DE2448696A1 - Zusatzvorrichtung an einer grilleinrichtung - Google Patents
Zusatzvorrichtung an einer grilleinrichtungInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Description
- Karl-Heinz Twiehoff 444 Rheine Catenhornerstraße 64 und Reinhard Nowag 4504 Georgsmarienhütte 1 Topaloh 19 Zusatzvorrichtung an einer Grilleinrichtung Es sind Grilleinrichtungen bekannt, bei denen der die zu grillenden @ebensmittel aufnehmende Rost horizontal oberhalb aer Feuerstelle angeordnet ist.
- Bei diesen Grilleinrichtungen erfolgt demnach die Befeuerung von unten. Eine solche Art der Bef euerung bringt beim praktischen Gebrauch der Grilleinrichtungen erhebliche Nachteile it sich. So ist es unvermeidbar, daß beim Braten von Fleischstücken oder Würstchen beispielsweise ds durcn die Brathitze flüssig gewordene Fett auf den Federherd, z. B. in die glühende Holzkohle tropft, und dort unter Bildung von geruchsintensivem und gesundheitsschädlichem Rauch verbrennt. Die gleichen Nachteile treten auf beim Dreh-Spießbraten, wenn auch in abgeschwachter Form, da ein Teil des flüssigen fettes durcn die ständige Drehbewegung des zu grillende Fleischstückes von diesem festgehalten wird.
- Um diese Nachteile zu beneben, setzt sich in jüngster Zeit zunehmend mehr eine neue Art Grilleinrichtungen mit senkrecht stehender Holzkonlepfanne durch, bei denen die Brathitze von der Seite her zugeführt wird, während die zu grillenden Lebensmittel soweit möglich, am Spieß, oder in besonderen Zusatzeinrichtungen gehalten werden, die im Abstand vor dem durch einen ebenfalls senkrecht stehenden kost abgescnirmten Feuerherd an der Grilleinrichtung aufgehängt sind.
- Dadurch ist gewährleistet, daß das durch die brathitze frei werdende Fett nicht mehr in die Feuerstelle tro@ft und darin unter der unerwünschten Rauchoildung verbrennt. Ein wesentlicher Nachteil bei diesen Grilleinrichtungen besteht aber darin, daß man mit solchen Einricntungen nur dann Wurstcnen grillen Hunn, wenn die in itr Grundstellung senkrecht stehende Holzkohlepfanne und der zugeordnete Rost, wie ebenfalls bereits bekannt, um 90 Grad aus der senKrechten SteLLung in eine horizontale Stellung verschwenkbar ausgebildet sind, so daß die @ürstchen auf dem Rost in seit jeher bekannter Weise zum Braten abgelegt @erden können. Da durch das Verschwenken des Rostes mit dem Feuerherd in die norizontale Lage zum Braten von Würstchen praktisch ledigit-eh eine Umfun@tionierung der Einrichtung von der vorteilhaften seitlichen Befeuerung In die "von unten" Befeuerung erfolgt, treten natürlich wieder alle diejenigen Nachteile auf, wie bereits oben beschrieben. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch den zwangsnotwendigen Verschwenkmechanismus ein gewisser konstruktiver Aufwand unumgänlich ist, der sich kostenmäßig negutiv auswirkt, Darüberninaus ergibt sich ein weiterer wesentlicher Nachteil bei der praktischen Handnabung einer solchen Grilleinrichtung. Soll namlich die Einrichtung auf das Würstenenbraten umgestellt werden, nachdem vorher z. B. Hähnchen oder andere Fleischstücke am Spieß gebraten worden sind, so ist e erforderlich, nach dem Verschwenken der Holzkohlepfanne aus der vertikalen Stellung in die horizontale Stellung, die Holzkohle in der nunmenr norizontalen Lage gleichmäßig in der Pfanne zu verteilen. Dabei ist es unumgänglich, daß die bereits verbrannten Ascnerreste unter Bildung einer Staubwolke aufgewirbelt werden und sich an den Rost festsetzen. Da ein gründliches Reinigen des heißen Rostes während des Betriebes der Grilleinrichtung praktisch unmöglich ist, erden diese Aschereste von den auf den Rost aufgelegten Würstcnen gebunden, was sich nicht nur geschmacklich negativ bemerkbar macht, sondern bekanntlich außerdem sehr gesundheitsschädlich ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Zusatzvorrichtung ins besondere für Grilleinrichtungen jait seitlicher Feuerung zu s@naffen, mit der uiiter Vermeidung der beschriebenen Nachteile und unter Beibenaltung der Vorteile ohne Verlagerung des Rostes und der Feuerstelle auch Würstchen gebraten werden können. Diese Zusatzeinrichtung soll auch mit Vorteil einsetzbar sein, in Grilleinrichtungen, bei den en die Befeuerung von unten+ erfolgt.
- Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch mindestens zwei in Betriebsstellung mittel- oder unmittelbar miteinander verbundene, um eine g@meinsame Achse verdrehbare Käfige zur Aufnahme von Würstchen, wobei jeder Käfig mindestens eine Befüll- bzw. Entnahmeöffnung aufweist. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist mit besonderem Vorteil einsetzuar in Ve rbindung mit Grilleinrichtungen mit seitlicher Befeuerung, d. h. kein Abtropfen von Fett in die Feuerstelle, keine dadurch entstehende Rauchbildung, keine Staubaufwirbelung durch Verschwenken des Feuerherdes. kein Schwenkmechanismus. Weitere Vorteile treffen nicht nur für diese Art Grilleinrichtungen zu, sondern ergeben sich auch beim Einsatz in Grilleinrichtungen mit Befeueruiig von unten.
- Durch die um eine gemeinsame Achse während des Grillens verdrehbaren Käfige ist ein Festbrerulen der Würstchen auf den Roststäben praktisch aus--re-+ oder oben, wie beispielsweise bei Elektrogrillgeräten schlossen. Infolge der Drehung mit den Käfigen entsteht der weitere Vorteil eines allseitig gleichmäßigen und guten Durchoratens der Würstchen. Die Vorrichtung nach der Erfindung däßt sich auch einsetzen zum Grillen von z. B. Schaschlik sowie zum Braten von Kartoffe@n.
- Um das gleichmäßige Durchbruten der Würstchen nocn Weiter zu fördern, sind die Käfige um diese Drehachse gleichmäßig ver-teilt angeordnet. Dadurch ist gewährleistet, daß jedes Würstchen während einer Umdrehung annähernd der gleichen Wärmestranlungsmenge ausgesetzt ist.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist jeder Käfig an seinen Stirnseiten je einen Hal-tering auf, weiche durch Stäbe miteinander verbunden sind. Eine solche Käfigaasbildung ist besonders einfach und kostengünstig herzustel.len, wobei diese Halteringe gleichzeitig als Befüll- bzw.
- Enthahmeöffnung für die Wür. @ehen dienen können.
- Nach einer besonderen Ausführungsform sind die Halteringe der Käfige jeweils einer Stirnseite z. B. durch Schweißen oder Löten unmittelbar miteinander verbunden. In Abwandlung davon können sie auch mittelbar untereinander verbunden sein.
- Das hat den Vorteil, daß dieEinzelkafige unmittelbar vor dem Grillvorgang je nich Bedarf in eincr gewünschten Anzahl an Ort und Stelle zusammengesetzt werden können. In diesem Fall sind die Käfige zweckmäßig zwischen stirnseitig an den Halterinnen angreifenden, diese in ihrer Betriebsstellung zueinander fixierenden gesonderten Tragstücken gehalten. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Halteringe jeweils mehrerer eine Rösteinheit bildender Käfige pro Stirnseite einstückig a@@ge@ildet. Dara@s erge@en sich gewisse fertigungstecnnische Vorteile, z. B.
- können die Ha@teringe menrerer ei@ander zugeordneter Käfige aus einem Stück gestanzt Werden.
- Zwec@mäßig sind d@ Kä@ige im Quers@@@@itt r@nd ausge@ildet. Durch eine sol@ht Formgetung h@@en die Würst@hen die Wögli@@@@it, sich in de@ Käfig abzurolien, so daß ein noch gleichmä@i@@@s Durchbraten gegeben ist, als es ohnehin bereits durch das Verdrehen der Käfige am eine gemeinsame Achse erreicht wird.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes nach der Erfindung weist die Vorrichtung eine Einrichtung zum mittel- oder unmittelbaren Befestigen an einer drehantreibbaren Welle der Grilleinrichtung auf. Alternativ dazu kann sie auch mit der Dreh-Aritriebsweiie fest verbunden sein.
