DE2448141C2 - Handhabungseinrichtung - Google Patents
HandhabungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Handhabungseinrichtung mit einem Mast an einem um eine lotrechte
Achse schwenkbaren Ausleger, der von einer über einen Drehkranz um die lotrechte Achse drehbaren Säule getragen
ist.
In Hüttenwerken und Gießereien ist es erforderlich, regelmäßig die Beschaffenheit der Schmelzen, z. B. hinsichtlich
der Temperatur und/oder der chemischen Zusammensetzung, in Zwischenstufen des Produktionsganges
zu prüfen. Das geschieht mit Hilfe von Meßkartuschen, die unter Verwendung von Meßlanzen in die
Schmelzen getaucht werden, weiche sich z. B. in Gießpfannen oder in Konvertern befinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handhabungsvorrichtung so zu gestalten, daß hierbei
Handarbeit und damit die durch Auüstrahlungshitze bedingte Beanspruchung von Arbeitern weitgehend vermieden
und die Voraussetzung für eine größtenteils selbsttätige Handhabung der Meßkartuschen geschaffen
wird. Es ist zwar bereits aus der USA Patentschrift eine Handhabungseinrichtung bekannt, die jedoch als
lineardreiachsiger Manipulator für radioaktive Substanzen ausgebildet und in ihrer konstruktiven Gestaltung
für die Handhabung von Meßkanuschen in Metallschmelzen ungeeignet bzw. mit erheblichen Nachteilen
behaftet ist Weiter offenbart die USA Patentschrift 11 75 617 eine selbstfahrende Art. ,tsmaschine in Form
eines Derrickkrans mit einem Greife, für Erdarbeiten,
beispielsweise einem Schüttgreifer für die Beladung von Eisenbahnwaggons. Auch diese Anordnung g'bt keine
Ansatzpunkte für eine zweckgerechte Lösung der gestelltη
Aufgabe, zumal der bei diesem bekannten Kran heb- und senkbare Greifer schon einer teleskopartigen
Ausgestaltung, die zu verwenden die Erfindung sich zum Ziel gesetzt hat. unverhältnismäßige Schwierigkeiten
entgegengesetzt würde. Mit der vorliegenden Erfindi'.ng wird vielmehr demgegenüber vorgeschlagen, eine
Handhabungsvorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, wie sie in den Patentansprüchen gekennzeichnet
ist. Dadurch wird eine weitestgehende Automatisierung bei der Handhabung von Meßkartusehen
ermöglicht, wobei einerseits auf überflüssige Bewegungsmögiichkeiten
schon aus ökonomischen Gründen verzichtet wird und andererseits die vorzusehenden
Bewegungsmöglichkeiten so verwirklicht weroen. daß der gesamte Bewegungsablauf ohne unmittelbare An-Wesenheit
von Bedienungspersonal unter Vermeidung manueller Eingriffe schnell, betriebssicher und mit geringstmöglichem
konstruktivem herstellung*- und wartungstechnischem sowie betriebsmäG.igem \ufwand erfolgt.
Darüber hinaus ist die Anordinng so getroffen, daß sie auch ein leicht automatisierbares Zusammenwirken
mit einem entsprechend zu gestaltenden Meßkartuschen-Magazin erlaubt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Te;! eines Hüttenwerkes mit einer Gießpfanne
und einer Handhabungs-Einrichtung für Meßkartuschen in Schrägansicht,
F-1 g. 2 die Handhabungs-Einnchtung teils in Seitenansicht
und teils in einem lotrechten Schnitt,
Fi g. 3 die zugenörige Draufsicht,
Fi g. 3 die zugenörige Draufsicht,
Fig. 4 einen Teil der Handhabungs-Einrichtung mit
einem Mast in einem lotrechten Mittelschnitt,
Fig. 5 scherr"!tisch eine Seil-Führung in einem
Schnitt entsprechend F i g. 4,
Fig.6 die Ansicht mit der Blickrichtung nach dem
Pfeil A in Fig. 5,
Fig. 7, 8 und 9 die Schnitte nach den Linien VIi-VII,
VIII-VIII bzw. IX-IX in F i g. 4 in größerem Maßstab,
Fig. 10 und Il Crtzelheiten von Fig.4 in einem iotrechten
Mittelschnitt in größerem Maßstab,
Fig. 12 ein Kartuschen-Magazin teils in Seitenansicht teils in lotrechten Längsschnitten,
Fig. 13 den Schnitt nach der Linie XIIl-XIII in
Fig. 12,
F i g. 14 den Schnitt nach der Linie XIV-XIV in Fig. 16,
Fig. 15 einen Teil von Fig. 12 bei einer anderen Betriebsstellung,
F i g. 16 eine Einzelheit bei B in F i g. 14 in größerem Maßstab,
Fig. 17 den Schnitt nach der Linie XVIl-XVII in Fig. 16.
F i g. 18 eine Zentriereinrichtung für eine Meßlanze in einem Axialschnitt. und
Fig. 19 die zugehörige Draufsicht mit einem Querschnitt
durch die Meßlanze.
Nach F i g. 1 ist eine Gießpfanne 1 auf einem Wagen 2 in eine bestimmte Stellung im Bereich der Handhabungs-Einrichtung
gefahren, deren Gerüst auf einer mit großem Höhen-Abstand von der Gießpfanne befindlichen
Bühne 3 montiert ist. Das Gerüst hat ein Standrohr 4, das aul einer f-undamentplatte 5 mittels eines Kugeldrehkranzes
6 um seine lotrechte Mittellinie 7 gedreht werden kann. Der Kugeldrehkranz 6 überträgt sowohl
nach unten als auch nach oben gerichtete Kräfte. Auf dem Standrohr 4 ist ein einseitig in waagerechter Richtung
auskragender Ausleger 8 in Kastenbauweise befestigt. An dem von dem Standrohr 4 abgewandten Ende
des Auslegers 8 ist starr ein hohler Mast 9 in lotrechter Anordnung so befestigt, daß er von dem Ausleger 8 aus
weit nach oben ragt und sein unteres Ende dicht unterhalb des Auslegers 8 liegt. Der Mast 9 hat, wie insbesondere
F ι g. 8 zeigt, einen quadratischen Querschnitt.
