[go: up one dir, main page]

DE2446614B2 - Verfahren und vorrichtung zur automatischen behandlung langgestreckter photographischer filme - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur automatischen behandlung langgestreckter photographischer filme

Info

Publication number
DE2446614B2
DE2446614B2 DE19742446614 DE2446614A DE2446614B2 DE 2446614 B2 DE2446614 B2 DE 2446614B2 DE 19742446614 DE19742446614 DE 19742446614 DE 2446614 A DE2446614 A DE 2446614A DE 2446614 B2 DE2446614 B2 DE 2446614B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
pairs
feed
drive
treatment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742446614
Other languages
English (en)
Other versions
DE2446614A1 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Mori, Ikuji, Tokio
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mori, Ikuji, Tokio filed Critical Mori, Ikuji, Tokio
Publication of DE2446614A1 publication Critical patent/DE2446614A1/de
Publication of DE2446614B2 publication Critical patent/DE2446614B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
    • G03D3/132Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed by roller assembly

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Behandlung langgestreckter photographischer Filme gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Zur Behandlung belichteter langgestreckter Filme, die von jeder möglichen Art sein können, ist es bekannt, diese nacheinander durch ein Entwicklungsbad, ein
Fixierbad und ein Waschbad hindurchzuleiten, und zwar jerart, daß sie in jedem Bad einen vorbestimmten Zeitraum verweilen können. Bei einer bekannten Filmbehandlungsvorrichtung dieser Art (DT-PS 152 770) ist jedes Bad mit obeihaib des Bades •angeordneten Vorschubwalzenpaaren versehen, mittels denen der Film durch die betreffenden Bäder hindurchtransportiert wird. Jedes Behandlungsbaci weis! an seinen gegenüberliegenden Seitenwänden Filmführungsnuten auf, die beispielsweise U-Form besitzen und in Eingriff mit den Längskanten des Films stehen, so daß dieser längs der Führungsnuten in die Behandiungslösung jedes Bades hineingeführt und wieder herausgeführt wird.
Es sind auch schon andere Verfahren und Vorrichtungen zur Behandlung langgestreckter Filme bekannt, jedoch ist es hierbei stets erforderlich, entweder einen mit dem Behandlungsbad fest verbundenen Filmführungsmechanismus oder aber einen solchen Fiimführungsmechanismus vorzusehen, der zusammen mit dem Film in die Behandlungslösung eingetaucht werden kann. Dies bedingt jedoch ein Behandlungsbad mit relativ großen Abmessungen, was auch einen Mehrverbrauch an Behandlungslösung zur Folge hat. Weiterhin gibt auch das Eintauchen des Filmführungsmechanismus Anlaß zu verschiedenen Störungen.
Bei der vorbekannten Filmbehandlungsvorrichtung. bei welcher der Filmführungsmechanismus als mit dem Behandlungsbad fest verbundenes oder einstückiges Teil vorgesehen ist, ist es schwierig, den Filmvorschubmechanismus derart zu konstruieren, daß er vom Behandlungsbad abtrennbar ist und von der Behandlungslösung freikommen kann; es muß daher die Behandlungsvorrichtung insgesamt in großen Abmessungen hergestellt werden, was vermehrte Wartungsarbeiten bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu schaffen, mittels denen einerseits der Film automalisch einfädelbar ist und mittels denen andererseits durch Ausbildung hängender Filmschlaufen innerhalb der jeweiligen Behandlungsbäder die Filmbehandlungsvorgänge automatisch durchgeführt werden können, ohne daß innerhalb der Bäder irgendein Filmführungsmechanismus vorgesehen werden muß.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, einerseits zum automatischen Einfädeln des Films eine sogenannte Simultanantnebsstellung der Vorschubwalzenpaare vorzusehen und andererseits zur automatischen Schlaufenbildung und zur Durchführung der Filmbehandlung in den Bädern eine Folgeantriebsstellung der Vorschubwalzenpaare vorzusehen, in der die Schlaufenbildung des Films in den einzelnen Bädern bewirkt wird, ohne daß hierzu irgendwelche Führungseinrich'ungen erforderlich oder vorgesehen sind. Hierdurch wird es möglich, den Abstand zwischen den benachbarten Vorschubwalzenpaaren der Filmtransporteinheit, die oberhalb der jeweiligen Behandlungsbäder angeordnet ist, zu verringern, so daiß auch die Behandlungsvorrichtung mit außerordentlich geringen Abmessungen konstruiert werden kann.
Die Wegnahme des Filmführungsmechanismus vom Bchandlungsbad bzw. aus der Behandlungslösung macht es außerdem möglich, die Filmtransporteinheit gesondert von den jeweiligen Behandlungsbädern vorzusehen, so daß zu Wasch- und Säuberungszwecken die jeweiligen Teile leicht voneinander trennbar sind.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin möglich, die Lärge der Filmschlaufen in den jeweiligen Behandlungsbädern gemäß der Tiefe der Bäder einzustellen, so daß der Film eine Schlaufe mit einer Länge bildet, die ein Zweifaches oder Mehrfaches größer ist als die Tiefe des betreffenden Behandlungsbades, da sich nämlich der Film frei innerhalb des Bades durchbiegt, nachdem er den Behälterboden erreicht hat. Es kann daher die Behandlungszeit in jedem Bad leicht eingestellt werden, so daß Behandlungsbäder von kleineren Fassungsvermögen verwendet werden können.
