DE2447600B2 - Verteilanlage für Schüttgut insbesondere zum Entladen von Schiffen - Google Patents
Verteilanlage für Schüttgut insbesondere zum Entladen von SchiffenInfo
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Description
Die Erfind_/ig betrifft eine Verteilanlage für Schüttgut,
insbesondere zum Entlade" von Schiffen, bestehend aus einem in einem drehbaren Gehäuse angeordneten
Steilförderer mit am oberen Ende des drehbaren Steilförderers angeordneter Schurre und einem umlaufenden
Ringförderer, der das Schüttgut auf einen weiteren Förderer abgibt.
Aus der DE-AS 14 31 753 ist ein Schiffsentlader für Schüttgut bekannt, bei dem mittels Schaufelrad
Schüttgut aus dem Schiff über einen in einem drehbaren Gehäuse angeordneten Steilförderer mit am oberen
Ende des Steilförderers angeordneter Schurre und über einen umlaufenden Ringförderer, der das Schüttgut auf
einen weiteren Förderer abgibt, entladen wird. Hierbei sind keine Vorkehrungen getroffen, die Weitergabe des
zu entladenen Schüttgutes an die jeweiligen Gegebenheiten anzupassen. Bei bekannten Verteilanlagen dieser
Art ist an der Übergabestelle zwischen umlaufenden Ringförderer und weiterführendem Förderer ein feststehender
Abstreifer angeordnet, der auch als Pflug bezeichnet wird. Der die Ringfläche bildende Trogboden
und in den meisten Fällen die innere Trogseitenwand, drehen sich mit dem im Trog befindlichen
Schüttgut um die vertikale Achse, während die äußere Trogseitenwand feststeht und nur an der Entleerungsstelle unterbrochen ist, wo sich der feste Abstreifer
befindet. Dabei tritt eine erhebliche Reibung zwischen dem Schüttgut und der feststehenden Trogseitenwand
auf. Außerdem kommt es in dem verhältnismäßig langen Spalt zwischen der umlaufenden Ringfläche und der
feststehenden äußeren Trogseitenwand durch eingedrungenes Schüttgut zu einem Reibungswiderstand und
großem Verschleiß. Der Entleerungsvorgang durch den feststehenden Abstreifer führt zu einem erheblichen
Widerstand und damit einem großen erforderlichen Drehmoment an der sich drehenden Ringfläche.
Weiterhin ist aus der DE-PS 5 21 776 ein Bunker mit
verschlossenen Entleerschlitz und parallel zu diesem verfahrbaren Entleerungswagen bekannt, bei dem ein
Räumrad das Schüttgut aus dem Schlitz herauskratzt Eine derartige Anordnung läßt sich jedoch nicht ohne
weiteres bei einer Verteilanlage der eingangs genannten Gattung einsetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verteilanlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
Weitergabe von zu entladendem Schüttgut Her Entladeeinrichtung unter Vermeidung von Verschleiß und
Reibung angepaßt werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Ringförderer
mit einem ortsfesten, an sich bekannten angetriebenen Räumrad zusammenarbeitet und daß der
Ringförderer mit einer vom Steilförderer verschiedenen Drehzahl umlaufend angetrieben wird.
Durch die unterschiedliche Drehzahl zwischen Steilförderer und umlaufendem Ringförderer wird der
Vorteil einer optimalen Bewegung des Ringförderers erreicht Auch wird durch das angetriebene Räumrad
oder einer ähnlichen rotierenden Räumvorrichtung eine Räumung des Ringförderers erreicht, ohne daß eine
zusätzliche Reibung oder ein weiterer Verschleiß am Ringförderer auftritt
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung: des Erfindungsgedankens
wird vorgeschlagen, daß der Boden des Ringförderers breiter als dessen Deckfläche ist
Hierdurch kann das weiter zu befördernde Schüttgut mit seinem normalen Böschungswinkel im Ringförderer
abgelagert werden.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß eine der beiden
umlaufenden Seitenwände des Ringförderers unmittelbar über dem Boden einen Ringspalt aufweist Durch
S3 diesen Ringspalt kann der als Räumrad ausgebildete
Abstreifer in den trogförmigen Ringförderer greifen und das Schüttgut herausfördern, ohne daß es zu einer
Reibung zwischen dem Schüttgut in dem sich drehenden Ringförderer und einer feststehenden Seitenwand des
Ringförderers kommt. Das Schüttgut macht keine Relativbewegung zum trogförmigen Ringförderer, weil
der Boden und die beiden Trogwände mit dem Schüttgut umlaufen. Das Schüttgut kann also keinen
Verschleiß verursachen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß
der Ringspalt durch eine elastische Schürze abgedeckt ist. Dadurch wird vermieden, daß Schüttgut an einer
anderen als der Entleerungsstelle austritt. Als eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
wird es angesehen, daß der Boden des Ringförderers auf der Ringspaltseite verbreitert ist. Damit kann das
Schüttgut mit seinem natürlichen Böschungswinkel auf dem verbreiterten Abschnitt des Trogbodens ruhen und
wird nur an der Entleerstelle ausgeräumt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Verteilanlage für Schüttgut in vereinfachter Seitenansicht, wobei der Ringförderer geschnitten
ist, und
Fig.2 eine vereinfachte Draufsicht auf die in Fig. 1
gezeigte Verteilanlage.