Innerhalb des Mastes 9 ist mit beträchtlichem Spiel ein Teleskopzwischenstück 10 in Form eines Rohres
von quadratischem Querschnitt mit Hilfe von an ihm sitzenden Gleitbacken 11 in lotrechter Richtung schiebbar
gefuhrt Es ist erheblich kürzer als der Mast 9.
Von unten her ist über das Teleskopzwischenstück 10 ein untcrci Teleskoprohr \2 von quadratischem Querschnitt
mit geringem Spie! gezogen, das beträchtlich kurzer ist als das Teleskopzwischenstück 10.
Zum Bewegen des Teleskopzwischenstückes 10 und des unteren Teleskoprohres 12 innerhalb des Mastes 9
nach oben und unten dient ein Hubwerk mit einer Seilwinden-Trommel 13. die an dem von dem Mast 9 abgewandten
Ende des Auslegers 8 gelagert ist und einerseits einen angeflanschten Elektromotor 14, zweckmäßig
einen Verschiebeanker-Motor, mit Getriebe und andererseits eine Kegeldruckbremse 15 aufweist Von der
Seilwinden-Trommel 13 verläuft das Hubseil 16 zunächst waagerecht nahe oberhalb des Auslegers 8 bis zu
einer L'mlenkrolle 17 und von da neben dem Mast 9 nach oben zu einer Umlenkrolle 18. Von dieser ist das
Hubseil 16 durch eine Öffnung am oberen Ende des Mastes 9 hinein zu einer Kausche 19 geführt, die, wie
F i g. 9 zeigt mittels eines Bolzens 20 an den oberen Enden zweier Blechwangen 21 des Teleskopzwischenstückes
:0 gelagert ist Nahe unterhalb des Bolzens 20 sind an den Blechwangen 21 mittels zweier Bolzen 22
zwei obere Fiaschenrollen 23, 24 so gelagert, daß ihre
Mittelebenen in Achsrichtung gegeneinander versetzt sind Weiter unten ist an den Blechwangen 21 eine weitere
obere Flaschenroile 25 gelagert
Mit Abstand darunter befinden sich innerhalb des Teleskopzwischenstückes
10 zwei untere Fiaschenrollen 26, 27. an deren Achse 28 das untere Teleskoprohr 12
hängt.
Zu diesem Zweck ist an der Achse 28 ein Bügel 29 gelagert, von dem aus sich eine Stange 30 nach unten
erstreckt An das untere Ende dieser Stange ist der Boden 31 einer nach oben offenen Hülse mit Hilfe von
Muttern 32 befestigt. Innerhalb der Hülse 32 ist ein Rohrstück 34 schiebbar geführt, in welches eine die
Stange 30 umschließende Buchse 35 eingesetzt ist. Das Rohrstück 34 stützt sich mit einer unteren Stirnfläche 36
auf den Boden 31. Sie hat in einem unteren Bereich eine Ausdrehung, in welcher sich eine Schraubendruckfeder
37 unter Vorspannung befindet. An das obere, über die Hülse 32 hinausragende Ende des Rohrstückes 34 ist ein
ίο Flansch 38 angeschweißt.
Der Flansch 38 ist mit einer Ringplatte 39, die in das untere Ende des unteren Teleskoprohres 12 fest eingesetzt
ist, starr verbunden durch vier Stangen 40. Die Ringplatte 39 bildet zusammen mit einem mittig zu ihr
angeordneten Zylinder 41 ein Kopfstück. Innerhalb des Zylinders 41 ist ein Kupplungsstück 42 in lotrechter
Richtung schiebbar geführt. Dieses hat unten einen Flansch 43, der in einer in den Zylinder 41 eingesetzten
Buchse 44 gleitet. Gegen Drehen ist das Kuppiungsstück durch eine radial in den Zylinder 41 eingesetzte
Schraube 45 gesichert, die mit einem Zapfen in eine lotrechte Nut 46 des Kupplungsstückes 42 eingreift. Auf
das obere Ende des Kupplungsstückes 42 ist eine Buchse 47 aufgesetzt. Über diese greift eine Ringscheibe 48,
die gegen Abheben durch eine auf einen Gewindezapfen des Kupplungsstückes 42 geschraubte Mutter 49
gesichert ist. Die Ringscheibe 48 liegt bei der in F i g. 11
dargestelteti unteren Endlage des Kupplungsstückes 42 innerhalb des Zylinders 41 mit einem Kragen auf einem
Ringdeckel 50 auf, der am oberen Ende des Zylinders 41 durch Schrauben befestigt ist und die Buchse 47 umschließt.
Zwischen einem vom unteren Ende der Buchse 47 abstehenden Bund 51 und einer Ringleiste 52 des Zylinders
41 befindet sich eine vorgespannte Schraubendruckfeder 53. Der Bund 51 hat von dem Ringdeckel 50
einen Abstand a. Der Abstand des Flansches von der
Ringleiste 52 ist etwas größer als a.
