DE2456420A1 - Gummibereiftes fahrzeugrad - Google Patents
Gummibereiftes fahrzeugradInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein gummibereiftes Fahrzeugrad mit
einem ringförmigen, an den seitlichen Rändern Wülste aufweisenden Vollgummireifen, der einen in einer Felge vorgesehenen ringförmigen
Sinfederungsraüm umschließt und an seinen Wülsten von Felgenhörnern
der Felge gehalten wird.
Bei den bekannten Fahrzeugrädern dieser Art (Bc]-PS 555 501) federt
oer Laufring des Vollgummireifens außer durch Druckverformung cu^ch
eine Schubverforraung der zwischen ihm und den Wulsten befindlichen
Zonen in den Eir^ederungsraum hinein. Die Schubverformung wird dabei
zunehmend durch eine Druckverformung überlagert, die die Wülste mit wachsender Kraft gegen die Felgehörner preßt. Werden die stexlen
Einfederungskennlinien solcher Räder durch die Vergrößerung des WuIstabstandes
abgeflacht, können die Wülste nur durch eine teure Anhaftung an die Felgenhörner sicher in der Lage gehalten werden.
Zum Halten der Wulste werden auch sie umklammernde Felgenhörner verwendet,
die zusätzlich mit die Wülste durchsetzenden Schrauben vergehen sind (DS-P-S 1 377 627). Beim Einfedern des Lauf ringes treten je
nacfi der Anordnung der Wülste zumindest in der Endphase vorwiegend
Zugkräfte auf, die den unter dem Laufring befindlichen 'Teil in erheb-.!.
Lchft.Ti Umf-'mg breitziehon.
Die üT Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, unter Vermeidung
der geschilderten Nachteile bei großen Einfederungswegen eine
Streckung des Lnufringec dzw. seinem Toi Le weitestgehend zu vermeiden
und eine verhältnismäßig flach verlaufende Einfederungskenn-'ir-ie
zu erzielen.
Gemä3 der Erfindung wird die Aufgabe bei Fahrzeugrädern der eingangs
erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Felgenhörner mittels Federkraft
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auf die Wülste wirkend axial spreizbar angeordnet sind. Zweckmäßig
werden die in an sich bekannter Weise mit einem dehnfesten Wulstkern versehenen Wülste außerhalb der Felgenhörner angeordnet und die
Wulstkerne durch eine im Fertigungszustand gestreckt von Felgenhorn zu Felgenhorn verlaufende, aus zugfesten Einlagen gebildete Karkasse
verbunden.
Zum Eintauchen in den Einfederungsraum wird also zunächst die aus
der Konstruktion sich ergebende axiale Dehnbarkeit des Laufringes bzw. der Karkasse und im Zuge der bei weiterer Einfederung entstehenden
Verhärtung die Annäherungsmöglichkeit der Felgehörner zueinander
gegen eine sie spreizende Kraft ausgenutzt. Es ergibt sich, daß eine
der Radlast entsprechende Dehnfähigkeit der Karkasse und eine geringe Annäherungsfähigkeit der Felgenhörner angestrebt wird. Da die Wülste
mit ihren Kernen außerhalb der Felgenhörner liegen, können hohe Spreizkräfte zur Wirkung gebracht werden. Zur Montage der Karkasse
wirkt sich der Einfederungsraum der Felge vorteilhaft aus, da dieser
wie ein Tiefbett einer üblichen Felge zum überstreifen des einen
Wulstes über die gesamte Felge benutzt werden kann.
