DE2451964C3 - Mischung zur Herstellung von aktiver Masse für Bleiakkumulatoren - Google Patents
Mischung zur Herstellung von aktiver Masse für BleiakkumulatorenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischung zur Herstellung von aktiver Masse für Bleiakkumulatoren.
Die aktive Masse wird bekanntlich bei der Herstellung der Elektroden eines Bleiakkumulators verwendet;
die Elektrode besteht im wesentlichen aus einem elektrischen Leiter und aus aktivem Material, und
gegebenenfalls aus einer die Elektrode umschließenden und der Fixierung und Halterung des aktiven Materials
dienenden Hülle. Es sind aktive Massen bekannt, die aus einer Mischung aus pulverförmigem Blei, Bleioxid und
einem in alkalischer Lösung schwerlöslichen und in Gegenwart von Schwefelsäure leichtlöslichen Zusatz
bestehen. Als solche Zusätze finden beispielsweise Magnesiumsulfat (DE-PS 75 555) und Hydroxide der
Erdalkalimetalle (FR-PS 10 38 746) Anwendung; sie haben den Zweck, dem aktiven Material der fertigen
Elektrode eine vorteilhafte hohe Porosität zu verleihen. Bei einem Anteil des Zusatzes bis zu 25 Gewichtsprozent
der Mischung lassen sich Porositäten von 75 bis 80 Volumenprozent erreichen.
Die Möglichkeit einer derart hohen Zugabe des Zusatzes zu dem aktiven Material wird anhand einer
Röhrchenelektrode als Beispiel erläutert. Bei der Herstellung der Röhrchenelektroden werden die
elektrischen Leiter in die Hüllen und darauf das aktive Material in trockener Form eingefüllt. Darauf erfolgt
die sogenannte Formierung, die in einer ersten Aufladung der Elektrode besteht, bei der das aktive
Material nahezu vollständig in Bleidioxid umgewandelt wird. Diese Formierung wird üblicherweise in einer
Schwefelsäure relativ niedriger Konzentration vorgenommen; sie kann jedoch auch in einer anderen Säure
oder in einem alkalischen Elektrolyten erfolgen. Unabhängig von dem jeweils gewählten Elektrolyten
kommt es zur Bildung gewisser Komplexionen, vor allem bleihaltiger Hydroxid-Komplexe, die in der in dem
aktiven Material vorhandenen Flüssigkeitsphase in Lösung gehen. Hierbei bildet sich im Inneren des
Elektrolyten, unabhängig von dem äußeren Elektrolyten, ein alkalisches Milieu. Im Laufe der Formierung
erfolgt ein Ausgleich zwischen dem inneren und dem äußeren Elektrolyten, und da der äußere Elektrolyt bei
weitem überwiegt, nimmt der innere Elektrolyt allmählich die gleiche Zusammensetzung an wie der
äußere Elektrolyt. Die im Anfangsstadium der Formierung, bei der der innere Elektrolyt alkalisch ist,
ablaufenden Prozesse sind von entscheidender Bedeutung sowohl für die sich ergebende Struktur des aktiven
Materials als auch für dessen Kontakt mit den elektrischen Leitern. Der der Erzielung einer größeren
Porosität dienende Zusatz der Mischung muß daher in dem alkalischen Milieu schwerlöslich sein und zumindesten
im Anfangsstadium als feste Partikel vorliegen, die das aktive Material während dieses Anfangsstadiums
to stützen. Das von dem erfindungsgemäßen Zusatz eingenommene Volumen muß aber später für den
Elektrolyten zugänglich sein. Da der Elektrolyt in den Akkumulatoren aus Schwefelsäure besteht, muß der
Zusatz daher in Gegenwart von Schwefelsäure ein
is leichtlösliches Sulfat bilden. Die hinsichtlich der
Schwerlöslichkeit des Zusatzes in alkalischer Lösung und hinsichtlich der Leichtlöslichkeit der gebildeten
Sulfate gestellten Forderungen können in Abhängigkeit von den jeweiligen Umständen in geringen Grenzen
variieren. Als Richtwert für die Leichtlöslichkeit gilt, daß mindestens 1 g Sulfat in 100 cm3 Flüssigkeit gelöst
wird, während der Richtwert für die Schwerlöslichkeit dadurch definiert ist, daß höchstens 0,1 g des Zusatzes
sich in 100 cm3 Flüssigkeit löst Da es schwierig ist, den
Zusatz vollständig zu entfernen, darf er nichts enthalten, was dem Bleiakkumulator Schaden bei seinem Betrieb
zufügen könnte. Ein geeigneter Zusatz kann bestehen aus Magnesiumoxid (MgO), Magnesiumkarbonat
(MgCO3), Magnesiumphosphat (Mg3PO4)J) oder Magnesiumhydrophosphat
(MgHPO+ Y4). Es können jedoch auch Salze und Verbindungen anderer Metalle als
Zusatz Verwendung finden.