An das Kupplungsstück 42 ist die Meßlanze 54 angekuppelt. Diese wird durch ein langes Rohr aus Edelstahl gebildet An ihrem unteren Ende sitzt eine Gummitülle 55, die eine stramme Verbindung zwischen der Meßlanze 54 und jeweils einer von unten über diese geschobene Kartusche 156 bewirkt. Die Meßkartusche ist ein aus Pappe bestehendes Rohr, von dessen Boden 57 eine Blechkapsel 58 nach unten ragt Diese enthält in bekannter Weise eine Lötstelle eines Thermoelementes, die in eine Schutzhülle eingebettet ist. Wenn gemäß F i g. Π die Meßkartusche 156 betriebsfertig von unten
An das Kupplungsstück 42 ist die Meßlanze 54 angekuppelt. Diese wird durch ein langes Rohr aus Edelstahl gebildet An ihrem unteren Ende sitzt eine Gummitülle 55, die eine stramme Verbindung zwischen der Meßlanze 54 und jeweils einer von unten über diese geschobene Kartusche 156 bewirkt. Die Meßkartusche ist ein aus Pappe bestehendes Rohr, von dessen Boden 57 eine Blechkapsel 58 nach unten ragt Diese enthält in bekannter Weise eine Lötstelle eines Thermoelementes, die in eine Schutzhülle eingebettet ist. Wenn gemäß F i g. Π die Meßkartusche 156 betriebsfertig von unten
so auf die Meßlanze 54 aufgeschoben ist. reicht sie nah^u
bis ium oberen Ende der Meßlanze und ist die Lötstelle durch Kontaktberührung mit Meßdrähten 59 leitend
verbunden, die innerhalb der Meßianze 54 nach oben bis zu einem Stecker 60 geführt sind. Dieser sitzt in einem
am oberen Ende der Meßlanze 54 befestigten zylindrischen Kopfstück 61. Dieses ist in eine Ausdrehung am
unteren Ende des Kupplungsstückes 42 zentriert eingesetzt und mittels einer Überwurfmutter 6Z die auf einen
Gewindezapfen des Kupplungsstückes 42 geschraubt ist fest mit diesem verbunden.
Nach der Darstellung in den F i g. 4, 5 und 6 ist zwischen den oberen Fiaschenrollen 23, 24, 25 und den
unteren Fiaschenrollen 26, 27 ein Flaschenzug gebildet. Zu diesem Zweck ist ein Seil 63 von einer Befestigungsstelle
64 am unteren Ende des Mastes 9 nach oben zu der oberen Flaschenrolle 23, von dieser nach der unteren
Flaschenroile 26, von dieser nach der oberen Fiaschenrolle 25, von dieser nach der unteren Flaschenrolle
27, von dieser nach der oberen Flaschenrolle 24 und von dieser nach einer weiteren Befestigungsstelle 65 am unteren
Ende des Mastes 9 geführt. Dank dieses Flaschenzuges bewegt sich das von den unteren Flaschenrollen
26 und 27 getragene untere Teleskoprohr 12 jeweils um eine Strecke nach oben oder unten, die das Anderthalbfache
des Weges ist, um den gleichzeitig das Teleskopzwi^'oenstück
10 mittels des Hubwerkes gehoben bzw. gesenkt wird.
F i g. 2 zeigt eine andere Seilführung zwischen Flaschenrollen des Teleskopzwischenstückes 10 und des
unteren Teleskoprohres 12 solcher Art, daß sich das untere Teleskoprohr jeweils um den doppelten Weg
nach oben oder unten bewegt, wie das Teleskopzwischenstück.
Das Teleskopzwischenstück 10 und das untere Teleskoprohr 12 haben solche Längen, daß sie, wie Fig.4
zeigt, vollständig in das Innere des Mastes 9 hereingezogen
werden können. Dadurch d««ß d»s untere Telsskc""
rohr 12 das Teleskopzwischenstück 10 von unten her umgreift, wird verhindert, daß in der unteren Endlage
des unteren Teleskoprohres, wenn die Meßkartusche 156 gemäß Fig. 1 in die Schmelze eintaucht, aus der
Gießpfanne 1 herausspritzende feuerflüssige Partikel sich zwischen den beiden teleskopierbaren Teilen festsetzen,
wodurch die Gleitbewegung zwischen den beiden Teilen gehindert würde. Aus diesem Grund beschränkt
man sich auch auf nur zwei Teleskop-Teile, die dementsprechend eine beträchtliche Länge haben, so
daß das obere Ende des unteren Teleskoprohres 12 sich in .er untersten Stellung weit genug oberhalb der
Schmelze befindet.
Innerhalb des Teleskopzwischenstückes 10 sind zwei Kabel 66 und 67 geführt.
Das Kabel 66 enthält Meßleitungen, die durch den Stecker 60 mit den Meßdrähten 59 in der Meßlanze 54
verbunden sind. Das Kabel 66 ist aus einer Bohrung des Kupplungstückes 42 nach oben herausgeführt. Es erstreckt
sich innerhalb des Teleskopzwischenstückes 10 an den Stangen 40 vorbei nach oben. Das andere Kabel
67 geht von einer Kapsel 68 aus, die in Fi g. 4 ohne die
Kabel dargestellt ist und die an den Stangen 40 etwa in deren halber Höhe festgeklemmt ist. Dort nimmt das
Kabel 67 die zwei Paare von Signaldrähten auf, die der Kapsel 68 in dünneren Kabeln 69,70 zugeführt werden.
