DE2446562A1 - Schutzmaske fuer skifahrer - Google Patents
Schutzmaske fuer skifahrerInfo
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- A61F9/02—Goggles
- A61F9/025—Special attachment of screens, e.g. hinged, removable; Roll-up protective layers
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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Description
'PATENTANWÄLTE
HENKEL, KERN, FEILER & HÄNZEL
Ό3 2» »02 HNKL u EDU ARD-S CHMID-STRASSE 2 wechselbank München Nr. 318-85 π ι
TELEFON: (0 89) 66 3197, 66 30 91 - 92 ^ o nn ..
^ DRESDNER BANK MÜNCHEN 3 914
Takeshi Yamaguchi und Koichiro Imai Kodaira-shi bzw. Iohikawa-shi, Japan ~ ς 1q?,
Schutzmaske für Skifahrer
Die Erfindung "betrifft eine Schutzmaske für Skifahrer,
welche das Gesicht des Skifahrers einschließlich seiner beiden Ohren vor Ultraviolettstrahlung und Kaltluft sowie
vor dem Winddruck und vor Unfallfolgen beim Skilauf zu schützen vermag.
Es ist bereits eine derartige Schutzmaske bekannt, bei welcher ein das ganze Gesicht des Skiläufers abdeckender
Maskenkörper bzw. Schild an einem am Kopf des Skifahrers anzubringenden Band mittels eines Halteanns schwenkbar
angebracht ist, welcher seinerseits mit der Oberkante des Maskenkörpers verbunden ist"(japanisches Gebrauchsmuster
32079/1972).
Dieser Schutzmaske haftet jedoch der Nachteil an, daß
der Skifahrer die Ohrenschützer getrennt von einer Kappe oder Mütze aufsetzen muß, v/eil die Maske selbst nicht
mit Mitteln zum Schütze der Ohren versehen ist, und daß der Maskenkörper bzw. Schild nicht immer in genau der
gewünschten Position relativ zum Gesicht des Skifahrers gehalten werden kann, da es nahezu unmöglich ist, eine
präzise Ausrichtung bezüglich der Relativlage des Maskenkörpers zu dem Kopfband, an dem der Maskenkörper
schwenkbar angebracht ist, zu erreichen»
Ke/Bl/ro . -
509817/02 59
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Schutzmaske für Skifahrer zu schaffen, die einen durchsichtigen
Maskenkörper, Visier bzw. Schild mit Absorptionswirkung für Ultraviolettstrahlung aufweist, der
eine gekrümmte, in einem zweckmäßigen Abstand vom Gesicht des Skifahrers anzuordnende Fläche besitzt und
welcher an den Außenseiten von zwei Ohrenschützern angelenkt ist, so daß ein Schutz des ganzen Gesichts des
Skifahrers, einschließlich seiner Ohren, vor Ultraviolettstrahlung und Kaltluft sowie vor dem Winddruck und anderen
Unfalleinflüssen gewährleistet wird.
Diese Schutzmaske soll dabei an den Innenflächen der Ohrenschützer mit einem schwammartigen, flexiblen und
elastischen Glied versehen sein, so daß bei an den Ohren anliegenden Ohrenschützern ein Schutz beider Ohren vor
Kaltluft und Winddruck gewährleistet wird.
Weiterhin soll bei dieser Schützmaske der dem Kopf des Skifahrers zugewandte obere Abschnitt der Umfangskante
der schalenartig ausgebildeten Ohrenschützer einen zweckmäßigen Abstand vom Kopf des Skifahrers besitzen, um darin
den Unterteil der Skifahrermütze sowie die Bügel einer evtl. getragenen Brille aufzunehmen, so daß Mütze und
Brille gleichzeitig ohne Behinderung getragen werden können.
Weiterhin soll bei dieser Schutzmaske eine Achse, die gleichzeitig als Schraubarretierung dient, eine im Anschlußteil
des Maskenkörpers vorgesehene Bohrung durchsetzen und dann in eine Gewindebohrung in der Außenseite
des betreffenden Ohrenschützers eingeschraubt sein, so daß eine präzise bedarfsweise Ausrichtung des Maskenkörpers
relativ zum Gesicht des Skifahrers durch Feststellen der Schraubarretierung möglich ist.
