DE2445129A1 - Verfahren zum verbinden wenigstens dreier teilnehmer einer zeitmultiplexfernmelde-, insbesondere pcm-fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents
Verfahren zum verbinden wenigstens dreier teilnehmer einer zeitmultiplexfernmelde-, insbesondere pcm-fernsprechvermittlungsanlageInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München 2, den 2 O. SER 1974
Berlin und München Witteisbacherplatz 2
74/6183
Verfahren zum Verbinden wenigstens dreier Teilnehmer einer Zeitmultiplexfernmelde-, insbesondere PCM-Fernsprechvermittlungsanlage'
Die Erfindung bezieht sich auf Zeitmultiplex-Fernmelde-, insbesondere PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen mit einer von Teilnehmer
zu Teilnehmer führenden, gerichteten Zeitmultiplex-Ringleitung.
Zeitmultiplexfernmeldeanlagen dieser Art sind bekannt (siehe DT-OS 1 804 624);. Verbindungen können in einer solchen
!Fernmeldeanlage in der Weise zustande gebracht werden, daß von einer in der Ringleitung vorgesehenen zentralen Zeitgeberstelle
eine Mehrzahl von Zeitkanälen definiert wird, wobei sich jede Teilnehmerstelle aufgrund eines von der Zeitgeberstelle in
einem Synchronisier-Zeitkanal ausgesandten Synchronisierzeichens auf den Rahmen der Zeitkanäle synchronisiert, und daß zur Herstellung
einer Verbindung die: rufende Teilnehmerstelle einen von da: Zeitgeberstelle als frei gekennzeichneten Zeitkanal
belegt und in diesem Zeitkanal das Kennzeichen der zu rufenden
Teilnehmerstelle auf die Leitung gibt, wobei alle (unbelegten) Teilnehmer st eil en alle Zeitkanäle aif den Empfang ihres Kennzeichens
überwachen und sich gegebenenfalls in demjenigen Zeitkanal in den Verbindungszustand schalten, in dem sie ihr
Kennzeichen empfangen (haben). /^
Häufig besteht in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
die Forderung, neben Verbindungen zwischen jeweils zwei Teilnehmern auch Verbindungen zwischen mehr als zwei Teilnehmern,
sogenannte Konferenzverbindungen (auch Aufsehalteverbindungen),
herstellen zu können. Konferenzverbindungen
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Spr/Kel
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lassen sich in Vermittlungsanlagen, in denen die Sprachinformation
mit Hilfe von Analogsignalen übertragen wird, in einfacher Weise dadurch herstellen, daß die Anschlußleitungen
der betreffenden Teilnehmer untereinander direkt oder auch über Zwischenspeicher verbunden werden, so daß eine Mischung
der Sprachsignale sämtlicher an einer Konferenzverbindung beteiligter
Teilnehmer erzielt wird (siehe z.B. US-PS 3 293 369, US-PS 3 319 005). In mit Pulscodemodulation arbeitenden
Vermittlungsanlagen ist - mit Rücksicht auf die in allgemeinen nichtlineare Modulationskennlinie - eine Herstellung von
Konferenzverbindungen unter einer solchen Mischung der verschiedenen Sprachsignale nicht ohne weiteres möglich. Zur Durchführung
von Konferenzgesprächen in einer PCM-Fernmeldeanlage ist es
aus den CCITT-Dokumenten WP 33/XV-No.6-E (August 1965), Seite 2,
Pos.(3) und WP 33/XV-No.9~E (Dezember 1965), Seite 10, zweiter Abschnitt, bekannt, die aus den Sprachsignalpnben der Gesprächsteilnehmer durch nichtlineare Codierung, d.h. nach Maßgabe einer
nichtlim aren Modulationskennlinie, gewonnenen PCM-Signale in
einen linearen Code umzusetzen, d.h. sie "digital zu linearisieren",
die "linearen" PCM-Signale binär zu addieren und danach die erhaltenen Summensignale in den nichtlinearen Code zurückumzusetzen.