Das Kabel 69, von dem nur in F i g. 11 der untere Teil
dargestellt ist, geht von einem Kontakt 71 aus, der an einer der Stangen 40 nahe dem unteren Ende des unteren
Teleskoprohres 12 so befestigt ist, daß er bei der in F i g. 11 dargestellten unteren Endlage des Kupplungsstückes 42 einen mit b bezeichneten Höhenabstand von
einer am oberen Ende des Kupplungsstückes 42 in waagerechter Anordnung befestigten, metallischen Scheibe
72 hat. Der Abstand b ist geringfügig kleiner als der Abstand a.
Das andere dünne Kabel 70 geht von einem Kontakt 72 aus, der an der Hülse 32 so befestigt ist, daß er dann,
wenn das Rohrstück 34 in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise mit der Stirnfläche 36 auf dem Boden 31 abgestützt
ist, an der Unterseite des Flansches 38 anliegt
Die beiden Kabel 66 und 67 sind durch Bohrungen in dem Flansch 38 hindurchgesteckt und um zwei Zylinder
73, 74, die in Anordnung mit waagerechter Achse beiderseits der Stange 30 auf dem Flansch befestigt sind,
herumgeschlungen und an den Zylindern 73, 74, festgeklemmt Von diesen steigen die Kabel 66 und 67 an den
unteren Flaschenrollen 27, 26, vorbei nach oben. Sie treten oben aus dem Mast 9 heraus und sind um zwei
Rillenscheiben 75, 76 herumgeführt, die beiderseits der Umlenkrolle 18 auf dem Mast gelagert sind. Die Scheiben
75, 76 haben einen größeren Durchmesser als die Umlenkrolle 18; und ihre Drehachsen sind, wie Fig.7
zeigt, gegenüber der Drehachse der Umlcnkrolle 18 sowie gegeneinander versetzt. Von den Rillenscheiben 75,
76 sind die Kabel 66, 67 neben dem Mast 9 nach unten geführt zu Rillenscheiben 77, 78 die neben der Umlenkrolle
17 oberhalb des Auslegers 8 in dem Winkel zwisehen diesem und dem Mast 9 gelagert sind. Von den
Rillenscheiben 77, 78 erstrecken sich die Kabel 66, 67 oberhalb des Auslegers 8 zu oberen Flaschenrollen 79.
von denen aus die Kabel Schleifen bilden, die, wie F i g. 2 zeigt, im Inneren des Standrohres 4 hängen und deren
Unterflaschen 80 durch ein Gewicht 81 belastet sind. Hierdurch wird ein linearer Kabellängen-Speicher gebildet.
Von diesem sind die Kabel in nicht dargestellter Weise zu der elektronischen Zentrale geführt, wo die
von der Meßkartusche 56 gelieferter! Meßwerte sowie die Signale von den Kontakten 71 und 72 in einem Prozeßrechner
verwertet werden.
F i g. 2 veranschaulicht, daß der Ausleger 8 durch die Zugkraft in dem Hubseil 16 zwischen der Seilwindentrommel
13 und der Umlenkrolle 17 entlastet wird, weil durch das Hubseil über die Lagerung der Umlenkrolle
17 ein Moment ausgeübt wird, das dem durch die Gewichtsbelastung des Auslegers 8 bedingten Moment
entgegenwirkt.
F i g. 3 zeigt, wie der Ausleger 8 aus der Stellung, in welcher er sich über die Gießpfanne 1 erstreckt, um die
lotrechte Achse 7 in zwei ausgezeichnete Stellunger. I und Il geschwenkt werden kann, wobei das Teleskopzwischenstück
10 und das untere Teleskoprohr 12 so weit wie möglich nach oben in den Mast 9 eingefahren
sind.
In der Stellung I des Auslegers 8 befindet sich der Mast 9 oberhalb einer F.ntnahmestelle eines Kartuschen-Magazines
82. Dieses hat einen schmalen Blechmantel 83, der aufrechtstehend auf der Bühne 3 parallel
zu deren Längskante angeordnet ist. Den Boden der Magazines bildet ein Gurt 84 aus durch Drähte verstärktem
Kunststoff. Er liegt auf einem Bodenbelag 85 gleitbar auf und dient als Auflager für eine Reihe von
Meßkartuschen 56,156, die innerhalb des Blechmantels 31 in einer Reihe dicht nebeneinander stehen. Diese
Reihe wird auf dem von dem Standrohr 4 abgewandten Ende des Blechmantels 83 durch eine Stirnwand abgeschlossen,
die durch einen feststehenden Winkelstahl 86 ggebildet wird. An dem entgegengesetzten Ende wird
die Reihe der auf dem Gurt 84 stehenden Meßkartu-Sf hen abgeschlossen von einer Stirnwand, die ebenfalls
durch einen Winkelstahl 87 gebildet wird. Dieser steht auf einem Fuß 88, der durch einen Bolzen 89 an einem
Ende des Gurtes 84 befestigt ist und zusammen mit diesem auf dem Bodenbelag 85 gleiten kann. Der Gurt
84 ist durch eine Ausnehmung am unteren Ende des feststehenden Winkelstahles 86 hindurch zu einer Umlenkrolle
9 und von dieser innerhalb eines Blechkastens 91 nach oben zu einer Umlenkrolle 92 geführt An das
Ende des Gurtes 84, das von der oberen Umlenkrolle 92 aus nach unten gerichtet ist, ist ein Gewichtskörper 93
gehängt An dem Fuß 88 greift ein Seil 94 an, das über Umlenkrollen 95, 96 in einer Schleife nach oben und
unten zu einer Spannvorrichtung 97 geführt ist
Der Blechmantel 83 hat oben einen Deckel 98 mit einem hakenförmigen Profil. Dieser ist an der Oberkante
einer Seitenwand des Blechmantels in Scharnieren 99 mit waagerechter Drehachse klappbar gelagert Mit
ausgezogenen Linien in Fig. 12 und 14 und mit strichpunktierten
Linien in Fig. 16 ist der Deckel 98 in der Schließstellung dargestellt, wobei er die oberen Enden
der in dem Kartuschen-Magazin stehenden Meßkartuschen übergreift. Fig. 16 zeigt mit ausgezogenen Linien
den Deckel, nachdem er abgeklappt ist. Hierbei ragt ein Fortsatz 100 des Deckels, der sich in der Schließstellung
auf der Innenseite der Seitenwand des Blechmantels von den Scharnieren 99 aus nach unten erstreckt, in
waagerechter Richtung in das Innere des Blechmantels hinein. Er hat, wie F i g. 17 zeigt, bogenförmige Ausnehmungen,
in welche die Meßkartuschen 56 passen.
