DE2450062A1 - Hopfenaufleitsystem - Google Patents
HopfenaufleitsystemInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G17/00—Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
- A01G17/04—Supports for hops, vines, or trees
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B45/00—Hooks; Eyes
- F16B45/02—Hooks with pivoting or elastically bending closing member
- F16B45/036—Hooks with pivoting or elastically bending closing member with an elastically bending closing member
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/34—Combined diverse multipart fasteners
- Y10T24/3427—Clasp
- Y10T24/3439—Plural clasps
- Y10T24/344—Resilient type clasp
- Y10T24/3444—Circular work engageable
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- Botany (AREA)
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- Emergency Lowering Means (AREA)
Description
Garmfsch-Parienkirch^n
Rathausstraßö 14
Rathausstraßö 14
G 482 - Hs.
Garmisch-j^artenkirchen, 18, Okt. 1974
us/Ho
Geiger elastic KG, 81 Garmisch-Partenkirchen, Breitenau
Hopfenaufleitsystem
Stand der Technik
Pur den Hopfenanbau werden Gerüste benutzt, die
aus durch Querdrähte verbundenen, in den Erdboden gesteckten Stangen bestehen« Sie sind durch parallel nebeneinander
im Abstand angeordnete sog. Aufleitdrähte oder fäden vervollständigt, die mit einem Ende erdseitig angepflockt
und mit ihrem anderen Ende an den Querdrähten befestigt sind. An diesen Aufleitfäden klettern die
Triebe der Hopfenpflanzen beim V/uchs hoch, bis sie an die einige Meter (z.B. etwa 7 m) über dem Erdboden liegenden
Querdrähte gelangen und, durch diese geleitet, sich weiterwachsend verzweigen. Fach der Ernte bleibt der aus
Stangen und Querdrähten bestehende Teil der Gerüste
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stehen, während die gegenüber den Längsdrähten dünneren
Aufleitfäden zur Pflücke abgerissen und nach dieser zusammen mit den nicht verwerteten Pflanzenresten vernichtet, z.B.
gehäckselt und dann verbrannt werden.
Die Befestigung der Aufleit- oder Steigdrähte erfolgt in der Zegel in der Höhe der Querdrähte von
einer bis auf mehrere Meter iber dem Erdboden hydraulisch
angehobenen Bühne eines zwischen den Pflanzenreihen durchfahrenden Fahrzeuges aus. 3s liegt in der
Natur der Sache, dass die Arbeit auf der Bühne wegen des unebenen Bodens,, über den das Fahrzeug gesteuert
werden muss, schwierig ist und Geschicklichkeit erfordert o
Seit langem werden für das Aufleiten schwarzlackierte
Eisensteigdrähte benutzt, deren freies, der Anpflockung gegenüberliegendes Ende mit dem Querdraht
durch Umwickeln desselben oder schraubenförmiges Wickel des zurückgeführten Endes des Steigdrahtes
um diesen selbst verbunden wird. Diese Schwarzeisendrähte weisen vor allem den Nachteil auf, dass sie
trotz der Lackierung leicht rosten und insbesondere an allen Scheuerstellen, also z.B. auch an den Befestigungsstellen, zum Durchrosten neigen. Das Durchrosten kann
auch dann eintreten, wenn nicht der gesamte, auf Rollen aufgewickelte, vom Verbraucher auf Vorrat gehaltene
Draht für eine Ernte verbraucht und hierzu nicht ganz sachgemäss gelagert wird. Wenn das Rosten zur Unzeit zu
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einein Durchrosten wird, fallen die lieben vor der Ernte
herunter und müssen in umständlicher Weise einzeln nachgeleitet v/erden. Ausserdem sind Lisendrähte in den
erforderlichen Stärken "von etwa 1,2 ram Durchmesser teuer und schwer.