Um hängende Filmschlaufen innerhalb der aufeinanderfolgenden Behandlungsbäder zu bilden, werden die Filmvorschubwalzenpaare, die längs des Filmdurchlasses zueinander ausgerichtet sind, auf zwei verschiedene Arten angetrieben. Dies bedeutet im einzelnen, daß sämtliche Vorschubwalzenpaare einerseits zum automatischen Einfädeln des Films eine Simultanantriebsstellung einnehmen, in er sich sämtliche Vorschubwalzenpaare gleichzeitig mit gleichförmiger Geschwindigkeit drehen, und daß die Vorschubwalzenpaare andererseits zur automatischen Schlaufenbildung des Filmr, in den Behandlungsbädern und zur automatischen Behandlung eine Folgeantriebsstellung einnehmen, während der sie über emen vorbestimmten Zeitraum hinweg nacheinander von den vorhergehenden Walzenpaaren aus mit geeigneten Zeitverzögerungsabständen aus dem Stillstand in Drehung versetzt werden. Zum Einfädeln des Films wird dessen vorderes Ende in den Einlaß der Behandlungsvorrichtung eingeführt, die sich in der Simultanantriebsstellung befindet. Sobald dann das eingeführte vordere Filmende den Auslaß der Behandlungsvorrichtung oder den hiermit verbundenen Eintritt eines Trockners erreicht hat, werden sämilichc Vorschubwalzenpaare vorübergehend stillgesetzt, worauf sodann die Vorrichtung in die Folgeantriebsstellung verbracht wird, in der die Vorschubwalzenpaare mit vorbestimmten Zeitverzögerungsabständen nacheinander aus dtm Stillstand in Drehung versetzt werden, so daß in den einzelnen Behandlungsbädern der Vorrichtung hängende Filmschlaufen gebildet werden. Auf diese Weise können das Einfädeln sowie die verschiedenen Behandlungsvorgänge, nämlich Entwickeln, Fixieren, Waschen des Films usw., automatisch durchgeführt werden, ohne daß in den jeweiligen Behandlungsbädern Filmführungen vorgesehen werden müssen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 perspektivisch eine zur Durchführung des erfindungsgemiißen Verfahrens verwendete Filmbehandlungsvorrichtung,
F i g. 2 eine hierin verwendete Filmtransporteinheit in Vorderansicht und
F i g. 3 perspektivisch schräg von unten,
Fig.4 eine andere Ausführungsform der Filmtransporteinheit perspektivisch schräg von unten und F i g. 5 in Vorderansicht,
Fig. 6 einen Schallmechanismus für die Filmtransporteinheit, um den jeweiligen Betriebszustand der Filmvorschubwalzenpaare zu ändern, in Draufsicht und F i g. 7 in Seitenansicht sowie
Fig. 8 bis 11 in Draufsicht den Schaltmechanismus gemäß Fig.6 in verschiedenen Betriebszuständen zur Erläuterung seiner Wirkungsweise.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind eine ein wesentliches Teil der Behandlungsvorrichtung bildende Filmtrans-
porteinheit 1, ein Entwicklungsbad 2, ein Fixierbad 3 sowie ein erstes Waschbad 4 und ein zweites Waschbad 5 vorgesehen. Eine Trockenkammer 6 dient zur Trocknung des Films, der den Behandlungsvorgängen des Entwickeins, Fixierens, Waschens usw. unterworfen wurde, wobei in der Trockenkammer 6 ein Heizgerät oder eine andere Trocknungseinheit 7 vorgesehen ist. Die Filmtransporteinheit 1 wird mittels eines Elektromotors 8 über ein Kegelradgetriebe und ein weiteres Getriebe angetrieben, das über seine Ausgangswelle 10 mit der Filmtransporteinheit 1 verbunden ist. Es sind außerdem Zufuhrleitungen U, 12, 13 vorgesehen, über die nach Bedarf die Entwicklungslösung, die Fixierlösung und das Waschwasser ergänzt werden können. Die Entwicklungslösung und die Fixierlösung werden dem Entwicklungsbad 2 bzw. dem Fixierbad 3 mittels Umwälzpumpen 16, 17 über Zulaufventile 14, 15 zugeleitet, die aus einer Umwälzstellung in eine Nachfüllstellung und umgekehrt geschaltet werden können. Innerhalb des Entwicklungsbades 2 und des Fixierbades 3 ist jeweils eine Überlaufvorrichtung 18 zum Auffangen verbrauchter Lösung vorgesehen, die durch ein Sammelrohr 19 ausgetragen wird. Wenn die Entwicklungslösung und die Fixierlösung nicht zirkulieren sollen, werden die äußeren Enden der Zufuhrrohre 11, 12 mittels eines Stopfens verschlossen. Es ist weiterhin eine Wasserauslaßleitung 26 vorgesehen. Ein Elektromotor 20 treibt ein Gebläse 21 an, so daß dadurch Luft zu einem innerhalb der Trocknungseinheit 7 vorgesehenen Luftkanal geblasen wird. Ein nicht dargestellter Film wird vertikal längs der Trocknungseinheit 7 bewegt und mittels des Luftstromes getrocknet, der aus dem Luftkanal innerhalb der Trocknungseinheit 7 über vertikal fluchtende horizontale Luftdurchlässe 22 herausströmt. Die einzelnen, über die Luftdurchlässe 22 in die Trocknungskammer 6 eingeleiteten Luftströme werden über einen Kanal 23 aus der Behandlungsbadvorrichtung nach außen herausgeleitet. Eine Schalttafel 24 trägt den Hauptschalter, den Startschalter für das Entwickeln, einen Druckschalter zum Nachfüllen der Entwicklungslösung und Fixierlösung, einen Druckschalter zum Filmtransport, eine Anzahl Kontrollampen u.dgl. Schließlich weist die Vorrichtung noch ein elektrisches Anschlußkabel 25 auf. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, weist die Filmtransporteinheit 1 obere Filmvorschubwalzen 101, 102,103,104,105 auf, die zusammen mit unteren Walzen 106, 107, 108, 109, 110 jeweils Walzenpaare bilden. Diese Vorschubwalzenpaare werden von oberhalb angeordneten Zahnrädern 137 angetrieben, die jeweils mit einem an jeder Seite der betreffenden Walzen befestigten Zahnrad 135 bzw. 136 kämmen. Die Walzenpaare sind horizontal zueinander ausgerichtet können jedoch auch vertikal versetzt angeordnet sein. Zwischen den jeweiligen Vorschubwalzenpaaren sind Filmführungen 111,112,113,114 vorgesehen, die jeweils Führungsrollen aufweisen. Diese sind sowohl vorwärts als auch rückwärts frei drehbar. Die Filmführungen 111 114 sind jeweils mit sich nach oben erstreckenden Stangen 115, 116, 117, 118 versehen, an deren oberen freien Enden jeweils Knöpfe 119,120,121,122 befestigt sind. Die Stangen 115 118 besitzen konische Flansche 123,124,125,126, die etwa an ihrer Mitte festgelegt sind und wahlweise eine der in der Zeichnung dargestellten Stellung entsprechende Filmtransportstellung, in der sie mit einer Filmiührungsstopperplatte 127 in Eingriff stehen, oder aber eine untere Filmbehandlungsstellung einnehmen können. Die konischen Flansche 123 — 126 können unter der Wirkung der Schwerkraft die untere Filmbehandlungsstellung dann einnehmen, wenn sie außer Eingriff mit der Filmführungsstopperplatte 127 gebracht sind. Mittels eines Knopfes 128 kann die
Ί Filmtransp'orteinheit 1 von einer Filrneinfädelstellung (der Stellung gemäß Fig. 2) in eine Filmbehandlungsstellung und umgekehrt geschaltet werden. Der in die Behandlungsvorrichtung eingeleitete Film F wird in Pfeilrichtung gemäß F i g. 2 vorwärtstransportiert.
