DE2454764A1 - Schaltgeraet, insbes. elektronisches, beruehrungslos arbeitendes schaltgeraet - Google Patents
Schaltgeraet, insbes. elektronisches, beruehrungslos arbeitendes schaltgeraetInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/10—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
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Description
Patentanmeldung
Robert Buck
7995 Neukirch
Kirchbühlweg 128
Robert Buck
7995 Neukirch
Kirchbühlweg 128
Schaltgerät, insbes. elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät
Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät, insbes. ein elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät,
mit einem einseitig offenen Gehäuse, einem dem Gehäuse zugeordneten Deckel und einem an das Gehäuse angeschlossenen
Tastkopf, wobei für den Anschluß des Tastkopfes an das Gehäuse eine Aufnahme vorgesehen ist und der Tastkopf
ein der Aufnahme angepaßtes Anschlußende aufweist.
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Bei einem bekannten Sohaltgerät der zuvor beschriebenen Art
(vergl. die DT-PS 2 IjJo o22) bilden das Gehäuse und der
Deckel zusammengesetzt die Aufnahme für den Anschluß des Tastkopfes an das Gehäuse. Im einzelnen weisen als Aufnahme
zum Anschluß des Tastkopfes an das Gehäuse das Gehäuse eine Durchgangsöffnung und eine hinter der Durchgangsöffnung
liegende Hinterdrehung und der Deckel einen die Durchgangsöffnung und die Hinterdrehung des Gehäuses zu der Aufnahme
ergänzenden, in das Gehäuse hineinragenden Ansatz auf.
Das bekannte, zuvor beschriebene Schaltgerät zeichnet sich dadurch aus, daß der Tastkopf in bezug auf das Gehäuse auf
besonders einfache Art und Weise universell eingestellt werden kann. Nachteilig ist jedoch die Tatsache, daß das
bekannte, zuvor beschriebene Sohaltgerät fertigungstechnisch relativ aufwendig ist.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, das bekannte, zuvor beschriebene Sohaltgerät so auszugestalten
und weiterzubilden, daß es fertigungstechnisch einfacher realisiert werden kann.
Das erfindungsgemäße Schaltgerät, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme für den Anschluß des Tastkopfes an das Gehäuse durch eine in einer Wand des Gehäuses vorgesehene
Ausnehmung und durch eine an das Gehäuse anschraub-
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bare Abschlußplatte gebildet ist. Bei dem erfindungsgemäßen Schaltgerät ist also das Gehäuse und der dem Gehäuse zugeordnete
Deckel zunächst so gestaltet, wie dies bei mechanisch
betätigten, kontaktbehaftet ausgeführten Schaltgeräten der Fall ist, bei denen der Tastkopf als Schwenkhebel, Kuppenstößel
oder Rollenstößel ausgeführt ist (vergl. DIN 4j5 694).
Mit anderen Worten wird, im Gegensatz zu dem eingangs beschriebenen
Sohalt gerät, der dem Gehäuse zugeordnete Deckel nicht zum Anschluß des Tastkopfes an das Gehäuse herangezogen.