Ein mit diesem vorbekannten Verfahren übereinstimmendes Verfahren bildet auch den Gegenstand der offengelegten deutschen
Patentanmeldung P 18 03 222. Aus der DT-OS 1 803 222 ist es auch bekannt, die "nicht linear en" PCM-Signale jeweils in ersten Registern
zwischenzuspeichern, sie dann nacheinander mit Hilfe eines gemeinsamen Umsetzers in den linearen Code umzusetzen, die "linearen"
PCM-Sigale in zweiten Registern zu speichern und danach
in einer Additionseinrichtung zu addieren und schließlich die erhaltenen Summensignale mittels des genannten Umsetzers in "niditlineare"
PCM-Signale umzusetzen. In der genannten Offenlegungsschrift
wird ferner angegben, daß in einer drei Teilnehmer umfasenden PCM-Konferenzschaltung jedem Teilnehmer nur diejenigen
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Summeηsignale zugeführt werden, die durch die Addition der PCM-Signale
der beiden übrigen Teilnehmer erhalten werden. Eine solche bekannte Konferenzschaltung setzt eine konzentrierte Vermittlungsstelle
voraus, an die die einzelnen Teilnehmersteilen angeschlossen
sind; für vermittlungsstellenlose Digital-Fernmeldeanlagenr
mit einer von Teilnehmersteile zu Teilnehmerstelle führenden
Zeitmultiplex-Ringleitung ist sie nicht geeignet.
Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie in einer Zeitmultiplex-Fernmelde-,
insbesondere PCM-Fernsprechvermittlungsanlage mit
einer von Teilnehmersteile zu Teilnehmerstelle führenden gerichteten
Zeitmultiplex-Ringleitung zum Verbindeifwenigstens
dreier Teilnehmer in einer Konferenzverbindung verfahren werden kann..Erfindungsgemäß kann dies in der Weise geschehen, daß in
jeder an der Konferenzverbindung beteiligten Teilnehmasteile
dem auf dem zu der Teilnehmerstelle hinführenden Abschnitt der Zeitmultiplex-Ringleitung in der der Konferenζverbindung zugeteilten
Zeitlage jeweils übertragenen Zeitmultiplexsignal das den Amplituden-Augenbüekswert des Sprachsignals des betreffenden Konferenzverbindungsteilnehmers
abbildende Zeitmultiplexsignal - ggf. nach erforderlicher Nichtlinear-Linear-Umsetzung - hinzuaddiert
wird und das dadurch erhaltene Summen-Zeitmultiplexsignal
auf dem von der betreffenden Teilnehmerstelle weiterführenden Abschnitt der Zeitmultiplex-Ringleitung weiterübertragen
und außerdem in der Teilnehmerstelle für die Dauer eines Signalumlaufs in der Zeitmultiplex-Ringleitung gespeichert wird,
und daß das jeweils gespeicherte - vorherige - Summen-Zeitmultiplexsignal
von dem jeweils auf dem zu der Teilnehmerstelle hinführenden Abschnitt der Zeitmultiplex-Ringleitung übertragenen
Zeitmultiplexsignal subtrahiert wird und das dadurch erhaltene Differenz-Zeitmultiplexsignal von der betreffenden Teilnehmerstelle
als die Amplituden-Augenblickswerte der Sprachsignale der übrigen Konferenzverbindungsteilnehmer abbildendes ZeLtmultiplexsignal
aufgenommen wird.
