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DE2456420A1 - Gummibereiftes fahrzeugrad - Google Patents

Gummibereiftes fahrzeugrad

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DE2456420A1
DE2456420A1 DE19742456420 DE2456420A DE2456420A1 DE 2456420 A1 DE2456420 A1 DE 2456420A1 DE 19742456420 DE19742456420 DE 19742456420 DE 2456420 A DE2456420 A DE 2456420A DE 2456420 A1 DE2456420 A1 DE 2456420A1
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DE
Germany
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rim
vehicle wheel
wheel according
beads
parts
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DE19742456420
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DE2456420C2 (de
Inventor
Reinhard Dipl Ing Tiemann
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Priority to DE2456420A priority Critical patent/DE2456420C2/de
Priority to GB43530/75A priority patent/GB1517808A/en
Priority to US05/635,662 priority patent/US4108228A/en
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/02Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
    • B60B9/10Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims of rubber or the like
    • B60B9/14Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims of rubber or the like with means limiting relative lateral movements between hub and remainder of wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/10Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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    • B60C7/10Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
    • B60C7/12Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using enclosed chambers, e.g. gas-filled
    • B60C7/125Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using enclosed chambers, e.g. gas-filled enclosed chambers defined between rim and tread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Continental Gummi-Werke AkciehKesellsciiaf t, Hr.nv:ovei· Gummibereiftes Fahrzeugrad
Die Erfindung bezieht sich auf ein gummibereiftes Fahrzeugrad mit einem ringförmigen, an den seitlichen Rändern Wülste aufweisenden Vollgummireifen, der einen in einer Felge vorgesehenen ringförmigen Sinfederungsraüm umschließt und an seinen Wülsten von Felgenhörnern der Felge gehalten wird.
Bei den bekannten Fahrzeugrädern dieser Art (Bc]-PS 555 501) federt oer Laufring des Vollgummireifens außer durch Druckverformung cu^ch eine Schubverforraung der zwischen ihm und den Wulsten befindlichen Zonen in den Eir^ederungsraum hinein. Die Schubverformung wird dabei zunehmend durch eine Druckverformung überlagert, die die Wülste mit wachsender Kraft gegen die Felgehörner preßt. Werden die stexlen Einfederungskennlinien solcher Räder durch die Vergrößerung des WuIstabstandes abgeflacht, können die Wülste nur durch eine teure Anhaftung an die Felgenhörner sicher in der Lage gehalten werden.
Zum Halten der Wulste werden auch sie umklammernde Felgenhörner verwendet, die zusätzlich mit die Wülste durchsetzenden Schrauben vergehen sind (DS-P-S 1 377 627). Beim Einfedern des Lauf ringes treten je nacfi der Anordnung der Wülste zumindest in der Endphase vorwiegend Zugkräfte auf, die den unter dem Laufring befindlichen 'Teil in erheb-.!. Lchft.Ti Umf-'mg breitziehon.
Die üT Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile bei großen Einfederungswegen eine Streckung des Lnufringec dzw. seinem Toi Le weitestgehend zu vermeiden und eine verhältnismäßig flach verlaufende Einfederungskenn-'ir-ie zu erzielen.
Gemä3 der Erfindung wird die Aufgabe bei Fahrzeugrädern der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Felgenhörner mittels Federkraft
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auf die Wülste wirkend axial spreizbar angeordnet sind. Zweckmäßig werden die in an sich bekannter Weise mit einem dehnfesten Wulstkern versehenen Wülste außerhalb der Felgenhörner angeordnet und die Wulstkerne durch eine im Fertigungszustand gestreckt von Felgenhorn zu Felgenhorn verlaufende, aus zugfesten Einlagen gebildete Karkasse verbunden.
Zum Eintauchen in den Einfederungsraum wird also zunächst die aus der Konstruktion sich ergebende axiale Dehnbarkeit des Laufringes bzw. der Karkasse und im Zuge der bei weiterer Einfederung entstehenden Verhärtung die Annäherungsmöglichkeit der Felgehörner zueinander gegen eine sie spreizende Kraft ausgenutzt. Es ergibt sich, daß eine der Radlast entsprechende Dehnfähigkeit der Karkasse und eine geringe Annäherungsfähigkeit der Felgenhörner angestrebt wird. Da die Wülste mit ihren Kernen außerhalb der Felgenhörner liegen, können hohe Spreizkräfte zur Wirkung gebracht werden. Zur Montage der Karkasse wirkt sich der Einfederungsraum der Felge vorteilhaft aus, da dieser wie ein Tiefbett einer üblichen Felge zum überstreifen des einen Wulstes über die gesamte Felge benutzt werden kann.
