DE2445887A1 - Halterung fuer elektrowerkzeug - Google Patents
Halterung fuer elektrowerkzeugInfo
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Description
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DR.E. WIEGANC DirL-ING.W: NIEMANN 244588/
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
telefon: 395314 2000 HAMBURG 50,24. September
W. 26H85/7H 2o/Vo
Dunlop Limited London (England)
Halterung für Elektrowerkzeug
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung, beispielsweise einen Handgriff, für ein elektrisch
angetriebenes Werkzeug, beispielsweise eine Heckenschere, in welcher sich ein Elektromotor befindet.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine Halterung für ein Elektrowerkzeug vorgesehen,
welche eirenWerkzeugverbindungsteil aufweist,
der abnehmbar mit dem Werkzeug in irgendeiner einer Mehrzahl unterschiedlicher Relativstellungen zu dem
Werkzeug zusammengesetzt bzw. auseinandergenommen werden kann, wobei in jeder der Stellungen Anschlüsse
des Werkzeugverbindungskörpers einen elektrischen Stromkreis für den Antrieb des. Werkzeugs mit den
Anschlüssen an dem Werkzeug bilden.
Der Werkzeugverbindungskörper kann ein einstückiger Teil eines Handgriff sein, welcher die
Halterung bildet, wobei der Handgriff mit dem Werkzeug
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zusammengesetzt und auseinandergenommen werden kann, so daß sich dieser von dem Werkzeug in irgendeiner
einer Mehrzahl von unterschiedlichen wahlweisen auswählbaren Stellungen erstreckt. Der Körper kann als
Alternative schwenkbar oder auf andere Art und Weise mit einem Verlängerungsteil verbunden sein, welcher
so ausgeführt sein kann, daß er an seinem vom Körper entfernten Ende eine elektrische Verbindung zu einem
zweiten entsprechend ausgeführten Körper aufweist, wobei der letztere einen einstückigen Teil eines Handgriffs
bilden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Halterung gemäß der Erfindung setzt sich die Anschlußeinrichtung
aus Anschlußelementen zusammen, welche durch den Körper hindurchgehen und an diesem an ihren
gegenüberliegenden Endteilen an gegenüberliegenden Stirnflächen des Körpers freigelegt sind, wobei jedes
Element zur elektrischen Verbindung mit einem entsprechenden Draht geeignet ausgebildet sind, der sich
zwischen den freigelegten Enden des Elements befindet. Bei dieser Ausführungsform ist der Körper mit einer
Bohrung versehen, die.sich an beiden Stirnflächen des Körpers öffnet, wobei die Achse der Bohrung parallel
zu den Achsen'der Anschlußelemente ausgebildet ist,
so daß die Lage der Bohrung zu den Anschlußelementen die gleiche an beiden Stirnflächen bzw. Seitenflächen
des Körpers ist. Die Bohrung kann ein Zapfen oder Lagerzapfen an dem Werkzeug aufnehmen, welcher die
gleiche Lage zu den Anschlüssen des Werkzeugs hat, wie die Bohrung zu den Anschlüssen des Körpers aufweist.
Bei dieser AusfUhrungsform kann jedes Ende
der Bohrung den Zapfen aufnehmen, wobei elektrische Verbindung zwischen den Werkzeuganschlüssen und den
Enden der Halterungsanschlüsse hergestellt werden
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kann, welche dem Werkzeug näher liegen.
In-dem das Werkzeug und der Körper mit einer gleichen Zahl von Anschlüssen an jeder Seite des
Zapfens bzw. der Bohrung versehen wird, und zwar in gleichen Abständen von diesen, und in der gleichen
Ebene, welche die Achsen dieser Teile aufweist, ist es möglich, den Körper mit dem Werkzeug in irgendwelchen
von zwei zueinander entgegengesetzten Stellungen und in jeder von zwei um 18o° relativ zueinander
gedrehten Stellungen zu verbinden. Auf diesem Wege ist es möglich, den Körper mit dem Werkzeug
in irgendeiner von vier unterschiedlichen Stellungen zu verbinden, wobei in allen Stellungen elektrische
Verbindung zu den Werkzeuganschlüssen durch den gleichen einzigen Satz von Anschlüssen anöer
Halterung geschaffen wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Halterung gemäß der Erfindung ist eine Anordnung für ein
Elektrowerkzeug und eine Halterung für dieses Werkzeug vorgesehen, in welcher die Halterung an
gegenüberliegenden Seiten mit entsprechenden Verbindungsmitteln versehen ist, welche eine freigebbare
Buchsen-Steckerverbindung mit den Verbindungsmitteln an dem Werkzeug herstellen können, wodurch
die Halterung mit dem Werkzeug in jeder von zueinander entgegengesetzten Stellungen freigebbar verbindbar
ist, wobei die Anschlußmittel an dem Werkzeug eine vorher festgelegte Lage zu den Verbindungsmitteln
des Werkzeugs haben, und wobei die Anschlußmittel an der Halterung durch diese hindurchgehend
ausgebildet sind, um die gleiche Lage in bezug auf die Verbindungsmittel der Halterung an jeder der
gegenüberliegenden Seite der Halterung aufzuweisen,
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wobei die Lage derjenigen der Werkzeuganschlüsse zu den Werkzeugverbindungsmitteln entspricht. Die
Anordnung ist derartig getroffen, daß die Anschlußmittel der Halterung mit den Anschlußmitteln des
Werkzeugs in jeder der wechselweise zueinander entgegengesetzten Stellungen der Halterung relativ
zum Werkzeug miteinander verbindbar sind.
