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DE244733C - - Google Patents

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Publication number
DE244733C
DE244733C DENDAT244733D DE244733DA DE244733C DE 244733 C DE244733 C DE 244733C DE NDAT244733 D DENDAT244733 D DE NDAT244733D DE 244733D A DE244733D A DE 244733DA DE 244733 C DE244733 C DE 244733C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ash
agitator
fuel
grate
gas generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT244733D
Other languages
English (en)
Publication of DE244733C publication Critical patent/DE244733C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/20Apparatus; Plants
    • C10J3/34Grates; Mechanical ash-removing devices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei Gaserzeugern mit drehbarem Luftzuführungsroste und einer diesen umgebenden Aschenschale hat man bereits zur Erzielung einer guten Auflockerung der sich am unteren Teile des Schachtes bildenden Schlackenkuchen den Rost und die Aschenschale für sich drehbar gelagert und den Rost in entgegengesetzter Richtung zur Aschenschale mit größerer Geschwindigkeit als diese gedreht, indem man
if die Aschenschale antrieb und von deren Drehbewegung mittels Übersetzungsglieder die Drehbewegung des Rostes ableitete.
Die Möglichkeit, dem Rost eine andere Drehgeschwindigkeit als der Aschenschale zu erteilen, hat noch den besonderen Vorteil, daß die zur Vermeidung der Schlackenbildung günstigste Höhe der Aschenzone dem jeweilig verwendeten Brennstoff angepaßt werden'kann, wenn man die Geschwindigkeit des Drehrostes dem Schmelzpunkte und die Geschwindigkeit der Aschenschale dem Aschengehalte des Brennstoffs anpaßt, da die Höhenlage der Aschenzone einerseits von der Rührwirkung des Drehrostes, andererseits von der z. B. durch eine Stauplatte aus der Aschenschale abgeführten Aschenmenge abhängt. Bei der Ableitung der Drehbewegung des Rostes von der Drehbewegung der Aschenschale ist jedoch infolge der Abhängigkeit der Umlaufsgeschwindigkeiten dieser beiden Teile voneinander nur schwierig möglich, ihre Geschwindigkeiten bei einem Wechsel der Kohlensorte während des Betriebes oder bei sonstigen während des Betriebes auftretenden Unregelmäßigkeiten dem Schmelzpunkte bzw. dem Aschengehalte der jeweilig verwendeten Kohle anzupassen.
Die Aufrechterhaltung der günstigsten Höhe der Aschenzone beim Wechsel des Brennstoffs während des Betriebes ist nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Luftzuführungsrost und die Aschenschale unabhängig voneinander drehbar gelagert sind und durch besondere Antriebsvorrichtungen nach Maßgabe des jeweiligen Schmelzpunktes bzw. Aschengehaltes des Brennstoffs gedreht werden.
Durch die bisher gebräuchliche Ausbildung und Anordnung des in die Brennstoff säule hineinragenden Drehrostes wurde zwar der Brennstoffrückstand in gewissem Maße gelockert und dadurch seine Abwärtsbewegung unter dem Einfluß des Druckes der Brennstoff säule ermöglicht, jedoch konnte durch diese Wirkung des Rostes nicht erreicht werden, daß der gelockerte Brennstoff der durch die Rührwirkung des Rostes abwärts bewegten Aschenmenge stets gleichmäßig folgt, da sich in der höher liegenden Glutzone der Brennstpffsäule leicht Hohlräume bilden. Zur Vermeidung dieser Hohlräume hat man bereits den Brennstoff in der Glutzone der Brennstoffsäule mittels eines Rührwerkes gelockert. Diese Lockerung genügt jedoch zur Aufrechterhaltung der günstigsten Höhe der Aschenzone nicht, vielmehr muß dem Brennstoff zugleich eine langsame, aber konstante Abwärtsbewegung erteilt werden.