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Schließlich sollen bei dieser Schutzmaske mehrere Einrastvertiefungen
an der Außenseite der Ohrenschützer längs eines Kreises um den Mittelpunkt des Anlenkabschnitts
des Maskenkörpers bzw. Schilds herum in passenden Abständen voneinander angeordnet sein, während an
der Innenfläche des Anschlußteils des Maskenkörpers bzw. Schilds ein Einrastvorsprung vorgesehen ist, welcher selektiv
in eine der Einrastvertiefungen einrückbar ist, um eine genaue Ausrichtung des Maskenkörpers relativ zu den
Ohrenschützern zu gewährleisten.
Die genannte Aufgabe wird bei einer Schutzmaske für Skifahrer der vorstehend umrissenen Art erfindungsgemäß gelöst
durch einen durchsichtigen Maskenkörper bzw. Visier bzw. Schild mit Ultraviolettstrahlung-Absorptionswirkung,
der mit einer mit einem zweckmäßigen Abstand vor dem Gesicht des Skifahrers anzuordnenden gekrümmten Fläche sowie
je einem von seinen beiden Seitenrändern abgehenden Anschlußteil versehen ist, zwei zur bequemen Abdeckung
der Ohren des Skifahrers schalen- oder schüsseiförmig ausgebildete Ohrenschützer mit in der Außenseite vorgesehenen
Belüftungsöffnungen, zwei Wellen oder Zapfen, welche jeweils die Anschlußteile des Schilds schwenkbar
mit den Ohrenschützern verbinden, zwei Anschlag- oder Arretierglieder, welche die Schwenkbewegung des Schilds
anzuhalten vermögen und mit deren Hilfe der Schild In
einer gewünschten Stellung relativ zu den Ohrenschützern feststellbar ist, und ein Kopfband, welches die beiden
Ohrenschützer zur Erleichterung des Aufsetzens der Schutzmaske überbrückt.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zur Veranschaulichung der Art
und Weise, auf welche die Schutzmaske zum Schütze des Gesichts am Kopf des Skifahrers angebracht wird,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Schutzmaske gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Fig. 1 ähnelnde Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Ausführaingsform gemäß
Fig. 3,
Fig. 5 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht eines Ohrenschützers der Ausführungsform gemäß
Fig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht der linken Seite des Ohrenschützers
gemäß Fig. 5»
Fig. 7 eine Aufsicht auf das bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 3 verwendete Kopfband,
Fig. 8A und 8B eine Aufsicht bzw. eine Seitenansicht eines bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 vorgesehenen
Kinnriemens,
Figo 9 eine Figo 1 ähnelnde Seitenansicht einer weiter abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 eine Vorderansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 9,
Fig· 11 eine Teilschnittdarstellung eines Hauptteils der Ausführungsform gemäß Fig. 9 und
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Fig. 12 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht des Hauptteils des Ohrenschützers gemäß Fig. 9.
Im folgenden ist die Erfindung zunächst in Verbindung mit der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform näher
erläutert.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht die erfindungsgemäße Skifahrer-Schutzmaske
1 aus einem durchsichtigen Maskenkörper, Visier bzw. Schild 2 mit Ultraviolettstrahlung-Dämpfungswirkung,
der eine in einem passenden Abstand vom Gesicht des Skifahrers anzuordnende gekrümmte Fläche aufweist, zwei
Ohrenschützern 3 und einem am Kopf des Skifahrers anzubringenden Kopfband 4, wobei diese Teile mittels einer Mutter
14 und einer diese Teile durchsetzenden Schraube 7 zu einer Einheit miteinander verbunden sind.
Der Maskenkörper bzw. Schild 2 besteht aus einem vergleichsweise harten Kunststoff, z.B. aus Polycarbonat-Kunstharz
o.dgl., und er besitzt eine derartige Krümmungsflache, daß
er praktisch das ganze Gesicht des Skifahrers mit einem passenden Abstand davon verdeckt. Der Schild 2 ist mit
einem Anschlußteil 5 versehen, der von der betreffenden Seitenkante des Schilds 2 nach rückwärts ragt und in welchem
eine Bohrung 6 zum Hindurchführen der Schraube 7 ausgebildet ist.
Der Schild 2 ist zur Abschirmung von UV-Strahlung teilweise
oder vollständig eingefärbt. Wahlweise kann der Schild 2 aus einem polarisierenden Glas bestehen. Dies
setzt voraus, daß keine spezielle Einschränkung bezüglich der Abschirmeinrichtung für UV-Strahlung besteht, so daß
verschiedene bekannte Abschirmmittel bei der Erfindung verwendbar sind.