Um die gewünschte Einfederung mit flacher Kennlinie noch zu verstärken,
wird in einer Weiterentwicklung des Grundgedankens der Erfindung der die Karkasse umgebende, den Reifen bildende Laufring auf
beiden Seiten mit ringförmigen Nuten versehen, deren Querschnitt sich
gegeneinander gerichtet verjüngt. Die vom Rad aufzunehmende Last wird
durch die Nuten zunächst in den mittleren Teil der raembranartig gespannten
Karkasse geleitet, so daß die Kräfte allein durch das Ausbauchen der Karkasse aufgefangen werden. Erst am Ende dieses Federweges
legt sich der Laufring mit den Rändern auf die auf den Felgenhörnern befindlichen Zonen der Karkasse, so daß der Einfederungsvorgang
nicht abrupt, sondern wegen der geringen Flächenauflage mit allmählich sich verstärkender Progression abgeschlossen wird.
Die Felge wird zweckmäßig so aufgebaut, daß die Felgenhörner an axial
spreizbar ineinander gelagerten Felgenteilen angeordnet sind, so daß·
also die Felgenhörner fest mit dem Felgenteilen verbunden sind und
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die letzteren die axialbewegliche Lagerung enthalten. Eine besonders
vorteilhafte Anordnung wird darin gesehen, daß die Felgenteile nur nebeneinander angeordnet und durch einen elastomeren Ringkörper
miteinander verbunden sind. Der Ringkörper übernimmt neben der Federung auch die Verbindung der Teile. Dabei kann der Ringkörper Einlagen
zur Verhinderung oder zur Verminderung des radialen Versatzes der Felgenteile aufweisen, wenn der in der Regel als Vorteil anzusehende
Umstand in besonderen Fällen verhindert-oder vermindert werden
muß.
Die Felgenteile und der Radkörper werden zweckmäßig ebenfalls durch
einen elastomeren Ringkörper miteinander verbunden sein. Beide Felgenteile erhalten dadurch gegenüber dem Ringkörper eine EinfederungB-möglichkeit.
Wenn die Anordnung so getroffen wird, daß der Ringkörper den Radkörper umfaßt und von den Abwinklungen wenigstens teilweise
selbst umfaßt wird, genügt ein einziger Ringkörper zum elastischen
Verbinden der beiden Felgenteile untereinander und je mit dem Radkörper. Werden durch den elastischen Ringkörper nur die beiden Felgenteile
verbunden, so umfaßt der Ringkörper zweckmäßig Abwinklungen der Felgenteile. .
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird durch die
Zeichnung veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Fahrzeugrad mit an einem Felgenteil fest angeordneten Radkörper und
Fig. 2 einen gegenüber beiden Felgenteilen elastische gelagerten Radkörper.
Ein aus einem Laufring 1, einer Karkasse 2 und Wülsten 3 bestehender
Vollgummireifen n.ach Fig. 1 sitzt auf Felgenhörnern k der Felgenteile
5 und 6, von.denen einer mit einem Radkörper 7 verbunden ist. Die
Felgenteile 5 und 6 werden durch einen Ringkörper 8 aus Gummi miteinander verbunden, der gegen radiales Verschieben durch die Abwinklungen
9 gesichert ist.
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Der Ringkörper 8 befindet sich in axialer Richtung unter Druckspannung,
während die Karkasse 2 sich unter Zugspannung befindet. Die Kräfte in der Karkasse 2 v/erden durch eingelagerte Festigkeitsträger
10 aufgenommen, die sich wiederum in Verbindung mit in den Wülsten 3 befindlichen Wulstkernen 11 befinden. Diese verhindern
ein radiales Dehnen der Wülste und damit ein Gleiten über die Felgenhörner k hinweg.
Die Montage der Karkasse erfolgt in der Weise, daß zunächst ein Wulst 3 über ein Felgenhorn k in ein Quasitiefbett in der Form eines
Einfederungsraumes 12 hineingestreift wird. Dann kann der darin befindliche
Wulst 3 über das andere Felgenhorn k hinweggestreift werden.
Dazu ist es jedoch erforderlich, den Ringkörper 8 in axialer Richtung vorzuspannen, so daß der Abstand der Felgenhörner kleiner ist
als der Abstand der Wülste 3· Nach dem'Überstreifen des Wulstes auf
die andere Außenseite der Felge wird der Ringkörper 8 freigegeben, der die Karkasse 2 in axialer Richtung spannt. Durch einen in den Ringkörper
8 eingesetzten Gürtel 13 können radiale Verschiebungen der Felgenteile 5 und 6 gegeneinander unterbunden oder verringert werden.