Diesen Erfordernissen ist nach der Erfindung
dadurch genügt, daß über dem Drehroste ein von unten in den Schacht hineinragendes, die Glutzone der Brennstoffsäule auf ihrer ganzen Höhe durchdringendes Rührwerk angeordnet ist, dessen zugleich von der in der Drehrichtung vorn liegenden Längskante aus schräg nach unten und schräg zur Drehachse des Rührwerkes gerichteten Rührflächen diesem die Wirkung einer Förderschnecke erteilen.
ίο Der glühende Brennstoff wird durch diese Wirkung des Rührwerkes dem Drehroste so zugeführt, daß das Sinken des Brennstoffs nach Maßgabe der Abwärtsbewegung der Asche gewährleistet ist.
Um die Abwärtsbewegung des Brennstoffs bei Verwendung verschiedener Brennstoffe der durch den Drehrost bewegten · Abwärtsbewegung der Asche anpassen zu können, ist das Rührwerk vorteilhaft unabhängig von dem Drehroste drehbar gelagert, so daß seine Drehgeschwindigkeit in ein bestimmtes Verhältnis zu der Drehgeschwindigkeit des Drehrostes gebracht werden, kann.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des Gaserzeugers nach der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt einen teilweise schematisch gezeichneten Längsschnitt durch den. unteren Teil eines Gaserzeugers mit drehbarer Aschenschale.
Fig. 2 zeigt einen teilweise in Ansicht gezeichneten Längsschnitt des Gaserzeugers nach Fig. ι mit besonderem Rührwerk.
Fig. 3 ist der teilweise im Schnitt gezeichnete Grundriß des Rührwerkes nach Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Abänderungsform des Gaserzeugers-der Fig. 2.
In den unteren Teil des von Stützen 1 getragenen feststehenden. Füllschachtes 2 des in Fig. ι dargestellten Gaserzeugers ragt in bekannter Weise ein drehbarer Luftzuführungsrost 3 hinein, der z. B; mit seinem unteren, als Luftzuführungsrohr ausgebildeten Teile 4 auf einem Kugellager 5 ruht und durch eine Schnecke 6 in Drehung versetzt werden kann, die in einen Zahnkranz 7 eingreift. Der Drehrost ist über einem Luftzuführungsschacht 8 angeordnet, dem die Luft durch ein Rohr 9 zugeleitet wird, und steht mit ihm durch einen Wasserverschluß 10, 11 in dichter Verbindung.
Die durch die Rührwirkung des Rostes 3
aufgebrochene und nach unten bewegte Asche wird in bekannter Weise durch einen an dem Schacht 2 befestigten Trichter 13 einer den Drehrost umgebenden Aschenschale 14 zugeführt.
Nach der Erfindung ist nun die Aschenschale 14 unabhängig von dem Drehroste 3 in gleichem oder entgegengesetztem Sinne zur Drehrichtung des Rostes- drehbar gelagert, indem sie ' z. B. mittels einer Ringschiene 15 auf einem Rollenlager 16 ruht und durch eine Schnecke
17 angetrieben wird, die in einen am Boden
18 der Aschenschale 14 vorgesehenen Zahnkranz 19 eingreift.
Der Teil 4 des Drehrostes ist mit Spiel durch den mit einem senkrechten, zylindrischen Innenrande 20 versehenen Boden 18 der Aschenschale hindurchgeführt. Die gasdichte Verbindung des Drehrostes mit der Aschenschüssel wird durch eine auf dem Teile 4 befestigte und als Träger des eigentlichen Rostes 3 dienende Glocke 21 hergestellt, die mit ihrem unteren Rande in die Löschflüssigkeit der Aschenschale 14 eintaucht. Die Abführung der Asche aus der Schale 14 erfolgt, in bekannter Weise z. B. durch ein in die Schale hineinragendes, fest angeordnetes Staublech 22.
