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DE2447926A1 - Kenndatenkarte und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Kenndatenkarte und verfahren zu ihrer herstellung

Info

Publication number
DE2447926A1
DE2447926A1 DE19742447926 DE2447926A DE2447926A1 DE 2447926 A1 DE2447926 A1 DE 2447926A1 DE 19742447926 DE19742447926 DE 19742447926 DE 2447926 A DE2447926 A DE 2447926A DE 2447926 A1 DE2447926 A1 DE 2447926A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
area
transparent
microfilm
base
material layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742447926
Other languages
English (en)
Inventor
Charles William James
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Malco Plastics Inc
Original Assignee
Malco Plastics Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Malco Plastics Inc filed Critical Malco Plastics Inc
Publication of DE2447926A1 publication Critical patent/DE2447926A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/02Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the selection of materials, e.g. to avoid wear during transport through the machine
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/0288Labels or tickets consisting of more than one part, e.g. with address of sender or other reference on separate section to main label; Multi-copy labels

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Kenndatenkarte und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft eine aus Kunststoff bestehende Kenndatenkarte und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Durch die zunehmende Verwendung von Kennkarten, statistischen Karten, Kreditkarten u.dgl. Datenträger ist es erwünscht, eine Einrichtung zur Einstecken eines Datenträgergliedes in eine solche Karte vorzusehen, wobei dieses Datenträgerstück dann eine treffende Information in kompakter Weise bewirkt, während auf dem Rest der Karte permanent Informationen aufgedruckt sind. So haben beispielsweise Mikrofilm-Kenndatenkarten besondere Nutzungsmöglichkeiten in der Medizin, wo ein Patient mit einem Mikrofilm versehen sein könnte, der den Bericht seiner medizinischen Geschichte beinhaltet, während der Rest der Karte solche Informationen wie den Namen des Karteninhabers, Instruktionen oder andere Informationen beinhaltet. Die Verwendung der artiger Kenndatenkarten bewirkt Beweglichkeit und eine Quelle erforderlicher Informationen in großer Menge, um die gewünschte medizinische Geschichte des Patienten vollständig vorliegen zu haben. Andere Verwendungszwecke könnten Informationen bei Versicherungskarten, Führerscheinen, Schulkennkarten u.dgl. liefern.
  • Es sind verschiedene Arten von Kenndatenkarten vorgeschlagen und benutzt worden. Insbesondere ist eine Karte bekannt, die einen Mikrofilm beinhaltet, der leicht eingesteckt und wieder fortgenommen werden kann. Einige vorbekannte Karten beinhalten eine Tasche, die, ausgehend von einer Öffnung oder einem Ausschnitt in einer Materialschicht gemacht ist, wobei eine Mehrzahl von transparenten darüberliegenden Schichten zur Bildung der Tasche vorgesehen ist. Eine Zugangsöffnung ist dabei vorgesehen, um den Mikrofilm in die Tasche einzustecken. Diese Ausgestaltung hat Nachteile insoweit, daß das Einbringen und Herausnehmen des Mikrofilmes aus der Tasche durch die von der Öffnung gebildeten Kanten stark behindert wird. Obwohl diese Kanten eine Halte- oder Festsetzeinrichtung darstellen, muß eine weitere Einrichtung zum leichteren Entfernen des Mikrofilms vorhanden sein. Hierdurch ergibt sich eine erhebliche Modifikation in der Ausgestaltung der haltenden Karte.
  • Es sind ferner Verfahren zum Herstellen von Kartenhaltern vorgeschlagen worden, bei denen drei Ränder einer klaren Kunststofffolie zusammengeschweißt werden, so daß die Karten dazwischen gesteckt werden können. Bei einigen vorbekannten Verfahren dieser Art wird der unverschweißte Bereich mit einer Widerstandsbeschichtung behandelt, so daß eine Laminierung am Ort der Tasche nicht stattfindet und die darin befindlichen Karten durch die transparente Oberfläche hindurch nach Einsteckung in den Kartenhalter besichtigt werden können. Diese Verfahrensweise ist nicht voll zufriedenstellend, weil die bis dato verwendeten Widerstandsbeschichtungen unerwünschte Änderungen in der Transparenz der Kunststoffolien mit sich gebracht haben, was natürlich die Lesbarkeit des eingesteckten Materiales erheblich herabsetzt.
