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DE2456136A1 - Pulververteil-vorrichtung, insbesondere fuer feuerloescher - Google Patents

Pulververteil-vorrichtung, insbesondere fuer feuerloescher

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Publication number
DE2456136A1
DE2456136A1 DE19742456136 DE2456136A DE2456136A1 DE 2456136 A1 DE2456136 A1 DE 2456136A1 DE 19742456136 DE19742456136 DE 19742456136 DE 2456136 A DE2456136 A DE 2456136A DE 2456136 A1 DE2456136 A1 DE 2456136A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
powder
opening
nozzle
bellows
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742456136
Other languages
English (en)
Inventor
Spaeter Genannt Werden Wird
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NU FIRE PRODUCTS Inc
Original Assignee
NU FIRE PRODUCTS Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by NU FIRE PRODUCTS Inc filed Critical NU FIRE PRODUCTS Inc
Publication of DE2456136A1 publication Critical patent/DE2456136A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/04Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles
    • B05B11/041Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles designed for spraying particulate material

Landscapes

  • Nozzles (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Tubes (AREA)

Description

PatanfanwaH:
NU-FIRE PRODUCTS,Inc. zstutisartν.MSnzejstra3e4oA 34 575 -goe
■■■"■■■.· den 27. H .3974
Massachusetts, USA. -
Pulververteil-Vorrichtung, insbesondere c. H DO loo für Feuerlöscher
Die Erfindung betrifft eine Pulververteil-Vorrichtung, insbesondere für Feuerlöscher, mit einem eine Verteilöffnung und flexible Wände aufweisenden .Behälter, der zum Aus-.stOssen' von Pulver aus dem Behälter durch die Verteil-
verformbar ist. ·
In der US-PS 2 7Jl. 093 ist ein Feuerlöscher mit einer Pulververteil-Vorrichtung beschrieben. Diese Verteil-Vorrichtung hat einen flexible Wände aufweisenden Behälter, der zu Anfang etwa zu 3/4 mit Pulver gefüllt ist und einen Verteilkanal aufweist, dessen Durchmesser nicht größer als 3»97 nun (5/32 "■) ist. Zum Herausschleudern des Pulvers kann der Behälter in 'seinem mittleren Bereich' von Hand zusammengedrückt werden. Der Behälter wird dabei in Richtung auf die .Mittellängs.- - achse zusammengedrückt. . ·
Gemäß der Erfindung weist der Behälter an einem Ende einen in die Verteilöffnung ausmündenden hals - oder düsenförmigen Abschnitt auf, wobei ein mittlerer Abschnitt des Behälters .zum _ Ausstossen . des Pulvers durch die Verteilöffnung blasebalgartig ausgebildet ist, derart, daß der Behälter in axialer Richtung zusammenpressbar ist. Der Innendurchmesser der Auslaßöffnung liegt vorzugsweise zwischen 9,525 mm (3/8") und 15*875 mm (5/8"). Der Innendurchmesser des teals"- oder düsenförmigen Abschnittes liegt zwischen etwa 87,3 mm (3 7/16") und 106,4 mm (4 3/1"6"),. um ein Verstopfen oder eine Brückenbildung zu verhindern und einen Zutritt von Luft zu gewährleisten, wenn die Vorrichtung horizontal gehalten wird. Der düsenförmige Abschnitt kann kegelstumpfförmig ausgebildet sein und eine Höhe von wenigstens 87,3mm (3 7/16") ,. eine Gründfläche mit einem Innendurchmesser von 28,6 mm (1 1/8") und ein freies Endstück mit einer_Verteilöffnung haben, die einen Innendurchmesser von wenigstens 12,7 mm (1/2") aufweist.
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·'«·" — 2 —
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellten Aus flihrungs forme η näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht einen unverformten Feuerlöscher nach der Erfindung,
Fig. 2 in Seitenansicht den mittleren blasebalgartigen Abschnitt, der zum Herauspumpen einer Pulverwolke°in . axialer Richtung zusammengedrückt ist,
Fig. 3 in Seitenansicht den Behälter mit einer f 50 $igen Füllung, die hauptsächlich im
unteren Grundhaiteteil angeordnet ist,
Fig. 4 in Seitenansicht die bevorzugte Ausführungsform von Verschlußteilen in vergrößerter Darstellung
Fig. 5, 6 und 7
in Darstellungen gemäß Fig. J? weitere Ausführungsformen von Feuerlöschern .