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Jeder Ohrenschützer 3» der ebenso wie der ScIiLd 2 aus
einem harten Kunstharz besteht, ist schalenförmig und so groß ausgebildet, daß er das ganze Ohr zu bedecken vermag.
In der Außenseite des Ohrenschützers ist etwas oberhalb seiner Mittellinie eine von der Schraube 7 durchsetzte
Bohrung 9 vorgesehen, während im unteren Abschnitt des Ohrenschützers 3 eine Öffnung 10 zur Ermöglichung einer
Belüftung vorgesehen ist.
Außerdem ist der Ohrenschützer 3 an einer passenden Stelle innerhalb eines Bereichs, über welchen sich der Anschlußteil
des Schilds 2 verschwenkt, mit einem nach außen ragenden Anschlag 11 versehen, welcher den unteren Seitenrand
des Anschlußteils 5 des Schilds 2 auffängt und festhält. Genauer gesagt: Wenn sich der Schild 2 in einer
Position befindet, in welcher er gegenüber dem Gesicht einwandfrei ausgerichtet ist, wird die Unterkante des Anschlußteils
5 des Schilds 2 durch den Anschlag 11 an einer Weiterdrehung in Abwärtsrichtung gehindert.
Das Kopfband 4 besitzt genügend Elastizität, um die beiden
Ohrenschützer an die'Ohren des Skifahrers anzudrücken. Das Kopfband 4 ist dabei durch je ein Langloch 12 in der Seitenwand
des betreffenden Ohrenschützers 3 hindurchgeführt und mit seinen Endabschnitten in das Innere des betreffenden
Ohrenschützers 3 eingeführt, wobei es mit Hilfe der Schraube 7 an der Innenseite des Ohrenschützers befestigt
ist.
Bei 13 sind zahlreiche im Schild 2 vorgesehene Belüftungs3i5dber
angedeutet, die auf Mund und Nase des Skifahrers ausgerichtet sind.
Im folgenden ist anhand der Fig. 3 bis 8 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
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Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Maskenkörper bzw. Schild 22 entspricht praktisch demjenigen gemäß den Fig. 1
und 2. Dabei ist lediglich anstelle der Befestigungsschraube 7 ein wellenartiger Zapfen 27 durch eine im Anschlußteil
25 de.s Schilds 22 ausgebildete Bohrung 26 hindurchgeführt, wobei das Innenende dieses Zapfens 27 in
eine im Ohrenschützer 23 vorgesehene Bohrung 29 hineinreicht und an der Innenseite des Ohrenschützers verstemmt
oder verschweißt ist, so daß eine Schwenkverbindung zwischen dem Schild 22 und dem Ohrenschützer 23 gebildet wird»
Der Ohrenschützer 23 besitzt eine etwas andere Konfiguration
als in den Fig. 1 und 2, d.h. er besitzt eine flachere Schalenform als der Ohrenschützer gemäß den Fig. 1 und 2.
In einem dem Anschlußteil 25 des Schilds 22 entsprechenden
Abschnitt der Außenseite 28 des Ohrenschützers sind mehrere Einrastvertiefungen in der Weise angeordnet, daß sie auf
einem mit einem Radius R um den Mittelpunkt der Bohrung 29 herum"gezogenen Kreis liegen, so daß ein an der Innenseite
des Anschlußteils 25 des Schilds 22 vorgesehener Vorsprung
34 wahlweise in eine dieser Einrastvertiefungen einrastbar und aus ihr ausrückbar ist.
Diese Konstruktion kann aber auch durch die Schraubarretierung gemäß den Fig. 1 und 2 ersetzt werden.
An der Außenseite 28 des Ohrenschützers 23 ist außerdem
ein ausgebeulter Abschnitt vorgesehen, der als abgestufter Anschlagabschnitt 31 dient. Die eine Randkante 31a dieses
Anschlagabschnitts kommt mit der Unterkante des Anschlußteils 25 des Schilds 22 in Berührung, wenn letzterer gegenüber
dem Gesicht des Skifahrers richtig ausgerichtet ist. Wenn der Schild, wie in Fig. 3 durch die strichpunktierten
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Linien angedeutet, über den Kopf verschwenkt wird, kommt die andere Randkante 31b des ausgebeulten Anschlagabschnitts
mit der Oberkante des Anschlußteils 25 des Schilds 22 in Berührung, wodurch eine weitere Aufwärtsbewegung
des Schilds relativ zum Ohrenschützer verhindert wird.