Zwischen dem Laufring 1 und der Karkasse 2 sind ferner ringförmige
Nuten 14 vorgesehen, die im Querschnitt gesehen zur Mitte hin keilförmig
auslaufen. Bein Einfedern legt sich daher der Laufring zunehmend an die Karkasse im Bereich der Nuten 14 an, so daß die Federkennlinie
im ersten Teil beim Durchbiegen der Karkasse 2 eine geringe Progressivität und beim Anlegen des Laufringes 1 an die Karkasse
eine höhere Progressivität und nach Vollendung des Anlagevorganges eine sehr hohe Progressivität aufweist, die durch das Aufpressen des
Laufringes 1 auf die Felgenhörner k unmittelbar entsteht.
Der Laufring 1 enthält ferner Vertiefungen 15 zur Bildung eines Profils
an seiner Lauffläche 16 und kann auch mit Festigkeitsträgern verstärkt sein.
Das Auführungsbeispiel nach Fig. 2 veranschaulicht eine getrennte Anordnung
des Radkörpers 7· Die Abwinklungen 9 der Felgenteile *f, 5
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" .5-. ■ ■ " 245642Q^
sind nach außen hin abgewinkelt und umschließen den elastomeren Ringkörper
8. In diesen hinein ist der Radkörper 7 gesetzt. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist der Ringkörper 8 radial nach
innen gerichtete Rippen auf, die zwischen entsprechenden Abbiegungen
19 der Felgenteile 5 und 6 und Schultern 18 des Radkörpers 7 liegen
und unter axialer Druckspannung für die Straffung der Karkasse 2 sorgen.
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Claims (10)
1. Gummibereiftes Fahrzeugrad mit einem ringförmigen, an den seit-
-—^liehen Rändern Wülste aufweisenden Vollgummireifen, der einen in
einer Felge vorgesehenen ringförmigen Einfederungsraum umschließt und an seinen Wulsten von Felgenhörnern der Felge gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Felgenhörner (k) mittels Federkraft
auf die Wülste (3) wirkend axial spreizbar angeordnet sind.
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in
an sich bekannter Weise mit einem dehnfesten Wulstkern (11) versehenen Wülste (3) außerhalb der Felgenhörner (k) angeordnet sind.
3. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wulstkerne (11) durch eine im Fertigungszustand gestreckt von Felgenhorn zu Felgenhorn verlaufende, aus zugfesten Einlagen
(10) gebildete Karkasse (2) verbunden sind.
k. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Karkasse (2) umgebende Laufring (1) auf beiden Seiten ringförmige Nuten (1*0 aufweist, deren Querschnitt sich gegeneinander
gerichtet verjüngt.
5. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Felgenhörner
(*f) an axial spreizbar ineinander gelagerten Felgenteilen
(5»6) angeordnet sind.
6. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Felgenteile
(5*6) nebeneinander angeordnet und durch einen elastomeren
Ringkörper (8) miteinander verbunden sind.
7. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkörper (8) Einlagen (Gürtel 13) zur Verhinderung oder Verminderung des radialen Versatzes der Felgenteile (5>6) aufweist.
8. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Felgenteile (5i6) und der Radkörper (7) durch einen elastomeren
Ringkörper (8) miteinander verbunden sind.
- 7 609823/014 7
9. Fahrzeugrad nach den"Ansprüchen 1, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkörper (8) den Radkörper (7) umfaßt und von den Abwinklungen (9) wenigstens teilweise umfaßt wird.
10. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 1, 6 und 75 dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkörper (8) Abwinklungen (9) der Felgenteile (5*6) umfaßt.
Hannover, den 22. November 197**
7^-96 P/ 117 G Hö/Ls
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