Es ist auch bekannt geworden, den für das Aufleiten im Hopfenanbau früher meist verwendeten, verhältnismässig
teuren und bereits bei der lagerung in Rollen zum Rosten neigenden Schwärzeisendraht (Steigdraht)
durch ein Kunststoffgarn zu ersetzen, das aus einer Anzahl von- schwach verdrehten i-ionofilamenten besteht.
Diese Kunststoff-Aiifleitgarne weisen allerdings gegenüber
Eisendrähten insofern einen gewissen i"Iachteil auf, als sie wegen der ihnen eigenen Steifheit und Glätte sich
am Ort des Gebrauchs schwer knüpfen lassen.und die Befestigung am Querdraht sich bei Zug leicht löst. TJm
diesen Hachteil zu beheben, schlägt a.B. die DT-GMS 7 216 343 vor, von vornherein entsprechend normaler
Aufleitlänge abgelängte Kunststoffgarne mit einer Be- festigungshilfe
in Form eines angeschweissten oder angespritzten
Verstärkungskörpers zu versehen, der das Durchziehen des Befestigungsendes aus einer Schlinge oder
einem Knoten verhinderte Aufleitgarne der vorbeschriebenen
Art - in der Praxis meist "Aufleitfäden" genannt - können jedoch nur verhältnismässig schwierig hergestellt werden,
weil der vom Herstellerwerk in Rollen oder Spulen gelieferte Faden in vorbestimmten Abstanden mit einem Kunststoffkörper
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tuns or it at v.rex'cl?n hugs, wo;:u Viell'aohf crmen nur in
begrenzten Umfang eingesetzt werden können» Auch,
das von Hopfeiibauem gewünschte Abroissen zur oder
nach der Pflücke war nicht iuinier mit Sicherheit lig glich.
Durch die DT-GMS 7 304 550 ist eine Befestigungsvorrichtung
für üopfenaufleitftiden aus Kunststoff-i-ionofilaraenten
an den yuerdr'lhten eines i-Io;;fenstangeiigerüütCD
bekamt geworden, die aus einem iiaLenforriigen
Körper aus Kunststoff "besteht, deren Befestigungsschenkel eine dorn Durchmesser eines iindknotens eines schwach verdrehten
Aufleitfadens angepasste öffnung aufweist. Auf
diese ./eise sollte eine belbstklemmung des mit einem
Knoten versehenen !Fadenendes im Schlitz des Hakens erreicht
werden. Abgesehen davon, dass dabei die Faden nicht j:iit Sicherheit bei der Ernte abgerissen werden konnten,
v;ar es auch für den auf der -Bühne Stehenden schwierig,
die Fadenenden in die Schlitze der Haken einzufädeln«
Die Folge :ar, dass man die Haken nach jeder Ernte abnehmen
musste, um sie vor der nächsten Ernte, mit Fäden versehen, wieder auf den ^uerdrähten einzuhängen.
Die aus einer Yielzahi von dünnen "Monofilanienten
durch leichte Drehung zusaiauienge zwirn fen Aufleitgarne
lassen sich besonders schwierig zusammen :.iit den abgeernteten
Pflanzen nach der Ernte häckseln. Sie klemmen sich zwischen die Häckselmesser, unwinden die Häckselwelle
und rufen dadurch eine so starke Wärmewirkung hervor,
do.ss sie verbrennen und Schmelzkluinpen bilder;., wenn sie
nicht überhaupt die Häckselwelle anhalten.
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BAD ORieiNAt
BAD ORieiNAt
Ganz früher ν;;·Γ es üblich, p.ui' aio ,,i,erd /Ute
D-fonviige 'jisexilinken zu han.en lü;l uio b'oc-i. ur hli;
auf dor unteren öse in Yoru:!jc..;\'.ie-s.ne:: »elae, aljo
durch umwickeln -J.es unseren Iiaicen.jciitjnKelo, zu befestigen
oder init einem ",.iucirucj'" cine Jraircac Ii
Ij.
t J "
einzun..αι/Λβη. "Wenn dann nach oder :·αιζ* lernte an den
Steigdrl".hten ^ezogsn ^mrde, uchiiellten die S-i'ör:..iicen,
Yerhältnisiiiässig f_:ros en L-nc: :it weiten ^ö;_en versehenen
Haken oft hoch, lösten üi"h von den Querdrarrcen
und verletzten häufif; die erntenden Bauern» 'I'rota der
vielen Versuche und vorcchlä^e auf diesen! Geriet hat
eo uiaher noch kein die besonders k..3i mischen Hoyfen-"bauer
sufrieuenstellendea ü-ufleitsystcrn ye^eben.