Die Zahl und die Aufteilung der Anschlußmittel relativ zu den Verbindungsmitteln an beiden
Seiten der Halterung und an dem Werkzeug sind Herirfigeise
getroffen, daß in jeder von zwei gegeneinander entgegengesetzten Lagen die Halterung freigebbar mit
dem Werkzeug in jeder von zwei Stellungen verbunden werden kann, die in bezug aufeinander
um 18o° verdreht sind, wobei die Werkzeuganschlüsse jeweils mit einem unterschiedlichen Halterungsanschluß
als Ergebnis der Drehung im Eingriff sind, um auf diese Art und Weise einen Stromkreis entgegengesetzter
Polarität zu schaffen.
Elektrowerkzeuge werden für gewöhnlich durch einen zentralen oder einen Hauptschalter gesteuert,
der im Handgriff untergebracht ist und in seine Auslage durch eine Feder vorgespannt ist,
so daß das Werkzeug ausgeschaltet wird, sobald wie der Griffteil des Handgriffs freigegeben wird.
Dadurch werden Unfälle verhindert, um zu verhindern, daß das Werkzeug in Tätigkeit ist, wenn es nicht
in der Hand gehalten wird, beispielsweise, wenn es fallengelassen worden ist. Jedoch verbleibt die
Gefahr, daß das Werkzeug unbeabsichtigt eingeschaltet werden kann, wenn es mit Hilfe des Handgriffe aufgehoben
wird. Um eine derartige unbeabsichtigte Betätigung zu verhindern, ist ein Sicherheitsgriffteil
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bzw. ein Gesperr vorgesehen, welches, bevor der Steuerschalter in die eingeschaltete Lage bewegt werden
kann, freigegeben werden muß. Bei bekannten Ausführungsformen jedoch ist dieser Sicherheitsgriffteil
innerhalb eines Bereichs angeordnet, der von der Hand leicht erreichbar ist, welche den Handgriff
erfaßt oder umfaßt, und entsprechend kann die Hand in dieser Lage zufällig sowohl den Sicherheitsgreifteil
als auch den Steuerschalter drücken, beispielsweise, wenn das Werkzeug aufgehoben wird, woraus
eine Gefahr entstehen kann.undÖer Vorteil des
Sicherheitsgreifteils verloren geht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Halterung gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Handgriff
für ein Elektrowerkzeug derartig ausgebildet, daß
ein Bereich gebildet wird, der die Griffsteile eindeutig festlegt, derart, daß die Hand eine normale
relative Greiflage zum Handgriff einnimmt, wenn das Gerät in der üblichen Art und Weise bei Benutzung
des Handgriffs gehalten wird, wobei der Handgriff einen Steuerschalter aufweist, welcher an dem Handgriff
so angeordnet ist, daß er durch die Hand in der Greiflage leicht erreichbar ist, und wobei
ein Sieherheitsgreifteil oder Sicherheitsschalter
an dem Handgriff an einer Stelle angeordnet ist, die durch die Hand in. der Greiflage nicht leicht
erreichbar ist. Hierbei ist der Steuerschalter durch eine Feder in seine Auslage so vorgespannt,
daß er ausschaltet, wenn der Handgriff freigegeben wird bzw. das Werkzeug aus der Hand gelegt wird,
und der Sicherheitsgriffteil oder Sicherheitsschalter ist derartig mit dem Steuerschalter verbunden,
um den Steuerschalter unwirksam zu machen bzw.
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zu halten, wenn der letztere seine AUS-Stellung
einnimmt, und zwar bis der Sicherheitsgriff oder Sicherheitsschalter als erster betätigt worden ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert, wobei auf
die Ausführungsform einer Heckenschere Bezug genommen
wird, die in den britischen Patentanmeldungen 7 77o/72, 7 771/72 und 5o 652/72 beschrieben ist.
