DE2447112A1 - Verschluss fuer die einfuelloeffnung eines innendruckbelastbaren silobehaelters - Google Patents
Verschluss fuer die einfuelloeffnung eines innendruckbelastbaren silobehaeltersInfo
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Description
SPITZER-SILOPAHRZEUGE KG, 695 Mosbach / Baden, Eisenbahnstr. 12
Verschluß für die Einfüllöffnung eines innendruckbelastbaren Silobehälters
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für die Einfüllöffnung
eines innendruckbelastbaren Silobehälters mit einem in einer parallel zur Ebene der Einfüllöffnung über diese in einer am Silobehälter
befestigten Führung verschieblichen Deckel, der mit einem elastischen durch Druckmedium aufwölbbaren Dichtring in seiner,
die Einfüllöffnung abdeckenden Stellung abdichtbar ist, indem der aufgewölbte Dichtring den zum Verschieben des Deckels
erforderlichen Spielraum abdichtend überbrückt und der Deckel dabei in der Führung ein Widerlager gegen Zurückweichen von der
Einfüllöffnung findet.
Bei einem vorgeschlagenen Verschluß dieser Art ist die Führung ein einseitig. am Deckelrand angreifendes Schwenklager mit einem
diesem gegenüber am Deckelrand angeordneten Widerlager, aus dem der Deckel um das Schwenklager schwenkend herausgleiten kann.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluß der eingangs genannten
Art so auszugestalten, daß er auch unter sehr rauhen Betriebsbedingungen einwandfreien Betrieb erwarten läßt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel als
Schlitten ausgebildet ist und daß die Führung eine geradlinige Schlittenführung ist.
Die Erfindung vermeidet ungünstige Hebelübertragungen und sichert auch den geöffneten Deckel in der Schlittenführung, bo daß er
auch in geöffnetem Zustand nicht durch Unachtsamkeit beschädigt oder verbogen werden kann.
Eine Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführung
bezogen auf eine Schnittebene senkrecht zur Führungsrichtung T-förmigen Querschnitt hat, in dessen Mittelsteg die
Einfüllöffnung eingelassen ist und dessen Querstegenden von dem aufgesetzten Schlitten hinterfaßt werden. Bei dieser Weiterbildung
kann der Deckel beziehungsweise der den Deckel bildende Schlitten bei geschlossener Einfüllöffnung beidseitig auf seiner
ganzen Länge durch die vorgesehene Hinterfassung auf der Schlittenfünrung Widerlager gegen die Innendruckbelastung finden, wodurch
eine günstige Ableitung der dabei aufzufangenden Kräfte möglich wird.
Wenn die Führung für den Deckel beziehungsweise Schlitten verschmutzt
ist oder mit Eis oder Schnee belegt ist, dann ist dies bei der vorgesehenen Schlittenführung nicht so sehr problematisch,
weil sich eine solche Schlittenführung leicht reinigen läßt. Um jedoch von vornherein sicherzustellen, daß sich beim Schließen
des Deckels nicht Schmutz, Eis oder Schnee, der zuvor auf der Schlittenführung lag, zwischen dem verschließenden Deckel und
der Rand der Einfüllöffnung stehenbleibt und damit eine sichere
Abdichtung möglicherweise behindert, empfiehlt es sich, solche Beläge vor dem Schließen des Deckels zu entfernen. Damit dies
selbsttätig geschieht empfiehlt eine Weiterbildung, daß der Schlitten an seiner in Schließrichtung vorauseilenden Stirnseite
einen auf die Schlittenführung einwirkenden Abstreifer aufweist.
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In entsprechender Weise kann man auch auf der anderen Seite einen Abstreifer vorsehen, der die Schlittenführung sauberhält,
damit der Schlitten leichtgängig bleibt.
Die Betätigung des Deckels beziehungsweise des Schlittens erfolgt zweckmäßig durch Fernsteuerung und dazu empfiehlt eine
Weiterbildung, daß der Schlitten auf der Schlittenführung durch
einen durch Druckmedium (Druckgas oder Druckflüssigkeit) betätigbaren Kolben verschieblich.ist, dessen Zylinder in den Schlitten
eingearbeitet ist und dessen Kolbenstange mit ihrem freien Ende am Druckbehälter angehängt ist.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert.