Vom oberen Ende eines Steilförderers 1, der als senkrechtförderndes Becherwerk ausgeführt ist, gelangt
das Schüttgut, das beispielsweise aus einem Schiffsladeraum oder von einer Lagerhalde hochgefördert wurde,
auf eine schräge Schurre 2. An Stelle des Becherwerks
kann insbesondere bei großer Förderleistung und/oder
grobstückigem Schüttgut ein Gurttaschenförderer treten. Statt der Schurre 2 kann auch ein Zwischenförderer
vorgesehen werden, beispielsweise ein Förderband.
Von der Schurre 2 gelangt das Schüttgut in einen trogförmigen Ringförderer 3, der einen Boden 4 und
eine damit verbundene innere Seitenwand 5 aufweist. Der Boden 4 des Ringförderers 3 stützt sich über
Laufräder 6 auf Schienenkränzen 7 ab und wird durch eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung zu einer
Drehbewegung um eine vertikale Achse 8 angetrieben. Um diese vertikale Achse 8 kann auch der Steilförderer
1 gedreht werden, damit seine Aufnahmeeinrichtung, beispielsweise ein Becherrad, an unterschiedliche
Aufnahmestellen geschwenkt werden kann. Der Durchmesser des Ringförderers 3 ist nach bevorzugter
Ausgestaltung der Erfindung so gewählt, daß gerade der Steilförderer aufgenommen werden kann. Jedoch kann
es zweckmäßig sein, im Hinblick auf besondere Beschickungsarten den Durchmesser des Ringförderers
zu vergrößern.
Der Ringförderer 3 weist eine umlaufende äußere Seitenwand 9 auf, die über Stege 10 (Fig.2) mit der
inneren Seitenwand 5 fest verbunden ist und im Abstand über dem Boden 4 endet, so daß ein umlaufender
Ringspalt 11 steht, aus dem das im Hingförderer 3 enthaltene Schüttgut unter seinem Böschungswinkel
austreten kann. Damit das Schüttgut nicht vom Boden 4 herabfällt, ist dieser im Bereich des Ringspaltes 11 nach
außen verbreitert.
Der Ringspalt 11 ist mit einer elastischen Schürze 12
abgedeckt, die an der Unterkante der äußeren Trogseitenwand 9 befestigt ist. An der in F i g. 1 rechts
dargestellten Entleerungsstelle wird die Schürze Yl mittels einer Leitschiene 13 angehoben.
An der in den Fig. I und 2 rechts dargestellten Entleerungsstelle ist ein Räumrad 14 vorgesehen, das
um eine vertikale Achse antreibbar ist. Das Räumrad 14 greift mit Räumarmen 15 durch den Ringspalt 11 unter
der Leitschiene 13 in den Trog des Ringförderers 3 und fördert das darin enthaltene Schüttgut in der durch
einen Pfeil in Fig. 1 angedeuteten Richtung aus dem
ίο Ringförderer 3 heraus auf einen (nicht dargestellten)
weiterführenden Förderer, beispielsweise einen Bandförderer, der ortsfest unterhalb des Räumradts 14
angeordnet ist.