Es wird jedoch darauf hingeweisen, daß die vorliegende Erfindung auch auf andere elektrisch-betätigte
und in der Hand gehaltene Werkzeuge anwendbar ist, bei welchen eine Drehbewegung in eine Hin- und Herbewegung
umgewandelt wird,beispielsweise bei einer Wippsäge oder bei einem Sandpapier-Schleifhobel.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Halterung gemäß der vorliegenden Erfindung für eine
Heckenschere gezeigt » wobei einige Teile zur
besseren Erläuterung weggebrochen ist.
Fig. 2 ist eine Draufsicht der in Fig. 1
gezeigten Halterung. Fig. 3 ist eine Endansicht des Handgriffs
gemäß den Fig. 1 und 2, wobei dieser von der Heckenschere getrennt dargestellt
ist.
Fig. U ist eine Schnittansicht gemäß der
Fig. U ist eine Schnittansicht gemäß der
Linie IV-IV nach Fig. 3. Fig. 5 ist eine schematische Ansicht des Handgriffs und der Heckenschere,
welche zur Erläuterung der vier möglichen Stellungen des Handgriffs
zur Heckenschere dient. Fig. 6 ist eine schematische Darstellung
des Handgriffs und der Heckenschere,
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/Teile
wobei zwischen diese ein Verlängerungselement gemäß der vorliegenden Erfindung
zwischengesetzt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Gehäuse 1 einer Halterung gemäß der Erfindung gezeigt, an welcher
ein Rechen oder Kamm 2 einer abgeflachten Rohrform
an einem Zapfen 3 des Gehäuses 1 befestigt ist. Der Rechen 2 ist mit dem Gehäuse 1 durch einen Kragen 4
befestigt, durch welchen Federelemente 5 in Schlitze des Gehäuses hineingedrückt werden.
Der Rechen 2 ist aus Weicheisen oder Flußstahl hergestellt und weist einen abgeflachten
Teil 7 auf, welcher für eine dünne Stahlschneide 8 eine Führung erzeugt, wobei die Stahlschneide eine
Dicke von 1 mm aufweist. Die Schneide 8 ist gezahnt, um Zähne 9 zu schaffen, die in Ausnehmungen Io freigelegt
sind, welche längs einer Kante des abgeflachten Teils des Rechens 2 ausgebildet sind. Die
Schneide 8 ist an der einen Seite mit schmalen abgerundeten Vorsprüngen 11 aus einem geringe Reibung
aufweisenden Kunststoffmaterial gebildet, welche in Löcher in der Schneide 8 an im Abstand
befindlichen Stellen längs dessen Länge eingesetzt sind und so ausgebildet sind, daß sie in einer
Nut 12 hin- und herverschiebbar sind, welche in Längsrichtung in der einen Seite des Rechens durch
einen zweckmäßigen Pressvorgang ausgebildet ist. Die andere Seite der Schneide 8 ist durch eine gehärtete
Stahllattenplatte 13 geha,ltert, welche zwischen Schneide 8 und Rechen 2 zwischengesetzt
ist, wobei die Lattenplatte 13 mit Zähnen 13a versehen ist, welche in die Ausnehmungen Io hineinragen,
welche in dem Rechen gebildet sind. Die Schneide 8 und die Zähne 13a der Lattenplatte 13
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sind beide verjüngend ausgebildet, um entsprechende scharfe Schneid- und Anlagekanten zu schaffen,
welche.zusammenwirken,um die erforderliche Schneidwirkung
zu erzeugen.
Das Gehäuse 1 ist mit einem Handgriff 14 versehen, der an dem rohrförmigen Teil des Rechens des
Gehäuses fest angebracht ist.
Ein 12V-Gleichstrommotor 17 ist in einem
Gehäuse, welches von dem Gehäuse 1 der Halterung hervorsteht, untergebracht. Der Motor 17 treibt
einen Wellenzapfen 19 an,der innerhalb des Gehäuses auf einer Lagerung 21 gehaltert ist. Der Wellenzapfen
19 ist mit einem Steuer- oder Kurbelrad 24 im Eingriff, welches auf einer Lagerung 25 mit niedriger
Reibung getragen ist, welches auf einer Welle 26 befestigt ist. Das Kurbelrad 24 ist mit einem
Kurbelzapfen 27 versehen, der von einem Teil oder einer Buchse 28 aus Sinterbronze oder Sphärolitbronze
umgeben ist, um eine Herausnahme des Kurbelzapfens 27 und des Schneidenführungssystems während
des Auseinanderbaus bzw. des Zusammensetzens zu ermöglichen bzw. Fehlausrichtung zu berücksichtigen.
Ein Abschnitt 29, der hin- und hergehenden Schneidklinge 8 in der Nähe der Buchse 28 ist um die Buchse
schleifenförmig herumgelegt, um auf diese Art und Weise die Schneide mit dem Kurbelrad 24 zu verbinden.
