen 13 durch je eine Lasche 21 und mit dem Lasthaken 6 durch einen Mechanismus
verbunden, der eine Kolbenstange 23 aufweist, die am Lasthaken 6 bei 24 angelenkt ist und einen Kolben 27
hat, der in einem am Hebel 19 angelenkten Zylinder 25 gleitet. Zwischen dem Kolben 27 und dem vom Hebel 19
abgewendeten Boden 44 des Zylinders 25 ist eine Schraubenfeder 26 eingespannt.
Ein bei 29 an der Trag-Vorrichtung 2 angelenkter
Hebel 28 weist eine Klinke 30 turn Halten bzw. Freigeben des freien Endes 31 des Hebels 19 auf, und
dieser Hebel 28 ist einesteils über einen Lenker 32 mit der Sperrklinke 11 und andererseits über einen Lenker
39 mit dem den nicht dü-gesicllten Teilen der rechten
Hälfte zugeordneten angelenkten Hebel 33 verbunden. Eine F^der 34 wirkt zwischen einem an der Vorrichtung
2 schwenkbar gelagerten Widerlager 35 und einem Kopf 36 einer Führungsstange 37, der an der
Sperrklinke 11 bei 38 gelenkig gelagert ist. Eine Klaue
41 des Lasthakens 6 greift in den Hohlraum des Ringes 4 ein, während eine Klaue 42 des Lasthakens 6
vorgesehen ist, gegen die sich der obere Teil des Ringes 4 abstützt. Ein Nocken 43 ist mit dem Lasthaken 6 fest
verbunden, der in der Freigabestellung des Lasthakens 6 auf den Arm 18 des Spannhebels 15 einwirkt und diesen
nach Abwurf der Last 3 in angehobener Stellung hält.
Eire automatische Tätigkeit der Vorrichtung wird dadurch erzielt, daß die Ringe 4 der Last 3 an die
Lasthaken 6 anschlagen. Durch Verschwenken dieser Haken wird die Vorrichtung aus dem in Fig. 3
veranschaulichten Zustord in den in Fig. I dargestellten
Zustand versetzt, wobei die Keile 13 erst dann freigegeben werden, wenn die Lasthaken 6 sich voll im
Eingriff befinden und die Sperrklinke 9 endgültig verriegelt ist, da erst beim Verriegeln die Sperrklinke 11
verschwenkt wird und infolgedessen der Hebel 28 den Hebel 19 freigibt
ι Der Betrieb erfolgt in der im folgenden eingehender
beschriebenen Weise. Die Last 3 wird derart gehoben, daß die Ringe 4 und 5 in die entsprechenden Lasthaken
6 der Trag-Vorrichtung 2 eingehängt werden. Der obere Teil der Ringe 4,5 wirkt dabei auf die Klaue 42 des noch
tu in der Freigabestellung befindlichen Lasthakens 6 (Fig.3) und schwenkt diesen dabei zwangsläufig um
seine Zapfen 7, wodurch auf den Lenker 8 ein Zug ausgeübt und die Sperrklinke 9 um ihren Zapfen 40
verschwenkt sowie ein Zug auf die Kolbenstange 23
ι ϊ ausgeübt und die Schraubenfeder 26 gespannt wird. Da
die Feder am Boden 44 des Zylinders 25 abgestützt ist, ist sie bestrebt, den Hebel 19 um seinen Zapfen 20 in
demjenigen Sinne zu schwenken, der dem Eindrücken des Keiles 13 zwischen dem fester Teil 14 und dem
-50 Spannhebel 15 entspricht. Diese schwenkbewegung
wird jedoch bis zu dem Augenblick verzögert, in dem der Lasthaken 6 geschlossen ist und der Zahn 10 durch
Drehung der Sperrklinke 9 die Schulter der Sperrklinke 11 erreicht Das Einrasten der Sperrklinke 11 unter
.'■ Schwenkbewegung um den Zapfen 12 unter der
Wirkung der Feder 34 bewirkt über den Lenker 32 eine Schwenkbewegung des bei 29 gelenkig gelagerten
Hebels 28 und somit die Freigabe de? Hebels 19. Nun gelangen die Keile 13 zur Wirkung, wobei jegliches
i» Spiel zwischen den Drückern 17 und der Last 3 im
Entstehen beseitigt wird.