Bei 30 sind Belüftungslöcher oder -schlitze angedeutet.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ragt der dem Kopf des Skifahrers unmittelbar zugewandte Umfangsrandabschnitt
des Ohrenschützerh 23 von der Außenseite 28 derart nach
innen, daß der Oberteil 35b dieses Umfangsrands ein kleineres Stück aus der Ebene der Außenseite herausragt als
der Unterteil 35a, so daß bei auf die Ohren aufgesetzten Ohrenschützern ein Abstand 1 zwischen dem Oberteil der
Umfangskante des betreffenden Ohrenschützers und der Seite des Kopfes des Skifahrers festgelegt wird.
Dieser Zwischenraum ist absichtlich zur Aufnahme des Unterteils bzw. des unteren Rands einer vom Skifahrer getragenen
Kappe oder Mütze vorgesehen. Unmittelbar an der Vorderseite des Ohrs verläuft der Unterteil 35a der abstehenden Umfangskante
unter Zwischenfügung eines waagerecht abgestuften Abschnitts 36 in den Oberteil 35 der Umfangskante, während
dieser Unterteil 35a an der Rückseite des Ohrs über eine sanft gekrümmte Linie 37 in den Oberteil 35b der Umfangskante
übergeht.
Der unmittelbar über dem waagerecht abgestuften oder abgesetzten Abschnitt festgelegte Zwischenraum dient zur Aufnahme
der Bügel einer Brille oder Sonnenbrille des Skifahrers
.
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Bei 24 ist eine Rippe angedeutet, die dicht an der betreffenden Wange des Skifahrers anliegt.
Gemäß den Fig. 5 und 6 ist im obersten und im untersten Teil der ümfangskante des Ohrenschützers 23 de eine
Anschluß- oder Befestigungseinrichtung 42 bzw. 43 vorgesehen, an denen die Endabschnitte eines Kopfbands bzw.
eines Kinnriemens befestigt sind.
Die Anschlußeinrichtung 42 ist mit einer Einstecköffnung 44 für das Kopfband versehen, wobei ein Arretiervorsprung
47 von der vom Ohr abgewandten Innenfläche 45 (der Eiiistecköffnung
44) in Richtung auf die dem Ohr des Skifahrers näher gelegene Innenfläche 46 ragt.
Bei der Anschlußeinrichtung 43 dienen zwei parallel zueinander verlaufende Langlöcher als Anschlußmittel, wobei
der Endabschnitt des Kinnriemens 41 unter Bildung einer Schlaufe durch diese Langlöcher hindurchgezogen und auf
diese Yfeise an der Anschlußeinrichtung befestigt ist.
Das in Fig. 7 dargestellte Kopfband 40 besteht aus einem elastischen Material und besitzt eine Breite m, die etwas
kleiner ist als die Länge bzw. Breite der Einstecköffnung 44 für das Kopf band, sowie eine Dicke, dieV.kleiner ist als
die Weite der Öffnung 44, jedoch größer als der Zwischenraum zwischen dem Vorderende des Arretiervorsprungs 47 und
der Innenfläche 46. Das Kopfband 40 ist außerdem in seinem
Mittelbereich breiter ausgebildet und zudem mit einer Anzahl von Löchern 48 in den beiden Endabschnitten versehen,
welche in Längsrichtung aufeinander ausgerichtet und in festen Abständen voneinander angeordnet sind. Der Innendurchmesser
dieser Löcher 48 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Arretiervorsprungs 47.
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Der Kinnriemen 41 ist gemäß Fig. 8 auf übliche bekannte Weise ausgebildet, und seine beiden Endabschnitte sind
gemäß Fig. 6 an der jeweiligen Anschlußeinrichtung 43 angebracht. Im Mittelteil des Kinnriemens 41 sind eine
Ringschlaufe 52 und ein Metallknebel 53 zur Änderung seiner Länge durch Verschiebung der Ringschlaufe zum
Knebel vorgesehen.
Im folgenden ist eine weiter abgewandelte Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 9 bis 12 erläutert.
Diese abgewandelte Ausführungsform weist einen Maskenkörper
bzw. Schild 62, zwei Ohrenschützer 63 und ein Kopfband 80 auf, die sämtlich durch.eine Schraube 67 zusammengehalten
werden, welche ein Langloch 81 im Kopfband 80, eine Bohrung 69 des betreffenden .Ohrenschützers
63 sowie eine Bohrung 66 im Schild 62 durchsetzt und dann
unter- Zwischenfügung einer Scheibe 72 mittels einer Mutter 73 gesichert ist.