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Die Erfindung "bringtden Yorteil mit sich, Konferenzverbindungen
(auch AufSchalteverbindungen) in einer Zeitmultiplex-Fernmeldeanlage
der angegebenen Art in einer übersichtlichen Weise zuslandebringen zu können, ohne daß dazu spezielle zentrale Schaltungseinrichtungen
vorgesehen werden müßten, da das erfindungsgemäße Verfahren in den Teilnehmerstellen der Zeitmultiplex-Fernmeldeanlage
selbst durchzuführen ist. Von Vorteil ist dabei, daß der Zeitkanalbedarf einer Konferenzverbindung unabhängig von der jeweiligen
Anzahl der Konferenzverbindungsteilnehmer ist; in einer PCM-Pernsprechvermittlungsanlage
der angegebenen Art ist lediglich die Übertragung jeweils eines einzigen "linearen" PCM-Wortes*
zu berücksichtigen, das in zwei 8-Bit-Zeitfächern zweier Zeitkanäle untergebracht werden kann. Dies hat zur Folge, daß Konferenzverbindungen
die Verkehrsbelastung der Fernmeldeanlage nur unwesentlich ansteigen lassen. Die Anzahl möglicher Konferenzverbindungen
ist aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens grundsätzlich
nicht begrenzt.
Anhand der Zeichnungen sei die Erfindung noch näher erläutert.
Die Zeichnung Fig.1 zeigt schematisch in zum Verständnis der
Erfindung wesentlichem Umfange eine Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsanlage
mit einer von Teilnehmer zu Teilnehmer führenden Zeitmultiplex-%ngleitung
L, in die Teilnehmerstellen A,...B,...C eingefügt sind, was in an sich bekannter Weise geschehen kann; außerdem
ist angedeutet, daß die Zeitmultiplex-Ringleitung L eine eine Mehrzahl von Zeitkanälen definierende zentrale Zeitgeberstelle Z
auf v/eist, in der ggf. zugleich auch eine Verlängerung der Signalumlaufzeit der Zeitmultiplex-Ringleitung auf ein ganzes Vielfaches
der Dauer des von der Zeitgeberstelle Z definierten Zeitkanalrahmens bewirkt wird. In der Zeitmultiplex-Pernmeldevermittlungsanlage
können grundsätzlich (zeitlich diskontinuierliche) Analogsignale oder (zeitlich ebenfalls diskontinuierliche) Digitalsignale
übertragen werden; insbesondere soll es sich, und diese
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Annahme liegt auch der weiteren Beschreibung zugrunde, um eine PCM-Fernsprechvermittlungsanlage handeln, über deren von Teilnehmer
zu Teilnehmer führende Zeitmultiplex-Ringleitung L dann als Zeitmultiplexsignale entsprechende PCM-Worte übertragen
werden. Verbindungen zwischen jeweils zwei Teilnehmern können in der in 3?ig.1 dargestellten Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage
in der Weise zustande gebracht werden, daß jede Teilnehmerstelle A,... ,B,...,C,... aufgrund eines von der Zeitgeberstelle Z
in einem Synchronisier-Zeitkanal ausgesandten Synchronisierzeichens sich auf den Rahmen der Zeitkanäle synchronisiert und daß zur Herstellung
einer Verbindung die rufende Teilnehmerstelle einen von der Zeitgeberstelle Z als frei gekennzeichneten Zätkanal belegt
und in diesem Zeitkanal das Kennzeichen der zu rufenden Teilnehmerstelle auf die Zeitmultiplex-Ringleitung gibt, wobei alle unbelegten
Teilnehmerstellen alle Zeitkanäle auf den Empfang ihres Kennzeichens überwachen und sich gegebenenfalls in demjenigen Zeitkanal
in den Verbindungszustand schalten, in dem sie ihr Kennzeichen empfangen haben. Wie dies im einzelnen geschehen kann, ist
in Fig.i nicht mehr dargestellt, da dies nicht Gegenstand der
vorliegenden Erfindung ist und zu deren Verständnis auch nicht erforderlich ist.