Um die gewünschte Einfederung mit flacher Kennlinie noch zu verstärken, wird in einer Weiterentwicklung des Grundgedankens der Erfindung der die Karkasse umgebende, den Reifen bildende Laufring auf beiden Seiten mit ringförmigen Nuten versehen, deren Querschnitt sich gegeneinander gerichtet verjüngt. Die vom Rad aufzunehmende Last wird durch die Nuten zunächst in den mittleren Teil der raembranartig gespannten Karkasse geleitet, so daß die Kräfte allein durch das Ausbauchen der Karkasse aufgefangen werden. Erst am Ende dieses Federweges legt sich der Laufring mit den Rändern auf die auf den Felgenhörnern befindlichen Zonen der Karkasse, so daß der Einfederungsvorgang nicht abrupt, sondern wegen der geringen Flächenauflage mit allmählich sich verstärkender Progression abgeschlossen wird.
Die Felge wird zweckmäßig so aufgebaut, daß die Felgenhörner an axial spreizbar ineinander gelagerten Felgenteilen angeordnet sind, so daß· also die Felgenhörner fest mit dem Felgenteilen verbunden sind und
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die letzteren die axialbewegliche Lagerung enthalten. Eine besonders vorteilhafte Anordnung wird darin gesehen, daß die Felgenteile nur nebeneinander angeordnet und durch einen elastomeren Ringkörper miteinander verbunden sind. Der Ringkörper übernimmt neben der Federung auch die Verbindung der Teile. Dabei kann der Ringkörper Einlagen zur Verhinderung oder zur Verminderung des radialen Versatzes der Felgenteile aufweisen, wenn der in der Regel als Vorteil anzusehende Umstand in besonderen Fällen verhindert-oder vermindert werden muß.
Die Felgenteile und der Radkörper werden zweckmäßig ebenfalls durch einen elastomeren Ringkörper miteinander verbunden sein. Beide Felgenteile erhalten dadurch gegenüber dem Ringkörper eine EinfederungB-möglichkeit. Wenn die Anordnung so getroffen wird, daß der Ringkörper den Radkörper umfaßt und von den Abwinklungen wenigstens teilweise selbst umfaßt wird, genügt ein einziger Ringkörper zum elastischen Verbinden der beiden Felgenteile untereinander und je mit dem Radkörper. Werden durch den elastischen Ringkörper nur die beiden Felgenteile verbunden, so umfaßt der Ringkörper zweckmäßig Abwinklungen der Felgenteile. .
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird durch die Zeichnung veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Fahrzeugrad mit an einem Felgenteil fest angeordneten Radkörper und
Fig. 2 einen gegenüber beiden Felgenteilen elastische gelagerten Radkörper.
Ein aus einem Laufring 1, einer Karkasse 2 und Wülsten 3 bestehender Vollgummireifen n.ach Fig. 1 sitzt auf Felgenhörnern k der Felgenteile 5 und 6, von.denen einer mit einem Radkörper 7 verbunden ist. Die Felgenteile 5 und 6 werden durch einen Ringkörper 8 aus Gummi miteinander verbunden, der gegen radiales Verschieben durch die Abwinklungen 9 gesichert ist.
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Der Ringkörper 8 befindet sich in axialer Richtung unter Druckspannung, während die Karkasse 2 sich unter Zugspannung befindet. Die Kräfte in der Karkasse 2 v/erden durch eingelagerte Festigkeitsträger 10 aufgenommen, die sich wiederum in Verbindung mit in den Wülsten 3 befindlichen Wulstkernen 11 befinden. Diese verhindern ein radiales Dehnen der Wülste und damit ein Gleiten über die Felgenhörner k hinweg.