  • Darüber hinaus können die Karten nicht sicher in den Taschen gehalten werden, weil irgendwelche zusätzlichen Haltemittel fehlen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kenndatenkarte der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einerseits als Druckträger für gedruckte Informationen dient und andererseits sicher in leicht lesbarer Form einen Mikrofilm od.dgl. transparentes Informationsmaterial festhalten kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen in einer Kunststoff-Kenndatenkarte mit einer Tasche zur Aufnahme eines Kenndatenträgers wie beispielsweise einem Mikrofilm oder einem transparenten Foto. Die Tasche ist dabei während der Laminierung der Karte durch Verwendung einer Widerstandsbeschichtung zwischen den einzelnen Kunststoffbögen in einem vorgegebenen Bereich zur Verhinderung des Zusammenklebens erreicht. Die Verwendung von Litho-Farbe als Widerstandsbeschichtung ist sehr vorteilhaft, da sich herausgestellt hat, daß hiermit der Oberfläche für den Taschenbereich nach dem Laminierungsprozeß ein erhöhter Reibkoeffizient gegeben wird und die Sichtbarkeit nicht beeinträchtigt wird. Ein Kunststoffbogen aus klarem Polyvinylchlorid bildet die Unterlage. Der Hauptteil dieser Unterlage wird im Siebdruckverfahren bedruckt, um eine Einfärbung in allen Bereichen mit Ausnahme des Bereiches dem der Mikrofilm oder das transparente Foto liegen soll, zu schaffen. Eine transparente, nicht pigmentierte Litho-Farbe wird dann auf den unbehandelten Abschnitt der Unterlage aufgebracht sowie auf einen kleinen Überlappungsbereich des im Siebdruck bedruckten Bereiches. Die klare Litho-Farbe dient dazu, ein Aneinanderkleben der Materiallagen im nicht kolorierten Bereich während der Laminierung zu verhindern. Die Unterlage wird dann mit einem anderen klaren Polyvinylchlorid-Bogen gleicher Abmessung, der als Decklage dient, verbunden und die beiden Materiallagen werden in eine Laminierungspresse eingebracht. Nach der Laminierung haften die Materiallagen aneinander, ausgenommen in dem Bereich, in dem die transparente Litho-Farbe aufgebracht wurde.
  • Durch die obengenannten Verfahrensschritte ergibt sich eine Tasche oder Stecköffnung, in die ein Datenträger wie beispielsweise ein Mikrofilm eingesteckt werden kann. Es ist keinerlei Öffnungskantensicherung für den eingebrachten Mikrofilm erforderlich, da der Film, wenn er einmal eingesteckt wird, nicht zufällig oder unbeabsichtigt aus der Tasche herauskommen kann, da dies ein hoher Reibwiderstand verhindert. Darüber hinaus kann der Mikrofilm jedoch entfernt werden, wenn die Kenndaten des Kartenbesitzers hinfällig werden und ein Wechsel erforderlich ist, da der Mikrofilm ohne weiteres durch ein Werkzeug wie beispielsweise eine Pincette ergriffen werden kann und der Reibwiderstand damit dann leicht überwunden werden kann.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Kunststoffunterlage zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kennkarte in perspektivischer Darstellung vor irgendeiner Behandlung, Fig. 2 die Unterlagen nach Fig. 1 nach der Bedruckung im Siebdruckverfahren, Fig. 3 die Unterlage nach Fig. 1 nach der Aufbringung des Siebdruckes und der Litho-Farbe, Fig. 4 eine sprengbildliche Darstellung der verschiedenen Bestandteile der erfindungsgemäßen Kenndatenkarte vor der Laminierung, Fig. 5 die fertiggestellte Kenndatenkarte gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung.
  • Eine Mikrofilm-Kenndatenkarte gemäß der Erfindung ist in Fig. 5 mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet. Die Karte 10 weist eine Unterlage 12 aus Polyvinylchlorid auf, die einen farbigen oder opaken Bereich 14 und einen klarsichtigen Bereich 16 hat.
  • Der farbige Bereich 14 kann dadurch erreicht werden, daß die ursprünglich transparente Unterlage 12 mit einem Siebdruck versehen wird und als Druckträger für Informationen dient , die auf die Karte 10 aufgedruckt werden können. Der Siebdruck wird auf alle Bereiche bis auf den klarsichtigen Bereich 16 aufgebracht, welch letzterer klarsichtig gehalten wird. In dieser Phase kann die Unterlage 12 mit alphamerischen Kennzeichen 20 bedruckt werden, um eine Information darauf aufzubringen. Die alphamerischen Kennzeichen 20 können den Namen der ausgebenden Gesellschaft, die richtige Stelle für die Unterschrift, allgemeine Benutzungsbedingungen oder irgendeine andere zutreffende Information darstellen. Darüber hinaus können Informationen auf die Rückseite der Unterlage 12 aufgedruckt werden.
  • Eine transparente, unpigmentierte Litho-Farbe wird auf den klarsichtigen Bereich 16 sowie auch auf einen angrenzenden gefärbten Bereich des Substrates 12 aufgebracht, wie letzteres mit Bezugsziffer 18 in Fig. 3 gekennzeichnet ist. Die Überlappung der Litho-Farbenbeschichtung über den gefärbten Bereich kann beispielsweise etwa 5 mm für eine Standardkarte von 50 x 82 mm betragen. Für andere Kartengrößen kann die Überlappung in entsprechenden Proportionen gewählt werden. Die Überlappung gewährleistet, daß ein Randbereich 19 der Unterlage 12 mit Litho-Farbe behandelt ist, wodurch sich eine Einstecköffnung bildet und eine gefärbte Umrandung für die Tasche geschaffen wird.