Der Abschnitt 29 der hin- und hergehenden Schneide 8 in der Nähe des Kurbelzapfens 27 ist mit verringerter
Breite im Vergleich zum verbleibenden Teil der Schneide ausgeführt und so angeordnet, daß er
von der einen Seite zur anderen Seite verbogen werden kann, wenn der Kurbelzapfen 27 gedreht wird,
wobei der verbleibende Teil der Schneide 8 gehalten und für gleichmäßige lineare
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Hin- und Herbewegung innerhalb des Rechens 2 geführt ist.
• Der abgeflachte Teil 7 des Rechens 2 und die Lattenplatte 13 führen die Schneide 8
gegen seitliche Auslenkung, d..h. durch Biegung in rechten Winkeln zur Ebene der Schneide, während .
die Vorsprünge 11 an der Schneide 8 und die Längsnut im Rechen 2 die Bewegung der Schneide 2 in ihrer
eigenen Ebene führen.
Im Betrieb wird der Motor 17 mit Energie aus einer Batterie versorgt, welche zweckmäßigerweise
in einem Tornister durch die Person getragen werden kann, welche die Heckenschere bedient.
Wenn der Motor läuft, wird, das Kurbelrad 24 durch
den Zapfen 19 gedreht, und der flexible Abschnitt der Schneide 8 verbiegt sich von einer zur anderen
Seite zusätzlich zur Hin- und Herbewegung nach vorn und nach hinten, wenn sich der Kurbelzapfen
dreht, um die Schneidklinge anzutreiben.
Der Stromkreis für den Motor 17 weist zwei Steckeranschlüsse 31 und 32 und zugehörige
Stifte 33 und 34 auf, welche von dem Ende des
Gehäuses 1, welches dem Rechen gegenüberliegt, vorstehen. Ein Zapfen 35 ragt von diesem Ende des
Gehäuses 1 zwischen den Anschlüssen 31 und 32 in axialer Richtung vor, und dieser Zapfen wird in
einer Bohrung 36 in einem einstückigen Körperabschnitt 37 eines allgemein mit 3o bezeichneten
Handgriffs aufgenommen, welcher zusätzlich zum Körperabschnitt 37 einen Handgriffteil 38 aufweist,
durch welchen er ergriffen werden kann, um die Heckenschere anzuheben und zu handhaben. Der
Zapfen 35 weist eine koaxiale Bohrung 39 auf,
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von deren innerem Ende eine Gewindespindel Uo sich in axialer Richtung durch die Bohrung 39 her erstreckt.
Die Gewindespindel Uo wird an einer Gewindebohrung Ul in einem Vorsprung U2 eines Sperrteiles U3 aufgenommen,
dessen domförmiger Endteil UU mit dem Ende des Körpers 37 im Eingriff ist, und zwar mit
dem entfernt zum Gehäuse 1 liegenden Teil, um den Handgriff 3o an dem Zapfen 35 zu befestigen.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß die Bohrung von konstantem kreisförmigen Querschnitt ist, um
den kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Zapfen
/ von aufzunehmen. Der Körper 37 jedoch ist ungefähr eiförmigem Aufbau,und an zueinander gegenüberliegenden
Seiten der Bohrung 36 in den dickeren Teilen des Körpers 37 sind Buchsen U5 und U6 zur Bohrung 36
benachbart·angeordnet, um die Stifte 33 und 3U entsprechend aufzunehmen. Die Buchsenanschlüsse
haben die Form von Rohren aus Messing, welche sich von einem zum anderen Ende des Körpers 37 erstrecken,
um auf diese Art und Weise sich an gegenüberliegenden Seiten des Handgriffs 3o zu öffnen, und sie
sind zwischen ihren Enden mit einem üblichen Bohrungsaufbau und zugehörigen Madenschrauben zur
elektrischen Verbindung zu entsprechenden Drähten U7 und U8 versehen. Die Drähte U7 und U8 sind .in
der Hin- oder RUckleitung des Steuerschalters U9
eingeschlossen, welcher in dem Griffteil 38 des Handgriffs 3o untergebracht ist, wobei die Drähte
H7 und U8 über eine flexible Leitung 5o aus einer
nicht gezeigten Quelle, beispielsweise einer von der Bedienungsperson der Heckenschere getragenen
12V-Batterie, gespeist werden.