Bei dem erfindungsgemäßen Sohaltgerät wird die Aufnahme für den Anschluß des Tastkopfes an das Gehäuse vielmehr,
außer durch eine in einer Wand des Gehäuses vorgesehene Ausnehmung, durch eine zusätzliche, an das Gehäuse
anschraubbare Anschlußplatte gebildet.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, das erfindungsgemäße
Schaltgerät auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
Vorzugsweise weist die in einer Wand des Gehäuses vorgesehene
Ausnehmung einen rotationssymmetrischen Querschnitt auf, so daß der Tastkopf in bezug auf die Längsachse des Gehäuses
stufenlos eingestellt werden kann. Im übrigen ist es dabei zweckmäßig, innerhalb der in einer Wand des Gehäuses vorgesehenen
Ausnehmung einen Anschlag vorzusehen und das Anschlußende
des Tastkopfes mit einem dem Anschlag zugeordneten Nocken oder dergleichen zu versehen. Dadurch wird verhindert,
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daß der Tastkopf um mehr als 360 um die Längsachse des
Gehäuses (bzw. um eine dazu parallele Achse) gedreht werden kann. Das ist deshalb von Bedeutung, damit die elektrische
Anschlußleitung, die den Tastkopf mit dem übrigen Schaltgerät verbindet, nicht beschädigt wird.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, ist die Mantelfläche der in einer Wand
des Gehäuses vorgesehenen Ausnehmung Teil der Mantelfläche eines Kegels und weist das Anschlußende des Tastkopfes
einen entsprechenden kegelstumpfförmigen Kragen auf. Diese
Ausgestaltung gestattet zunächst ohne weiteres ein Drehen des Tastkopfes um die Längsachse des Gehäuses (bzw. um
eine dazu parallele Achse). Wird nun der kegelstumpfförmige Kragen des Anschlußendes des Tastkopfes mit Hilfe der Abschlußplatte
gegen die Mantelfläche der Ausnehmung verspannt, so ist damit der Tastkopf in einer bestimmten Stellung
arretiert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schaltgerätes ist zwischen dem Gehäuse und dem Tastkopf ein elastisches Spannelement vorgesehen und der Tastkopf
mittels der Abschlußplatte über das Spannelement gegen das Gehäuse spannbar. Dabei kann das Spannelement aus Gummi
od. dgl. bestehen. Pur das Spannelement ist zweckmäßigerweise
innerhalb der in einer Wand des Gehäuses vorgesehenen Ausnehmung eine Aufnahme vorgesehen. Diese Aufnahme kann
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kegelstumpfförmig gestaltet sein und liegt vorzugsweise
konzentrisch zu der in einer Wand des Gehäuses vorgesehenen Ausnehmung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein AusfUhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert; es zeigt
Pig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schaltgerätes,
Pig. 2 eine Draufsicht auf das Schaltgerät nach Pig. I
in Richtung des Pfeiles A in Pig. I,
Fig. 35 einen Schnitt durch das Gehäuse des Schaltgerätes
nach den Fig. 1 und 2 längs der Linie III-III in
Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gehäuse des Schaltgerätes nach den Fig. 1 und 2 in Richtung des Pfeiles A
in Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Tastelementes des Tastkopfes
des Schaltgerätes nach den Fig. 1 und 2 und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Anschlußelementes des Tastkopfes des Schaltgerätes nach den Fig. 1 und 2.
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Das in den Figuren dargestellte Schaltgerät ist als elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät ausgeführt
und weist zunächst ein einseitig offenes Gehäuse 1, einen dem Gehäuse 1 zugeordneten Deckel 2 und einen an das
Gehäuse 1 angeschlossenen Tastkopf 3 auf. Für den Anschluß des Tastkopfes 3 an das Gehäuse 1 ist eine Aufnahme 4 vorgesehen.
Der Tastkopf 3 weist ein der Aufnahme 4 angepaßtes Anschlußende 5 auf. Außerdem ist, von der elektrischen Seite
her gesehen, zumindest ein von außen beeinflußbarer Oszillator und ein von dem Oszillator betätigter elektronischer
Schalter vorgesehen; Oszillator und elektronischer Schalter sind in den Figuren jedoch nicht dargestellt.