An dem Blechkasten 91 ist auf der dem Winkelstahl 86 zugewandten Seite ein Zylinder 101 einer pneumatischen
Stellvorrichtung in lotrechter Anordnung befestigt. An dem unteren Ende der zugehörigen Kolbenstange,
die nach unten aus dem Zylinder 101 herausragt, sitzt ein Mitnehmer 102, der durch die Ausnehmung des
• · ■ ••liwi.ltuil,., u« ■IlllUUIt.llgkJlVVn Ul UlIU UIItI,! U It, J Httgt,
Meßkartusche 156 greift, die das Ende der Reihe bildet und die in der Winkelöffnung des Winkelstahles 86 an
diesem anliegt. Oberhalb der Meßkartusche 156, die bereit zur Entnahme aus dem Kartuschen-Magazin ist, ist
der Deckel 98 ausgespart.
Oberhalb der Meßkartusche 156 befindet sich eine Zentriervorrichtung,die in den Fig. 12,14,15 weggelassen
Uf. in den Fig. 18 und 19 dargestellt ist.
Die Zentriervorrichtung weist eine Platte 103 auf, die
auf der Oberseite des Winkelstahles 86 befestigt ist. Auf ihr sitzt ein Führungskörper 104. Dieser und die Platte
103 haben eine düsenförmige öffnung 105. Diese ist in der Mitte zylindrisch mit einem solchen Durchmesser,
daß das obere Ende der Meßkartusche 156 passend von unten in sie eingeschoben werden kann, wie es Fig. 18
zeigt. Nach oben und unten hin erweitert sich die öffnung 105 kegelförmig.
An der Platte 103 sind zwei Düsenhälften 106 mit
Hilfe von Armen an waagerechten Gelenkbolzen 107 gelagert. Mit ausgezogenen Linien ist in Fig. 18 dargestellt,
wie die beiden Düsenhälften 106 oberhalb des Führungskörpers 104 in einer lotrechten Axial-Ebene
aneinanderliegen und zusammen eine zu der Öffnung 105 mittige öffnung 108 bilden. Diese mündet unten mit
einem zylindrischen Teil in den oberen Teil der Öffnung 105 und hat dort einen solchen Durchmesser, daß die
Meßlanze 54 von oben her passend hindurchgesteckt werden kann. Von da aus erweitert sich die öffnung 108
nach oben hin kegelförmig. Dabei übergreifen die beiden Düsenhälften 106 mit Ausnehmungen 109 den Führungskörper
104. Die Ausnehmungen 109 gehen in den unteren, zylindrischen Teil der Öffnung 108 mit Abrundungen
über. Mit strichpunktieren Linien ist in Fig. 18 angedeutet, wie die beiden Düsenhälften 106 auseinander
geklappt werden können.
In der Stellung II des Auslegers 8 befindet sich der Mast 9 mittig oberhalb einer Rutsche 110, die als Austrageeinrichtung
für die verbrauchten Meßkartuschen dient Sie ist am Rand der Bühne 3 so befestigt, daß sie
die auf ihr abrutschenden Meßkartuschen in die Schmelze der Gießpfanne leitet. Oberhalb der Rutsche 110 befindet
sich eine nicht näher dargestellte Entkupplungsvorrichtung.
Das Drehen des Standrohres 4 wird durch zwei pneumatische Stellvorrichtungen bewirkt, von denen in
F i g. 2 und 3 nur eine dargestellt ist Der Zylinder · :ieser
Einrichtung ist mit 111 bezeichnet Die Kolbenstangen der beiden Drehvorrichtungen greifen an gegeneinander
versetzen Kurbeln 112 an, die am unteren Ende des
Standrohres 4 sitzen. Die Drehvorrichtung ist mit End-Anschlägen versehen, die bewirken, daß das Standrohr 4
mit dem Ausleger 8 jeweils eindeutig in eine der beiden ausgezeichneten Stellungen I und II gedreht wird.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Handhabungs-Einrichtung
ist folgende.
Es sei angenommen, daß das Kartuschen-Magazin mit Meß-Kartuschen 56, 156, beispielsweise mit
40 Stück, vollständig gefüllt ist, wie es die F i g. 12 und 13 zeigen. Damit die Meßkartusche 156 entnommen werden
kann, wird der Ausleger 8 in die Lage I geschwenkt. Die Meßkartusche 156 wird zunächst geringfügig mittels
der pneumatischen Hubvorrichtung 101 soweit angehoben, daß ihr oberes Ende, wie es Fig. 18 zeigt, in
den zylindrischen Teil der Öffnung 105 eintritt. Die be·- den Düsenhälften 106 der Zentriervorrichtung werder.
in die mit ausgezogenen Linien in Fig. 18 dargestellte Lage geklappt. Nunmehr wird die Meßlanze 54 durch
uca uiiicicii
Hierbei wird sie in der öffnung 108 gegenüber der Meßkartusche
156 zentriert, worauf sie über den größten Teil der Kartuschen-Länge in diese eingeschoben wird.