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Gemäß Fig. 4 ist bei 15o in der Nähe des freien Endes des Griffteils 38 des Handgriffs 3o
ein Schalterbetätigungsteil 51 schwenkbar befestigt, welcher einen Vorsprung 52 aufweist,
der, wenn der Schalterbetätigungsteil 51 um den Schwenkpunkt 15o gedreht wird, so angeordnet ist,
um das Schwenkelement 53 des Steuerschalters 49 zu betätigen. Der Schalter, der Schwenkteil und
dergl. sind nicht in Einzelheiten dargestellt, da diese Teile für sich bekannt sind. Der Schwenkteil
51 ist, wie es ebenfalls bekannt ist, durch eine einstückige federnde oder nachgiebige Zunge
vorgespannt, welche als eine Auslegerfeder dient und die in Fig. 4 dargestellte Lage einnimmt, in
welcher Lage ein Anschlagteil 54 mit dem Gehäuse bzw. Mantel des Handgriffsteil 58 im Eingriff
ist und das Schjenkelernent 53 des Steuerschalters
»»9 sich in der ausgeschalteten Lage befindet. Wie aus den Fig. 2, 5 und 6 zu sehen ist, ist der
Griffteil 38 des Handgriffs 3o zweckmäßigerweise
so ausgeführt, daß er durch die Hand einer Bedienungsperson ergriffen werden kann, und der
Betätigungsteil 51 ist an den Griffteil 38 an einer Stelle angeordnet, die durch einen 'oder
mehrere Finger leicht erreicht werden kann, wenn sich die Hand in der vorgesehenen Greiflage befindet,
um der Bedienungsperson zu ermöglichen, den Betätigungsteil 51 gegen seine Federvorspannung in bezug auf
den Mantel des Handgriffteils 38 nach innen durch einen Drückvorgang zu bewegen, so daß der Vorsprung 52
das Schwenkelement 53 in die eingeschaltete Lage des Schalters 49 bringt. Sobald wie der Betätigungsteil
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freigegeben wird, nimmt er die in Fig. 4 gezeigte Lage durch die Wirkung der Feder ein, um demgemäß
das Schwenkelement 53 in die Auslage des Schalters U9 zu bringen. Um einen Schwenkzapfen oder eine
Schwenkstelle 55 im Handgriffteil 38, parallel und im Abstand zum Schwenkzapfen 15o ist ein
Sicherheitsgriffelement 56 mit Kurbelhebelaufbau angeordnet. Der eine Arm des Elements 56 endigt
in einem Endteil 57, welches innerhalb eines Schlitzes 58 im freien Ende des Mantels des Handgriffteils
38 begrenzte Bewegung ausführen kann, dessen freigelegte Stirnfläche geriffelt ausgeführt
ist, um Schwenkbewegung des Elements 56 durch einen Finger zu unterstützen, welcher gegen das feigelegte
Endteil 57 des Elements 56 drückt. Das freie Ende des anderen Armes 59 des Elements 56 ist an einer
Stufe 6o anschlagend angeordnet,welche sich an
dem einen Ende eines Nockens 61 befindet, welcher von der einen Seite des Betätigungsteiles 51 her
vorsteht und mit diesem aus einem Stück besteht. Das Element 56 weist eine einstückig ausgebildete
Auslegerfeder 62 auf, welche mit der Innenseite des Gehäuses oder Mantels des Handgriffteils 38
im Eingriff ist , um das Element 56 in die in Fig. 4 gezeigte Lage vorzuspannen. Daher muß, bevor
der Betätigungsteil 51 aus der in Fig. 1 gezeigten Lage herausbewegt werden kann, der Endteil 57
des Elements 56. nach unten in dem Schlitz 58 bewegt werden, bis das freie Ende d,es Armes 59
die Stufe 6o.freigibt. Solange wie der Betätigungsteil in nach innen verschobener Lage gehalten wird, wird
der Arm 59 mit dem Nocken 61 eingreifen, sobald jedoch als der Betätigungsteil. 51 bei der Freigabe die in
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Fig. 4 gezeigte Lage unter der Federwirkung seiner federnden bzw. nachgebenden Zunge 63 einnimmt,
wird der Arm 59 in Eingriff mit der Stufe 6o durch die Zunge 62 bewegt. Durch diese Anordnung kann
der Steuerschalter 49 nicht in die eingeschaltete Lage durch Drücken des Betätigungsteils 51 bewegt
werden, bis der Sicherheitsgriff bzw. das Element nicht als erstes betätigt wird. Bei der Freigabe
des Betätigungsteils 51 bewegt sich dieser Teil von selbst, um den Schalter 19 in die Auslage zu bringen,
und der Sicherheitsgriff bzw. das Element 56 wird selbsttätig erneut in Eingriff gebracht.
Gemäß einem Merkmal der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die Anordnung des Endteils 57 des Elements 56 an dem Handgriff 3o
derart ausgebildet, daß er durch eine Hand, welche den Handgriff in der normalen,vorgesehen Greiflage
hält, nicht erreicht werden kann. Auf diese Art und Weise kann unbeabsichtigte Betätigung des
Sicherheitsgriffteils, beispielsweise beim Aufheben der Heckenschere, bemerkens-^wert unwahrscheinlicher
gemacht werden, als bei bekannten Ausführungsformen, bei welchen sowohl der Schalterbetätigungsteil
als auch der Sicherhextsgriffteil den Fingern oder dem Daumen der Hand leicht zugänglich
sind, welche sich in der normalen Greiflage
befindet.