Beim Betriebe des Gaserzeugers wird die durch die Schnecke 6 dem Drehroste 3 erteilte Drehgeschwindigkeit dem Schmelzpunkte - der Asche des verwendeten Brennstoffs und die durch die Schnecke 17 der Aschenschale 14 erteilte Umlaufsgeschwindigkeit dem Aschengehalt des Brennstoffs angepaßt, so daß die von der Rührwirkung des Rostes 3 abhängige, in die Aschenschale 14 fallende Aschenmenge der bei der Drehung der Aschenschale durch das Staublech 22 aus dieser abgeführten Aschenmenge entspricht. Bei einem Wechsel des Brennstoffs oder bei einer Änderung des Verbrennungsvorganges kann demnach durch eine entsprechende Änderung in dem Verhältnis der Drehgeschwindigkeiten des Drehrostes und der Aschenschale stets erreicht werden, daß sich die günstigste Höhenlage der. Aschenzone in dem Füllschachte 2 nicht ändert.
Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform des Gaserzeugers ist auf dem Drehroste 3 ein in der Glutzone der Brennstoffsäule spielendes Rührwerk angeordnet, dessen Rührflächen dem Rührwerke die Wirkung einer Förderschnecke erteilen.
Das in an sich bekannter Weise wassergekühlte Rührwerk besteht bei der dargestellten Aüsführungsform aus einer Rohrschlange 23. Der Grundriß (Fig. 3) dieser Rohrschlange gleicht einer - liegenden Doppelschleife, deren Länge etwas kleiner ist als. der Innendurchmesser des Schachtes 2. Der eine S-förmige Schenkel 24 der Rohrschlange 23 liegt wagerecht und. schließt sich an eine Nabe. 25 -an, die auf der Decke 26 der den Rost 3 tragenden Glocke 21 befestigt ist, während, der andere S-förmige Schenkel 27 sich auf der einen Seite bis zur größten Höhe der Zone des glühenden Brennstoffs erhebt und darauf, schräg nach unten abfallend, an den Schenkel 24 anschließt. Die Nabe 25 ist mit dem Schenkel ! 27 durch ein Rohr 28 verbunden, an welches
das Zuführungsrohr 29 für das Kühlwasser des Rührwerkes angeschlossen ist. Der Schenkel 24 mündet einerseits in das Rohr 28, andererseits in eine Öffnung 30 der Nabe 25, an welche sich nach unten ein das Rohr 29 umschließender Stutzen 31 anschließt, durch welchen das Kühlwasser in ein daran befestigtes Mantelrohr 32 austritt. Das Kühlwasser durchströmt demnach die Rohrschlange 23 im Sinne der eingezeichneten Pfeile unter dauerndem Zu- und Abfluß.
Bei der Drehung des Rostes 3 wird durch die Rohrschlange 23 der glühende Brennstoff nicht nur locker gehalten, so daß keine Hohlräume entstehen können, sondern auch infolge der schrägen Richtung des Schenkels 27 der Rohrschlange nach unten gedrückt, wobei er durch die Schleifenöffnungen der Rohrschlange 23 ohne Hemmung hindurchtreten kann, so daß er sich dauernd gleichmäßig nach unten bewegt.
Zur Erzielung dieser Wirkung des Rührwerkes können auch durchbrochene Schraubenflachen von der Breite und Höhe der Zone des glühenden Brennstoffs oder gerade, schräg gerichtete Flächen verwendet werden, die im Abstande untereinander schneckenförmig angeordnet sind.
Bei der festen Verbindung des Rührwerkes mit dem Drehroste muß das Rührwerk so ausgebildet sein, daß die Abwärtsbewegung des Brennstoffs der durch den Drehrost bewirkten Abwärtsbewegung der Asche entspricht, um die Bildung von Hohlräumen sicher zu vermeiden. Ändert sich jedoch bei Verwendung verschiedener Brennstoffe das Verhältnis der Dauer der Entgasung des Brennstoffs zu der Aschenmenge, so ist die gleichmäßige Abwärtsbewegung von Brennstoff und Asche nicht mehr gewährleistet.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform des Gaserzeugers ist zur sicheren Vermeidung dieses Übelstandes das Rührwerk 23 unabhängig von dem Drehroste drehbar angeordnet, indem es z. B. auf einem als Luftzuführungsrohr dienenden Turm 33 befestigt ist, der auf einem Kugellager 34 ruht und durch eine Schnecke 35 in Drehung versetzt werden kann, die in einen an dem Turm befestigten Zahnkranz 36 eingreift. Der Turm 33 ist z. B. über einem Luftzuführungsschacht 37 angeordnet, dessen gasdichte Verbindung mit dem Turm durch einen Wasserverschluß 38, 39 hergestellt ist.