Alsdann wird die Meßkartusche 156 mittels der Hubvorrichtung 101 soweit nach oben geschoben, daß die
Kupplung zwischen ihr und der Meßlanze 54 vollzogen wird. Damit beim Kupplungsvorgang nicht ein schädlicher
Druck auf die nicht dargestellten Kupplungsorgane ausgeübt wird, ist das pneumatische Hubwerk 101
mit einem einstellbaren Druckminderventil versehen.
Bei dem erwähnten Anheben der Meßkartusche 156 in die in Fig. 18 mit strichpunktierten Linien angedeutete
Lage werden die Düsenhälften 106 in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage geklappt. Sie sind
also der Hubbewegung der Meßkartusche nicht im Wege. Alsdann wird durch Einziehen des unteren Führungsrohres
12 die Meßlanze 54 mit der an sie angekuppelten Meßkartusche 156 sowie wie möglich nach oben
gezogen; vgl. F i g. 4. Darauf wird mittels der pneumatischen Drehvorrichtung 111 das Standrohr 4 so gedreht,
daß der Ausleger 8 in der in F i g. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage über die Gießpfann; ragt.
Nunmehr werden mittels der Seilwinde 13 das TeIeskopzwischentück 10 und das untere Teleskoprohr 12
abgesenkt, so daß die Meßkartusche 156 in die Schmelze eintaucht. Hierbei wird der Abwärtsbewegung der
Meßkartusche 156 ein gewisser Widerstand entgegengesetzt, der durch das Aufsetzen der Meßkartusche auf
einer Schlackenschicht und/oder durch den hydrostatischen Auftrieb beim Eintauchen in die flüssige Schmelze
hervorgerufen wird. Durch diese Gegenkraft wird die Schraubendruckfeder 53 entlastet, die bis dahin durch
das Gewicht des Kupplungsstückes 42 und der von ihm getragenen Teile, insbesondere der Meßlanze und der
Meßkartusche, soweit zusammengedrückt war, daß die Ringscheibe 48, wie F i g. 11 zeigt auf dem Ringdeckel
50 aufsaß. Infolge der erwähnten Entlastung entspannt sich die Feder 53, wobei die Ringscheibe 48 von dem
Ringdeckel 50 abgehoben wird und sich die Ringleiste 52 der Unterseite des Ringdeckels 50 nähert An der
Relativbewegung, die somit das Kupplungsstück 42 gegenüber dem Zylinder 41 in lotrechter Richtung ausführt
nimmt die Scheibe 72 teil. Diese nähert sich daher dem Kontakt 71. Wenn die Scheibe 72 den Weg b zurückgelegt
hat also den Kontakt 71 berührt bedeutet das, daß die Vorspannung der Druckschraubenfedcr 53
um zwei kp verringert worden ist Das ist ein Zeichen dafür, daß die Meßkartusche anfänglich in die Schmelze
eingetreten ist Von dem Kontakt 71 geht dann durch
die Kabel 69 und 67 ein Signal zu der elektronischen
Zentrale. Der Bedienungsmann weiß nun, daß er die Meßkarti>sche um einen weiteren bestimmten Betrag,
beispielsweise um 300 mm, absenken muß, damit die Blechkapsel 58 in die richtige Tiefenlage gelangt, wo die
Temperatur gemessen werden soll. Dieses Absenken geschieht vorzugsweise selbsttätig aufgrund der Steuerung
durch den Prozeßrechner.
Die Temperaturmessung erfolgt augenblicklich. Die Meßwerte werden von den im Inneren der Meßlanze
hochgeführten Meßdrähten 59 über den Stecker 60 durch das Kabel 66 der Meß-Zentrale zugeleitet. Dabei
werden selbsttätig gewisse Korrekturen, die z. B. durch die Zeitkonstante des Messens erforderlich sind, vollzogen.
Wenn die Messung beendet ist, wird die Meßkartusche durch Anheben des unteren Teleskoprohres 12 und
des Teleskopzwischenstückes 10 aus der Schmelze herilliSgSZGgC" UHu Sö'A'Cit "A'iC iTiOgiJCn HugCiiGi/Cu. LjaTa'ui
wird das Standrohr 4 mit dem Ausleger 8 in die Stellung II geschwt.ikt. Dort wird die unbrauchbar gewordene
Meßkartusche 156 von der Meßlanze 54 abgekuppelt. Sie gelangt dann durch die Rutsche 110 in die Schmelze
der Gießpfanne 1. Danach wird der Ausleger 8 in die Stellung I gechwenkt, so daß eine weitere Meßkartusehe
56 aus dem Kartuschen-Magazin 82 entnommen werden kann. In dem Maße, in dem an der Entnahmestelle
bei dem feststehenden Winkelstahl 86 eine Kartusche nach der anderen entnorr nen wird, wird unter dem
Einfluß des Gewichtskorpers 98 der Gurt 84 und mit ihm der Winkelstahl 87 in Richtung auf die Entnahmestelle
hin geschoben. Wenn nur noch eine geringe Zahl von Meßkartuschen 56 sich in dem Kartuschen-Magazin
82 befinden, wird ein Signal gegeben, das anzeigt, daß das Magazin neu gefüllt werden muß. Zum Füllen
wird der Winkelstahl 87 in die Ausgangslage zurückgezogen und wird der Decke! 9S abgeklappt Hierbei hält
er mittels eines nicht dargestellten Riegels den Winkelstahl 87 fest. Das Zurückziehen des Winkelstahles 87
erfolgt von Hand, wobei die Arbeit durch die Spannvorrichtung 97 unterstützt wird. Nunmehr werden neue
Meßkartuschen 56 in das Kartuschen-Magazin eingesetzt,
wobei sie zunächst gemäß F i g. 17 in der richtigen Lage durch den Fortsatz 100 gehalten werden.