  • Ist die Unterlage 12 derart behandelt, wird eine klarsichtige Oberlage 22 aus Polyvinylchlorid, die die gleichen Abmessungen wie die Unterlage hat, auf die Unterlage aufgelegt. Die Oberlage 22 und die Unterlage 12 werden durch einen in der Technik bekannten Laminierungsprozeß niteinander laminiert. Die Laminierung kann durch Erhitzen der Materiallagen auf Temperaturen zwischen 90 und 1800 C unter einem Druck von 14 bis 140 kp/cm² über eine Zeitdauer von 1 bis 60 Minuten erfolgen. Die Parameter des Laminierungsprozesses variieren in Abhängigkeit von der Größe, der Menge und der Zusammensetzung der eingesetzten Materialien. Die Laminierung erfolgt zwischen der Oberlage 22 und dem mit dem Siebdruck versehenen Bereich 14 der Unterlage 12. Eine Laminierung geschieht jedoch nicht in dem Bereich 18, auf den die transparente Litho-Farbe aufgebracht wurde, so daß sich hier eine Tasche 24 bildet. Die Einstecköffnung für die Tasche ergibt sich an dem Randbereich 19, an dem die Litho-Farbe aufgebracht wurde.
  • Ein Vorteil der Verwendung von transparenten,unpigmentierten Litho-Farben als Widerstandsbeschichtung ist, daß diese in keiner Weise den klarsichtigen Bereich 16 der Unterlage 12 in seiner Klarsichtigkeit beeinträchtigen und auch die Transparenz der Oberlage 22 nicht beeinträchtigen. Darüber hinaus hilft diese Beschichtung mit dazu bei, den Mikrofilm in der Tasche 24 festzuhalten, da sich herausgestellt hat, daß durch die Litho-Farben die Haftreibung der inneren Oberflächen des klarsichtigen Abschnittes 26 erhöht werden. Hieraus ergibt sich, daß ein in die Tasche 24 eingesteckter Mikrofilm hier sicher festgehalten wird.
  • Wie vorstehend bereits aufgezeigt, bietet die Karte großzügig Raum zum Aufdrucken von dauernd auf der Karte anzubringenden Informationen, während variierende Informationen auf einem eingesteckten Mikrofilm enthalten sein können. Die Informationen 20 können auf die Unterlage 12 aufgedruckt werden und sind dann durch die Oberlage 22 geschützt. W nn Informationen auf der Rückseite der Unterlage 12 aufgedruckt werden sollen, kann eine weitere PVC-Lage 26 auch auf die Rückseite gebracht und mit dieser während des oben beschriebenen Vorganges laminiert werden. Es ist hervorzuheben, daß die zweite Schicht 26 keinen Anteil an der Bildung der Tasche 24 hat.
  • Es ist ferner hervorzuheben, daß eine Vielzahl von Karten gleichzeitig hergestellt werden kann, indem für die Unterlage 12 und die Oberlage 22 große Bögen gewählt werden, aus denen dann die einzelnen Karten nach Durchführung der vorstehend beschriebenen Herstellungsvorgänge herausgeschnitten werden.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Kenndatenkarte mit Aufnahme für einen Mikrofilm odedgl. sowie einem als Druckträger dienenden Kartenbereich, gekennzeichnet durch eine erste Materiallage aus transparentem Kunststoff mit einem als Druckträger ausgebildeten gefärbten Bereich (14) und einem klarsichtig belassenen Bereich (16) angrenzend an eine Kante der Materiallage (12), wobei auf den klarsichtigen Bereich (16) eine ein Laminieren verhindernde und den Reibkoeffizienten des Kunststoffes erhöhende Beschichtung aufgebracht ist und eine zweite durchsichtige Kunststoffmateriallage (22) auf die erste Materiallage (12) unter Bildung einer transparenten Tasche (24) bis auf den klarsichtig belassenen Bereich (16) auflaminiert ist.
2. Kenndatenkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materiallagen (12,22) aus Polyvinylchlorid bestehen.
3. Kenndatenkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung des klarsichtig belassenen Bereiches (16) eine Lithofarbe ist.
4. Verfahren zur Herstellung der Kenndatenkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß selektiv auf einen vorbestimmten Bereich (14) der transparenten Kunststoffunterlage (12) ein Siebdruck derart aufgebracht wird, daß ein zusammenhängender unbehandelter Bereich verbleibt, dann eine Beschichtung mit unpiglentierter Litho-Farbe auf dem unbehandelten Bereich und von dort bis zu einer Kante der Unterlage (12) erfolgt, ferner eine klarsichtigei Kunststoffmateriallage über die behandelte Oberfläche der Unterlage (12) gelegt wird und die beiden Materiallagen bei Temperaturen von etwa 90 bis 1800 C und einem Druck von 14 bis 140 kp/cm² für eine Zeitdauer von 1 bis 60 Minuten miteinander laminiert werden und die verbundenen Materiallagen dann unter Beibehaltung des Druckes auf Raumtemperatur abgekühlt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebdruck auf den überwiegenden Teil der Unterlage (12) aufgebracht wird.
L e e r s e i t e
DE19742447926 1973-10-10 1974-10-08 Kenndatenkarte und verfahren zu ihrer herstellung Pending DE2447926A1 (de)

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