ίο Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, weist die Filmtransporteinheit 1 weiterhin Riemenscheiben 129 auf, die an den einander gegenüberliegenden Enden von Lagerungswellen für die oberen Vorschubwalzen 101 —105 befestigt sind; weiterhin sind Riemenscheiben 130 vorgesehen, die an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden U-förmiger Lagerungsrahmen 132 befestigt und vertikal zu den oberhalb angeordneten Riemenscheiben 129 ausgerichtet sind Um jedes Paar der vertikal zueinander ausgerichteten oberen bzw. unteren Riemenseheiben 129, 130 ist ein federnder Treibriemen 131 geführt. Die Seiten wände jedes U-förrnigen Lagerungsrahmens 132 sind innerhalb von in den Seitenwänden eines Gehäuses 133 vorgesehenen Schützen 134 gehalten und außerdem längs der Schlitze 134 verschieblich, so daß dse oberen und unteren Vorschubwalzen 101-105 bzw. 106-110 aufgrund der von dem federnden Treibriemen 131 ausgeübten Spannung gegeneinander gedruckt werden. An einem Ende jeder oberen Vorschubwalze 101-105 ist das Zahnrad 135 befestigt, das mit dem Zahnrad 136 kämmt: dieses ist seinerseits jeweils an einem Ende der unteren Vorschubwalzen 106-110 befestigt. Die Zahnräder 135 der oberen Vorschubwalzen 101 — 105 werden von den Zahnrädern 137 angetrieben, mit denen sie jeweils in Kämmeingriff SiCrhen.
Die beschriebene Filmtransporteinrichtung 1 funktioniert folgendermaßen:
Automatisches Erifädeln des Films
Es wird zuerst der Betätigungsknopf 128 gedreht, um die Filmtransporteinheit 1 in die Filmeinfädelstellung zu verbringen. Wenn der Antriebsmotor 8 in Betrieb gesetzt wird, werden sämtliche Zahnräder 137 gleichzeitig mit gleichförmiger Geschwindigkeit in der aus Fig. 2 ersichtlichen Pfeilrichtung in Drehung versetzt, so daß auch die oberen Vorschubwalzen 101 - 105 sowie die unteren Vorschubwalzen 106—110 in den aus F i g. 2 ersichtlichen Pfetleinrichtungen in Drehung versetzt werden und eine sog. Simultanantriebsstellung einnehmen. in der sich sämtliche Vorschubwalzenpaare 101 -1 IC' mit gleichförmiger Geschwindigkeit drehen Unter diesen Umständen werden die an den oberer Enden der Filmführungen 111-114 vorgesehener Knöpfe 119-122 und die Flansche 123-126 dei jeweiligen Filmführungen 111 114 in der Stellung gemäß F i g. 1 gehalten, in der sie mit der Stopperplatte 127 in Eingriff stehen. Wenn das vordere Ende des Film; F oder eines hiermit verbundenen Führungspapien zwischen das erste Vorschubwalzenpaar 101, 10< eingeführt wird, wird der Film F nacheinander zu dei folgenden Walzenpaaren transportiert, bis das vorder« Ende des Films F das letzte Vorschubwalzenpaar 105 110 erreicht Sobald ein geeigneter Längenabschnitt de Films Fbis über das letzte Vorschubwalzenpaar 1105,111
6S hinaustransportiert worden ist, wird der Antrieb de Vorschubwalzenpaare mittels einer automatische! Stoppvorrichtung, beispielsweise eines Endschalter! stillgesetzt
fi
Automatische Filmschlaufenbildung
Nachdem sodann der Antriebsmotor 8 vorübergehend stillgesetzt oder die Tätigkeit der Filmtransporteinheit 1 unterbrochen worden ist, indem eine Kupplung ausgekuppelt wurde, wird der Betätigungsknopf 128 gedreht, so daß die Filmtransporteinheit in die Filmbehandlungsstellung verbracht wird. Hierdurch kommt die Stopperplatte 127 außer Eingriff mit den jeweiligen konischen Flanschen 123—126. so daß die Filmführungen 111-114 unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten zu fallen suchen-, diese bleiben jedoch auf dem Film F ruhen, der sich zwischen den jeweiligen Verschubwalzenpaaren erstreckt. Wenn unter diesen Umständen die Filmtransporteinheit 1 erneut in Betrieb gesetzt wird, kann sich lediglich das erste Vorschubwalzenpaar 101,106 drehen, während die folgenden Vorschubwalzenpaare im Stillstand gehalten werden, so daß der Film F zwischen dem ersten Vorschubwalzenpaar 101, 106 und dem zweiten Vorschubwalzenpaar 102, 107 zum Durchhängen gebracht wird. Da der konische Flansch 123 der Filmführung 111 außer Eingriff mit der Stopperplatte 127 gebracht worden ist, wird der Film F durch die Filmführung 111 nach unten gedrückt und bildet eine durchhängende Schlaufe von U-Form, die größer und größer wird, bis sie in die im Entwicklungsbad 2 enthaltene Eniwicklungslösung eingetaucht ist. Nach Verstreichen eines vorbestimmten Zeitintervalls wird jedoch das zweite Vorschubwalzenpaar 102, 107 derart betätigt, daß es sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie das erste Vorschubwalzenpaar 101, 106 dreht, so daß der Film F mit konstanter Geschwindigkeit die F.ntwicklungslösung durchläuft und die Entwicklungsbehandlung erfährt, wobei gleichzeitig im Entwicklungs- J5 bad 2 emc durchhantrer.de Filmschlaufe von konstanter Größe beibehalten wird. Da das dritte Vorschubwalzenpaar 103, 108 ers; dann betätigt wird, wenn ein vorbestimmter Zeitabstand nach Betätigung des zweiten Vorschubwalzenpaares 102, 107 verstrichen ist, bildet der entwickelte Film zwischen dem zweiten und dritten Vorschubwalzenpaar eine herabhängende Filmschlaufe, die allmählich immer mehr in die Fixierlösung eingetaucht wird, wenn die Schlaufe größer wird. Bei Betätigung des dritten Vorschubwalzenpaares 103, 108 läuft der Film mit konstanter Geschwindigkeit durch die Fixierlösung, in der er die Fixierbehandlung erfährt, wobei im Fixierbad 3 eine herabhängende Filmschlaufe von konstanter Größe beibehalten wird. In ähnlicher Weise werden nach Verstreichen vorbestimmter Zeitintervalle auch das vierte sowie fünfte Vorschubwaizer.paar 104, 109 bzw. 105, 110 betätigt, wobei der Film F1 der im Fixierbad die Fixierbehandlung erfahren hat, sowohl im ersten Waschbad 4 als auch im zweiten Waschbad 5 herabhängende Schlaufen bildet und in diesen Bädern 4, 5 die Waschbehandlung erfährt. Der Film F unterliegt daher nacheinander der Behandlung des Entwickeins, des Fixierens, des erstmaligen und des zweiten Waschens, bevor er schließlich nach dem letzten Vorschubwalzenpaar 105,110 die Trocknungskammer gemäß F i g. 1 erreicht.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Filmtransporteinheit erfolgt das Umschalten von der Filmeinfädelstellung (Simultanantriebsstellung der Vor- 6S schubwalzenpaare) in die Filmschlaufenbildungs- und -behandlungsstellung (Folgeantriebsstellung der Vorschubwalzenpaare) mittels des Betätigungsknopfes 128. wobei die Ausbildung des Schaltmechanismus im einzelnen anhand einer später in Verbindung mit F i g. 6 — 11 erläuterten Ausführungsform der Filmiransporteinheit beschrieben wird.