Da je eine solche Einrichtung beiderseits des Ringes 4, 5 vorhanden ist (Fig. 2), ist ein Querschwingen der
Last 3 in bezug auf die Vorrichtung 2 ausgeschlossen.
'· Beim Abwerfen der Last 3 durch Einwirkung auf die
Sperrklinke 11 in dem durch den Pfeil 46 bezeichneten Bereich in üblicher Weise wird der Lasthaken β in die
Freigabestellung geschwenkt, über die Kolbenstange 23 wird auf den dem Hebel 19 benachbarten Boden 45 des
ι» ZyNders 25 ein Druck ausgeübt, und die Keile 13
werden ausgezogen. Der mit dem Lasthaken 6 fest verbundene Nocken 43 wirkt auf die Arme 18 der
Spannhebel 15, so daß die Drücker 17 f<ogehoben werden. Die Kraft der Schraubenfeder 2ö wirkt auf den
'"' Lasthaken 6 im Sinne seiner Freigabestellung und hält
somit die Spannhebe! 15 in abgehobener Stellung.
In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, die beiden
Spannhebel 15 um ihre Achse 16 schwenkfest miteinander zu verbinden, um die Last 3 zwangsläufig in
■κι eine gegen Schlingern gesicherte Stellung zu bringen.
In F i g. 4 sind die Ringe 4,5 durch Stege 48 ersetzt.
Jeder Keil 13 ist zwischen dem festen Teil 14 und der oberen Ebene des Steges 48 wirksam. Die Klaue 42 des Lasthakens 6 ist mit einer RoMe 49 verseher., an der der
In F i g. 4 sind die Ringe 4,5 durch Stege 48 ersetzt.
Jeder Keil 13 ist zwischen dem festen Teil 14 und der oberen Ebene des Steges 48 wirksam. Die Klaue 42 des Lasthakens 6 ist mit einer RoMe 49 verseher., an der der
'■'' Steg 48 beim Heranführen der Last 3 angreift. Die
Spannhebel 15 und die damit verbundenen Teile entfallen. Die Wirkungsweise ist dieselbe wie oben.
Während der Kc ]\ 13 der Vorrichtung gemäß F i g. 4
direkt auf den Steg 48 einwirkt, wirken die Keile 13 der
wi Vorrichtung gemäß Fig. 5 und 6 über je einen
Spannhebel 50, der in einer in der Trag-Vorrichtung 2 vorgesehenen Führung 51 gleitet. Diese Anordnung
gestattet es, jeden Keil 13 in einem ebenfalls in der Vorrichtung 2 vorge^henen Hohlraum 52 unterzubrin-
!·■"■ gen. Wie in Fig.6 gezeigt, weist die Vorrichtung
paarweise angeordnete Keile 13 auf, wobei die beiden Keile 13 jedes Paares beidseits des zugeordneten
vorderen bzw. hinteren Lasthakens fi arnrpnrHnpt sind
Jeder Spannhebel SO wirkt auf den Sieg 48 über einen
universalgelenkig gelagerten Drücker 53 unter dem Druck eines Keils 13, der an einer oberen Wand 54 des
zugeordneten Hohlraums 52 abgestützt ist.
F i g. 6 zeigt eine Ausführungsform der Trag-Vorrichtung 2 mit einem Gehäuse 55 in Form zweier
Halbschalen, die längs einer Trennfuge 56 miteinander verbunden sind.