Der Schild 62 entspricht im wesentlichen demjenigen gemäß den Fig. 1 bis 4, nur mit dem Unterschied, daß seine
.Umfangskante mit einem Einfassungsglied 58 eingefaßt ist.
Der Ohrenschützer 63 besitzt eine Schalenform mit geringerer Tiefe als der Ohrenschützer gemäß den Fig. 1
bis 4. An der Außenseite 68 des Ohrenschützers ist ein ausgebeulter Abschnitt mit einer als Anschlag dienenden
Stufe 71 vorgesehen.
Wenn der Schild 62 richtig vor dem Gesicht des Skifahrers angeordnet ist, kommt die Stufe 71 des Anschlags mit dem
Anschlußteil des Schilds 62 in Berührung, wodurch ein weiteres Herabklappen des Schilds verhindert wird.
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Das Kopfband 80 besteht aus einem harten Werkstoff mit ausreichender Elastizität, um die Ohrenschützer gegen
die Ohren des Skifahrers zu drücken, und seine beiden . Endabschnitte, in denen jeweils ein Langloch 81 ausgebildet
ist, sind in je einer im Oberteil der inneren Seitenwand des betreffenden Ohrenschützers 63 ausgebildeten
Führungsnut 84 angeordnet.
An der inneren Seitenwand des Ohrenschützers 63 ist ein schwammartiges, elastisches Glied 90 vorgesehen, das
mittels eines Klebers an der Urafangskante des Ohrenschützers befestigt ist.
Die anderen Konstruktionseinzelheiten dieser Ausführungsform
brauchen nicht näher erläutert zu werden, weil sie den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Einzelheiten entsprechen.
Im folgenden ist die Arbeits- oder Benutzungsweise zunächst der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 beschrieben.
Wenn der Skifahrer die Schutzmaske 1 aufzusetzen wünscht, werden zunächst die beiden Ohrenschützer unter Ausnutzung
der Elastizität des Kopfbands 4 auseinander gedrückt, um den Abstand zwischen ihnen so weit zu vergrößern, daß sie
auf die Ohren des Skifahrers aufgesetzt werden können. Dabei legt sich das Kopfband 4 dann an den Kopf des Skifahrers
an. Wenn die PositionÜes Maskenkörpers (Visiers) bzw. Schilds relativ zum Gesicht des Skifahrers geändert werden
soll, wird zunächst die Mutter 14 gelöst, so daß der Schild 2 um die Schraube 7 herum verdreht werden kann.
Wenn sich der Schild in der gewünschten Stellung befindet, wird die Mutter 14 wieder angezogen.
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Auf diese Weise kann der Schild in jeder beliebigen Stellung zwischen einer in Fig. 1 in ausgezogenen Linien eingezeichneten
Position, in welcher er vor dem Gesicht liegt, und einer in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichneten Position
festgelegt werden.
Außerdem kann bei gelockerter Mutter 14 die Länge des
Kopfbands 4 innerhalb des durch sein Langloch 12 ermöglichten
Bereichs verstellt werden.
Auch bei aufgesetzter Schutzmaske kann der Skifahrer von außen kommende Geräusche über die Öffnung 10 hören. Zum
Abnehmen der Schutzmaske braucht der Skifahrer nur die Ohrenschützer von den Ohren abzunehmen, indem er sie einfach
mit den Händen nach außen zieht.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 3 bis 8 wird wie folgt benutzt:
Zum Aufsetzen der Schutzmaske 1 werden die beiden Ohrenschützer, wie erwähnt, zur Vergrößerung ihres gegenseitigen
Abstands auseinandergezogen, so daß sie auf die Ohren aufgesetzt werden können. Anschließend wird der Kinnriemen
41 angelegt.
Wenn der Skifahrer eine Mütze oder Kappe trägt, werden die Ohrenschützer in der Weise auf die .Ohren aufgesetzt, daß
der Oberteil 35b der Umfangskante jedes Ohrenschützers den unteren Rand der Mütze oder Kappe in dem Zwischenraum zwischen
ihm und dem Kopf des Skifahrers aufnimmt und festhält.