Es ist ersichtlich, daß,der Handgriff 3o
an der Heckenschere durch Einsetzen des Zapfens 35 des Gehäuses 1 in die Bohrung 36, durch Drehen des
Handgriffs um den Zapfen 35 bis die Buchsen 45 und
46 mit den Stiften 33 und 34 im Eingriff sind, durch
Bewegen des Körpers 37 des Handgriffs in axialer
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Richtung in den Eingriff mit dem Gehäuse hinein, so daß die Zapfen in den Buchsenanschlüssen aufgenommen
werden, und letztendlich durch Einschrauben des Verrxegelungstexls 44 auf die Gewindespindel Ho
befestigt wird, um Verschiebung des Körpers 37 vom Gehäuse weg zu verhindern. Die Umkehrung der Polarität
des Stromkreises des Motors 17 beeinflußt die Arbeitsweise der Heckenschere nicht,und darausfolgend
kann es frei bleiben, ob die Buchsenanschlüsse 45 und 46 die Stifte 33 und 34, wie in Fig. 1 gezeigt,
aufnehmen, oder ob der Körper 37 des Handgriffs 3o längs des Zapfens 35 zurückgezogen, um 18o° gedreht
und erneut in Stellung gebracht wird, so daß der Zapfen 34 in den Anschluß 45 und der Zapfen 33 in
den Anschluß 36 eintritt. In entsprechender Weise kann es, da die Buchsenanschlüsse 45 und 46 durch
den Körper 37 hindurchgehen,und sich an beiden Seiten des Handgriffs öffnen, freibleiben, ob der
Körper 37 die in Fig. 1 gezeigte Lage einnimmt, oder ob er in der entgegengesetzten End-zu-End-Lage
in bezug auf die Heckenschere angeordnet wird, d. h. daß das Ende des Körpers 37, welches vom Gehäuse 1
entfernt ist, Fig. Ijin Anschlaglage mit dem
Gehäuse gebracht wird, wobei das Ende des Körpers, welches dem Gehäuse 1 in Fig. 1 anliegend angeordnet
ist-, nun von dem Gehäuse 1 entfernt angeordnet ist und mit dem Teil 44 in Eingriff ist. In dieser axial
umgekehrten Lage ist es wiederum frei wählbar, welche der Buchsenanschlüsse weichender Zapfen 33 und 34
aufnehmen, so daß insgesamt vier unterschiedliche Stellungen gegeben sind, in welchen der Handgriff
mit der Heckenschere, wie in Fig. 5 dargestellt, zu-
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sammengesetzt werden kann. Wie gezeigt, erstreckt
sich der Handgriffteil 38 des Handgriffs 3o zunächst radial in bezug auf den Körper 37 und dann
in bezug auf die Achse des Körpers 37 schräg verlauf end,und entsprechend kann der Griffteil 38
so ausgeführt werden, daß er entweder nach innen oder nach außen in bezug auf die Heckenschere
sich erstrecken kann und kann sich, nach innen oder außen gerichtet erstreckend, an der einen
oder der anderen Seite der Heckenschere angeordnet werden, um diese für den Gebrauch für
Linkshänder oder Rechtshänder anzupassen.
Es wird bemerkt, daß der Teil 44, welcher
aus elektrisch isolierendem Material besteht, nicht allein vorgesehen ist, um axiale Verschiebung des
Körpers 37 vom Gehäuse weg zu verhindern, sondern sich auch in radialer Richtung über diesen hinaus
erstreckt, und die freigelegten Enden der Buchsen HS und 46 in zusammengebauter Lage, wie in Fig. 1
gezeigt, abdeckt.
Fig.6 dient zur Erläuterung der Halterung in der Form einer Verlängerung 7o, welche in der
dargestellten Ausführungsform zwischen Gehäuse
und einem Handgriff 3o zwischengesetzt ist. Am einen Ende der Verlängerung 7o ist ein Körper 37' angeordnet, welcher zum Körper 37 des Handgriffs entsprechend ausgebildet ist und eine entsprechende
innere Anordnung der Bohrung und der Buchsenanschlüsse (nicht gezeigt) aufweist. An seinem anderen
Ende ist die Verlängerung 7o mit einer querliegenden Stirnfläche 71 ausgebildet, welche dem Ende des
Gehäuses 1 entspricht,welches von dem Rechen 2 entfernt liegt, und von welchem ein entsprechender
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Zapfen und Anschlußstifte (nicht gezeigt) vorstehen. Dieser Endteil der Verlängerung 7o ist auf diese
Art und Weise ausgebildet, um einen Handgriff 3o aufzunehmen,welcher durch einen Teil 44 an diesem
befestigt ist, wobei der Handteil 3o mit der Verlängerung 7o in irgendeiner von vier dargestellten
Stellungen verbunden werden kann.