Wie ersichtlich, sind die wichtigen und empfindlichen Bauteile auf diese Weise in dem Gehäuse 55
eingeschlossen, aus dem nur die Enden der Spannhebel 50 und die Klauen der Lasthaken 6 vorspringen. Obwohl
die Leibungen der Durchtrittsöffnungen dieser Teile mit genügender Passung hergestellt sind und nur ein
minimales Spiel freilassen, wird der dichte Abschluß der
Vorrichtung auf der Höhe jedes Spannhebels 50 durch eine elastische Manschette 57 vervollständigt. Diese
Manschette 57 ist einerseits mit einem ihrer Enden in einer Ringnut 58 an der Vorrichtung 2 und andererseits
mit ihrem anderen Ende in einer entsprechenden Ringnut 59 am Drücker 53 elastisch gehalten.
s In gleicher Weise ist auf der Höhe des Zapfens 7 des
Lasthakens 6 ein Mantel 60 in Form eines Zylindersegmentes mit der Zylinderachse in der Achse des Zapfens
7 vorgesehen. Dieser Mantel 60 ist mit dem von den Klauen abgewandten Arm des Lasthakens 6 fest
κι verbunden und verschließt den in der Vorrichtung 2 vorgesehenen Schlitz 61 ohne Beeinträchtigung der
Schwenkausschläge des Lasthakens 6. Der Schlitz 61 mündet an einer an der Vorrichtung 2 vorgesehenen
Zylinderflächc 62 vom Halbmesser des Mantels 60, der
ohne Rücksicht auf die Freigabe- oder Greifstellung des
Lasthakens 6 mit seinen Rändern dauernd an der Zylinderflächc 62 anliegt.
Claims (4)
- Patentansprüche:5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (15) um eine Achse (16) schwenkbar und durch ihn ein Drücker (17, 53) ■> gegen die Last (3) andrückbar ist6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Lasthakens (6) je ein Spannhebel (15) mit einem Drücker (17, 53) angeordnet ist und die beiden Spannhebel (15) in miteinander fest verbunden ist7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhebel (15) durch einen mit dem Lasthaken (6) verbundenen Nocken (43) beaufschlagbar sind, um die Spannhebel (15) bei ι· öffnung des Lasthakens (6) von der Last (3) abzuheben.8. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet daß die einzelnen Teile der Vorrichtung einschliebüch des Hebelgetriebes (8, 9, 11,32, 28) in .'u einem Gehäuse (55) angeordnet sind, aus dem nur die unteren Enden der Lasthaken (6), die unteren Enden der beweglichen Spannhebel (50) und die Drücker (53) hervorragen.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- r> zeichnet, daß jeder der Keile ξ 13) in einem Hohlraum (52) im Gehäuse (55) angeordnet ist10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung des Gehäuses (55) zwischen diesem und jedem der !■> Drücker [zJ) eine elastische Manschette (57) angeordnet ist, die Hen jev--°iligen Spannhebel (50) umgibt, und daß die Lasthaken (6) von einem Mantel (60) in Form eines zylindrischen Segmentes umschlossen sind. '·I. Vorrichtung zum Anhängen und Verspannen von unter einem Flugzeug mitzuführenden Lasten, mit wenigstens einem am Flugzeug angebrachten Lasthaken, der mit einer mit der Last verbundenen Kupplung zusammenwirkt und mit in Schließrichtung federbelasteten Keilen, die mit dem Lasthaken über einen Hebel gekoppelt sind, um die Last zu verspannen, wobei die Keile beim Abwurf der Last automatisch in ihre Freigabestellung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (19) in einer der Freigabestellung der Keile (13) entsprechenden Stellung arretierbar ist und durch ein mit dem Lasthaken (6) gekoppeltes Hebelgetriebe (8, 9, 11, 32, 28) am Ende der Schließbewegung des Lasthakens (6) freigebbar ist.
- 2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgetriebe (8,9, U, 32, 28) mit einer schwenkbaren Klinke (30) den Hebel (19) in der Freigabestellung hintergreift.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (19) mit dem Lasthaken (6) über eine Schraubenfeder (26) verbunden ist, die in einem am Hebel (19) angelenkten Zylinder (25) angeordnet und durch einen im Zylinder (25) angeordneten Kolben (27) beaufschlagbar ist, der über seine Kolbenstange (23) am Lasthaken (6) angelenkt ist.
- 4. Vorrichcting nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Keile (13) zwischen einem Teil (14, 54), das ortsfest am Flugzeug angebracht ist und einem beweglichen Spannhebel (15, 50) angeordnet ist, der gegen die Last (3) andrückbar ist.
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