Bei der aus F i g. 4 und 5 ersichtlichen Ausführungsform der Filmtransporteinheit gelangt eine gegenüber der Filmführung nach Fig. 2 und 3 abgewandelte Filmführung zur Anwendung.
Diese Filmführung ist versehen mit Schlitzplatten 202, die jeweils einen Schlitz 201 zum Hindurchführen des Films besitzen, einer Lagerungswelle 203, die an einer Seite jeder Schlitzplatte 202 quer zur Filmtransportrichtung angeordnet ist, und mit Stangen 204, die sich rechtwinklig zu den Lagerungswellen 203 nach oben erstrecken und etwa in ihrer Mitte mit nicht dargestellten Flanschen versehen sind, die den konischen Flanschen 123 126 gemäß F i g. 2 ähnlich sind. Die Stangen 204 tragen an ihren oberen Enden Betätigungsknöpfe von der Art der Betätigungsknöpfe 119-122 gemäß Fig. 2. Weiterhin weist die Filmführung Deckenplatten 205 auf, die ein Anheben des Films unterdrücken. Die gegenüberliegenden Enden jeder Lagerungswelle 203 erstrecken sich nach außen über die äußeren Enden der Schlitzplatte 202 hinweg und bilden jeweils insgesamt ein Paar von ersten Vorsprüngen 208, die in Verschiebeeingriff mit ersten Nuten 207 stehen. Diese sind senkrecht verlaufend in den Innenwänden der Seitenwände 208. des Gehäuses 206 vorgesehen. An den einander gegenüberliegenden Enden jeder Schlitzplatte 202 ist insgesamt ein Paar von zweiten Vorsprüngen 210 vorgesehen, die in Eingriff mit zweiten Nuten 209 stehen. Letztere sind in der Innenwand der Seitenwände 206 des Gehäuses 206 angeordnet, wobei die zweiten Nuten 209 Hauptteile aufweisen, die parallel zu dem ersten Nutenpaar 207 verlaufen, während das obere Ende der zweiten Nuten 209 in einer Krümmung von den ersten Nuten 207 weg verläuft. Eine das erste Nutenpaar 207 verbindende gerade Linie ist in derselben Linie wie der Schlitz 201 enthalten, durch den der Film hindurchgeführt wird, während eine das zweite Vorsprungpaar 210 verbindende gerade Linie oder die Achse der Lagerungswelle 203 vom Schlitz 201 in einem vorbestimmten Abstand angeordnet ist. der dem Abstand zwischen der ersten Nut 207 und dem linearer Teil der zweiten Nut 209 entspricht. Wenn daher die Stange 204 der Filmführung nach oben in ihre angehobene Stellung gezogen ist. in der ihr Flansch ml· der der F i g. 2 entsprechenden Stopperplatte in Eingrifi steht, d.h., wenn die Filmtransporteinheit sich in ihrei Einfädelstellung befindet, sind die Vorsprünge 208, 21( an den oberen Enden der Nuten 207, 209 angeordne und in horizontalem Abstand voneinander vorgesehen wobei sie die Schlitzplatten 202 in horizontaler Stellunj halten. In der Filmbehandlungsstellung jedoch, in der di< Flansche außer Eingriff mit der Stopperplatte sind sucht sich die Filmführung unter der Wirkung de Schwerkraft nach unten zu bewegen, und die Schlitz platte 202 wird, da der Film eine herabhängend! Schlaufe zu bilden beginnt, nach unten bewegt, wöbe sich die Vorsprünge 208, 210 in Verschiebeeingriff mi den gerade verlaufenden parallelen Teilen der Nutei 207, 209 befinden, so daß schließlich diese Teile di rechts in Fig.5 mit durchgezogenen Linien gezeigt Stellung einnehmen. In dieser Stellung ist das unter Ende der Schlitzplatte 202 unterhalb oder unmittelba über der Oberfläche der Entwicklungs- oder Fixierlö sung angeordnet, so daß die Filmschlaufe in sichere Weise in die Lösung gedruckt wird, ohne daß sie
609 538/27
ίο
Störungen, wie beispielsweise eine Ablagerung von Luftblasen oder in Aufschwimmen auf die Oberfläche der Lösung ergeben.
Die Teile 314, 319 und 321 gemäß F i g. 5 werden im folgenden anhand von F i g. 6 und 7 erläutert.
Bei dem aus Fig.6 und 7 ersichtlichen Schaltmechanismus für die Vorschubwalzenpaare der Filmtransporteinheit sind vorgesehen ein Schaltbrett 301. eine Nockenstange 302, eine sich hin- und herbewegende Stange 303, ein gezahntes Klinkengesperre 304, das an der Nockenstange 302 befestigt ist, und eine Klinke 305. die an der hin- und hergehenden Stange 303 befestigt ist und mil dem Klinkengesperre 304 in Eingriff gebracht werden kann. An einer Antriebswelle 306 ist ein Schneckengewinde 307 befestigt, das in Kämmeingriff mit einem Schneckenrad 308 gehalten ist. An der gleichen Welle, die das Schneckenrad 308 trägt, ist eine Sprirignocke 309 zum Antrieb der hin- und hergehenden Stange 303 befestigt. Am anderen Ende der Antriebswelle 306 ist fest ein Hauptantriebszahnrad 310 zum Antrieb von Übertragungszahnrädern 311 angeordnet, die jeweils am einen Ende der Wellen 314 der jeweiligen Vorschubwalzenpaare befestigt sind. Ein leer laufendes Zahnrad 312 dient zur Übertragung der Antriebsleistung vom Hauptantriebszahnrad 310 auf diejenigen Übertragungszahnräder. die nicht direkt mit dem Hauptantriebszahnrad 310 kämmen. Die Drehbewegung des Übertragungszahnrades wird auf die Zahnräder 315, 316, die an den einen Enden der Vorschubwalzenpaare befestigt sind, übertragen, und zwar mittels eines Antriebszahnrades 313, das lose auf das eine Ende der Welle 314 aufgepaßt ist Hierbei entsprechen die Zahnräder 315, 316 den Zahnrädern 135, 136, während das Antriebszahnrad 313 dem Zahnrad 137 gemäß Fig. 3 entspricht. Das Übertragungszahnrad 311 und das Antriebszahnrad 313 weisen Ausnehmungen auf, die jeweils, wie aus F i g. 7 ersichtlich, eine mit einer Keilnut versehene Seitenwand besitzen. Hierbei bilden die Ausnehmungen eine kleine Kammer 317 zur Aufnahme eines mit Keilen versehenen Rades 318, das an der Welle 314 befestigt ist. Am anderen Ende der Welle 314 ist ein Flansch 319 befestigt, der. wie aus Fig. 5 ersichtlich, die Form eines Schlüssellochs aufweist. Zwischen dem Flansch 319 und einer Innenwandfläche 320 des Gehäuses ist eine Druckfeder 321 angeordnet. Das Schaltbrett 301 weist eine Anzahl Öffnungen 322 auf, die sich in vorbestimmtem Abstand voneinander entsprechend den Stellungen der jeweiligen Stangen 324 (die den Siangen 115 — 118 gemäß F i g. 2 entsprechen) befinden und diese aufnehmen. Über jede Öffnung 322 ist eine relativ schwache Feder 323 gespannt, um den an der Stange 324 jeweils befestigten Flansch 325 anzuhalten. Das Schaltbrett 301 ist weiterhin mit einer Anzahl Schlitzen 327 versehen, die sich an den Vorsprüngen 326 der jeweiligen Flansche 319 der Welle 314 entsprechenden Stellen befinden und diese Vorsprünge 326 verschieblich aufnehmen. Weiterhin ist in dem Schaltbrett 301 eine ovale öffnung 329 vorgesehen, die in Eingriff mit einer exzentrischen Nocke 328 steht.
