DE2450552A1 - Schleudertrommel fuer eine kontinuierlich arbeitende zuckerzentrifuge - Google Patents
Schleudertrommel fuer eine kontinuierlich arbeitende zuckerzentrifugeInfo
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Description
Maschinenfabrik Buckau R. Wolf A. G.
Schleudertrommel für eine kontinuierlich arbei· tende Zuckerzentrifuge
Die Erfindung betrifft eine Vollmantel-Schleudertrommel für eine kontinuierlich arbeitende Zuckerzentrifuge
mit einem sich zum Austragende konisch erweiternden Trommelmantel, der an einer Trommelnabe
befestigt ist.
Derartige Schleudertrommeln werden vielfach aus einem Edelstahlguß mit einer Wandstärke des Trommelmantels
von ca. 30 ram gegossen und anschließend auf eine Wandstärke von ca. 12-15 mm bearbeitet.
Auch hat man derartige Schleudertrommelη in einer
Schweißkonstruktion aus Stahlblech hergestellt. Der Trommelmantel bestand aus einem 15 mm dicken
Blech, das nach dem Schweißen auf 8-10 mm bearbeitet wurde·
Gegossene und geschweißte Schleudertrommeln müssen anschließend bearbeitet werden, um die bei der Herstellung
entstehenden und nicht vermeidbaren
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Unwufchten des Rotationskörpers zu beseitigen.
Eine spanabhebende Bearbeitung ist aber sehr ko stenaufwendig.
Gußtrommeln müssen aus Festigkeitsgründen in ihrer Wandstärke dicker gehalten werden als
geschweißte Trommeln, die wegen der nachfolgenden Bearbeitung nicht beliebig dünn ausgebildet
werden können-. Das hohe Gewicht dieser Trommeln verursacht ein großes Schwungmoment, so daß
größere Antriebsleistungen notwendig sind.
Ein weiterer Machteil der bekannten schweren Trommeln ist darin zu sehen, daß bei ungleichmäßiger
Beschickung starke Vibrationen auftreten, die das Zentrifugengerüst in Schwingungen
versetzt und die Fundamente stark erschüttert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleudertrommel ohne spanabhebende Bearbeitung
mit einer dünnwandigen und damit leichten Trommel herzustellen, die eine hohe Rundlaufgenauigkeit
aufweist und allen gestellten Forderungen,
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wie beispielsweise Festigkeit, Korrosionsbeständigkeit, Schwingstabilität und dergleichen
gerecht wird und außerdem in der Herstellung wesentlich billiger ist als die bekannten
.Schleudertrommeln.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schleudertrommel einen aus einer dünnen Edelstahl-Blechronde
projizierten Trommelmantel mit anprojiziertem Boden und Flansch aufweist,
wobei der Trommelmantel mit seinem Boden und seinem unteren Teil mit der Nabe befestigt
ist.
Eine derartige Schleudertrommel kann mit einem aus einem Stück bestehenden Trommelmantel versehen
werden, der eine Wandstärke von nur 3,5 mm aufweist. Das Projizieren ist ein Walzvorgang
(kein Tiefziehen), durch den eine Kaltverfestigung des Mantelmaterials entsteht. Das
Material des Trommelmantels wird so stark verdichtet,
daß der Trommelmantel nach dem Projizieren die doppelte Zugfestigkeit gegenüber
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dem Ausgangsmaterial der Blech-Ronde besitzt.
Ein projizierter Trommelmantel braucht nicht mehr bearbeitet zu werden und weist trotzdem eine hohe
Rundlaufgenauigkeit auf.
Man hat schon versucht, die Wandstärke der bekannten Trommelmäntel durch Herstellen der Trommeln
im Tiefziehverfahren zu reduzieren. Diese Trommeln waren jedoch nicht einsatzfähig, weil
sich durch das Tiefziehen unterschiedliche Materialspannungen einstellten, die die Rundlaufgenauigkeit
der Trommeln beeinträchtigten.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemaßen
Schleudertrommel ist darin zu sehen, daß sie unempfindlicher gegen Unwuchten ist und somit einen
wesentlich ruhigeren Lauf als die bekannten Trommeln aufweist. Bei ungleichmäßiger Beschickung
und damit auftretender Unwucht gleicht der dünne projizierte Trommelmantel die Unwucht selbsttätig
aus. Aufgrund einer einseitig angehäuften
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Füllmasse verformt sich der dünne Trommelmantel, wodurch sich der Trommel-Neigungswinkel an der
überbeladenen Stelle ändert. Der Neigungswinkel der Trommel wird größer. Zufolge des größeren
Winkels fließt die Füllmasse schneller ab, die Unwucht kann sich dadurch abbauen. Die Verformung
des Trommelmantels geht wieder in die Ursprungslage zurück.
Eine dauerhafte feste Verbindung des projizierten Trommelmantels mit der Nabe ist schwierig.
Schweißen, Löten oder Nieten der beiden Teile ist nachteilig, weil die anschließenden freiwerdenden
Spannungen den dünnen Trommelmantel verziehen. Da die Mantelflächen des Trommelmantels
unbearbeitet sind, würde eine Schraubverbindung die Rundlaufgenauigkeiten nachteilig beeinflussen.
Eine vorteilhafte Verbindung von Trommelmantel und Nabe wird darin gesehen, daß der Boden und
der untere Teil des Trommelmantels mit der Trommelnabe mittels einer aushärtenden Metall-
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Klebepaste fest verbunden ist. Zur Verbesserung der Klebewirkung der Metall-Klebepaste hat die
Nabe einen äußeren Ringsteg, in den der Boden und der untere Teil des Trommelmantels mit seiner
äußeren Fläche eingelegt ist, wobei die innere Fläche des Ringsteges mit quer zur Trommelachse
verlaufenden Rillen versehen ist. Die mit den Metallklebern ausgefüllten Rillen bilden
eine Arretierung, so daß sich Trommelmantel und Trommelnabe nicht auseinanderziehen
lassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden
näher beschrieben.
Der Trommelmantel 1 wird aus einem Edelstahlblech projiziert. Hierfür wird eine 5 mm dicke
Ronde hergestellt. Diese besteht aus einer kreisrunden Scheibe mit einer zentralen Öffnung,
die nach der Projizierung der Bodenöffnung
15 entspricht. Diese Ronde wird gegen die kleine Stirnfläche eines kegelförmigen >
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Werkzeuges gedrückt, das sodann mit der Ronde in Umdrehung gesetzt wird. Ein rollenförmiges Werkzeug
projiziert jetzt die Ronde auf den äußeren Durchmesser des rotierenden Kegels. Während des
Projizierens wird der Trommelmantel gestreckt, wogegen der Boden 2 und der Flansch 3 ihre ursprüngliche
Stärke beibehalten. Wenn die Blechronde aus einem 5 mm Blech bestand, so ist der
Trommelmantel 1 nach dem Projizieren nur noch 3,5 mm dick. Der Boden 2 und der untere Teil
des Trommelmantels 1 sind in eine Trommelnabe 4 eingelegt und mit dieser befestigt. Die Nabe
4 wiederum sitzt in der Zentrifugenwelle 11. Zur besseren Befestigung ist die Trommelnabe 4
mit einem äußeren Ringsteg 5 versehen, in den der Trommelmantel 1 mit seinem Boden 2 und seinem
unteren Teil eingelegt ist. Der Ringsteg 5 ist. der äußeren Form des Bodens 2 und dem unteren
Teil des Trommelmantels 1 angepaßt und weist quer zur Trommelachse verlaufende Rillen 14 auf.
Zwischen den äußeren Flächen des Bodens 2 und des Trommelmantels 1 und der inneren Fläche des
Ringsteges 5 ist eine Metall-Klebepaste 14 ein-
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geschmiert, die nach einigen Stunden aushärtet und somit eine feste Verbindung zwischen Nabe 4
und Trommelmantel 1 herstellt. Auf der Innenfläche des Trommelmantels 1 liegt ein Stützsieb
6 auf, das einen oberen Flansch 7 und einen unteren Boden 8 aufweist. Unter Ziwschenschaltung
von Stegen 16 sind die Flansche 7 und 3 miteinander verbunden und bilden somit Ablaufschlitze
für die abgeschleuderte. Flüssigkeit. Am unteren Ende ist das Stützsieb 6 mittels Schrauben 12
mit dem Ringsteg 5 verbunden. Diese Schrauben 12 können gleichzeitig zum Ausrichten des Trommelmantels
1 mit der Nabe 4 benutzt werden, um somit die erforderliche Rundlaufgenauigkeit zu
erzielen. Die Schrauben 12 können auch den erforderlichen Anpreßdruck erzeugen, der erforderlich
ist, um Trommelmantel 1 und Ringsteg 5 sowie die zwischengeschmierte Klebepaste 14 aneinander
zu pressen. Da die Klebepaste erst nach einigen Stunden aushärtet, kann auch nach dem
Zusammenschrauben der Teile 2 und 5 ein Ausrichten und eine Nachkontrolle mit einer Meßuhr
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vorgenommen werden. Folglich sind die erforderlichen Toleranzen für die Rundlaufgenauigkeit mit
einfachsten Mitteln zu erzielen. Die Trommel ist nach dem Aushärten fixiert und damit einsatzbereit.
Das nicht dargestellte dünne Arbeitssieb liegt auf dem Stützsieb 6. auf und wird einerseits
mit dem Flansch 7 und am unteren Ende mittels eines Klemmringes 9 befestigt. Der Klemmring 9 kann
entweder mit der Trommelnabe 4 oder mit dem Beschleunigerkegel Io verbunden sein.
Obwohl eine erfindungsgemäß hergestellte Schleudertrommel
nur eine Wandstärke des Trommelmantels 1 von 3,5 mm aufweist, beträgt der große Durchmesser
des Trommelmantels lloo mm, der kleine Durchmesser 4oo mm und die Trommelhöhe 56o mm.
Eine Zentrifuge mit diesen Abmessungen wurde bei der jetzt begonnenen Kampagne in einer Zuckerfabrik
eingesetzt und einer Dauerbelastung unterworfen. Hierbei stellte sich heraus, daß die Laufeigenschaften
gegenüber den bekannten Zentrifugen wesentlich''verbessert waren. Selbst bei
- Io -
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- Io -
extrem unterschiedlicher Belastung und unterschiedlicher Viskosität der Füllmasse konnten
am Zentrifugengehäuse keine Vibrationen festgestellt werden.
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Claims (1)
- Patenten Sprücherl/) Vollmantel-Schi euder trommel für eine kontinuierlich arbeitende Zuckerzentrifuge mit einem sich zum Austragsende konisch erweiternden Trommelmantel, der an einer Trommel nabe befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudertrommel einen aus einer dünnen Edelstahl-Blechronde projizierten Trommelmantel (1) mit anprojiziertem Boden (2) und Flansch (3) aufweist, wobei der Trommelmantel (1) mit seinem Boden (2) und seinem unteren Teil mit der Nabe (4) befestigt ist.2.) Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) und der Flansch (3) die ursprüngliche Dicke der Blechronde aufweist und der Trommelmantel auf eine dünnere Wandstärke ausgezogen ist.3ο) Schleudertrommel nach Anspruch 2, dadurch- 12 -603813/0488gekennzeichnet, daß Boden (2) und Flansch (3) eine Wandstärke von 5 mm und der Trommelmantel (1) eine Wandstärke von 3,5 mm aufweist.4.) Schleudertrommel nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) und der untere Teil des Trommelmantels (1) mit der Trommelnabe (4) mittels einer aushärtenden Metall-Klebepaste (14) fest verbunden sind.5.) Schleudertrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (4) einen äußeren Ringsteci (5) aufweist, in den der Tremmelmantel (1) mit seinem Boden (2) und seinem unteren Teil mittels seiner äußeren Fläche eingelegt ist.6.) Schleudertrommel nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fläche des Ringsteges (5) mit quer zur Trommelachse verlaufenden Rillen (13) versehen ist.609919/04
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