- Die Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer in der Zeichnung schematisch und in teilweise verkleinertem Maßstab dargestellter Ausführungsbespiele beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 und 2 einen Einzelkäfig in Vorder-und Stirnansicht Fig. 3,4 eine aus mehreren Einzelkäfigen bestehende Röstkäfigeinheit in Stirn- und Seitenansicht Fig. 5 ein von dem nach Fig. 3,4 abgewandeltes Ausführungsbeispiel liner Rostkäfigeinheit in Stirnansicht und Fig. 6,7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer aus lose zusammengesetzten Einzelkäfigen bestehenden Röstkafigeinneit.
- Die @rfindungsgemäße Rostkarigeinneit 1 bzw. 2 besteht aus mindestens zwei in der Zusammenbaustel@ung mittelbar oder unmittelbar miteinander veroundenen im Querschnitt runden Käfigen 3,4,5 bzw. o bis 11, mit einer gemeinsamen Mittelachse 12 bzw. 13. Die Einze.käfige (siehe aucn Fig. 1,2) sind um die Mittelachse 12 bzw. 13, die gleichzeitig die Drehaebse in der Betrieosstellung in einem in der Zeichnung nur andeutungsweise dargesteltten Griligerat 14 bi@det, gleichmäßig vert@@@t angeordnet. An seinen Stirnseiten weist jeder Küfig je einen Haltering 3' bis 5' bzw.
- 6' bis 11' auf, welche jeweils paarweise durch in Käfiglängsricntung ver@aufende Stäbe 15 unter-@i@@@@der verbunden sind. Jeder Haltering bildet g@eienzeitig eine von seiner Innenkante begrenzte Befü@l- bzw. Entnahmeoffnung für die auf die Roststäte 15 auf@diegenden Würstchen, Kartoffein, Sch@@enlik @.s.w.
- Dei Halteringe 3' bis 5' bzw. 6' bis 11' können durch Sc@weißen oder Löten (Fig. 3) unmittelbar oder aber auch durch gesonderte Tragstücke 16, 17 (Fig. @,7) mittelbar untereinander verbunden sein.
- Im ietzteren Fali wird bei der Montage der beispielsweise drei Einze@käfige 3 bis 5 zunächst auf die zum Dreh-Spießbraten ohnehin vorhandene Welle 18 eines Grillgerätes 14 dus im Querschnitt als runde Platte ausgebildete Tragstuck 16 bis zum Anschlag eines Bundes 19 aufgeschoben. Anschließend werden die Einzelkafige entweder gemeinsam oder einzeln nacheinander mit einer Stirnseite gegen das Tragstück 16 geschoben. Die Arretierung der Einzelkäfige in dem Tragstück erfolgt durch stirnseitig über die Halteringe 3' bis 5' überstehende Enden 20,21 der Stäbe 15, die jeweils in in dem Tragstuck 16 vorgesehene Durchgangsbohrungen 16' eingreifen und dort bei dem gezeigten Beispiel jeden Einzelkäfig an zwei Stellen fixieren. Auf der gegenüberliegenden Stirhseite werde@ die bis dahin einseitig gen@@tenen Kafige 3 bis @ durch das zweite Tragstück 17 fixiert, das cbenfalls entsprechende Durchgangsbonrungen 17' @ufweist, in welche die auf der anderen Stirnseite der Ka-@ige 3 bis 5 uber die Ha@t@ringe übersten@hden Enden 23,24 eingreifen. Zur axialen und radialen Arretierung der auf die beschriebene Weise montierten Rostkäfigeinheit 1 auf der Welle 1?, bQ-sitzt das Tragstück 17 eine damit fest verbur-idene Hülse 25 mit Fixierschraube 26, die über den Flügelkopf von Hand betätigt werden kann.
- Bei den beschriebenen Beispielen sind die Halteringe jeweils einer aus mehreren Einzelkäfigen zusammengesetzten Röstkäfigeinheit entweder anmittelbar durch Verschweißen oder mittelbar einer die Tragstücke 16,17 untereinander verbunden. Sie können natürlich auch wie das Figur 5 zeigt, aus einem Stuck gefertigt sein, z. B. gestanzt erden.