Die Montage der Karkasse erfolgt in der Weise, daß zunächst ein Wulst 3 über ein Felgenhorn k in ein Quasitiefbett in der Form eines Einfederungsraumes 12 hineingestreift wird. Dann kann der darin befindliche Wulst 3 über das andere Felgenhorn k hinweggestreift werden. Dazu ist es jedoch erforderlich, den Ringkörper 8 in axialer Richtung vorzuspannen, so daß der Abstand der Felgenhörner kleiner ist als der Abstand der Wülste 3· Nach dem'Überstreifen des Wulstes auf die andere Außenseite der Felge wird der Ringkörper 8 freigegeben, der die Karkasse 2 in axialer Richtung spannt. Durch einen in den Ringkörper 8 eingesetzten Gürtel 13 können radiale Verschiebungen der Felgenteile 5 und 6 gegeneinander unterbunden oder verringert werden.
Zwischen dem Laufring 1 und der Karkasse 2 sind ferner ringförmige Nuten 14 vorgesehen, die im Querschnitt gesehen zur Mitte hin keilförmig auslaufen. Bein Einfedern legt sich daher der Laufring zunehmend an die Karkasse im Bereich der Nuten 14 an, so daß die Federkennlinie im ersten Teil beim Durchbiegen der Karkasse 2 eine geringe Progressivität und beim Anlegen des Laufringes 1 an die Karkasse eine höhere Progressivität und nach Vollendung des Anlagevorganges eine sehr hohe Progressivität aufweist, die durch das Aufpressen des Laufringes 1 auf die Felgenhörner k unmittelbar entsteht.
Der Laufring 1 enthält ferner Vertiefungen 15 zur Bildung eines Profils an seiner Lauffläche 16 und kann auch mit Festigkeitsträgern verstärkt sein.
Das Auführungsbeispiel nach Fig. 2 veranschaulicht eine getrennte Anordnung des Radkörpers 7· Die Abwinklungen 9 der Felgenteile *f, 5
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" .5-. ■ ■ " 245642Q^
sind nach außen hin abgewinkelt und umschließen den elastomeren Ringkörper 8. In diesen hinein ist der Radkörper 7 gesetzt. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist der Ringkörper 8 radial nach innen gerichtete Rippen auf, die zwischen entsprechenden Abbiegungen 19 der Felgenteile 5 und 6 und Schultern 18 des Radkörpers 7 liegen und unter axialer Druckspannung für die Straffung der Karkasse 2 sorgen.
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Claims (10)

Patentansprüche: . 6.
1. Gummibereiftes Fahrzeugrad mit einem ringförmigen, an den seit-
-—^liehen Rändern Wülste aufweisenden Vollgummireifen, der einen in einer Felge vorgesehenen ringförmigen Einfederungsraum umschließt und an seinen Wulsten von Felgenhörnern der Felge gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Felgenhörner (k) mittels Federkraft auf die Wülste (3) wirkend axial spreizbar angeordnet sind.
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise mit einem dehnfesten Wulstkern (11) versehenen Wülste (3) außerhalb der Felgenhörner (k) angeordnet sind.
3. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulstkerne (11) durch eine im Fertigungszustand gestreckt von Felgenhorn zu Felgenhorn verlaufende, aus zugfesten Einlagen (10) gebildete Karkasse (2) verbunden sind.
k. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Karkasse (2) umgebende Laufring (1) auf beiden Seiten ringförmige Nuten (1*0 aufweist, deren Querschnitt sich gegeneinander gerichtet verjüngt.
5. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Felgenhörner (*f) an axial spreizbar ineinander gelagerten Felgenteilen (5»6) angeordnet sind.
6. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Felgenteile (5*6) nebeneinander angeordnet und durch einen elastomeren Ringkörper (8) miteinander verbunden sind.
7. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (8) Einlagen (Gürtel 13) zur Verhinderung oder Verminderung des radialen Versatzes der Felgenteile (5>6) aufweist.
8. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Felgenteile (5i6) und der Radkörper (7) durch einen elastomeren Ringkörper (8) miteinander verbunden sind.
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9. Fahrzeugrad nach den"Ansprüchen 1, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (8) den Radkörper (7) umfaßt und von den Abwinklungen (9) wenigstens teilweise umfaßt wird.
10. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 1, 6 und 75 dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (8) Abwinklungen (9) der Felgenteile (5*6) umfaßt.
Hannover, den 22. November 197**
7^-96 P/ 117 G Hö/Ls
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Leerseite
DE2456420A 1974-11-29 1974-11-29 Fahrzeugrad mit einem Vollreifen Expired DE2456420C2 (de)

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