Die Nockenstange 302 weist an ihrer einen Seite Einschnitte 330,331,332,334 auf, die in Eingriff mit den Vorsprüngen 326 der Flansche 319 kommen können und sich von links nach rechts gemäß Fig.6 verbreitern. Weiterhin ist in der Nockenstange 302 ein Zapfen 337 befestigt, der mit einer am vorderen Ende eines Vorschubarmes 335 vorgesehenen gezahnten Nut 336 in Eingriff kommen kann. Der gesamte Körper der Nocktnstange 302 wird mittels einer Feder 338. die mit ihrem einen Ende am Außengehäuse befestigt isl konstant nach links gedrückt, wie aus F i g. 6 ersichtlich.
Etwa in der Mitte der hin- und hergehenden Stange
303 ist eine Querstange 339 befestigt, deren eine Stirnfläche in Kontakt mit einer Klinkengesperresteue rungsnocke 340 gehalten ist. Das rechte Ende der hin und hergehenden Stange 303 wird mittels einer Fedei 341 konstant gegen die Springnocke 309 gedrückt. E< sind weiterhin Verschiebeführungsplatten 342, 343
ίο vorgesehen, die mit einer nicht dargestellten Rolle odei einer Kugel versehen sind, die sich in Berührung mit der Oberfläche der hin- und hergehenden Stange 303 befindet, um die Bewegung der hin- und hergehenden Stange 303 zu unterstützen, die unter der Wirkung von Federn 344, 345 konstant in Richtung auf die Nockenstange 302 gezogen wird.
Wie aus Fi g. 7 ersichtlich, weist der dem Knopf i28 gemäß Fig. 2 entsprechende Knopf 349 eine sich nach unten erstreckende Welle 347 auf, an der sämtliche Nockenteile befestigt sind, die zur Steuerung der Bewegung der Steuerplatte 301. der Nockenstange 302 und der hin- und hergehenden Stange 303 erforderlich sind. So sind im einzelnen ar. der Welle 370, von oben her gesehen, eine exzentrische Nocke 328. ein Vorschubarm 335 und eine Klinkengesperresteuerungsnocke 340 mit einem Zapfen 348 befestigt. Die exzentrische Nocke 328 und die Steiierungsnocke 340 sind an einer gemeinsamen Welle 347 drehfest befestigt. Der Vorschubarm 335 ist lose auf das in der Mitte der Klinkengesperresteuerungsnocke 340 vorgesehene Auge aufgepaßt und kann sich relativ zu diesem Auge verdrehen, jedoch lediglich innerhalb eines bestimmten Bereiches, der durch einen an der Klinkengesperresteuerungsnocke 340 befestigten Zapfen 348 und durch
einen an der Nockenstange 302 befestigten Zaofen 337 begrenzt ist.
Die einzelnen Tätigkeiten des Schaltmechanismus gemäß Fig.6 und 7 beim Umschalten des Betriebszustandes der Filmtransporteinheit, insbesondere der
Vorschubwalzenpaare werden im folgenden anhand von F ig. 8-11 näher erläutert.
Automatisches Einfädeln des Films
Wenn der Knopf 346 oder die Welle 347 gemäß F i g. b
um 90° nach rechts verdreht wird, nimmt die hlmtransporteinheit die aus F i g. 8 ersichtliche Filmeintadelstellung ein, in der das flache Teil der Klinkengesperresteuerungsnocke 340 die Stirnfläche der Querstange 339 berührt, so daß die hin- und hergehende
Mange 303. an der die Klinke 305 befestigt ist. durch die Federn 344, 345 weggedrückt und nach unten längs der Verschiebeführungsplatten 342, 343 bewegt wird. Hierdurch wird der Vorschubarm 335 an seinem Basisteil weggedrückt und durch den an der Klinkenge-
sperresteuerungsnocke 340 vorgesehenen Zapfen 348 nach rechts verdreht, wodurch sich auch die Nockenstange 302 gegen die Wirkung der Feder 338 nach rechts bewegt wie aus Fig.8 ersichtlich. Andererseits ist das den größeren Durchmesser aufweisende Teil der
w exzentrischen Nocke 328 nach links gerichtet, so daß die Meuerungsplatte 301 nach oben bewegt wird und mit dem an der Nockenstange 302 befestigten Klinkengesperre 304 in Eingriff kommt Gleichzeitig werden die
6< « Ι119· deren vorsprünge 326 in Eingriff mit den α u T 327 der Steuerungsplatte 301 gehalten sind, durch die Wirkung der Feder 321 zusammen mit der nach oben erfolgenden Bewegung der Schlitze 327 nach ober bewegt und in die Einschnitte 330-334 der
Steuerungsplatte 301 verbracht. Die Wellen 314, die einstückig mit den Flanschen 319 ausgebildet bzw. fest mit diesen verbunden sind, werden ebenfalls nach oben gemäß F i g. 6 oder nach rechts gemäß F i g. 7 bewegt, und zwar längs den Flanschen 319. Dies hat zur Folge, daß das Keilrad 318, das innerhalb des durch die Ausnehmungen des Übertragungszahnrades 311 und des Antriebszahnrades, 313 gebildeten Hohlraumes 317 an der Welle 314 befestigt ist, in Richtung auf das Übertragungszahnrad 311 bewegt wird, wodurch das Übertragungszahnrad 311 mit dem Antriebszahnrad 313 verbunden wird. Wenn unter diesen Umständen die Antriebswelle 306 in Drehung versetzt wird, werden über die Ubcrtragungszahnräder 311 und die Antriebszahnräder 313 die Vorschubwalzen gleichzeitig mittels des am vorderen Ende der Antriebswelle 306 vorgesehenen Antriebszahnrades in Drehung versetzt, d. h. also in ihre Simultanantriebsstellung verbracht.
