DE245366C - - Google Patents
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- DE245366C DE245366C DENDAT245366D DE245366DA DE245366C DE 245366 C DE245366 C DE 245366C DE NDAT245366 D DENDAT245366 D DE NDAT245366D DE 245366D A DE245366D A DE 245366DA DE 245366 C DE245366 C DE 245366C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C3/00—Special supporting arrangements for lens assemblies or monocles
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C5/00—Constructions of non-optical parts
- G02C5/12—Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
-
- G—PHYSICS
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- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C5/00—Constructions of non-optical parts
- G02C5/12—Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
- G02C5/128—Pince-nez
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Ophthalmology & Optometry (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Eyeglasses (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die bei Kneifern gebräuchlichen Federrahmen haben im allgemeinen Schraubenfedern.
Diese sind insofern unzweckmäßig, als sie sich zuweilen aufrollen oder verbiegen, oder daß
sich Schmutz in ihnen festsetzt und die Wirkung der Federn beeinträchtigt.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Federrahmen für astigmatische oder andere Kneifer.
Die Gläserfassungen und Klemmstückträger
ίο sind dabei am Rahmen nicht angelötet oder
sonst unlösbar an ihm befestigt, sondern die Gläserfassungen gleiten auf dem Rahmen. Die
Erfindung besteht nun darin, daß eine am Rahmen befestigte Feder an ihren Enden Zapfen trägt, welche durch Rohrstücke hindurchgehen,
und daß ferner über dieses Rohrstück ein zweites mit den Klemmbacken fest verbundenes Rohrstück geschoben ist.
Auf der Zeichnung sind Fig. 1 und 2 Aufriß bzw. Grundriß eines von der Nase genommenen
Kneifers. Fig. ia zeigt die Stellung der Federn, wenn der Kneifer aufgesetzt
werden soll. Fig. 3 zeigt die drei voneinander trennbaren Teile, aus denen der Kneifer besteht.
Fig. 4 ist ein Schnitt in der Mittelebene des Kneifers, Fig. 5 ein Schnitt nach Linie x-x der Fig. 4, und Fig. 6 ist ein weiterer
Schnitt, der die Bauart und Befestigung der Klemmstücke zeigt.
Der in Fig. 3 abgenommen dargestellte Federrahmen besteht aus zwei Drähten e, e1 aus
Metall, zweckmäßig aus galvanisiertem Stahl, die durch eine Hülse i zusammengehalten werden.
Der Draht e ist gerade, abgesehen von zwei leichten Abbiegungen, und seine Enden
sind bei g in die Höhe gebogen. Diese Abbiegungen können durch die Augen f der
Gläserfassungen h gesteckt werden (Fig. 1, ia, 2) und begrenzen die Verschiebung der
Augen auf dem Rahmen. Der andere Draht e1,
der ebenfalls durch die Hülse i hindurchgeht, hat ein gerades Mittelstück a, ist bei b, b gewickelt
und geht mittels gekrümmter Teile c, c in zwei kurze Enden d über, welche ungefähr
unter rechtem Winkel zur Ebene der erstgenannten Teile abgebogen sind. Diese Enden d
passen in röhrenförmige Ansätze j der Gläserfassungen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung hat nun jedes Klemmstück einen flachen Halter k mit
aufgebogenen Seitenkanten, in welche das Kissen I eingeschoben wird, ein kurzes Rohrstück
m, welches über das Rohr / der Gläserfassung geschoben wird, und eine kleine Flachfeder
η. Diese geht durch Aussparungen in den Rohrstücken m und j und legt sich in
einen kleinen Ausschnitt 0 im Endstück d des Rahmens ein, wodurch das Klemmstück mit
leichtem Druck in seiner Lage gehalten wird. Der gewerbliche Fortschritt wird darin gesehen,
daß sich alle Teile leicht abnehmen lassen, wenn Ausbesserungen oder Änderungen
nötig sind, und daß sie sich leicht wieder zusammensetzen und ohne Schrauben befestigen
lassen. Die Flachfedern η haben außerdem den Zweck, die Klemmstücke der Nasenform
anzupassen. ·
Der Rahmen läßt sich ferner ohne Schwierigkeit irgendwelchen Gläserfassungen anpassen,
so daß er als Massenartikel hergestellt werden kann.
Wenn die Gläser auseinandergezogen wer-
den, um den Kneifer aufzusetzen, so werden die Arme c etwas gebogen und infolge ihres
Zurückfederns bestrebt sein, die Gläser in die ursprüngliche Stellung zurückzubringen, wodurch
sie auf der Nase festgehalten werden.
Claims (2)
- Pate nt-An Sprüche:i. Rahmen für Kneifer mit auf demRahmen gleitenden Gläserfassungen undίο am Rahmen befestigter Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Feder als Zapfen (d) ausgebildet sind, welche je durch ein an den Gläserfassungen befestigtes Rohrstück (j) hindurchgehen, und daß über das Rohrstück (j) ein zweites mit den Klemmbacken (k) fest verbundenes Rohrstück (m) geschoben ist.
- 2. Rahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasenbacken (k) Blattfedern (n) haben, welche in abgeflachte Aussparungen (c) der Federenden einfallen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE245366C true DE245366C (de) |
Family
ID=504326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT245366D Active DE245366C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE245366C (de) |
-
0
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