Die Verlängerung 7o weist einen Stiel 72 auf,welcher bei 73 mit einem abgewinkelten oder
gekröpftem Arm 74 schwenkbar verbunden ist, so daß die Lage des Handgriffs relativ zur Heckenschere
über einen weiten Bogen veränderbar ist, welcher zum Schwenkpunkt 7 3 zentrisch ist, wobei eine
nicht gezeigte Einrichtung zum Befestigen des Stiels relativ zum Arm 74 in irgendeiner gewählten Winkellage
vorgesehen ist. Zur günstigen Gewichtsverteilung sollte der Schwenkpunkt 73 in bezug auf das Gehäuse
71 in einer der möglichen Stellungen nach innen gerichtet angeordnet sein, die in Fig. 6 in ausgezogenen
und unterbrochenen Linien dargestellt sind, und zu diesem Zweck wird bevorzugt, daß die nicht gezeigten
Buchsenanschlüsse in dem Körper 37' der Verlängerung sich an der Stirnfläche des Körpers 37* nicht öffnen,
welche mit dem Teil 44 im Eingriff ist, um zu verhindern, daß die Verlängerung in einer axial umgekehrten
Lage in bezug auf die dargestellte angeordnet werden kann. Dies ist jedoch nicht wesentlich ,
und Verlängerungen können vorgesehen sein, welche vier wahlweise auswählbare Stellungen der Anordnung
relativ zum Gehäuse in der gleichen Art und Weise wie der Handgriff 3o aufweisen.
Die Verlängerung 7o, die in Fig. 6 dargestellt ist, ist so ausgeführt, daß sie die Reichweite
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des Benutzers der Heckenschere vergrößert, d» h. beispielsweise, wenn eine hohe Hecke geschnitten
werden soll, oder um zu ermöglichen, daß die Heckenschere von einer Grundstellung aus ohne unzweckmäßiges
Absetzen oder Unterbrechen verwendet werden kann. Es ist offensichtlich, daß andere Verlängerungs-
oder Befestigungsmittel für andere Zwecke vorgesehen werden können, und nicht am vom Gehäuse
abgewandten Ende zur Aufnahme eines Handgriffs ausgebildet sein müssen.
Falls die Halterung gemäß der vorliegenden Erfindung an einem anderen Elektrowerkzeug als
eine Heckenschere angebracht ist, beispielsweise an einer Bohrmaschine, kann es erwünscht sein, das
Ende der Halterung, welches vom Werkzeug abgewandt ist, zur relativen Befestigung, zum Beispiel an
einer Werkbank, angepaßt auszuführen. In allen Anwendungszwecken jedoch ist durch die Erfindung
ein sehr schnelles und einfaches Mittel zum Auswechseln bzw. Verändern der Lage der Halterung relativ
zum Werkzeug geschaffen.
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Claims (1)
- Patentansprüchefly Halterung für ein Elektrowerkzeug, gekennzeichnet durch einen mit dem Werkzeug in Eingriff bringbaren Körper (37), der mit dem Werkzeug (1,2) in irgendeiner einer Mehrzahl unterschiedlicher Relativlagen zu dem Werkzeug (1,2) auseinandernehmbar in Eingriff bringbar ist, wobei in jeder dieser Lagen Anschlußmittel (45, 46) an den Körper (37) einen elektrischen Stromkreis zum Erregen bzw. Speisen des Werkzeugs (1,2) mit Anschlußmitteln (31, 32) an dem Werkzeug (1,2) bilden.2; Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (37) ein einstückiger Teil des Handgriffs (3o) ist, welche gemeinsam die Halterung bilden, und daß der Handgriff (3o) mit dem Werkzeug (1,2) in irgendeiner einer Mehrzahl von unterschiedlichen wahlweise auswählbaren Lagen sich von diesem weg erstreckend zusammensetzbar ist.3. Halterung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (37) mit einem Verlängerungsteil (7o) verbindbar ist, welcher an seinem vom Körper (37) abgewandten Ende (71) zur elektrischen Verbindung mit einem zweiten entsprechend ausgebildeten Körper (37) passend ausgebildet ist, wobei der letztere* einen einstückigen Teil eines Handgriffs (3o) bildet.4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, daß der Körper (37, 74) mit dem Verlängerungsteil (72) schwenkbar verbindbar ist.509815/03815. Halterung nach einem der Ansprüche1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel 'durch Anschlußelemente (45, 46), welche durch den Körper (37) hindurchgehend und an ihren gegenüberliegenden Enden an gegenüberlxegenden Stirnflächen des Körpers (37) freigelegt ausgebildet sind, gebildet sind, wobei jedes Element (45, 46) zur elektrischen Verbindung mit einem entsprechenden Draht (47, 48) an einer zwischen den .freiliegenden Endes des Elements (45, 46) befindlichen Stelle passend ausgebildet