Weiterhin sind unter den genannten Bedingungen die Federn 323. die sich quer über die Öffnungen 322 der Steuerungsplatte 301 erstrecken, nahe den Stangen 324 der Filmführung angeordnet, so daß dann, wenn die Stangen 324 mittels des Knopfes 349 angehoben werden, wie aus F i g. 7 ersichtlich, die an den jeweiligen Stangen 324 vorgesehenen Flansche 325 mittels der Federn 323 angehalten werden, wodurch die Filmführungen 111 114 bzw. 201, 202 in der angehobenen Stellung gemäß Fig.2 oder in der mit unterbrochenen Linien gezeigten waagrechten Stellung gemäß Fig. 5 gehalten werden.
Wenn daher ein Längenabschnitt des Films F dem Filmeinlaß an einer Seite der Vorrichtung (beispielsweise an der 'linken Seite gemäß Fig. 2) zugeführt wird, wird dieser Längenabschnitt aufgrund der Wirkung des ersten Vorschubwalzenpaares ins Innere der Filmtransporteinheit eingeführt und über die untere Seite der Filmführung 111 (F i g. 2) oder durch den Schlitz 201 der in unterbrochenen Linien gezeigten Filmführung 202 (Fig. 5) zu dem nächsten Vorschubwalzcnpaar transportiert. In gleicher Weise wird der Film F auch zu Vorschubwalzenpaaren der jeweils folgenden sowie letzten Stufe transportiert.
Automatische Filmschlaufenbildung
Um die Filmtransporteinheit in die Schlaufenbildungs- und -behandlungsstellung zu verbringen, reicht es aus. den Knopf 346 um 180° nach links zu verdrehen, in der Darstellung gemäß Fig. 9 befindet sich die Filmtransponeinheit in einem Übergangsstadium, das diese einnimmt, wenn von der Filmeinfädelstellung zur Schlaufenbildungsstellung umgeschaltet wird, wobei sich im einzelnen dieses Übergangsstadium ergibt, wenn der Knopf 346 um 90° nach links verdreht wird. Dieses Übergangsstadium entspricht der in Fig.6 gezeigten Stellung, weswegen es nicht weiter erläutert wird. Es sei jedoch an dieser Stelle erwähnt, daß selbst dann, wenn die Flansche 325 der Filmführunger. außer Eingriff mit den Federn 323 sind, die Filmführungen unter der Wirkung der Schwerkraft nicht in ihre unterste Stellung abfallen, da der Film F sich entweder unterhalb der Führungen erstreckt oder aber durch deren Schlitze hindurchgeführt ist Die Filmführungen werden allmählich abgesenkt, wenn der Film auf eine noch zu beschreibende Weise größer wird bzw. sich längt. Die Nockenstange 302 kommt außer Eingriff mit den Vorsprüngen 326 und wird unter der Wirkung der Feder 338 nach links gedrückt, wobei sie ihre am weitesten links gelegene Stellung einnimmt, wenn sie an ein nicht dargestelltes Anschlagglied anschlägt.
In der Darstellung gemäß Fig. 10 befindet sich die Filmtransporteinheit in der Schlaufenbildungs- und -behandlungsstellung, wobei diese Stellung erreicht worden ist, indem der Knopf 346 aus der Stellung gemäß F i g. 9 nochmals um 90° nach links verdreht worden ist. Die exzentrische Nocke 328 und die Steuerungsplatte
301 nehmen die Übergangsstellung ein, wenn sie aus den Stellungen gemäß Fig. 8 in die Stellungen gemäß
ίο Fig. 10 umgeschaltet worden sind, so daß die Nockenstange 302 außer Eingriff mit den betreffenden Vorsprüngen 326 gebracht ist und unter der Wirkung der Feder 338 nach links gedruckt wird. Wenn daher das den größeren Durchmesser aufweisende Teil der exzentrischen Nocke 328 nach rechts gerichtet ist, wie aus Fig. 10 ersichtlich, sind die Vorsprünge 326 außerhalb der Einschnitte 330 334 der Nockenstange
302 angeordnet. Da weiterhin das flache Teil der Nocke 340 in Berührung mit der Stirnfläche der Querstange 339 kommt, gelangt die hin- und hergehende Stange 303. die an der Querstange 339 befestigt ist, nahe an die Nockenstange 302, wobei die an der hin- und hergehenden Stange 303 befestigte Klinke 305 einen Zahn am rechten Ende des Klinkengesperres 304 der Nockenstange 302 berührt.