Aufgabe
Der Erfindung lie^t die Aufgabe .aigrunde, ein
zufielt system filr Hopfenreben zu schaffen, aas aie Vorteile
des Aul'leitens mit -isenurülrLen mit d:'.nen des iVufleitens
auf liunstötoffäden verbindet, ohne die iv'achteile
beider Systerae zu überneliiüen, wobei aas neue System gegenüber
bekannten Systenen zeit- und kosteiisparend i. t irnd zudeia
noch zu e /höhten Ernteerträgen führt. Ausserdem treten
bei seiner Anv/endung auch nach der Ernte keine Schwierigkeiten
auf. Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen definierte Lehre gelöst.
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Vor "C eile
Das .-inhängen ο in er bedinge in üinen Haken ist
•-in von der .-,.'.line eines Ια άυ;..ϊβιϊϋ:-;α uolichcrv/else verv/on-'.oteri
-j'ahrsoi'goc aus einfach Tcrziineimeridur Vergäll und
gont vveaenti i?h :ehneller al.'„ v;..s ^iiifiidelr' eines riit
einem Endlncten versehenen Fadens in ein L. eil eines
■ lakens, ja so-lost als das Befestigen eines öteigdrahtendes
an einem ..uerdraht. JJie nehre .-e Jahre an Ort
bleibenden luid auch beiru Aoreiaaen der -aixleiti'tiden nicht
verrutsci:enden rnd nicht abschnellenden ^aken u8.ri-:ieren
für den die Auileiti^den "befestigenden soxort di - üüer
der zugehörigen iflanse liegende Stelle, während es
früher oft schwierig v/ar, Λ^οη oben von der x3ühne aus
diese Stelle su finden.
Unter """usnutanng des sog. bpiegelefiektes kann bes.>er
als ü.-i gezwirnten oder gewellten xlunststoffäden, ,"ja sogar
besser als bei üisensteigdrähten, die sichere Haftung der
Heben gewährleistet md darait ein Abrutschen der mit zunehiTiondeia
wuchs schwerer v/erdenden pflanzen vermieden vertier,
aie noch nicht den -,..uerdraht erreicht haben. Versuche haben
bewiesen, dasü sich ein eisener Steigdraht ebenso wie ein
rCunststoffgarn au.s einer gev/achsenen Hopfen~cflanze herausziehen
lässt, v/clhrend dies bei Anwendung eines eriindungsgeuäss
glatten -^ufleitfadens nicht luöglich ist. Aus-erderu
windet sich die Pflanze während ihres v/uchses besonders oft um die Fäden nach der Erfindung und da von der Zahl der
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BAD ORiQSNAL
Windungen die Zoi.l o.er triebe aDi:.:»n "L, \;iva euren nie Anwendung;
aas erl'indi'.n 'Egc-inässen Lvsterne uer ernteertrag verbessert.
Der glatte monofilc !Faden laset eich trots verb'3S er
ter iüigenschaite:n viel ..-inJ."ciior '-.It; ein ve'.'i/.vi'.'nter Faden
herstallen und ict billiger, be int Schlinge ltls.dt sich mit
einer Und in eine ^akeu.Jse ein.iiL.ngcji, v/hiirena nail sich. ;.iit
der anderen freien ^:Λΐια cn der . h\-\.lv I'esth^lteii lcann« lL:>otz
grosser lr'e,jti^keit ist das ^i^en.frwicht des Badens sehr gering,
und trots der ^roaosii j'eati^iLc-it Ihsst er sich nacvi
der if lücke leicht ;?bi'e.'.3sen, und ;v,u.cj.i beim aac^seln treten
I-ceinorlei Scl'V/j.e""i:;...eiten auf.