Mit Hilfe des angetriebenen Räumrades 14 können auf dem Ringförderer 3 Schüttgutmengen von mehreren lOOOmVStd. herausgefördert werden, was mit einem feststehenden Abstreifer nicht möglich ist. Die Räumarme 15 des Räumrades 14 bestreichen die gesamte Breite des Bodens 4 des Ringförderers 3. Die Antriebidrehzahlen und Drehrichtungen des Räumrades 14 und des Ringförderers 3 ^..nnen so aufeinander abgestimmt werden, daß die Fö.derleitstung des Räumrades 14 voll ausgenutzt wird, wenn der Trog des Ringförderers 3 vollständig gefüllt ist. Wenn der Stellförderer 1 im Betrieb regelmäßige Dreh- oder Sch'.enkbewegungen ausführt, kann durch eine Steuerung die Drehgeschwindigkeit des Ringförderers 3 so an die Bewegung des Steilförderers 1 angepaßt werden, daß eine optimale Füllung des Ringförderers 3 erreicht
Mit Hilfe des angetriebenen Räumrades 14 können auf dem Ringförderer 3 Schüttgutmengen von mehreren lOOOmVStd. herausgefördert werden, was mit einem feststehenden Abstreifer nicht möglich ist. Die Räumarme 15 des Räumrades 14 bestreichen die gesamte Breite des Bodens 4 des Ringförderers 3. Die Antriebidrehzahlen und Drehrichtungen des Räumrades 14 und des Ringförderers 3 ^..nnen so aufeinander abgestimmt werden, daß die Fö.derleitstung des Räumrades 14 voll ausgenutzt wird, wenn der Trog des Ringförderers 3 vollständig gefüllt ist. Wenn der Stellförderer 1 im Betrieb regelmäßige Dreh- oder Sch'.enkbewegungen ausführt, kann durch eine Steuerung die Drehgeschwindigkeit des Ringförderers 3 so an die Bewegung des Steilförderers 1 angepaßt werden, daß eine optimale Füllung des Ringförderers 3 erreicht
jo wird. In den meisten Anwendungsfällen, bei denen der
Steilförderer 1 nur eine geringe Dreh- bzw. Schwenkbewegung ausführt, genügt es, den Ringförderer 3 und das
Räumrad 14 mit konstanten Drehzahlen anzutreiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verteilanlage für Schüttgut, insbesondere zum Entladen von Schiffen, bestehend aus einem in einem
drehbaren Gehäuse angeordneten Steilförderer, mit am oberen Ende des drehbaren Steilförderers
angeordneter Schurre und einem umlaufenden Ringförderer, der das Schüttgut auf einen weiteren
Förderer abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringförderer (3) mit einem ortsfesten an sich
bekannten angetriebenen Räumrad zusammenarbeitet und daß der Ringförderer (3) mit einer vom
Steilförderer verschiedenen Drehzahl umlaufend angetrieben wird.
2. Verteilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) des Ringförderers
(3) breiter als dessen Deckfläche ist
3. Verteilanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden umlaufenden
Seitenwände (9) des Ringförderers (3) unmittelbar über dem Boden (4) einen Ringspalt (11) aufweist.
4. Verteilanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (11) durch eine
elastische Schürze (12) abgedeckt ist.
5. Verteilanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) des Ringförderers
(3) auf der Ringspaltset'e verbreitert isL
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742447600 DE2447600C3 (de) | 1974-10-05 | 1974-10-05 | Verteilanlage für Schüttgut insbesondere zum Entladen von Schiffen |
FR7530024A FR2286773A1 (fr) | 1974-10-05 | 1975-10-01 | Dispositif repartiteur de matieres en vrac pour transporteur-elevateur monte dans un carter rotatif |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742447600 DE2447600C3 (de) | 1974-10-05 | 1974-10-05 | Verteilanlage für Schüttgut insbesondere zum Entladen von Schiffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2447600A1 DE2447600A1 (de) | 1976-04-08 |
DE2447600B2 true DE2447600B2 (de) | 1979-03-22 |
DE2447600C3 DE2447600C3 (de) | 1979-11-08 |
Family
ID=5927641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742447600 Expired DE2447600C3 (de) | 1974-10-05 | 1974-10-05 | Verteilanlage für Schüttgut insbesondere zum Entladen von Schiffen |
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FR (1) | FR2286773A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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AT392253B (de) * | 1989-02-02 | 1991-02-25 | Jonke Hans Dipl Ing Dr Techn | Krananlage mit stetigem foerdersystem fuer den stueckguttransport |
CN106429909A (zh) * | 2016-10-09 | 2017-02-22 | 大连华锐重工集团股份有限公司 | 卸船机的回转机构 |
-
1974
- 1974-10-05 DE DE19742447600 patent/DE2447600C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-10-01 FR FR7530024A patent/FR2286773A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2286773A1 (fr) | 1976-04-30 |
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