- Bei dem Beispiel nacn Figur 3,4 besitzt die aus sechs Einzelkäfigen bestehende Röstkäfigeinheit 2 eine andere Einrichtung zum mittel- oder untittel baren Befestigen derseiben auf der Welle 18 des Grillgerätes 14. Diese Einrichtung besteht in zwei Querstreben 27, die zwischen den Halteringen (,11 bzw. 8,9 angeschweißt sind und zwei Durchgangs löcher 28 aufweisen, in welche in der Betriebsstellung die beiden Zinken 29 des Bratspießes eingreifen und so beim Drehen der Welle 18 iiber die Kurbe@ 30 die Röstkäfigeinheit mitnehmen. Die andere Seite der Käfigeinheit ka?r-r auf die gleiche Weise ausgebildet und in den gegenüberliegenden Zinken des Bratspießes gelagert sein. Die Hülse 31 mit Schraube 32 bzw. 33,34 (Fig. 5) dient jeweils zur Arretierung und Mitnahme auf der Welle 18. In Abwandlung von dem beschriebenen beispiel ist es natürlich auch möglich, einen der Welle 18entsprechenden Drehzapfen oder dergl.
- auf beiden Seiten unmittelbar an den Röstkäfigen zu befestigen und die- Käfige somit direkt zu verdrehen.
- In den gezeigten beispielen ist deutlich erkennbar, daß der Außenmantel der Stäbe 15 gegenüber der Innenkante 35 der Halteringe um ein Stück versetzt ist. Dies hat den Vorteil, daß beim Braten, vor allem von Kartoffeln, diese während der Drehbewegung der Käfigeinheit nicht aus den Käfigen herausfallen können.
- Obwohl nicht dargestellt, ist es in weiterer vorteilnafter Ausgestaltung der Erfindung auch möglich, die Einzelkäfige auf ihrer Länge konisch auszubilden und jeweils die Käfigstirnseite mit dem größeren Durchmesser z. B. durch eine aufgesetzte Platte zu verschließen. Damit ist sichergestellt, daß die Würstchen o. dgl. während der Drehung der Käfige stets einen Drall in Richtung auf die das eine Stirnende verschließende Platte bekommen, so daß ein Heraus-fallen der Würstchen aus den Käfigen ausgeschlossen ist.
Claims (10)
1. Zusatzvorrichtung an einer Grilleinrichtung, gekennzeichnet durch
mindestens zwei in Betriebsstellung mittel- oder unmittelbar miteinander verbundene
um eine gemeinsame Achse (12,13) verdrehbare Käfige zur Aufnahme von Würstchen,
wobei jeder Käfig (3 bis 5 bzw.
6 bis 11) mindestens eine Befüll- bzw. Entnahmeöffnung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfige
um die Drehachse gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
3.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Käfig an seinen Stirnseiten je einen Haltering (3' bis 5' bzw. 6' bis 11')
aufweist und die Halteringe durch Stäbe (15j miteinander verbunden sind.
4.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch geKcnnzeichnet,
daß die Halteringe der Käfige jeweils einer Stirnseite z. B. durch Schweißen oder
Löten unmittelbar miteinander verbunden sind.
5.Vorrichtung nach einen der Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennziechnet,
daß die Halteringe der Käfige jeweils einer Stirnseite mittelbar untereinander verbunden
sind.
6.Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich@et, daß die Käfige
zwischen stirnseitig an den Halteringen angreifenden, diese in ihrer Betriebsstellung
zueinander fixierenden Tragstücken (16,17) gehalten sind.
7.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteringe jeweils mehrerer eine Rösteinheit bildender Käfige
pro Stirnseite einstöckig sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Käfige im Querschnitt rund ausgebildet sind.
s. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Einrichtung (27,28) zum mittel- oder unmittelbaren Befestigen an einer
drehantreibbaren Welle (18) des Grillgerätes (14) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansptache 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sie iait der Dreh-Antriebswelle fest verbunden ist.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742448696 DE2448696A1 (de) | 1974-10-12 | 1974-10-12 | Zusatzvorrichtung an einer grilleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742448696 DE2448696A1 (de) | 1974-10-12 | 1974-10-12 | Zusatzvorrichtung an einer grilleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2448696A1 true DE2448696A1 (de) | 1976-04-29 |
Family
ID=5928155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742448696 Pending DE2448696A1 (de) | 1974-10-12 | 1974-10-12 | Zusatzvorrichtung an einer grilleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2448696A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9207671U1 (de) * | 1992-06-05 | 1993-04-08 | Ottilia Hertel KG, 8676 Schwarzenbach | Aufspießeinrichtung für Grillgeräte |
-
1974
- 1974-10-12 DE DE19742448696 patent/DE2448696A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9207671U1 (de) * | 1992-06-05 | 1993-04-08 | Ottilia Hertel KG, 8676 Schwarzenbach | Aufspießeinrichtung für Grillgeräte |
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