Sri -Cu te rung der Erfindung
Jas Äufleit^ ctsin nach der ^rxindun.- ist aniiand
der Zeichnuny nachfolgend erläutert, in der darstellen:
!■'ig. 1 eine Vorderansicht eine :_.un crfindungsgemiissen
Systen geih rcnden h'akens ^nd Auflc-itfadens
und seine Jefestigung am yuerdraht
eines .:oj)f enger··stes ,
Jig. 2 eine Seitenansiciit des Gegenstandes nach Fig. 1 ,
i'ig. ':) die Seitenansiciix einer abgewandelten Ausführungsf
orm.
Zu den System ne,ch der Erfindung gehört ein Aufleitfaden
1 in 1OrH eines glatten Iionofilaments, der am
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Boden in bekannter --/eise, z.::>. mittels eines Stahlstif "i-es,
angepflockt ist. Sei... anderes lünae ist als Schlinge 2 ausgebildet.
Diese ist in die eine Öse 3 eines Hakens 4 eingehängt,
dessen andere Öse 5 am ^uerdraht 6 eingehängt ist.
Das Befestigen des Aiiileitiaxieii.o griijohieht ira
j.orrrilfall in :1er Veise, dass die ac*- linge 2 in den vom
Verjähr "ach vcoliand snen Haken 4 bzw. dessen untere
Use 3 eingehängt wird. Danach wird der Faden 1 erdseitig
mittels eines Pflockt-iis festiele^t. Die Schlingen 2 sind
zweclriiässig maschinell voknü;.f"C, und die Päden 1 in den
erxorfiex'lichuii Langen bereits ^urechtgeschjiitten. Bündel
EU mehreren huno.ert I?äden 1 mit Sc'.lingen 2 können a.B.
in ei/ien ε.:α der .iühiie in senkrechter Lage befestigten liohr
Liisauiiiengefasst sein und im :;.a,sse des Gebrauchs einzeln
herausgezogen werden. Damit nicht, insbesondere bei noch
dickeren -oünaeln, mehrere Fäden 1 zusammen aus den Bündel
herausgesogen v/erden, kann in oder an ein Bündel aufnehmenden
Rohr, 2.j3o an seiner oberen Öffnung, ein von aussen einrichtbarer,
im Durchmesuer veränderbarer Kragen vorgesehen sein,
der einen leichten Druck cuf das Bündel ausübt und so eine .e xieibung zv/ischen den einzelnen Fäden verursacht»
Die Haken 4 sind so beschaffen, dass die Schlingen 2 aus der unteren Öse nach dem Einhängen nicht herausgezogen
werden kennen, während die obere Öse so eingerichtet
ist, dass der Haken nicht, auch nicht bei Unwetter, seitlich verschoben werden kann. Dies ermöglicht es dem Hopfen-
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
turner, die oll Verletijun.'x-n :ie vvorruf endon sta;:h:.icu-aiix-
-u.-i.licii&r. jucvdr<;.htij 6, -.'.ie Diuner eii: ^eitiicue-D v'u::1-"rutseilen
in Grenz;;n hielten, durch platte „juerdr. .nte zu
ersetzen, uei denen die Stachel 7 ν; e ^l α Ij. er. kopien.
Äusserdeu v/iv-d dadurch die Arb:.it aes Jauern insoxern
erleichtert, als er, v;;.j von de? erhü-iten -ji-üuie lls oft
oCiiwieri^ ijt, r.i--ht . as\x\i± zu achten braucht, ci-'ss
der iaden über der su^envJrigen .'lOpi'en l'lanse hün^t, ",/eil
-er eiiit-ial an seinen ric-lrci; :ii -latz ^ehTn^tc ^.aicen oort
±'ür die Ziüit seiner Lebensdauer '-::'n:-<enbleiot. .uie Ilakon
sind demnach in Lezug auf aie : :ctov>ialvahl so bcs^h.viV/en,
das-j sie mehrere Jahre hintereinander ve---v/endet
werden können.