Unter diesen Bedingungen werden genau wie in der Darstellung gemäß F i g. 6 sämtliche Wellen 314 in einer nach unten gedrückten Stellung gehalten, so daß das Keilrad 318, das innerhalb des Hohlraumes 317 der Zahnräder 311, 313 am äußeren Ende jeder Welle 314 angeordnet ist, gegen das Zahnrad 313 gedrückt wird, wodurch auch die Verbindung zwischen den Zahnrädern 311 und 313 (Fig. 7) unterbrochen wird. Selbst wenn daher die Antriebswelle 306 betätigt wird, wird
H5 deren Drehbewegung nicht unmittelbar auf die betreffenden Vorschubwalzenpaarc übertragen, so daß diese im Stillstand gehalten werden. Bei Betätigung der Antriebswelle 306 werden jedoch das Schneckenrad 308 und die Springnocke 309. dit gemeinsam mit dem Schneckenrad 308 an einer einzigen Welle befestigt ist. mittels des Schneckengewindes 307 gedreht, das sich zusammen mit der Antriebswelle 306 dreht, wodurch die hin- und hergenende Stange 303, die sich im Anschlag mit der Springnocke 309 befindet, nach links bewegt wird. Mittels einer halben Umdrehung der Springnocke 309 wird die hin- und hergehende Stange 303 nach links über eine Strecke bewegt, die einer Zahnteilung des Klinkengesperres 304 entspricht, wobei die hin- und hergehende Stange 303 das mit einer Stufe versehene Teil der Springnocke 309 erreicht und unmittelbar in ihre am weitesten rechts gelegene Stellung zurückkehrt. wenn die Klinke 305 in Eingriff mit der nächsten Nut des Klinkengesperres 304 steht. Da die Feder 341 stärker ist als die Feder 338, bewegt die hin- und hergehende Stange 303 über ihre Klinke 305 die Nockenstange 302 nach rechts um eine einer Zahnteilung des Klinkenge sperres 304 entsprechende Strecke, wenn sie in die an weitesten rechts gelegene Stellung zurückkehrt. Das ha zur Folge, daß der am weitesten rechts gelegenf Vorsprung 326 in den Einschnitt 334 der Nockenstangi 302 einfällt, so daß sich lediglich die Welle 314. die dei am weitesten rechts gelegenen Vorsprung 326 trägi sich nach oben gemäß F i g. 4 oder nach rechts gemäl F i g. 7 bewegen kann. Hierdurch wird mittels de Keilrades 318 die Verbindung zwischen den Zahnräder 311 und 313 hergestellt Es wird daher lediglich das erst Vorschubwalzenpaar in Drehung versetzt, wodurc zwischen dem ersten und dem zweiten Vorschubwa
tenpaar eine Schlaufe von herabhängendem Film gebildet wird. Diese Schlaufe wird allmählich größer, bis iie in die im Entwicklungsbad 2 enthaltene Lösung singetaucht ist
Währenddessen wird die hin- und hergehende Stange 303 erneut mittels der sich drehenden Springnocke 309 nach links bewegt, wobei die Stange 303 erneut nach rechts gezogen wird, sobald die Klinke 305 in Eingriff mit dem nächsten Zahn des Klinkengesperres 304 kommt. In der Zwischenzeit wiederholt die Nockenstan- ι ο ge 302 den vorerwähnten Vorgang und bewegt sich weiterhin um eine einer Zahnteilung des Klinkengesperres 304 entsprechende Strecke nach rechts, wodurch der an der Welle 314 des zweiten Vorschubwalzenpaares vorgesehene Vorsprung 326 in den Einschnitt 333 der Nockenstange 302 fällt, wie insbesondere aus F i g. 11 ersichtlich. Der Vorsprung 326 ist hierbei immer noch in dem Einschnitt 334 gehalten, so daß sich lediglich das erste und zweite Vorschubwalzenpaar drehen, während die anderen Walzenpaare weiterhin im Stillstand gehalten werden. In dieser Zustandsstute werden das erste und zweite Vorschubwalzenpaar mit der gleichen Geschwindigkeit gedreht, so daß die herabhängende Filmschlaufe ihre Größe nicht mehr steigert und der Film in Form einer Schlaufe konstanter Größe durch die im Entwicklungsbad 2 enthaltene Lösung hindurchtransportiert wird. Da das dritte Vorschubwalzenpaar nach wie vor im Stillstand gehalten wird, wird nunmehr zwischen dem zweiten und dritten Walzerpaar eine herabhängende Filmschlaufe gebildet. Diese vergrößert sich allmählich immer mehr, bis sie vollständig in die im Fixierbad 3 enthaltene Lösung eingetaucht ist.
In ähnlicher Weise wird auch die herabhängende Filmschlaufe in den folgenden Behandlungsbädern gebildet, indem die Vorschubwalzenpaare der folgenden Stufen mit vorbestimmten Zeitverzögerungsabständen betätigt werden (Folgeantriebsstellung der Vorschubwalzenpaare).
Selbstverständlich läßt sich der beschriebene Vorschubwalzensteuerungsmechanismus nicht nur mit mechanischen Teilen verwirklichen, sondern es könne)! auch elektrische Vorrichtungen, wie Endschalter od. dgl., zur Steuerung der jeweiligen Vorschubwalzenpaare zur Anwendung gelangen. Die Anwendung mechanischer Einrichtungen und Teile isi jedocr insofern vorteilhaft, als die gesante Behandlungsvor richtung leichter gewartet und gereinigt werden kann.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

!f Patentansprüche:
1. Verfahren zur automatischen Behandlung langgestreckter photographischer Filme zu Entwicklungs-. Fixier-, Wasch- u. dgl. -Zwecken, bei dem der Film mittels oberhalb der jeweiligen Behandlungsbäder angeordneter Vorschubwalzen nacheinander schlaufenförmig in die Behandlungsbäder hinein-sowie heraustransportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst zum automatischen Einfädeln des Films dessen vorderes Ende gerade verlaufend über den Behandlungsbädern hingeführt wird und daß sodann zum Einleiten der automatisch eil kontinuierlichen Filmbehandlung der Film bei ständig betätigter Filmzufuhr zum ersten Behandlungsbad nacheinander in die einzelnen iufeinanderfolgenden Behandlungsbäder zur Bildung jeweils einer Schlaufe eingeleitet und hierin ohne jegliche Führung hindurchtransportiert wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl lür sich sowie gemeinsam antreibbarer Filmvor- »chubwalzenpaare (101-110), die miteinander fluchlend längs eines vorbestimmten Filmdurchlasses oberhalb einer entsprechenden Anzahl Filmbehandlungsbäder (2-5) angeordnet sind, und eine Einrichtung (128, 346) zur Steuerung sowie Umschaltung des Betriebszustandes der Vorschubwalzenpaare (101-110) zwischen einer Simultanan- »riebsstellung, in der sich sämtliche Vorschubwalzenpaare zum automatischen Einfädeln des vorderen Filmendes zwischen die Vorschubwalzenpaare ,gleichzeitig mit gleichförmiger Geschwindigkeit drehen, und einer Folgeantriebsstellung, in der die Vorschubwalzenpaare zur automatischen Schlaufenbildung des Films (F) in den Behandtungsbädern (2-5) nacheinander mit vorbestimmten Zeitabständen von den vorhergehenden Walzenpaaren aus in Drehung versetzbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei benachbarten Vorschubwalzenpaaren (101-110) oberhalb jedes Behandlungsbades (2-5) eine Filmführung (111 -114; 201, 202) angeordnet ist. die den Film (F) während der Simultanantriebsstellung der Vorschubwalzenpaare zum Einfädeln zum jeweils folgenden Vorschubwalzenpaar führt und während der Folgeantriebsstellung die Ausbildung einer herabhängenden Filmschlaufe in den einzelnen Behandlungsbädern (2 - 5) unterstützt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Filmführung (111-114) zwei in etwa waagrechtem Abstand voneinander frei drehbar gelagerte Führungsrollen aufweist, die den Film (F) an dessen Oberseite führen und in vertikaler Richtung über eine bestimmte Strecke verschieblich sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Filmführung eine Schutzplatte (202) aufweist, die mit einem axialen Durchgangsschlitz (201) zur Aufnahme und zum Hindurchführen des Films (F) versehen und zwischen einer waagrechten Filmeinfädelstellung sowie einer nach unten ragenden Stellung zum Einleiten des Films in das zugeordnete Behandlungsbad (2 — 5) verschwenkbar isi.