Die Aschenschale 40 ist bei der dargestellten Ausführungsform mit dem Drehroste, 41 fest verbunden, ruht mit diesem mittels einer Ringschiene 42 auf einem Rollenlager 43 und kann durch eine Schnecke 44 in Drehung versetzt werden, die in einen am Boden 45 der Aschenschale befestigten Zahnkranz 46 eingreift. Der Turm 33 ist mit Spiel durch den Boden 45 der Aschenschale hindurchgeführt, der mit einem inneren, sich nach oben in zwei Ringwände 47,48 teilenden Rande versehen ist, In der mit Wasser gefüllten, durch diese Ringwände gebildeten Rinne taucht eine an dem Turm 33 dicht befestigte Glocke 49, wodurch eine gasdichte Verbindung zwischen dem Drehroste 41 und dem das Rührwerk tragenden Turm 33 hergestellt wird.
Im oberen Teile des Turmes 33 sind Öffnungen 50 für den Zutritt der Verbrennungsluft zu dem Roste 41 vorgesehen, der durch einen zwischen dem äußeren und dem inneren Rande der Aschenschale 40 auf deren Boden 45 vorgesehenen Ringkörper 51 getragen wird.
In dem Ringkörper 51 bzw. in der Ringwand 47 der Aschenschale sind schräg nach unten und außen gerichtete Verbindungs-, öffnungen 52 bzw. 53 für den Durchtritt des Wassers vorgesehen.
Die Abwärtsbewegung des Brennstoffs kann demnach bei dieser Einrichtung des Gaserzeugers durch die Drehgeschwindigkeit des Rührwerkes 23 und die Abwärtsbewegung der Aschenschicht durch die Drehgeschwindigkeit des mit der Aschenschale 40. fest verbundenen Drehrostes 41 in das für ein gleichmäßiges Sinken beider Stoffe erforderliche Verhältnis gebracht werden.

Claims (4)

Pate nt-An Sprüche:
1. Gaserzeuger mit einer den Luftzuführungsrost umgebenden Aschenschale, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzuführungsrost (3) und die Aschenschale (14) unabhängig voneinander drehbar gelagert sind und durch besondere Antriebsvorrichtungen (6, 7 und 17, 19) nach Maßgabe des jeweiligen Schmelzpunktes bzw. Aschengehaltes des Brennstoffs gedreht werden.
2. Gaserzeuger nach Anspruch 1 mit in der Glutzone der Brennstoffsäule spielendem Rührwerke, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Drehroste ein von unten in den Schacht (2) hineinragendes, die Glutzone der Brennstoffsäule auf ihrer ganzen Höhe durchdringendes Rührwerk (23) angeordnet ist, dessen zugleich von der in der Drehrichtung vorn liegenden Längskante aus schräg nach unten und schräg zur Drehachse des Rührwerkes gerichtete Rührflächen diesem die Wirkung einer Förderschnecke erteilen.
3. Gaserzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk aus einer Rohrschlange (23) besteht, welche im Grundriß die Form einer Doppelschleife besitzt, deren einer S-förmiger Schenkel (27)
sich an einem Ende bis zur größten Höhe der glühenden Brennstoffzone hinaufwindet und darauf nach dem anderen Ende schräg nach unten fällt.
4. Gaserzeuger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk (23) unabhängig von dem hierbei fest mit der Aschenschüssel (40) verbundenen Drehroste (41) drehbar gelagert und durch eine Antriebsvorrichtung (35, 36) in gleicher oder entgegengesetzter Richtung zum Roste drehbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013017863A1 (de) * 2013-10-26 2015-04-30 Bernhard Böcker-Riese Festbettreaktor zur Vergasung von Brennstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013017863A1 (de) * 2013-10-26 2015-04-30 Bernhard Böcker-Riese Festbettreaktor zur Vergasung von Brennstoffen

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