Ua. das derausrutschen der bculinge 2 aes
Padens 1 aus der Use 3 des italccis 4- au verhindern,
ist Gesten Einlauf jaha ο ~a\ unteren Hilde !..it einer
!Federaunge 9 versehen, die die filtere üsenöffnung 10
nacVi oben abdeckt. Fax1 das benueme einhängen ist
bei dem dargestellten Beispiel die einlaufbahn 8
durch die Rückseite 11 des Hauptstetes 12 des Hakens
4 und eine verhältnisruäsüig lange abgewinkelte Zunge
13 gebildet, die in den freien Schenkel der öse 3 mündet und bis dicht unterhalb der oberen Öse 5 reicht,,
11' ist eine Yerstärkungsri"Oj:e, die sich vom Steg
12 aus erhebt»
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- ίο -
Un ein sicheres i''e„t]:lomuen des .-vJ:cns 4 auf
'.'■■:,u ./uerdraht ί ;:;u ;/T/.r-'irl<:"..Liton, i^u die obere use 5
alt einer r;e_. cruioer der breite derselben dünnen Innenripoe
14 versehen, die-, von der Zunge 15 ausgehen.'!,
einen in Richtun.' auf :lcn liivjensteg 11' i;.i Querschnitt
abnehmenden Schiita 1c schafft.
Der Haken nach fig. 3 unterscheidet sich von dem
nach den ^ig. 1 und ^ sunächst dadurch, dass die der ieder-Lunge
9 entsoreohenci-c; x'edersun^e 16 sov/eit verJ,. ngert ist,
dass sie bis dicht .°u eine ixUsl^ehlung 19 ϊϊλ Iiaaptsteg 20
oder in diese hineinreicht. Dadurch wird das Herausrutschen der Schlinge 2 aus der use 21 noch weiter erschwert. Ausoerdem
ist auch'aie obere Öse b/.;w. der den Querdraht des xiopiengerüstes
"ufnehmenae Schlitz 22 durch eine !Federzunge
23 gesichert und der Schlitz durch zwei gegenüberliegende
Innenrippen 24 und 25 gebildet» Die federzunge 23 verhindert,
da die Haken nohrere Ernten an ihrem rlatz verbleiDen sollen,
ein Hochschnellen der Haken, wenn die Pad en 1 bei der" r£ lücke
abgerissen werden.
Die Fäden sind so beschaffen, dass sie einerseits fest genug sind, um auch bei Sturm und Unwetter während
des Wachsens der rflanzen nicht abzureissen, während sie
sich andererseits zur oder nach der Pflücke durch kurzen scharfen Zug leicht abreissen lassen« Dies wird ermöglicht
durch geeignete Materialwahl, die einen zeitlich
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
abgestimmt αϊ iilterun.jtiirozeab erlauot. "ijabei wiru wahrscheinlich
durch C>.i.-~i ώιοτυη^ 17 und. dur - /Je e.n -ie1·'
iviiotungssxelle enx.sxetenaen scharfen jio..un;;en und
Dehnungen die -tlterun^ bescnleuni^t, 30 >·ΰ.ε,">
die im ϊΊ"·Uhjähr oder lri.lhe^ujiis Izarz nach der Ernte befestigen
Fäden hei der n'.sten Ernte leicht abgerissen werd:n
können.
Außserdein i..;t 'der Aui'liiti'vden cn der vberfl^che
ganz ylatt, v.roäur-ch ent,;e;;on einej:i 1 , j bc^t henden
Vorurteil d ~ s :1b rutschen d e r ^- £ 1 an ζ c η \ .-sit r.u α besser
verhindert v/iri als πIt raunen oder aiidev.- ;:r;·: parierten
iäden. Ein beüorid^r-j ;:eei"notes Late^inl ist ein terylenartiger
T^rephth^lsi-iure-L-olyest- r.