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In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 einen Verschluß nach der Erfindung in
geschlossenem Zustand in Draufsicht,
Figur 2 den Verschluß aus Figur 1 im Schnitt ge
mäß den Pfeilen II - II aus Figur 1,
Figur 3 die Schnittdarstellung gemäß den Pfeilen
III - III aus Figur 1, jedoch nur die linke Hälfte - die rechte Hälfte ist
spiegelbildlich dazu ausgebildet -, und
Figur 4 den links oben gezeichneten Teil von
Figur 2 noch einmal vergrößert mit zusätzlichen Details.
In der Zeichnung ist mit 1 ein abgebrochenes Stück der Behälterwand
eines innendruckbelastbaren Silobehälters bezeichnet, in den oben eine Schlittenführung 2 eingelassen ist, die im
Querschnitt gemäß der Figur 3 T-förmig ausgebildet ist. In den Mittelsteg 3 ist die Binfüllöffnung4 eingelassen,die durch den
als Schlitten 5 ausgebildeten Deckel verschließbar ist und in der dargestellten Stellung der Teile verschlossen ist. Der
Schlitten 5 ist in Richtung des Doppelpfeils 6 aus Figur 2 auf der Schlittenführung 2 hin- und herbeweglich aus einer in Figur
2 sichtbaren verschließenden Stellung in eine, demgegenüber bezogen aus Figur 2 nach rechts versetzten Stellung, in der die
Einfüllöffnung 4 nach oben vollständig frei ist. Der Schlitten 5 hinterfaßt beidseitig mit zwei Krallenleisten 7 und 8 die
(Tuerstegenden, wie zum Beispiel das Querstegende 9 ,des T-förmigen
Querschnitts,und findet so an der Schienenführung 2.beidseitig und
zwar jeweils auf der ganzen Länge des Schlittens Widerlager gegen .den im geschlossenen Zustand gemäß Pfeil 10 auf dem Schlitten
lastenden Innendruck des Silobehälters 1 . Zur Abdichtung des in Schließstellung befindlichen Schlittens
dient ein in den Schlitten 5 eingelassener Dichtring 11 aus gumniielastiscbem Material, der, wie aus Figur 4 ersichtlich,
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sichelförmigen Querschnitt hat und durch Druckluft, die durch den Druckluft ans, chluß 1 2 zugeleitet wird, gegen die Schlittenführung 2
aufwölbbar ist und sich dabei an den durch die Oberfläche 24 der
Schlittenführung 2 gebildeten Rand der Einfüllöffnung 4 legt. Der aufgewölbte
D.ichtring überbrückt das zwischen Schlitten 5 und Schlittenführung
2 vorgesehene Spiel. Dadurch wird nicht nur der Verschluß der Einfüllöffnung 4 abgedichtet sondern auch der Deckel spielfrei an
der Schienenführung 2 festgelegt. Ist der Dichtring 11 entlastet,
dann besteht wieder das zur Verschiebung des Schlittens 5 auf der Schienenführung 2 erforderliche Spiel zwischen Schlitten und Schienenführung.
Der Schlitten 5 ist bei entlastetem Dichtring 11 durch einen pneumatischen
Kolben hin- und herbeweglich, dessen Zylinder 13 als zylindrische Bohrung in den Schlitten 5 eingearbeitet ist und dessen
Kolbenstange 14 mit ihrem freien Ende an.einem an der Schlittenführung
und damit an der Behälterwandung 1 befestigten öse 15 festgeschraubt
ist.
Entlang der in Schließrichtung voreilenden Stirnseite 17 des Schlittens
ist ein Abstreifer 18 und entlang der gegenüberliegenden Stirnseite
19 ein Abstreifer 20 angeordnet. Die beiden Abstreifer gleiten
beim Verschieben des Schlittens 5 über die Oberfläche 24 der Schlittenführung 2 und befreien diese und damit auch den durch diese
Oberfläche 24 gebildeten die Einfüllöffnung 4 umgebenden Rand von Schmutz, Schnee und Eis.