Als besonders geeigneter Zusatz hat sich Magnesiumoxid erwiesen. Das Magnesiumoxid kommt jedoch in
mehreren unterschiedlichen Qualitäten vor, die sich vornehmlich hinsichtlich der Raumdichte unterscheiden.
Ein Magnesiumoxid mit zu niedriger Raumdichte ist ungeeignet, da es im Aufbaustadium des aktiven
Materials keine befriedigende stützende Funktion
4» erfüllt. Befriedigende Ergebnisse werden dagegen
erzielt bei einem Magnesiumoxid, dessen Raumdichte wenigstens 0,2 kg/1 beträgt; beste Ergebenisse werden
erreicht bei einer Raumdichte oberhalb 0,8 kg/l.
Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung dieser bekannten Mischungen zur Herstellung aktiver Massen
sich Volumenänderungen ergeben, die insofern nachteilig sind, als sie die Lebensdauer der Elektrode
wesentlich herabsetzt. Derartige Volumenänderungen finden statt, wenn die trockene Mischung des aktiven
V) Materials zum Zwecke der Formierung oder zum
Zwecke einer der Formierung vorgeschalteten Vorbehandlung in eine Flüssigkeit getaucht wird. Diese
Volumenänderungen werden verursacht durch die Überführung von Sulfaten und anderen Verbindungen
in das in geladenem Zustand vorliegende aktive Material. Die Folge derartiger Volumenänderungen
sind Risse in dem aktiven Material, die die elektrische Leitfähigkeit und den elektrischen Kontakt zwischen
den Teilen des aktiven Materials herabsetzen. Beson-
Wi ders schädlich wirken sich diese Volumenänderungen
aus bei einem hochporösen, mit dem Zusatz versehenen aktiven Material.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese nachteilige durch Rissebildungen sich zeigenden VoIu-
i'i menänderungen des aktiven Materials zu verhindern,
um die elektrische Leitfähigkeit und den elektrischen Kontakt zwischen den aktiven Teilen des Materials zu
verbessern und eine der Herstellung von Elektroden
dienende Mischung aus pulverförmigem Blei, Bleioxid
und einem in alkalischer Lösung schwerlöslichen und in
Gegenwart von Schwefelsäure leichtlöslichen Zusatz zu schaffen, die bei den erforderlichen Vorbehandlungen
zur Herstellung der Elektroden ihr Volumen nicht ändert, so daß das Entstehen der nachteiligen Risse
ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Zusatz aus einem Metalloxid und einem Metallsalz besteht die in der Mischung in solchen
Mengen vorliegen, daß eine isovolumetrische Mischung erhalten wird. Erfindungsgemäß besteht der Zuatz nicht
wie bekannt aus einer einzigen Verbindung, sondern aus zwei Verbindungen, die sich in ihren Anteilen so
auswirken, daß die Mischung isovolumetrisch ist, so daß eine Volumenänderung als Folge der Behandlungsstufen praktisch ausgeschlossen ist
Weitere Merkmale ergeben sich au» den Unteransprüchen.
Magnesiumsulfat hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, und der Zusatz des Magnesiumsulfates sollte
unter Berücksichtigung der anderen in der Mischung vorliegenden Komponenten zwischen 0,1 und 0,5%
betragen, bezogen auf das Gewicht der Mischung. Vorzuziehen ist ein Anteil an Magnesiumsulfat von 1 bis
2 Gewichtsprozent der Mischung. Bei Versuchen mit Zusätzen von 10% der Mischung wurde gefunden, daß
Zusammensetzungen mit 1 Gewichtsprozent Magnesiumsulfat und 9 Gewichtsprozent Magnesiumoxid oder
auch mit 2 Gewichtsprozent Magnesiumsulfat und 8 Gewichtsprozent Magnesiumoxid die gewünschten
Eigenschaften bezüglich der Konstanthaltung des Volumens der Mischung besitzen. Ein höherer Zusatz
von Sulfat ist schädlich, und ein Zusatz von nur 5 Gewichtsprozent Magnesiumsulfat zu dem aktiven
Material führt zu einer QueUung, die eine vollständige Unterbrechung des Kontaktes zwischen dem aktiven
Material und dem elektrischen Leiter zur Folge hat
Claims (3)
1. Mischung zur Herstellung von aktiver Masse für Bleiakkumulatoren, bestehend aus pulverförmigem
Blei, Bleioxid und einem in alkalischer Lösung schwerlöslichen und in Gegenwart von Schwefelsäure
leichtlöslichen Zusatz, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatz aus einem Metalloxid und einem Metallsalz besteht, die in der Mischung in
solchen Mengen vorliegen, daß eine isovolumetrische Mischung erhalten wird.
2. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatz aus 1% Magnesiumsulfat und 9% Magnesiumoxid, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Mischung, besteht
3. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz aus 2% Magnesiumsulfat
und 8% Magnesiumoxid, bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung, besteht
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