Trägt der Skifahrer eine Brille, so sollten die Ohrenschützer 23 in der Weise, auf die Ohren aufgesetzt werden,
daß sich die Bügel der Brille in dem unmittelbar über dem
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waagerecht abgesetzten Abschnitt 36 des betreffenden
Ohrenschützers 23 festgelegten Zwischenraum befinden.
Sodann wird der Schild 22 um den Zapfen 27 herum nach unten geschwenkt, bis sein Anschlußteil 25 mit dem Stufenabschnitt
31a des Ohrenschützers 23 in Berührung kommt, so daß der Schild 22 in eine Position zu liegen kommt,
in welcher er sich unmittelbar vor dem Gesicht des Skifahrers befindet und praktisch das ganze Gesicht abdeckt.
Wenn die Position des Schilds relativ zum Gesicht geändert werden soll, kann der Schild mit nur geringem
Kraftaufwand in die gewünschte Richtung verschwenkt werden,
wobei der an der Innenseite des Anschlußteils 25 des Schilds 22 vorgesehene Vorsprung 34 mit einer der
Einrastvertiefungen 33 an der Außenseite des Ohrenschützers 23 in Eingriff gelangt. Auf diese Weise kann
der Schild 22 in jeder beliebigen Stellung zwischen der in Fig. 3 in ausgezogenen Linien eingezeichneten Position
und der in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichneten Position festgelegt werden, indem er in eine der genannten
Einrastvertiefungen 33 einrastet.
Wenn der Schild 22 in die in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnete
Stellung hochgeklappt wird, stößt der Anschlußteil 25 des Schilds 22 am Stufenabschnitt 31b des Ohrenschützers
23 an.
Eine Längeneinstellung des Kopfbands 40 kann in der Weise erfolgen, daß das Kopfband 40 aus dem Arretiervorsprung
47 in der Einstecköffnung 44 ausgerastet wird, indem das Kopfband selbst angezogen oder eingedrückt wird, urn seine
Verschiebung innerhalb der Einstecköffnung 44 hervorzubringen und den Arretiervorsprung 47 mit dem gewünschten
Loch 48 in Eingriff zu bringen.
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Wenn der Skifahrer das Kopf band 40 angelegt hat, wird dieses infolge der Dicke der Kappe oder Mütze von der
"Anschlußeinrichtung 42 des Ohrenschützers 23 schräg nach außen gedrückt, so daß der Eingriff zwischen dem Kopfband
und dem Arretiervorsprung 47 verstärkt wird und keine Trennung zwischen diesen Teilen auftreten kann.
Die Länge des Kinnriemens 41 kann ohne weiteres durch Versefriebung
des Iletalllmsbels 53 relativ zur Ringschlaufe 52.
verstellt werden.
Schließlich ist noch die Benutzungsweise der Schutzmaske gemäß den Fig. 9 bis 12 erläutert.
Zum Aufsetzen der Schutzmaske 1 auf den Kopf des Skifahrers werden die beiden Ohrenschützer 63 zur Vergrößerung
ihres gegenseitigen Abstands gegen die elastische Kraft des Kopfbands 80 nach außen gezogen und dann auf
die Ohren aufgesetzt. Dabei werden die schwammartigen elastischen Glieder 90 jedes Ohrenschützers durch die Federkraft
des Kopfbands 80 an die Ohren des Skifahrers angedrückt.
Wenn eine Änderung der Position des Schilds 62 und der Länge des Kopfbands 80 gewünscht wird, muß die Mutter 73
gelockert werden, so daß der Schild 62 um die Schraube 67 herum zwischen der in Fig. 9 ausgezogen eingezeichneten
Position und der in Fig. 9 strichpunktiert eingezeichneten Position verschwenkt werden kann. Das Kopfband 80 kann
dabei ohne weiteres innerhalb der Führungsnut 84 über die durch das Langloch 81 bestimmte Strecke hoch- und herabgeschoben
werden. Nach erfolgter Einstellung der Position des Schilds und der Länge des Kopfbands innerhalb des genannten
Verstellbereichs wird dann die Mutter 73 wieder angezogen.
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Zusammenfassend wird mit der Erfindung also eine Skifahrer-Schutzmaske
mit einem durchsichtigen Maskenkörper, Visier bzw. Schild, welcher Ultraviolettstrahlung zu absorbieren
vermag und eine gekrümmte Fläche aufweist, die mit einem zweckmäßigen Abstand vor dem Gesicht des Skifahrers
angeordnet werden kann, mit zwei zur bequemen Abdeckung der Ohren des Skifahrers schalenartig ausgebildeten
Ohrenschützern, die mit ihrer Außenfläche schwenkbar mit den beiden Seitenrandabschnitten des Schilds verbunden
sind, und mit Arretier- oder Anschlaggliedern geschaffen,
welche das Verschwenken des Schilds relativ zu den Ohrenschützern zu begrenzen und den Schild in einer
gewünschten Stellung relativ zu den Ohrenschützern festzuhalten vermögen, wodurch ein Schutz des ganzen Gesichts
des Skifahrers, einschließlich seiner Ohren, vor Ultraviolettstrahlung
und Kaltluft sowie vor Winddruck und anderen Unfalleinflüssen gewährleistet wird» Außerdem ist
dabei eine genaue Einstellung des Schilds relativ zum Gesicht des Skifahrers möglich.
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Claims (6)
- PatentansprücheS.chutzmaske für Skifahrer, gekennzeichnet durch einen durchsichtigen Maskenkörper bzw. Visier bzw. Schild (2, 22, 62) mit Ultraviolettstrahlung-Absorptionswirkung, der mit einer mit einem zweckmäßigen Abstand vor dem Gesicht des Skifahrers anzuordnenden gekrümmten Fläche sowie je einem von seinen beiden Seitenrändern abgehenden Anschlußteil (5t 25, 65) versehen ist, zwei zur bequemen Abdeckung der Ohren des Skifahrers schalen- oder schüsseiförmig ausgebildete Ohrenschützer (3, 23» 63) mit in der Außenseite ■ vorgesehenen Belüftungsöffnungen, zwei Wellen oder Zapfen (7, 27, 67), welche jeweils die Anschlußteile (5, 25» 65) des Schilds schwenkbar mit den Ohrenschützern verbinden, zwei Anschlag- oder Arretierglieder (7, 14, 33, 34, 67, 73)t welche die Schwenkbewegung des Schilds anzuhalten vermögen und mit deren Hilfe der Schild in einer gewünschten Stellung relativ zu den Ohrenschützern feststellbar ist, und ein Kopfband (4, 40, 80), welches die beiden Ohrenschützer zur Erleichterung des Aufsetzens der Schutzmaske überbrückt.
- 2. Schutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite jedes Ohrenschützers (63) ein schwammartiges, flexibles, elastisches Glied (90) vorgesehen ist, welches bei aufgesetztem Ohrenschützer (63) am betreffenden Ohr anliegt.
- 3. Schutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil des dem Kopf des Skifahrers zugewandten Umfangsrands (35b) des Ohrenschützers (23) zwischen sich und dem Kopf des Skifahrers einen zweckmäßigen Zwischenraum festlegt, der den unteren Rand-509817/0259abschnitt einer vom Skifahrer getragenen Mütze oder Kappe aufnimmt und festlegt.
- 4. Schutzmaske nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Obertal des Urafangsrands des Ohrenschützers (3, 26) und dem Kopf des Skifahrers ein Zwischenraum festgelegt ist, welcher die Bügel einer Brille oder Sonnenbrille unmittelbar über den Ohren aufzunehmen vermag.
- 5. Schutzmaske nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied aus einem Gewindeglied (7, 1.4, 67, 73) besteht, welches als Welle oder Lagerzapfen zur Halterung des Schilds (2, 62) am Ohrenschützer (3, 63) dient und welches eine Bohrung im Anschlußteil (5, 65) des Schilds durchsetzt und in eine in der Außenseite des betreffenden Ohrenschützers ausgebildete (Gewinde-)Bohrung (9, 69) eingeschraubt ist.
- 6. Schutzmaske nach Anspruch 1 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlag- oder Arretierglied mehrere an der Außenseite jedes Ohrenschützers ausgebildete Einrastvertiefungen (33), die auf einem um den Mittelpunkt des Schwenklagerglieds für den Schild (22) herum gezogenen Kreis auf Abstände voneinander angeordnet sind, und einen an der Innenfläche des Anschlußteils des Schilds (22) vorgesehenen Vorsprung (34) aufweist, der mit einer der Einrastvertiefungen (33) in Eingriff bringbar, so daß der Schild relativ zum Ohrenschützer festgelegt ist, und zur Ermöglichuig einer Relativbewegung zwischen Schild und Ohrenschützer aus der Einrastvertiefung ausrückbar ist.509817/0259
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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