Die riaken, die nur olle "oc.ar Jaiire erneuert
werden i;iäs en, lcU.men - it einem ents rechenden Merkzeichen,
z.Bo ei er ein^estempelten Jahreszahl, versehen
sein, oder es Icürnen für äir, ve -"scA ieuenen Jahre
der Herstellung verschiedene "Faroeη benutzt vrei'den, so
dass der "'-iopfenbauer iriier weiss, ν.'°ΐιη nach mehrere!]
2,-rnten die Jia'-Ten erneuert v/err en " üsben.
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Claims (9)
- P a tent a μ s j> rüche :1 Λ, -lootenaufleitsystem mit Kunststoffäden und -haken, '"'fr e k e η 11 ζ e i c h η e t durch die Verwendung von iiionofileii iamststoff-ivuf leitlüden (1) ;nit einer 3c klinge (2), die in die untere Öse (3) eines -iakens (4) einhu.ngb-.--r i^t, der r.lt seiner oberen Öse (5) au;:1 eine.i;: Quer-äraht (6) eines Hopfengerüsteo fcin;-.,eliü,n,ut v/ird, v/cbei aie .2';J.den von solcher ^eoch iieit sind, dasa sie in der Seit zwischen ihrer Anbringung und der folgenden -^rnte einen Festigkeitsabi'all erleiden, dex* ihr Abreissen zur ürnte gewährleistet, während die nsucen eine sich über mehrere Ernten erstreckende Lebensdauer besitzen
- 2. bystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch die Verwendung glatter moiGfiler Fäden„
- 3. Systeia nach den Ansprüchen 1 und 2, g e k e η h zeichnet durch die Anwendung glatter monofiler Fäden aus einen terylenartigen Terephthalsäure-!-ol-rester.
- 4 c 3-stein nach Anspruch 1, g e' kennzeich η e t durch maschinell geknüpfte Schlingen.
- 5. Haken für die Anwendung eines Systems nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass seine obere für de^s Einhängen auf einem Querdraht (6) do-3 Gerüstes bestimmte use (5) eine Innenrippe (14) oder609819/0023BAD ORIGINAL_ -ι τ _z\;jI Innenrippe]! V-i 4, d'5) .0Ui'1.' ;i.jt, ei ti „.'.non uicii verengenden Schlitz (16 OGV,. .-:./) üiJders.
- 6» Haken nach JmGciTc'ii 5, gekennzeichnet durch eine lange, durch ein νο·.> der unteren Öse (5) abstehende Zun^e \'\'-j) gebildete --iülr.ufb.J η (3) f^.r die iic' li/ie:e (2) d^.g i'aiens (1).
- 7. Haken nach äeu Ari^ori.ichei: 0 und 5, dadurch gekennzeichnet , das · die Zi.n^e C15) zur Öse (3) hin in einen abfedernden Teil (y) übergeht, der die untere üsenüxi'nung (10) abdeckt.
- S. Haken nach den AnaorücWcn ο bis 7, dadurch gekennzeic Ii net, cHss das freie rinde dar ii'eder zunge (18) bis dicht an oder in eir-e Auskehlung (iy) im Jiauptsteg (20) hineinreicht.
- 9. Haken nach den Ansprächen 5 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dasu der Schlitz (22) durch eine Federzunge (23) versperrt ist.609819/0023BADLeerseite
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DE2450062A DE2450062C3 (de) | 1974-10-22 | 1974-10-22 | Monofilter Aufleitfaden aus Kunststoff für Hopfenreben und Haken für seine Befestigung am Spanndraht |
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DE2450062B2 DE2450062B2 (de) | 1977-09-01 |
DE2450062C3 DE2450062C3 (de) | 1978-05-03 |
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ID=5928816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2450062A Expired DE2450062C3 (de) | 1974-10-22 | 1974-10-22 | Monofilter Aufleitfaden aus Kunststoff für Hopfenreben und Haken für seine Befestigung am Spanndraht |
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