Wenn beim Absenken der Meßkartusche 156 diese auf einen stärkeren Widerstand stößt, z. B. auf eine sehr
feste Schlackenschicht, oder — etwa infolge Unachtsamkeit — auf irgendein Hindernis, würde die Gefahr
bestehen, daß das Hubseil 16 schlapp wird. Doch wird schon eine anfängliche Schlappseilbildung sofort in der
Zentrale angezeigt Denn beim Aufsetzen der Meßkartusche auf einem unnachgiebigen Hindernis nimmt sie
und demgemäß das untere Teleskoprohr 12 an der Abwärtsbewegung der unteren Flaschenrollen 26, 27 und
der an diesen hängenden Teile 30,31,32 nicht teil. Infolgedessen
hebt sich der Kontakt 72 von der Unterseite des Flansches 38 nach unten ab. Hierdurch wird ein
Signal ausgelöst, das durch die Kabel 70 und 66 der Zentrale zugeleitet wird. Dieses Signal löst zweckmäßig
selbsttätig eine Steuerung des Hubwerk-Motors 14 in dem Sinne aus, daß das Hubseil angezogen und demgemäß
eine weitergehende Schlappseilbildung vermieden wird. F i g. 2 zeigt eine weitere Möglichkeit zur Anzeige
von anfänglicher Schlappseilbildung. Danach liegt an dem Hubsei! 16 oberhalb der Umienkroiie 17 eine kippbar
gelagerte Rolle 113 an, die bei anfänglicher Schlappseilbildung
eine Schaltbewegung eines Schalters 114 be-Ferner sind Endschalter vorgesehen, die verhindern,
daß — etwa wenn sich unterhalb des Mastes keine Gießpfanne befindet — das untere Teleskoprohr ggf.
mit einer Meßkartusche und einer Meßlanze zu weit nach unten bewegt wird.
Am unteren Ende des unteren Teleskoprohres 12 ist unterhalb der Ringplatte 39 ein Mantel 115 aus Asbest
o. dgl. befestigt, der die zum Ankuppeln der Meßlanze 54 an das Kupplungsstück 42 dienenden Teile 59,60, K>i
vor Wärmestrahlung schützt.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Haiidhabungseinrichtung mit einem Mast an einem um eine lotrechte Achse schwenkbaren Ausleger, der von einer über einen Drehkranz um die lotrechte Achse drehbaren Säule getragen ist, d a durch gekennzeichnet, daß für die Handhabung von Meßkartuschen zum Messen physikalischer und/oder chemischer Größen in Schmelzen insbesondere in Gießpfannen oder Konvertern unter Anwendung einer Meßlanze mittels derer die Meßkartuschen in die Schmelze getaucht werden, der Mast (9) eine teleskopartige Führung für wenigstens einen mittels eines Hubwerkes (13) heb- und senkbaren Meßlanzenträger bildet, der Meßlanzenträger ein unteres Teleskoprohr (12) ist, das von unten her ein in dem Mast geführtes Teleskopzwischenstück (10) umgreift, das untere Teleskoprohr (12) mit dem Teleskopzwischenstück (10) heb- und senkbar verbunden ist, der Ausleger (8) bei angehobenem Meßlanzenträger zwischen einer Stellung über der Schmelze und zwei ausgezeichneten Stellungen (I1 II) für die Entnahme und Abgabe einer Meßkartusche schwenkbar ist und hierfür steuerbare Anschläge zum Einstellen des Auslegers (8) in die ausgezeichneten Stellungen (I, II) vorgesehen sind.2. Handhabungs-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskopzwischenstück (10) an einem Seil (16) des Hubwerkes hängt und daß das untere Teleskoprohr (12) mit dem TeIeskopzwischen.nück (10) durch ,inen Flaschenzug (63) verbunden ist, der be virkt, daß die Hub- und Senkgeschwindigkeit des untere Teleskoprohres (12) in einem bestimmten Verhältnis zu der Hub- bzw Senkgeschwindigkeit des Teieskopzwischenstückes (10) steht.3. Handhabungs-Einrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (9), das Teleskopzwischenstück (10) und das untere Teleskoprohr (12) rechteckige Querschnitte haben.4. Handhabungs-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungsstück (42), an das die Meßlanze (54) mit ihrem oberen Ende lösbar befestigt ist, in einem am unteren Ende des Meßlanzenträgers (12) sitzenden Kopfstück (41) in lotrechter Richtung schiebbar geführt und seine Bewegung nach unten gegenüber dem Kopfstück durch einen Anschlag (48) begrenzt ist, während eine vorgespannte Feder (53) das Kupplungsstück (42) gegenüber dem Kopfstück (41) nach oben zu schieben sucht, und daß bei einer bestimmten Entspannung der Feder (53) ein Signal für die Steuereinrichtung des Hubwerkes gegeben wird.5. Handhabungs-Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Meßlanze (54) in ein Futter (43) des Kupplungsstückes (42) eingesetzt ist und im Inneren der Meßlanze (54) befindliche Meßwertleitungen (59) durch einen Stekker (60) mit Meßwertleitungen in einem nach oben 6ö aus dem Kupplungsstück herausgeführten Kabel (66) verbunden sind.6. Handhabungs-Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem an der Unterflasche (26 bis 29) des Flaschenzuges hängenden Auflager (31) ein Halteglied (34), das mit dem am unteren Ende des unteren Teleskoprohres (12) sitzenden Kopfstück (39) starr verbunden ist, über nichtfedernde Anschläge (36) abhebbar abgestützt ist und daß bei einem Abheben des Haltegliedes (34) von dem Auflager (31) ein Signal zur Warnung vor Schlaffseilbildung ausgelöst wird.7. Handhabungs-Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen dem Halteglied (34) und dem Auflager (31) befindliche vorgespannte Feder (37) bewirkt, daß das Abhebep beim Auftreten eines