Die Aufnahme 4 für den Anschluß des Tastkopfes 3 an das
Gehäuse 1 ist durch eine in einer Wand 6 des Gehäuses 1 vorgesehene Ausnehmung 7 und durch eine an das Gehäuse 1
anschraubbare Abschlußplatte 8 gebildet. Dabei weist die in einer Wand 6 des Gehäuses 1 vorgesehene Ausnehmung 7 einen
rotationssymmetrischen Querschnitt auf. Dadurch kann der Tastkopf 3 in bezug auf die Längsachse 9 des Gehäuses 1
(bzw. in bezug auf eine zur Längsachse 9 des Gehäuses 1 parallele Achse) gedreht werden. Damit eine solche Drehung
nicht über 3600 erfolgen kann, ist innerhalb der in der Wand 6 des Gehäuses 1 vorgesehenen Ausnehmung 7 ein Anschlag Io
vorgesehen und weist das Anschlußende 5 des Tastkopfes 3
einen dem Anschlag Io zugeordneten Nocken 11 auf.
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Wie insbesondere die Pig. 3 und 6 zeigen, ist die Mantelfläche
12 der in der Wand 6 des Gehäuses 1 vorgesehenen Ausnehmung 7 Teil der Mantelfläche eines Kegels und weist
das Anschlußende 5 des Tastkopfes 3 einen kegelstumpfförmigen
Kragen 13 auf. Im übrigen ist, wie in Fig. 3 angedeutet, zwischen dem Gehäuse 1 und dem Tastkopf 3 ein
elastisches Spannelement 1Λ vorgesehen und ist der Tastkopf 3 mittels der Abschlußplatte 8 über das Spannelement 14
gegen das Gehäuse 1 spannbar, - und zwar so weit, bis der Kragen 13 des Anschlußendes 5 des Tastkopfes 3 an der Mantelfläche
12 der Ausnehmung 7 zur Anlage kommt. Das Spannelement
l4 besteht aus Gummi und befindet sich in einer Aufnahme 15-, die innerhalb der in der Wand 6 des Gehäuses
vorgesehenen Ausnehmung 7 vorgesehen ist. Die Aufnahme 15 für das Spannelement l4 ist kegelstumpfförmig gestaltet
und liegt konzentrisch zu der in der Wand 6 des Gehäuses 1 vorgesehenen Ausnehmung 7.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform
des Tastkopfes 3 des erfindungsgemäßen Schaltgerätes, bei
der der Tastkopf 3 zweiteilig ausgeführt ist, nämlich aus einem Tastelement 16 und einem Anschlußelement 17 besteht.
Dabei sind das Tastelement 1.6 und das Anschlußelement 17
relativ zueinander beweglich, und zwar ist das Tastelement 16 gegenüber dem Ahschlußelement 17 um eine senkrecht zur
Längsachse 9 des Gehäuses 1 stehende Querachse l8 schwenkbar, Diese Schwenkbarkeit ist dadurch erreicht, daß das Anschluß-
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element 17 des Tastkopfes 3 ein gabelartiges Aufnahmestück
19 und das Tastelement 16 des Tastkopfes 3 ein dem gabelartigen Aufnahmestück 19 zugeordnetes Gelenkstück 2o aufweisen,
wobei das Tastelement l6 mit dem Gelenkstück 2o über einen Querbolzen 21 an das gabelartige Aufnahmestück
des Anschlußelementes 17 angeschlossen ist.