ist.6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (37) mit einer Bohrung (36) ausgebildet ist, die sich an seinen beiden Stirnflächen öffnet, wobei die Achse der Bohrung (36) parallel zu den Achsen der Anschlußelemente (45, 46) zwecks Festlegung der gleichen Lage der Bohrung (36) zu den Anschlußelementen (45, 46) an beiden Stirnflächen des Körpers (37) angeordnet ist.7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (39) einen Zapfen (35) an dem Werkzeug (1) aufnehmend ausgebildet ist, welcher die gleiche Lage in bezug auf die Anschlüsse (31, 32) des Werkzeugs (1) wie die Bohrung (39) zu den Anschlüssen (45, 46) aufweist, und daß jedes Ende der Bohrung (J34JL den Zapfen (35) aufnehmend ausgebildet^ ist, wobei elektrische Verbindung zwischen den Werkzeuganschlüssen (31, 32) und den Enden der Halterungsanschlüsse (45, 46), welche sich dem Werkzeug (1) näher befinden, hergestellt wird.509815/0381- 2ο -8. Halterung nach einem der Ansprüche6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (37) mit Anschlüssen (45, 46) versehen ist, deren Zahl derjenigen der Anschlüsse (31, 32) des zugehörigen Werkzeugs an jeder Seite der Bohrung (39) gleich ist, und daß die Anschlüsse (31,32, 45, 46) in gleichem Abstand von der Bohrung (39) und ihre Achsen in gemeinsamer Ebene angeordnet sind.9. Elektrowerkzeughalterung, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (37) an gegenüberliegenden Seiten mit entsprechenden Verbindungsteilen (39) versehen ist, die jeweils die Herstellung einer freigebbaren Buchse-Stecker-Verbindung mit einem Verbindungsteil (35) am Werkzeug (1) zwecks freigebbarer Verbindung der Halterung (37) mit dem Werkzeug (1) in jeder von zwei zueinander entgegengesetzten Stellungen ausgebildet sind, die Anschlußteile (31, 32) an dem Werkzeug (1) eine vorherbestimmte Lage zu dem Verbindungsteil (35) an dem Werkzeug (1) und die Anschlußteile (45, 46) an der Halterung (37) durch diese hindurchgehend ausgebildet sind und die gleiche Lage zu dem entsprechenden Verbindungsteil (39) der Halterung (37) an jeder der gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsteils (37) aufweist, wobei diese Lage derjenigen der Werkzeuganschlüsse (45, 46) zu dem Werkzeugverbindungsteil (35) entspricht, und daß die Anschlußteile (45, 46) der Halterung (37) mit den Anschlußteilen (33, 34) des Werkzeugs (1) in jeder der zueinander entgegengesetzten Stellungen der Halterung (37) relativ zu dem Werkzeug (1) in Eingriff bringbar sind.509815/038110. Elektrowerkzeughalterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl und die Anordnung der Anschlußteile (31, 32 und 45, 46) relativ zu den Verbindungsteilen (39, 35) an beiden Seiten der Halterung (37) und an dem Werkzeug (1) derart ausgewählt ist, daß in beiden zueinander umgekehrten Lagen der Halterung (37) die Halterung (37) mit dem Werkzeug (1) in jeder von zwei relativ zueinander um 18o° verdrehten Stellungen verbindbar ist, wobei die Werkzeuganschlüsse (31, 32) jeweils mit einem unterschiedlichen Anschluß (45, 46) der Halterung (37) als Ergebnis der Drehung zwecks Bildung von Stromkreisen umgekehrter Polarität in Eingriff treten.11. Handgriff für ein Elektrowerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (3o) mit einem den Griffteil festlegenden Bereich (38) zwecks Festlegung einer normalen Grifflage1 relativ zum Handgriff (3o) bei in Normallage gehaltenem Werkzeug (1) zur Verwendung durch den Handgriff (3o) versehen ist» und daß der Handgriff (3o) einen Steuerschalter (Sl) aufweist, welcher an dem Handgriff (3o) in einem durch die Hand der Bedienungsperson in Greiflage leicht erreichbaren Bereich angeordnet ist, und weiterhin einen Sicherheitsgriffteil oder Sicherheitsschalter (57) aufweist, der an dem Handgriff in einem durch eine Hand in der Greiflage (38) nicht leicht erreichbaren Bereich angeordnet ist, wobei der Steuerschalter (51), durch eine Feder in seine Auslage zwecks Ausschaltung des Werkzeugs bei freigegebenem Handgriff vorgespannt ist und wobei der Sicherheitsgriffteil oder Sicherheitsschalter (57) den Steuerschalter (51) in der Auslage bis zur Betätigung des Sicherheitsgriffteils bzw. Sicherheitsschalters (57) unwirksam haltend verbunden ist.509815/0381
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