bestimmten Widerstandes gegen das Eindringen der Meßkartusche in eine Schlackenschicht erfolgt.8. Handhabungs-Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Kabel (66, S7), die Meß- und Signalleitungen enthalten, im Inneren des Tebskopzwischenstückes (10) an dem Flaschenzug (63) vorbei hochgeführt und aus einer oberen öffnung des Mastes (9) heraus über Umlenkscheiben (75,76,77,78) zu einem im oder am Gerüst (4) befindlichen, linearen Kabellängenspeicher geführt sind.9. Handhabungs-Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (63) des Flaschenzuges von einer Befestigungsstelle (64) nahe dem unteren Ende des Mastes (9) zu einer (23) von drei am oberen Ende des Teleskopzwischenstückes ()Q7) gelagerten oberen Flaschenrollen, von da zu einer Rolle (26) der das untere Teleskoprohr (12) tragenden Unterflasche, von da zu einer anderen (25) oberen Flaschenrolle, von da zu einer anderen Rolle (27) der Unterflasche, von da zu der dritten oberen Flaschenrolle (24) und von da zu einer anderen Befestigungsstelle (65) nahe dem unteren Ende des Mastes läuft.10. Handhabungs-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Seii (iö) des Hubwerkes über Umienkroiien (18) am oberen Ende des Mastes (9) und nahe oberhalb der Stoßstelle zwischen dem Ausleger /8) und dem Mast (9) oberhalb des Auslegers zu einer Windentrommel (13) oder einer Umlenkrolle an dem vom Mast abgewandten Ende des Auslegers geführt ist.11. Handhabungs-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kartuschen-Magazin (82) einen Gurt (84) aufweist, auf den eine Reihe von Meßkartuschen (56, 156) innerhalb eines Mantels (83) in aufrechter Anordnung gestellt werden können und mittels dessen die Meßkartuschen nacheinander zu der Entnahmestelle befördert werden.12. Handhabungs-Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe der Meßkartuschen (56, 156) einerseits von einer feststehenden Stirnwand (86) an der Entnahmestelle und andererseits von einer am Gurt (84) befestigten Stirnwand (87) eingefaßt ist.13. Handhabungs-Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Gurtes (84) über eine hochliegende Rolle (92) geführt ist und an diesem Ende ein Gewichtskörper (93) hängt.14. Handhabungs-Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (83) des Kartuschenmagazines (82) einen abklappbaren Deckel (98) hat, der eine öffnung zum Entnehmen jeweils der an der feststehenden Stirnwand (86) befindlichen Meßkartusche (156) freiläßt.15. Handhabungs-Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (98) im abgeklappten Zustand eine Verriegelung für den Gurt(84) bildet, wenn dieser entgegen der Beförderungsrichtung in eine Endstellung gebracht ist, in der das Kartuschen-Magazin eine bestimmte Zahl von Meßkartuschen (56,156) aufnehmen kann.!6. Handhabungs-Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (98) einen Fortsatz (tOO) mit Auskehlungen hat, die im abgekuppelten Zustand des Deckels Führungen für die ih das Kartuschen-Magazin einzusetzenden Meßkartuschen (56) bilden.17. Handhabungs-Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Entnahmestelle des Kartuschenmagazins (82) oberhalb der jeweils zur Entnahme bereitstehenden Meßkartusche (156) eine Einrichtung (103 bis 109) zum Zentrieren der Meßlaiize (54) gegenüber dieser Meßkartusche vorgesehen ist18. Handhabungs-Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung einen feststehenden Führungskörper (103,104), der mit einer Öffnung (105) das obere Ende der Meßkartusche (156) umschließt, sowie wenigstens zwei Düsenteile (106) aufweist, die in einer Lage oberhalb des Führungskörpers (104) zusammen eine zu der Öffnung (105) dieses Körpers mittige öffnung (108) bilden, in welcher die Meßlanze (54) so geführt ist, daß sie von oben her in die Meßkartusche (156) eingeschoben werden kann, und daß die Düsenteüe (106) danach, wenn die Meßkartusche (156) zum Ankuppeln an die Meßlanze angehoben wird, von dem Führungskörper (104) abgehoben werden.19. Handhabungs-Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Düsenteüe (106) an einer den Führungskörper (104) tragenden Platte (103) klappbar gelagert sind.20. Handhabungs-Einrichtung nach Anspruch 19. dadurch gekennzeichnet daß zum Anheben der zur Entnahme bereitstehenden Meßkartusche (156) eine pneum?tische oder hydraulische Hubeinrichtung (101) dient, die mit einem Mitnehmer (102) das untere Ende der Meßkartusche (156) erfaßt.21. Handhabungs-Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (101) ein Druckminderventil zum Einstellen der beim Ankuppeln der Meßkartusche ("56) an die Meßlanze (54) auftretenden Kraft aufweist.22. Handhabungs-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrageinrichtung °me Rutsche (110) ist, auf welcher jeweils eine von der Meßlanze (54) abgekuppelte, verbrauchte Meßkartusche (156) in die Schmelze überführt wird.23. Handhabungs-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegungen des Hubwerkes (14) und des Drehwerkes (111) eine selbsttätige, elektronische Prozeßsteuerung für die Handhabung vorgesehen ist.
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