Wenn der Deckel geschlossen ist, steht der Dichtring 11 unter Preßluftdruck
und ist vorgewölbt und dichtet die Einfüllöffnung 4 ab. Soll die Einfüllöffnung 4 geöffnet werden, dann muß zunächst der
Innendruck des Silobehälters abgelassen werden. Dann wird die Dichtlippe 11 druckentlastet, so daß sie sich zurückzieht und nun kann
durch Einblasen von Druckluft durch den Druckluftanschluß 21 unter
gleichzeitiger Entspannung der gegenüberliegenden Zylinderseite durch den Druckluftanschluß 22 der Schlitten 5 in Pfeilrichtung 6
in seine Öffnungsstellung bezogen auf Figur 2 nach rechts geschoben werden. Dort kann er durch Unterdrucksetzen und Aufwölben des Dichtringes
11 gesichert werden, so daß er auch nicht verrutschen kann, wenn der Silobehälter, zum Beispiel als Fahrzeugaufsatz, bei geöff-
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netem Deckel während der Fahrt erheblich erschüttert wird. Normalerweise
ist es aber nicht nötig, den Schlitten in Öffnungsstellung auf diese Weise festzulegen. Soll die Einfüllöffnung 4 nun geschlossen
werden, dann wird bei entlastetem Dichtring 11 der Zylinder durch den Druckluftanschluß 21 entlüftet und durch den Druckluftanschluß
22 mit Druckluft belastet, so daß der Schlitten wieder in die gezeichnete Stellung gleitet. Hat er diese erreicht, dann
wird der Deckel abgedichtet durch Aufwölben des Dichtringes 11,
und nun kann der Silobehälter wieder unter Innendruck gesetzt werden. Bei der Hin- und Herbewegung streifen die Abstreifer 18 und
20, die sich über die ganze Breite der Schlittenführung 2 erstrecken,
den Schmutz und dergleichen von dieser ab.
Statt die Preßluft durch die Druckluftanschlüsse 21 und 22 direkt
in den Zylinder 13 zu führen, kann man dafür auch eine Zuleitung innerhalb der Kolbenstange 14 vorsehen, dann spart man sich
flexible Zuleitungen. Auch für den Druckluftanschluß 12 kann man
die Druckluft über die Kolbenstange 14 zuleiten und aus der in Figur 2 links vom Kolben gezeichneten Kammer des Zylinders 13 abzweigen
und über ein fernsteuerbares Ventil dem Druckluftanschluß 12 zuleiten, dann spart man sich auch für den Druckluftanschluß 12
flexible Zuleitungen.
Die Druckluftsteuerung erfolgt zweckmäßig durch Ventile, die fernsteuerbar sind, vorzugsweise durch eine zentrale Programmsteuerung,
die unter dem Einfluß von in der Zeichnung nicht dargestellten, die Endstellung des Schiebers 5 abfühlenden Endschaltern steht.
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Claims (5)
- P 27 ο35ANSPRÜCHE.)Verschluß für die Einfüllöffnung eines innendruckbelastbaren ^*—' Silobehälters mit einem in einer parallel zur Ebene der Einfüllöffnung über diese in einer am Silobehälter befestigten Führung verschieblichen Deckel, der mit einem elastischen, durch Druckmedium aufwölbbaren Dichtring in seiner, die Einfüllöffnung abdeckenden Stellung abdichtbar ist, indem der aufgewölbte Dichtring den zum Verschieben des Deckels erforderlichen Spielraum abdichtend überbrückt und der Deckel dabei in der Führung ein Widerlager gegen Zurückweichen von der Einfüllöffnung findet, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5 ) als Schlitten ausgebildet ist und daß die Führung (2 ) eine geradlinige Schlittenführung ist.
- 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführung (2 ) bezogen auf eine Schnittebene senkrecht zur Führungsrichtung T-förmigen Querschnitt hat, in deseen Mittelsteg (3 ) die Einfüllöffnung (4 ) eingelassen ist und dessen Querstegenden ( 9 ) von dem aufgesetzten Schlitten ( 5 ) hinterfaßt werden.609815/0723P 27 ο35
- 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (5 ) an seiner in Schließrichtung vorauseilenden Stirnseite ( 17 ) einen auf die Schlittenführung einwirkenden Abstreifer ( 18 ) aufweist.
- 4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer auf die Schlittenführung ( 2 ) einwirkender Abstreifer ( 20 ) an der gegenüberliegenden, in Öffnungsrichtung vorauseilenden Stirnseite (19 ) angeordnet ist.
- 5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten ( 5 ) auf der Schlittenführung ( 2 ) durch einen durch Druckmedium (Druckgas oder Druckflüssigkeit) betätigbaren Kolben ( 23 ) verschieblich ist, dessen Zylinder ( 13 ) in den Schlitten (5 ) eingearbeitet ist und dessen Kolbenstange ( 14 ) mit ihrem freien Ende am Druckbehälter angehängt ist.609815/0723
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