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Claims (1)
- Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in EssenPatentansprüche:1.jSchaltgerät, insbes. elektronisches, berührungslos ar-•-•"foe'itendes Schaltgerät, mit einem einseitig offenen Gehäuse, einem dem Gehäuse zugeordneten Deckel und einem an das Gehäuse angeschlossenen Tastkopf, wobei für den Anschluß des Tastkopfes an das Gehäuse eine Aufnahme vorgesehen ist und der Tastkopf ein der Aufnahme angepaßtes Anschlußende aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (4) für den Anschluß des Tastkopfes (3) an das Gehäuse (l) durch eine in einer Wand (6) des Gehäuses (l) vorgesehene Ausnehmung (7) und durch eine an das Gehäuse (l) anschraubbare Abschlußplatte (8) gebildet ist.2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Wand (6) des Gehäuses (l) vorgesehene Ausnehmung (7) einen rotationssymmetrischen Querschnitt aufweist.3. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der in einer Wand (6) des Gehäuses (l) vorgesehenen Ausnehmung (7) ein Anschlag (lo) vorgesehen ist und das Anschlußende (5) des Tastkopfes (3) einen dem Anschlag (lo) zugeordneten Nocken (ll) od. dgl. aufweist.4. Schaltgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (12) der in einer Wand (6)609«22/0439Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen-lodes Gehäuses (l) vorgesehenen Ausnehmung (7) Teil der Mantelfläche eines Kegels ist und das Anschlußende (5) des Tastkopfes (3) einen kegelstumpfförmigen Kragen (13) aufweist.5. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (l) und dem Tastkopf (3) ein elastisches Spannelement (l4) vorgesehen und der Tastkopf (3) mittels der Abschlußplatte (8) über das Spannelement (4) gegen das Gehäuse (l) spannbar ist.6. Schaltgerät nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (14) aus Gummi od. dgl. besteht.7. Schaltgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der in einer Wand (6) des Gehäuses (l) vorgesehenen Ausnehmung (7) eine Aufnahme (15) für das Spannelement (l4) vorgesehen ist.8. Sohaltgerät nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (15) für das Spannelement (l4) kegelstumpfförmig gestaltet ist und vorzugsweise konzentrisch zu der in einer Wand (6) des Gehäuses (l) vorgesehenen Ausnehmung (7) liegt.9. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf (3) zweiteilig ausgeführt ist und aus einem Tastelement (16) und einem Anschluß-609 8 2 2/0439Andreiewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen-11 -element (17) besteht.Io. Schaltgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastelement (l6) und das Anschlußelement (17) relativ zueinander beweglich sind.11,. Schaltgerät nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastelement (l6) gegenüber dem Anschlußelement (17) um eine senkrecht zur Längsachse (9) des Gehäuses (l) stehende Querachse (l8) schwenkbar ist.12. Schaltgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (17) ein gabelartiges Aufnahmestück (19) und das Tastelement (l6) ein dem gabelartigen Aufnahmestück (19) zugeordnetes Gelenkstück (2o) aufweisen.609 8 22/0 439
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2454764A DE2454764C3 (de) | 1974-11-19 | 1974-11-19 | Schaltgerät, insbes. elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät |
FR7530632A FR2292403A1 (fr) | 1974-11-19 | 1975-10-07 | Dispositif de commutation, en particulier dispositif electronique a effet de proximite, comportant un capteur relie au boitier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2454764A DE2454764C3 (de) | 1974-11-19 | 1974-11-19 | Schaltgerät, insbes. elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2454764A1 true DE2454764A1 (de) | 1976-05-26 |
DE2454764B2 DE2454764B2 (de) | 1978-03-30 |
DE2454764C3 DE2454764C3 (de) | 1978-12-14 |
Family
ID=5931218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2454764A Expired DE2454764C3 (de) | 1974-11-19 | 1974-11-19 | Schaltgerät, insbes. elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2454764C3 (de) |
FR (1) | FR2292403A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2817020A1 (de) * | 1978-04-19 | 1979-10-31 | Merten Kg Pulsotronic | Beruehrungsloser schalter |
US4314310A (en) * | 1979-03-08 | 1982-02-02 | Gebhard Balluff, Fabrik Feinmechanischer Erzeugnisse | Electrical switch |
-
1974
- 1974-11-19 DE DE2454764A patent/DE2454764C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-10-07 FR FR7530632A patent/FR2292403A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2817020A1 (de) * | 1978-04-19 | 1979-10-31 | Merten Kg Pulsotronic | Beruehrungsloser schalter |
US4314310A (en) * | 1979-03-08 | 1982-02-02 | Gebhard Balluff, Fabrik Feinmechanischer Erzeugnisse | Electrical switch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2454764C3 (de) | 1978-12-14 |
FR2292403A1 (fr) | 1976-06-18 |
DE2454764B2 (de) | 1978-03-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8330 | Complete renunciation |