Wie die Figuren zeigen, weist der Feuerlöscher 20 oder andere Pulververteil-Vorrichtungen einen einstückigen, aus federndem, verformbarem Kunststoff 22 bestehende! Behälter 21 auf, der mit den Händen 38 und 39 des Benutzers gehalten werden kann.
Der Behälter 21 ist mit einem oberen, kegelstumpfförmigen Halteteil 23 versehen, der in einen zylindrische.1 Ansatz 25 endet und· mit einer Randwulst 26 versehen ist. Der Behälter 21, der Ansatz und die Randwulst 26 haben eine verhältnismäßig dicke Wandung aus dem Kunststoff 22. Der Ansatz 25 bildet eine zylindrische Ver-
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teilöffnung 27 von gleich-bleibendem Durchmesser, der nicht kleiner als ungefähr 9,525 mm (3/8") ist. Dadurch wird ein Verstopfen der öffnung 27 und eine Brückenbildung des Pulvers 29 vermieden, wenn dieses durch die öffnung hindurch zur Bildung einer Wolke 28 verteilt wird.
Der Behälterkörper 21 weist ferner einen mittleren Blasebalgteil 31 auf, der axial . _ _. . zusammendrückbar Palten 32 hat, die durch eine verhältnismäßig dünne Wandung 30 aus dem Kunststoff 22 gebildet sind.
Der Behälterkörper 21 ist außerdem mit einem Unterteil oder einem unteren, zylindrischen Halteteil 3^ versehen, der durch eine verhältnismäßig dicke Wandung 35 aus dem Kunststoff 22 gebildet ist und der eine breite, tiefe und ringförmige Fingernut 36 aufweist.
Ein Verschlußdeckel 37 bildet einen Teil des Feuerlöschers 20 und weist einen verbreiterten, am Rand angeordneten . .Griffteil 40 und einen abgeschrägten unteren Teil 44 auf, der in die Öffnung so weit geschoben werden kann, bis er diese verschließt. Er wird durch Klemmung in der öffnung 27 festgesetzt und dient als Dichtung und verhindert, daß Feuchtigkeit eindringt. Im Notfall·kann der untere Teil 44 leicht aus der öffnung 27 herausgezogen werden.
Wie F.ig. 3 zeigt, wird der Feuerlöscher 20 vorzugsweise mit Monoammoniumphosphat etwa bis auf die Höhe 4l gefüllt, so daß der Behälter zu Anfang und normalerweise ungefähr 50$ Luft und 50$ Pulver enthalt. Das Monoammoniumphosphat ist mit ungefähr 2 % Trikalziumphosphat in Trockenform gemischt, das eine Siebteilchengröße von ungefähr hundert hat. Wenn der Feuerlöscher in einer vertikalen Lage gehalten wird, befindet sich das Pulver im unteren Teil 34. Wird der Behälter horizontal gehalten, so fällt das Pulver auf die Höhe-der Axialmittellinie 42.
Auf diese Weise wird verhindert daß das Pulver die Verteilöffnung
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verstopft, wenn der Feuerlöscher mit dem oberen Halteteil 23 in einer Hand 38 und der untere Halteteil 34 in der anderen Hand 39 horizontal gehalten wird. Die Verteilöffnung liegt im wesentlichen frei, so daß die Luft innerhalb des Behälters die Füllung übarstreicht und das Pulver in einem wolkenähnlichen Stoß heraus-drückt, wenn der Blasebalgteil in axialer Richtung zusammengedrückt wird. Nach dem Entlasten des Blasebalgteiles wird frische Außenluft für den nächsten Pumpstoß oder - zyklus durch die Öffnung 27 ungehindert eingesaugt.
Der obere Teil 23 weist vorzugsweise ein dickwandiges, um den Boden des kegelstumpfförmigen Ansatzes vorgesehenes Band 45 oder einen Trichter 46 auf, die als Fingergriff dienen und dem feuerlöscher eine gewisse Steifigkeit verleihen, wenn dieser zusammengedrückt wird. Der Durchmesser des Bandes 45 ist gleich dem Außendurchmesser des Blasebalgteiles 31·
Wie Fig. 4 zeigt, sind vorzugsweise auch ein Füll-ansätzstück aufweisende Verschlußteile 46 vorgesehen. Dieses kann mit einer Öffnung 48 in einem Ansatz 49 des einstückigen Behälterkörpers .verbunden werden, wobei der Öffnungsquerschnitt de.s Füllansatz-* Stückes 47 so gewählt ist, daß es an im Handel erhältliche Flaschenfül!vorrichtungen angeschlossen werden kann. Der Durchmesser des Füllansatzes 47 beträgt beispielsweise etwa 31 »8 mm (1 1/4"). Die Feuerlöscher können daher auf herkömmlichen Maschinen bei hoher Geschwindigkeit mit Pulver gefüllt werden. Nach dem Füllen können die Ansatzstücke 47, die aus verformbarem Kunststoff hergestellt sind, über eine nach außen vorstehende Wulst 51 auf der Außenseite des Ansatzes 49 so aufgeschoben und angebracht werden, daß die nach innen ragende Wulst 52 auf dem Ansatzstück 47 einrastet, ohne daß Schrauben benötigt werden. Die ' Innenwandung 53 des Ansatzstückes 47 dient als Verlängerungstrichter oder als Düse , um einen ausreichenden Ausstoßdruck zu erzeugen, damit das "auszustoßende Pulver in Form einer Wolke aus einer Verteil-
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Öffnung 54 ausgestoßen werden kann. Der Innendurchmesser dieser Öffnung beträgt ungefähr 12,7 mm (1/2"). Durch das Ansatzstück mit dem Klappversehluß kann in vorteilhafter Weise eine große Füllöffnung im Behälterkörper 21 vorgesehen werden, die am oberen oder am unteren Ende des Feuerlöschers angeordnet sein kann. Es . kann beim Pumpendruck des Blasebalgteiles abreißen, um den Behälterinhalt freizugeben.
Die blasebalgartige Verteilvorrichtung nach der Erfindung kann zum fortlaufenden Ausstoßen von Insektiziden - oder anderen Pulverwolken verwendet werden. Sie kann aber auch für Feuerlöschpulver verwendet werden, Wenn der Verteiler als Feuerlöscher eingesetzt werden soll, so muß er, wenn er äußerst wirkungsvoll und betriebssicher sein soll, sehr strengen Normen der Underwriters Laboratories genügen. Diese Normen sind beispielsweise in U.L. 299 vom 30.4.1971 auf den Seiten 20 bis 23 beschrieben. Danach muß ein Trockenlöscher ein ■
/IB - oder ein 2B - Feuer in einem Becken löschen, das Wasser-und eine Chemikalie enthält, wobei das Becken heiße Seitenwände hat.· Der Verlauf der Ausstoßbahn des Lösehers, der unter einem Winkel von 450 gehalten wird, muß so sein, daß nahezu die gesamte ausgestoßene Wolke nicht näher als 1,524 m (5ft)von der Düse nach unten fällt.
Die Verteilöffnungen 27 mit einem Innendurchmesser von 9*525 mm (3/3")» wie sie oben für den'zylindrischen Ansatz 25 erwähnt wurden,erzeugen einen ausreichenden Ausstoßdruck oder Wolkenbahn für die auf dem Markt erhältlichen Pulverinsektizide. Die Verteilöffnung 54 mit einem Innendurchmesser von 12,7mm (1/2"), wie sie für den Verlängerungstrichter 53 verwendet wird, erfüllt sogar eher die betriebsmäßigen Normen der auf dem Markt erhältlichen Pulverlöscher. ■ . ·
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, erfüllt eine blasebalgartige, große Pulververteil-Vorrichtung 5β , die halb gefüllt weniger als 2,27 Kilogramm (5 1*0 wiegt, jedoch alle Normen hinsichtlich der
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Aisstoßbaihn.., der Löschzeitbegrenzungen und der anderen Bedingungen der "Underwriters Laboratories. Die Verteilvorrichtung 56 ist ähnlich ausgebildet wie die Verteilvorrichtung 20 und hat einen einstöckigen, aus Kunststoff bestehenden Behälter 57* einen unteren zylindrischen Halteteil 58, einen dünnwandigen Blasebalg 59* ein Band 6l und einen kegelstumpfförmigen Halteteil 62. Die spitzwinkligen Palten 50 im Blasebalg, die sägezahnähnlich ausgebildet sind, und die in der Wandstärke verringerte Blasebalgwandung βθ schließen sich enger aneinander an (Fig.2) als ein abgerundeter, dickwandiger Blasebalg und erfordert auch einen geringeren Kompressionsdruck als der Blasebalg nach dem Stand der Technik. Die Verteilvorrichtung 56 ist zusammen mit dem kegelstumpfförmigen •Halteteil 62 und dem ganzen kegelsturapfförmigen Ansatz oder Düse 63 einstückig im Blasformverfahren hergestellt. Der Ansatz oder die Düse 63 münden in eine kreisförmige Verteilöffnung 64, die von einem Ring 65 umgeben ist. ·
Die Verteilöffnung 64 der Düse 63 hat einen Innendurchmesser von .12,7 mm (1/2"). Die Länge der Düse 63 von der Grundfläche 66 ausjgemessen, wo sie in den Oberteil des Halteteiles übergeht, .,beträgt 106,4 mm (4 3/16"), so daß der innere, trichterförmige Durchgang 67 etwa 158,8 mm (6 1/4") lang ist. Die Konizität des Durchganges 67, die Reibung von dessen Innenfläche 68, die Länge der Düse 63 und der Durchmesser der kreisförmigen öffnung 64 sind so gewählt, daß die Verteilvorrichtung 56 den Anforderungen der Underwriters Laboratories genügt. Daher sind die Innenabmessungen und die Form der Düse 63 von Bedeutung, wenn ein ausreichender Ausstoßdruck und eine Ausstoßführung erreicht werden sollen, um eine/mehrere Pulverwolken unter einem Winkel von 45° auszustoßen, die ,ein Becken mit brennenden Chemikalien oder dergleichen ersticken können.'
Die in Fig. 6 dargestellte Verteilvorrichtung 7I hat einen Grundkörper 72, der entsprechend den Fig. 1 bis 4 152*4 mm (β") hoch ist und einen Durchmesser von 88,9 mm (3 1/2") hat. Durch
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diese Abmessungen eignet sich die Verteilvorrichtung für Haushaltszwecke. Die Verteilvorrichtung 56 hat größere . Abmessungen, nämlich 215,9 mm (8 1/2") Behälterhöhe und 114,3 mm (4 1/2") im Durehmesser^und findet eher in der Industrie Verwendung. Die Verteilvorrichtung 71-hat eine Düse 73, die gleiche Abmessungen-und.gleiche Form wie die Düse 63 hat. Sie weist eine Verteilöffnung 74 mit einem Durchmesser von 12,7 mm (1/2") auf und hat bis zu einer Grundfläche 75 eine Länge von etwa 106,4 mm (4 3/I6"). Die Düse 73* äie eine kegeistumpfförmige Innenfläche 76 hat, kann, wie in Fig. 6 dargestellt ist, einstückig mit dem einstückigen Hauptkörper 72 ausgebildet sein. Sie kann aber auch, wie in Fig. 4 dargestellt ist, durch eine einstückig mit ihr ausgebildete Wulst 52 auf den zylindrischen Ansatz 49 geklemmt oder aufgeschraubt werden. Aufgrund der Abmessungen der Düse und des Hauptkörpers kann die Verteilvorrichtung dieser Ausführungsform, obwohl sie ein"geringeres Volumen und einen kleineren Inhalt als die Verteilvorrichtung 56 hat, das in den Normen U.L. 299 der Underwriters Laboratories beschriebene IB Beckenfeuer löschen.
Die in Fig. 7 dargestellte Verteilvorrichtung 8l ist gleich ausgebildet wie die Verteilvorrichtung 7I. Lediglich die Düse 82 hat eine geringere Länge und ist. gegenüber der Düse 73, deren Länge durch gestrichelte Linien 83 dargestellt ist, um 19,1 mm (3/4") verkürzt. Dadurch-hat die kreisförmige Verteilöffnung 84 einen Innendurchmesser von 15,9 mm (5/8"). Der vertikale Abstand zwischen der öffnung 84 in der Mitte der Innenfläche 85 zur Grundfläche 86 beträgt 87,3 mm (3 7/16"). Infolge der etwas-größeren öffnung 84 und dem etwas kürzeren Führungskanal längs der Fläche kann die Verteilvorrichtung dieser Ausführungsform das in den Normen U.L. 299 der Underwriters Laboratories angegebene 2B Beckenfeuer löschen.
Der Verschluß eines Pulverlöschers sollte vorzugsweise nicht ersetzbar sein, so daß eine Wiederverwendung eines nur teilweise
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gefüllten Feuerlöschers verhindert wird. Durch den in einem Blasformverfahren hergestellten Ring 65 wird eine Schulter gebildet, unter der ein kronenartiger Verschluß befestigt .werden kann. Dieser Kronenverschluß hat einen Abziehstreifen oder dergleichen, so daß dar einmal abgezogene Streifen nicht mehr ersetzt werden kann.
Auf der Außenfläche der Düse 63, 73 oder 82 kann eine einstückig mit dieser ausgebildete Rippe oder Schulter 87 vorgesehen werden, so daß die Hand während der Betätigung des Blasebalges einen besseren Griff hat.
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Claims (5)

I--ss.!Vt!:cT.fR3iüech NU-FIRE PRODUCTS,Inc. ZstutisariN.ManzalsiraQe40 A 34 575 -goe Massachusetts, USA". . den 27.3 3 .1974 Patentansprüche:
1) Pulververteil-Vorrichtung, insbesondere für Feuerlöscher, mit einem eine Verteilöffnung und flexible Wände aufweisenden Behälter, der zum Ausstoßen von Pulver aus dem Behälter durch die Verteilöffnung hindurch von Hand verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, . daß der Behälter(20) an einem Ende einen in die Verteilöffnung (27, 64, 74, 84) ausmündenden hals - oder düsenförmigen Abschnitt (25, 63, 73,. 82) aufweist und daß ein mittlerer Abschnitt (31, 59) des Behälters zum Ausstoßen des Pulvers durch die Verteilöffnung blasebalgartig ausgebildet ist, derart, daß der Behälter in axialer Richtung. zusammenpressbar ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß . der Behälter (20) einstückig ausgebildet ist und aus Kunststoff besteht.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) Endabschnitte (23, 34) aufweist, die dickwandiger als der mittlere, blasenbalgartige Abschnitt (31) sind. ' '
K) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, -daß der den hals - oder düsenförmigen Abschnitt bildende Endabschnitt (34) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
5) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) an dem dem hals - oder düsenförmigen Abschnitt (25) gegenüberliegenden Ende einengeschlossenen, zylindrischen Endabschnitt (34) mit" einer umlaufenden ringförmigen Fingernut (36) aufweist. ...
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6) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (27) durch einen in diese einsetzbarenVerSchluß (37) verschließbar ist.
7) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (37) ein FüllansatzstUck (47) aufweist, das einen Fülltrichter oder eine Düse bildet und das eine öffnung (54) hat, die kleiner als die Auslaßöffnung (27) ist.
8) Vorrichtung mit einem mit Pulver gefüllten Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Pulvers (4o) im Behälter so groß ist, daß die Auslaßöffnung (27) bei horizontaler Lage des Behälters frei von Pulver ist.
9) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Düse (63, 73* 82) so groß ist, daß der durch axiales Zusammendrücken des blasebalgartigen Teiles (59) erzeugte Ausstoßdruck ausreicht, daß das in Form einer Wolke ausgestoßene ■ Trockenpulver mindestens in einem Abstand von 3,048 m (10ft.) von der Düse auf den Boden fällt.
10) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der blasebalgartige Teil (59) spitzwinklige .sägezahnförmige Falten (50) aufweist.
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Leerseite
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