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DE2450552A1 - Schleudertrommel fuer eine kontinuierlich arbeitende zuckerzentrifuge - Google Patents

Schleudertrommel fuer eine kontinuierlich arbeitende zuckerzentrifuge

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Publication number
DE2450552A1
DE2450552A1 DE19742450552 DE2450552A DE2450552A1 DE 2450552 A1 DE2450552 A1 DE 2450552A1 DE 19742450552 DE19742450552 DE 19742450552 DE 2450552 A DE2450552 A DE 2450552A DE 2450552 A1 DE2450552 A1 DE 2450552A1
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DE
Germany
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drum
hub
centrifugal
drum shell
shell
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DE19742450552
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English (en)
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DE2450552B2 (de
DE2450552C3 (de
Inventor
Bernhard Fiedler
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BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Publication date
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Priority to US05/623,455 priority patent/US4017022A/en
Priority to IT28591/75A priority patent/IT1043599B/it
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Publication of DE2450552B2 publication Critical patent/DE2450552B2/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls
    • B04B7/18Rotary bowls formed or coated with sieving or filtering elements

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Maschinenfabrik Buckau R. Wolf A. G.
Schleudertrommel für eine kontinuierlich arbei· tende Zuckerzentrifuge
Die Erfindung betrifft eine Vollmantel-Schleudertrommel für eine kontinuierlich arbeitende Zuckerzentrifuge mit einem sich zum Austragende konisch erweiternden Trommelmantel, der an einer Trommelnabe befestigt ist.
Derartige Schleudertrommeln werden vielfach aus einem Edelstahlguß mit einer Wandstärke des Trommelmantels von ca. 30 ram gegossen und anschließend auf eine Wandstärke von ca. 12-15 mm bearbeitet. Auch hat man derartige Schleudertrommelη in einer Schweißkonstruktion aus Stahlblech hergestellt. Der Trommelmantel bestand aus einem 15 mm dicken Blech, das nach dem Schweißen auf 8-10 mm bearbeitet wurde·
Gegossene und geschweißte Schleudertrommeln müssen anschließend bearbeitet werden, um die bei der Herstellung entstehenden und nicht vermeidbaren
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Unwufchten des Rotationskörpers zu beseitigen. Eine spanabhebende Bearbeitung ist aber sehr ko stenaufwendig.
Gußtrommeln müssen aus Festigkeitsgründen in ihrer Wandstärke dicker gehalten werden als geschweißte Trommeln, die wegen der nachfolgenden Bearbeitung nicht beliebig dünn ausgebildet werden können-. Das hohe Gewicht dieser Trommeln verursacht ein großes Schwungmoment, so daß größere Antriebsleistungen notwendig sind.
Ein weiterer Machteil der bekannten schweren Trommeln ist darin zu sehen, daß bei ungleichmäßiger Beschickung starke Vibrationen auftreten, die das Zentrifugengerüst in Schwingungen versetzt und die Fundamente stark erschüttert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleudertrommel ohne spanabhebende Bearbeitung mit einer dünnwandigen und damit leichten Trommel herzustellen, die eine hohe Rundlaufgenauigkeit aufweist und allen gestellten Forderungen,
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wie beispielsweise Festigkeit, Korrosionsbeständigkeit, Schwingstabilität und dergleichen gerecht wird und außerdem in der Herstellung wesentlich billiger ist als die bekannten .Schleudertrommeln.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schleudertrommel einen aus einer dünnen Edelstahl-Blechronde projizierten Trommelmantel mit anprojiziertem Boden und Flansch aufweist, wobei der Trommelmantel mit seinem Boden und seinem unteren Teil mit der Nabe befestigt ist.
Eine derartige Schleudertrommel kann mit einem aus einem Stück bestehenden Trommelmantel versehen werden, der eine Wandstärke von nur 3,5 mm aufweist. Das Projizieren ist ein Walzvorgang (kein Tiefziehen), durch den eine Kaltverfestigung des Mantelmaterials entsteht. Das Material des Trommelmantels wird so stark verdichtet, daß der Trommelmantel nach dem Projizieren die doppelte Zugfestigkeit gegenüber
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dem Ausgangsmaterial der Blech-Ronde besitzt.
Ein projizierter Trommelmantel braucht nicht mehr bearbeitet zu werden und weist trotzdem eine hohe Rundlaufgenauigkeit auf.
Man hat schon versucht, die Wandstärke der bekannten Trommelmäntel durch Herstellen der Trommeln im Tiefziehverfahren zu reduzieren. Diese Trommeln waren jedoch nicht einsatzfähig, weil sich durch das Tiefziehen unterschiedliche Materialspannungen einstellten, die die Rundlaufgenauigkeit der Trommeln beeinträchtigten.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemaßen Schleudertrommel ist darin zu sehen, daß sie unempfindlicher gegen Unwuchten ist und somit einen wesentlich ruhigeren Lauf als die bekannten Trommeln aufweist. Bei ungleichmäßiger Beschickung und damit auftretender Unwucht gleicht der dünne projizierte Trommelmantel die Unwucht selbsttätig aus. Aufgrund einer einseitig angehäuften
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Füllmasse verformt sich der dünne Trommelmantel, wodurch sich der Trommel-Neigungswinkel an der überbeladenen Stelle ändert. Der Neigungswinkel der Trommel wird größer. Zufolge des größeren Winkels fließt die Füllmasse schneller ab, die Unwucht kann sich dadurch abbauen. Die Verformung des Trommelmantels geht wieder in die Ursprungslage zurück.
Eine dauerhafte feste Verbindung des projizierten Trommelmantels mit der Nabe ist schwierig. Schweißen, Löten oder Nieten der beiden Teile ist nachteilig, weil die anschließenden freiwerdenden Spannungen den dünnen Trommelmantel verziehen. Da die Mantelflächen des Trommelmantels unbearbeitet sind, würde eine Schraubverbindung die Rundlaufgenauigkeiten nachteilig beeinflussen.
Eine vorteilhafte Verbindung von Trommelmantel und Nabe wird darin gesehen, daß der Boden und der untere Teil des Trommelmantels mit der Trommelnabe mittels einer aushärtenden Metall-
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Klebepaste fest verbunden ist. Zur Verbesserung der Klebewirkung der Metall-Klebepaste hat die Nabe einen äußeren Ringsteg, in den der Boden und der untere Teil des Trommelmantels mit seiner äußeren Fläche eingelegt ist, wobei die innere Fläche des Ringsteges mit quer zur Trommelachse verlaufenden Rillen versehen ist. Die mit den Metallklebern ausgefüllten Rillen bilden eine Arretierung, so daß sich Trommelmantel und Trommelnabe nicht auseinanderziehen lassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden näher beschrieben.
Der Trommelmantel 1 wird aus einem Edelstahlblech projiziert. Hierfür wird eine 5 mm dicke Ronde hergestellt. Diese besteht aus einer kreisrunden Scheibe mit einer zentralen Öffnung, die nach der Projizierung der Bodenöffnung 15 entspricht. Diese Ronde wird gegen die kleine Stirnfläche eines kegelförmigen >
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Werkzeuges gedrückt, das sodann mit der Ronde in Umdrehung gesetzt wird. Ein rollenförmiges Werkzeug projiziert jetzt die Ronde auf den äußeren Durchmesser des rotierenden Kegels. Während des Projizierens wird der Trommelmantel gestreckt, wogegen der Boden 2 und der Flansch 3 ihre ursprüngliche Stärke beibehalten. Wenn die Blechronde aus einem 5 mm Blech bestand, so ist der Trommelmantel 1 nach dem Projizieren nur noch 3,5 mm dick. Der Boden 2 und der untere Teil des Trommelmantels 1 sind in eine Trommelnabe 4 eingelegt und mit dieser befestigt. Die Nabe 4 wiederum sitzt in der Zentrifugenwelle 11. Zur besseren Befestigung ist die Trommelnabe 4 mit einem äußeren Ringsteg 5 versehen, in den der Trommelmantel 1 mit seinem Boden 2 und seinem unteren Teil eingelegt ist. Der Ringsteg 5 ist. der äußeren Form des Bodens 2 und dem unteren Teil des Trommelmantels 1 angepaßt und weist quer zur Trommelachse verlaufende Rillen 14 auf. Zwischen den äußeren Flächen des Bodens 2 und des Trommelmantels 1 und der inneren Fläche des Ringsteges 5 ist eine Metall-Klebepaste 14 ein-
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geschmiert, die nach einigen Stunden aushärtet und somit eine feste Verbindung zwischen Nabe 4 und Trommelmantel 1 herstellt. Auf der Innenfläche des Trommelmantels 1 liegt ein Stützsieb 6 auf, das einen oberen Flansch 7 und einen unteren Boden 8 aufweist. Unter Ziwschenschaltung von Stegen 16 sind die Flansche 7 und 3 miteinander verbunden und bilden somit Ablaufschlitze für die abgeschleuderte. Flüssigkeit. Am unteren Ende ist das Stützsieb 6 mittels Schrauben 12 mit dem Ringsteg 5 verbunden. Diese Schrauben 12 können gleichzeitig zum Ausrichten des Trommelmantels 1 mit der Nabe 4 benutzt werden, um somit die erforderliche Rundlaufgenauigkeit zu erzielen. Die Schrauben 12 können auch den erforderlichen Anpreßdruck erzeugen, der erforderlich ist, um Trommelmantel 1 und Ringsteg 5 sowie die zwischengeschmierte Klebepaste 14 aneinander zu pressen. Da die Klebepaste erst nach einigen Stunden aushärtet, kann auch nach dem Zusammenschrauben der Teile 2 und 5 ein Ausrichten und eine Nachkontrolle mit einer Meßuhr
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vorgenommen werden. Folglich sind die erforderlichen Toleranzen für die Rundlaufgenauigkeit mit einfachsten Mitteln zu erzielen. Die Trommel ist nach dem Aushärten fixiert und damit einsatzbereit. Das nicht dargestellte dünne Arbeitssieb liegt auf dem Stützsieb 6. auf und wird einerseits mit dem Flansch 7 und am unteren Ende mittels eines Klemmringes 9 befestigt. Der Klemmring 9 kann entweder mit der Trommelnabe 4 oder mit dem Beschleunigerkegel Io verbunden sein.
Obwohl eine erfindungsgemäß hergestellte Schleudertrommel nur eine Wandstärke des Trommelmantels 1 von 3,5 mm aufweist, beträgt der große Durchmesser des Trommelmantels lloo mm, der kleine Durchmesser 4oo mm und die Trommelhöhe 56o mm. Eine Zentrifuge mit diesen Abmessungen wurde bei der jetzt begonnenen Kampagne in einer Zuckerfabrik eingesetzt und einer Dauerbelastung unterworfen. Hierbei stellte sich heraus, daß die Laufeigenschaften gegenüber den bekannten Zentrifugen wesentlich''verbessert waren. Selbst bei
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extrem unterschiedlicher Belastung und unterschiedlicher Viskosität der Füllmasse konnten am Zentrifugengehäuse keine Vibrationen festgestellt werden.
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Claims (1)

  1. Patenten Sprüche
    rl/) Vollmantel-Schi euder trommel für eine kontinuierlich arbeitende Zuckerzentrifuge mit einem sich zum Austragsende konisch erweiternden Trommelmantel, der an einer Trommel nabe befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudertrommel einen aus einer dünnen Edelstahl-Blechronde projizierten Trommelmantel (1) mit anprojiziertem Boden (2) und Flansch (3) aufweist, wobei der Trommelmantel (1) mit seinem Boden (2) und seinem unteren Teil mit der Nabe (4) befestigt ist.
    2.) Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) und der Flansch (3) die ursprüngliche Dicke der Blechronde aufweist und der Trommelmantel auf eine dünnere Wandstärke ausgezogen ist.
    3ο) Schleudertrommel nach Anspruch 2, dadurch
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    gekennzeichnet, daß Boden (2) und Flansch (3) eine Wandstärke von 5 mm und der Trommelmantel (1) eine Wandstärke von 3,5 mm aufweist.
    4.) Schleudertrommel nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) und der untere Teil des Trommelmantels (1) mit der Trommelnabe (4) mittels einer aushärtenden Metall-Klebepaste (14) fest verbunden sind.
    5.) Schleudertrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (4) einen äußeren Ringsteci (5) aufweist, in den der Tremmelmantel (1) mit seinem Boden (2) und seinem unteren Teil mittels seiner äußeren Fläche eingelegt ist.
    6.) Schleudertrommel nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fläche des Ringsteges (5) mit quer zur Trommelachse verlaufenden Rillen (13) versehen ist.
    609919/04
DE2450552A 1974-10-24 1974-10-24 Schleudertrommel einer kontinuierlich arbeitenden Siebzentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge Expired DE2450552C3 (de)

Priority Applications (4)

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DE2450552B2 DE2450552B2 (de) 1979-06-28
DE2450552C3 DE2450552C3 (de) 1985-08-08

Family

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DE (1) DE2450552C3 (de)
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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