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzplatte (202) jeder Filmführung mittels Vorsprüngen (208,210) in entsprechend verlaufenden Innennuten (207,209) der Gehäuseseitenwand geführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch ein an einer Seite jedes Vorschubwalzenpaares (101-110) angeordnetes Zahnradgetriebe (315, 316), ein jedem Zahnradgetriebe zugeordnetes Antriebszahnrad (313), einen Satz Übertragungszahnräder (311), die jeweils für eines der Antriebszahnräder (313) vorgesehen sind, eine Kupplung (318) für jeden aus Antriebszahnrad (3113) und Übertragungszahnrad (311) gebildeten Satz, eine Einrichtung (306, 310) zum gleichzeitigen Antrieb aller Übtrtragungszahnräder (311) und einen Kupplungsbetätigungsmechanis nus (304,305). mittels dem die Kupplungen (318) nacheinander in vorbestimmten Zeitabständen von denen der vorhergehenden Vorschubwalzenpaare (101-110) betätigbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplung ein an einer Welle (314) gelagertes, in eine Verbindungsstellung zur festen Kupplung des Übertragungszahnrades (311) mit dem Antriebszahnrad (313) bewegbares Kupplungsglied (318) sowie einen an der Lagerungswelle (314) vorgesehenen Vorsprung (326) aufweist und daß der Kupplungsbetätigungsmechanismus versehen ist mit einer Vorschubklinke (305), die intermittierend in Verbindung mit dem Antrieb (306) hin- und herbewegbar ist, einer Nockenstange (302) mit einem Klinkengesperre (304). das bei jeder Hin- und Herbewegung der Vorschubklinke (305) um jeweils eine Zahnteilung bewegbar ist. und einer Anzahl Einschnitte (330-334), die an den der Kupplung (318) entsprechenden Stellen an der Nockenstange (302) vorgesehen sind, wobei die V01 Sprünge (326) der Kupplung (318) mittels einer Einrichtung jeweils gegen die mit den Einschnitten (330 - 334) versehene Seitenfläche der Nockenstange (302) drückbar sind und nacheinander jedesmal dann in die entsprechenden Nockenstangeneinschnitte einfallen, wenn die Nockenstange (302) um einen einer Zahnteilung des Klinkengesperres (304) entsprechenden Abstand bewegt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Vorschubklinkenrückholeinrichlung (323), mittels der die Vorschubklinke (305) außer Eingriff mit dem Klinkengesperre (304) bringbar und in ihre Ausgangsstellung zurückverbringbar ist. und eine Nockensiangenrückholeinrichtung (338), mittels der die Vorsprünge (326) der Kupplungen (318) außer Eingriff mit den Nockenstangeneinschnitten (330-334) bringbar und in ihre Ausgangsstellung zurückverbringbar sind.
DE19742446614 1973-09-29 1974-09-30 Verfahren und vorrichtung zur automatischen behandlung langgestreckter photographischer filme Granted DE2446614B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10953273A JPS5412223B2 (de) 1973-09-29 1973-09-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2446614A1 DE2446614A1 (de) 1975-04-03
DE2446614B2 true DE2446614B2 (de) 1976-09-16

Family

ID=14512628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742446614 Granted DE2446614B2 (de) 1973-09-29 1974-09-30 Verfahren und vorrichtung zur automatischen behandlung langgestreckter photographischer filme

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4003512A (de)
JP (1) JPS5412223B2 (de)
DE (1) DE2446614B2 (de)
FR (1) FR2246895B1 (de)
GB (1) GB1466318A (de)
IT (1) IT1020871B (de)
NL (1) NL158621B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4327989A (en) * 1979-08-02 1982-05-04 Hope Henry F Drive mechanism for photographic film and paper processing machine
KR950022695A (ko) * 1993-12-30 1995-07-28 김주용 팩시밀리의 쨈 방지 구동장치

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2428790A (en) * 1943-08-28 1947-10-14 Pako Corp Method and apparatus for processing strip of photoprint paper
DE1066093B (de) * 1956-12-27 1959-09-24 Williamson Manufacturing Company Limited, London Gerät zum Behandeln von band- oder fadenförmigem Gut, insbesondere von Filmbändern in fortlaufendem Betrieb
US3520461A (en) * 1968-02-07 1970-07-14 Pako Corp Driving device for a series of rollers
US3785543A (en) * 1972-02-01 1974-01-15 Pako Corp Driving mechanism for roller transporting devices

Also Published As

Publication number Publication date
DE2446614A1 (de) 1975-04-03
GB1466318A (en) 1977-03-09
JPS5061231A (de) 1975-05-26
FR2246895B1 (de) 1976-10-22
IT1020871B (it) 1977-12-30
FR2246895A1 (de) 1975-05-02
NL7412532A (nl) 1975-04-02
NL158621B (nl) 1978-11-15
US4003512A (en) 1977-01-18
JPS5412223B2 (de) 1979-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0352720B1 (de) Durchlaufentwicklungsmaschine für fotografisches Blattmaterial
DE1597652A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln von lichtempfindlichem Material
DE68915798T2 (de) Filmentwicklungseinsatz und Tank.
DE3887574T2 (de) Flüssigkeitsverteilungsgefäss.
DE2529539A1 (de) Vorrichtung zum entwickeln eines fotographischen films
DE2051425A1 (de) Zugvorrichtung und Verfahren zum Ziehen nassen Stoffes
DE2446614B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen behandlung langgestreckter photographischer filme
DE2830679C2 (de) Anlage zur Behandlung von Waren mit einer Aufzugseinrichtung zur Förderung von mattenförmigen Tragkörpern
DE2446614C (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Behandlung langgestreckter photographischer Filme
DE69225145T2 (de) Kochgerät
DE2850223A1 (de) Plattenfilterpresse
DE2659486C2 (de) Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung von Diazokopiermaterialblättern
DE2714335A1 (de) Vorrichtung zur automatischen behandlung von belichteten fotopapierblaettern
DE2219307B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Kopien mit einem hin- und herbeweglichen Wagen für die Vorlage
DE1291998B (de) Entwicklungsvorrichtung fuer photographische Blaetter
DE69516439T2 (de) Entwicklungsgerät
DE3038057A1 (de) Photographische abzugs-entwicklungs-einheit
DE2936629C2 (de) Transportvorrichtung für in Transportrichtung in unterschiedlichen Abständen herangeführte Schokoladentafeln
DE3123470C2 (de) Automatischer Entwicklungsapparat sowie durch diesen zu fördernder Reinigungsbogen
DE652425C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Waesche
DE1965363B2 (de) Entwicklungsapparat fuer fotopapier oder film mit mehreren tanks
DE2549775C3 (de) Filmförderer für ein automatisches Filmentwicklungsgerät
DE69532579T2 (de) Gerät zur behandlung photoempfindlichen materials
DE499482C (de) Vorrichtung zum Behandeln von Bildtraegern
DE3111076A1 (de) Entwicklungsgeraet mit zugmitteltransport

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: LIEDL, G., DIPL.-PHYS. NOETH, H., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: LIEDL, G., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee