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DE2456261A1 - Anschnallvorrichtung fuer kinder in fahrzeugen - Google Patents

Anschnallvorrichtung fuer kinder in fahrzeugen

Info

Publication number
DE2456261A1
DE2456261A1 DE19742456261 DE2456261A DE2456261A1 DE 2456261 A1 DE2456261 A1 DE 2456261A1 DE 19742456261 DE19742456261 DE 19742456261 DE 2456261 A DE2456261 A DE 2456261A DE 2456261 A1 DE2456261 A1 DE 2456261A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
belts
child
attached
buckle device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742456261
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Kobler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19742456261 priority Critical patent/DE2456261A1/de
Publication of DE2456261A1 publication Critical patent/DE2456261A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/10Safety belts or body harnesses in vehicles specially adapted for children or animals
    • B60R22/105Safety belts or body harnesses in vehicles specially adapted for children or animals for children

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Anschnallvorrichtung für Kinder in Fahrzeugen II Die Erfindung betrifft eine Anschnallvorrichtung für Kinder in Fahrzeugen, insbesondere in PKWs.
  • Es sind seit langem Sicherheitsgurtsysteme bekannt, die den Fahrer und die Beifahrer in einem PKW bei Karambolagen, Auffahrunfällen, Abkommen des Fahrzeuges von der Fahrbahn usw. vor Verletzungen schützen sollen. Für erwachsene Fahrgäste hat sich das sogenannte Dreipunktsystem bewährt. Bei diesem System sind zwei Gurte vorgesehen, wovon der erste Gurt über den Schoß des Fahrgastes geführt ist, und der zweite Gurt schräg von einer Hüftseite über die entgegengesetzt liegende Schulter des Fahrgastes geführt ist.
  • Im allgemeinen sind der erste und der zweite Gurt an einem im wesentlichen in bezug auf das Fahrzeug tief liegendem Haltepunkt gemeinsam befestigt, während das andere Ende des ersten Gurtes ebenfalls an einem tief liegenden Haltepunkt, und das andere Ende des zweiten Gurtes an einem höher gelegenen Punkt befestigt sind. Um den Fahrgast, insbesondere den Fahrzeugführer, in seiner Aktionsfähigkeit nicht zu beschränken, ist der schräg über die Schulter verlaufende Gurt mit einer Aufrollautomatik versehen.
  • Durch diese Aufrollautomatik kann die zu sichernde Person sich zwar nach vorne beugen um Schalter des Fahrzeuges zu betätigen oder andere Aktionen auszuführen, sie kann sich auch zur Seite beugen, da die Aufrollautomatik bei den Körperbewegungen den Gurt sich verlängern lässt. Bei einer plötzlichen stärkeren Beanspruchung, z.B. bei dem Aufprall des Fahrzeuges und einer dadurch hervorgerufenen plötzlichen Vorwärtsbewegung des Körpers, tritt die Haltefunktion des Gurtes in Tätigkiet. Die Aufrollautomatik bewirkt, daß der Gurt bei den Körperbewegungen immer in einem angespannten Zustand gehalten wird. Der untere Gurt verhindert, daß die zu sichernde Person bei einem Aufprall nach vorne geschleudert werden kann, er kann jedoch nicht verhindern, daß der Oberkörper in der Hüfte abknickt und der Kopf-und Brustbereich auf die Steuersäule, das Armaturenbrett, die Windschutzscheibe usw. prallt. Dieses Abknicken des Oberkörpers wird durch den schräg über die Schulter verlaufenden zweiten Gurt verhindert.
  • Bei einem Aufprall, einer Karambolage oder einem Auffahren auf eine Mauer oder einen Baum wirken bereits bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten enorme Massenkräfte auf den Körper der zu sichernden Person. Diese Kräfte müssen von den Sicherheitsgurten aufgefangen werden und beanspruchen naturgegeben das Knochengerüst der zu sichernden Personin ganz hohem Maße.
  • Bei Kindern und jugendlichen Fahrgästen ist bekanntlich der Knochenbau noch nicht genügend ausgebildet und gefestigt, um derartigen Belastungen standzuhalten, insbesondere trifft dies zufür einen Gurt, der über Bauch, Brust und Schulter des zu sichernden Kindes geführt ist, während ein Lendengurt, oder ein Gurtgeschirr auch bei Kindern keine Gefahr für die Konstitution darstellt.
  • Im Jahre 1969 wurden ca.l6000 Kinder bis zu 15 Jahren als Mitfahrer im PKW verletzt und rund 300 getötet. 1972 waren es ca.20000 Verletzte und 350 Tote. Statistisch am häufigsten verunglücken Kinder im Alter von drei bis sieben Jahren, und gerade bei diesen Kindern ist der Knochenbau noch nicht so gefestigt, daß ein Dreipunktsystem, wie es sich bei Erwachsenen bewährt hat, empfohlen werden kann-.
  • Die Statistiken von Unfällen haben insbesondere gezeigt, daß ein Kind nicht aufdem Beifahrersitz, sondern auf die Rücksitze gehört.
  • Zahlreiche Testergebnisse mit Sicherheitsgurtsystemen für Kinder haben unbefriedigende Ergebnisse gezeigt. Im wesentlichen unterscheidet man drei Kindergurtarten, und zwar den Beckengurt, bei dem ein fünf bis zehn Zentimeter breites Gurtband über Bauch und Hüfte geführt ist, die Befestigung ist an zwei unteren Punkten vorgesehen; den Hosenträgergurt, bei dem ein Beckengurt und zwei SchuI-tergurte mit Befestigungen an der Hutablage und an zwei unteren Punkten vorgesehen ist, und das Gurtgeschirr, bei dem Bauch-oder Brustgurt und zwei Schultergurte mit Befestigungen an der Hutablage oder einem Längsgurt vorgesehen sind. Lediglich ein System, nämlich ein Beckengurt, der an zwei unteren Befestigungspunkten das Kind nicht unmittelbar, sondern mittelbar, unter Einbeziehung eines sogenannten Polstertisches hält, hat gute Ergebnisse erbracht.
  • Gerade Kinder in dem gefährdeten Alter sind sehr unruhige Fahrgäste. Ein Kind will, insbesondre bei längeren Fahrten, zumindest eine gewisse Bewegungsfreiheit haben, es will sich auf den Rücksitz knien, vor den Rücksitz hinstellen und zu den Seitenfenstern beugen können. Auf langen Fahrten soll sich das Kind auch auf die Rücksitze zum Schlafen legen können. Ein Beckengurt oder ein Gurtgeschirr mit einer Aufrollautomatik würde zwar einen Bewegungen spielraum für das Kind erbringen, jedoch kann bei einem derartigen System nicht ausgeschaltet werden, daß das Kind bei einem Aufprall des Fahrzeuges nach oben gegen das Fahrzeugdach geschleudert wird, wenn das freie Gurtende verlängert ist, d.hewenn das Kind z.B.gerade steht oder sich zu einem Seitenfenster neigt.
  • Eine Anschnallvorrichtung sollte also einerseits dem Kind eine genügende Bewegungsfreiheit sichern, um ihm die Fahrt erträglich zu machen, andrerseits muß es bei Aufprallunfällen vor Verletzungen geschützt sein wenn es Bewegungen ausführt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Anschnallvorrichtung zwei mit Aufrollautomatik versehene, im Rückenbereich des Kindes befestigte, und in bezug auf diese Befestigung aus zwei im wesentlichen in bezug auf die Längsrichtung des Fahrzeuges verschiedenen Richtungen wirkende Gurte aufweist.
  • Die beiden mit Aufrollautomatik versehenen Gurte können im Rückenbereich des Kindes an dinem beliebigen, einfachen Beckengurt, einem Hosenträgergurt oder z.B.einem Gurtgeschirr befestigt sein. Durch die Aufrollautomatik an beiden Gurten ist das Kind nicht daran gehindert seinen regulären Sitzplatz zu verlassen, sich hinzuknien, hinzustellen, hinzulegen oder seitliche Bewegungen auszuführen.
  • Die Gefahr, die bei nur einem Gurt mit Aufrollautomatik bestehen würde, nämlich daß das Kind bei einem ausgelängtem Gurt auf einer kreisförmigen Bahn -der Radius dieses Kreises entspricht der freien Gurtlänge- nach oben gegen das Fahrzeugdach geschleudert wird, wird durch den zweiten, in einer anderen Richtung wirkenden, ebenfalls mit Aufrollautomatik versehenen Gurt beseitigt.
  • Die Wirkungsrichtungen der beiden Gurte können je nach der ausgeführten Bewegung des Kindes und der Verankerungsart der Gurte im Fahrzeug einen Winkel von einigen Grad bis zu annähernd 180 Grad einschließen.
  • Zweckmässigerweise ist der eine mit Aufrollautomatik versehene Gurt im Bereich zwischen Rückenlehne und Sitz, und der andere mit Aufrollautomatik versehene Gurt über die Vorderkante des Sitzes geführt. Die Gurtführung ist naturgegeben an die verschiedenen Bautypen der Fahrzeuge anzupassen.
  • Ebenso wirkungsvoll kann der eine mit Aufrollautomatik versehene Gurt an der Hutablage befestigt sein und der andere mit Aufrollautomatik versehene Gurt über die Vorderkante des Sitzes geführt sein.
  • Ein weiterer Vorteil nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß die beiden Gurte an einem Punkt des Fahrzeuges. verankert sind.
  • Um einen freien Lauf der Gurte zu gewährleisten sind diese zweckmässigerweise über einen Bereich ihrer Länge in nichtklemmbaren Führungen angeordnet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bilden die beiden Gurte eine Einheit, wobei die Befestigungsanordnung an einer geeigneten Stelle ortsfest an dieser Einheit verankert ist.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform nach der erfinderischen Vorrichtung an Hand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig.l die reguläre Sitzstellung auf dem Rücksitz, und Fig.2 eine Bewegungsphase des zu sichernden Kindes vor dem Rücksitz in einem PKW.
  • In den Figuren 1 und 2 zeigt 1 den Chassisboden z.B.eines PKW's.
  • Der Rücksitz 2 ist über die Ständer 3 mit dem Chassisboden gehalten.
  • Die Rückenlehne 4 schließt im oberen Bereich an die Hutablage 5 an.
  • Das zu sichernde Kind trägt in dem gezeigten Beispiel ein einfaches Beckengurtgeschirr 7, das im unteren Rückenbereich mit den Gurten 8 und 9 befestigt ist. Beide Gurte sind mit einer Aufrollautomatik versehen, die entweder gemeinsam in einem Kasten lo (s.
  • Fig.l) oder in zwei getrennten Kästen 11 und 12 untergebracht sein können.
  • In Fig.2 ist der mit Aufrollautomatik versehene Kasten 12 fest an der Hutablage verankert, während in Fig.l der Kasten lo mit Aufrollautomatik für die beiden Gurte 8 und 9 unter dem Rücksitz -mit dem Fahrzeugchassis fest verbunden ist. Je nach Ausführung des PKW's können die Kästen lo (s.Fig.l) und 11 (s.Fig.2) vor den Rücksitze mit dem Chassisboden verankert sein. Der Gurt 8 ist von dem Befestigungspunkt im Rückenbereichdes Beckengurtgeschirres 7 über die Vorderkante des Sitzes zu den Kästen lo und 11 geführt. Der Gurt 9 ist in Fig.l beispielsweise zwischen Sitzpolster und Rückenlehne über die hintere Kante des Rücksitzes zu dem Kasten lo geführt. Damit die Gurte nicht eingeklemmt werden, z.B.zwischen Rücksitz und Rückenlehne, können sie zumindest über einen Bereich ihrer Länge in nichtklemmbaren Führungen, z.B.13, laufen.
  • Die Wirkungsweise der mit Aufrollautomatik versehenen Gurte 8 und 9 ist nach den Darstellungen der Figuren 1 und 2 klar er-sichtlich.
  • Das Kind hat genügend Bewegungsfreiheit, es kann sich sogar vor die Rücksitze hinstellen. Bei einem Aufprall des Fahrzeuges würde zwar der Gurt 9 das Kind davor bewahren nach vorne geschleudert zu werden, er kann jedoch nicht verhindern, daß das Kind in einer Bewegungsphase, also bei ausgelenktem Gurt 9, nach oben gegen das Fahrzeugdach geschleudert wird. In der Fig.2 zeigt 14 die Kreisbahn, die der Haltepunkt am Beckengurtgeschirr des Kindes ausführt, wenn der Gurt 9 zwischen Rücksitz 2 und Rückenlehne 4 nach unten geführt ist, während 15 die Kreisbahn beschreibt, die dieser Punkt ausführt, wenn der Gurt 9 an der Hutablage verankert ist.
  • Durch den mit Aufrollautomatik versehenen Gurt 8 wird dieses Hochscheudern des Kindes verhindert.
  • Bei den gezeigten Beispielen ist ein einfacher Beckengurt gezeigt, der ein Abknicken des Oberkörpers nicht verhindern kann.
  • Ein derartiges Abknicken wird einen Aufprall des Brustbereichs des Kindes auf die im allgemeinen gepolsterten Rückenlehnen der Vordersitze verursachen.
  • Dieses Abknicken des Oberkörpers kann dadurch verhindert werden, daß das Kind einen Hosenträgergurt oder. ein Gurtgeschirr trägt, und der Gurt 8 im Beckenbereich, und der Gurt 9 im Schulterbereich des Hosenträgergurtes oder des Gurtgeschirres im Rückenbereich befestigt sind.

Claims (8)

Ansprüche
1. Anschnallvorrichtung für Kinder in Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei mit Aufrollautomatik versehene, im Rückenbereich des Kindes befestigte, und in bezug auf diese Befestigung aus zwei im wesentlichen in bezug auf die Längsrichtung des Fahrzeugs verschiedenen Richtungen wirkende Gurte aufweist.
2. Anschnallvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine mit Aufrollautomatik versehene Gurt im Bereich zwischen Rückenlehne und Sitz, und der andere mit Aufrollautomatik versehene Gurt über die Vorderkante des Sitzes geführt ist.
3. Anschnallvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine mit Aufrollautomatik versehene Gurt über die Rückenlehne an der Hutablage befestigt ist, und der andere mit Aufrollautomatik versehene Gurt über die Vorderkante des Sitzes geführt ist.
4. Anschnallvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gurte im Rükkenbereich des Kindes an einem Beckengurt befestigt sind.
5. Anschnallvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Vorderkante des Rücksitzes führende Gurt im Beckenbereich, und der zwischen Rücksitz und Rückenlehne, oder zu der Hutablage führende Gurt im Schulterbereich an einem Hosenträgergurt oder einem Gurtgeschirr befestigt ist.
6. Anschnallvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollautomatik für beide Gurte in einem Kasten angeordnet sind.
7. Anschnallvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder beide Gurte über einen Bereich ihrer Länge in nichtklemmbaren Führungen angeordnet sind.
8. Anschnallvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gurte eine Einheit darstellen, wobei die Befestigungsanordnung an einer geeigneten Stelle ortsfest an dieser Einheit verankert ist. Leerseite
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