Um nun auch jeweils mehr als zwei Teilnehmer miteinander in einer
Konferenzverbindung verbinden zu können, weisen in der in Mg.1
dargestellten Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage die Teilnehmerstellen
jeweils ein Addierwerk (ADD) und eine Subtrahiereinrichtung (SUB) sowie einen Zwischenspeicher S auf. Die Subtrahiereinrichtung
kann dabei, wie dies auch in Pig.2 angedeutet wird, prizipiell
mit Hilfe eines Addierwerks aufgebaut werden, dem neben einem Anfangsübertrag "1" der Minuend direkt und der Subtrahend über
ein Nicht-Glied zugeführt wird. Dem einei Eingang des Addierwerks
ADD sowie dem Minuendeingang der Subtrahiereinrichtung SUB
einer an einer Konferenzverbindung beteiligten Teilnehmeratelle
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wird das auf dem zu der Teilnehmerstelle hinführenden Abschnitt
der Zeitmultiplex-Rxngleitung I in der der Konferenzverbindung zugeteilten Zeitlage übertragene PCM-Wort zugeführt? dem anderen
Eingang wird das den Amplitudenaugenblickswert des Sprachsignals des betreffenden Konferenzverbindungsteilnehmers selbst abbildende
PCM-Wort - ggf. nach erforderlicher Nichtlinear-Linear-Codeumsetzung
- zugeführt. An den zu dem von der Teilnehmerstelle weiterführenden Abschnitt der Zeitmultiplex-Ringleitung L führenden
Ausgang des Addierwerks ADD ist der Zwischenspeicher S angeschlossen,
der ausgangsseitig zu dem Subtrahendeingang der Subtrahiereinrichtung SUB führt. Mit dem Ausgang der Subtrahiereinrichtung'
SUB schließlich ist der betreffende Teilnehmer empfangsseitig verbunden.
Es sei nun angenommen, daß die drei'Teilnehmerstellen A, B, C
einer PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungsanl^ nach Fig.1 in einer
Konferenzverbindung miteinander verbunden sind. In der dieser Konferenzverbindung zugeteilten Zeitlage eines Zeitkanalrahmens
i möge dabei auf dem zu der Teilnehmerstelle B hinführenden Abschnitt lab der Zeitmultiplex-Ringleitung L ein PCM-Wort
übertragen werden. Diesem PGM-Wort AB. wird nun im Addierwerk ADD der Teilnehmerstelle B das den Amplituden-Augenblickswert
des Sprachsignals des Konferenzverbindungsteilnehmers B abbilden de PGM-Wort Bs. - ggf. nach erforderlicher Hichtlinear-Linear-Codeumsetzung
- hinzuaddiert. Das dadurch erhaltene Summen-PCM-Wort BC. wird auf dem von der Teilnehmerstelle B weiterführenden
Abschnitt Lbc der Zeitmultiplex-Ringleitung I weiterübertragen, so daß es zu der nächsten an der Konferenzverbindung
beteiligten Teilnehmerstelle C gelangt, wo es in entsprechender Weise behandelt wird. Außerdem wird das in der der
Konferenzverbindung zugeteilten Zeitlage des Zeitkanalrahmens i erhaltene Summen-PCM-Wort BC. in den Zwischenspeicher S der
Teilnehmerstelle B eingegeben, wo es für die Dauer eines Signalumlaufs der ZeitmiiMplex-Ringleitung L gespeichert wird.
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Gleichzeitig tritt am Ausgang des ZwischenSpeichers S der
Teilnehmerstelle B das dort vom vorherigen Ifeitkanalrahmen
i-1 her gespeicherte vorherige Summen-PCM-Wort BC. 1 auf, das
jetzt im Subtrahierglied SUB der Teilnehmerstelle B von dem auf dem zu der Teilnehmerstelle B hinführenden Abschnitt Lab
der Zeitmultiplex-Ringleitung L übertragenen PCM-Wort AB.
subtrahiert wird. Für das dadurch erhaltene Differenz-PCM-Wort Be1 gilt somit die Beziehung
= AB1 -(AB1-1 +
= AB. 1 + Bs. 1 + Cs. 1 + As. -(AB. 1 + Bs.
= Gs11 +
Hierin." ist mit As, Bs, Cs jeweils das den Amplituden-Augenblickswert
des Sprachsignals des betreffenden Konferenzverbindungsteilnehmers A bzw. B bzw. C abbildende PCM-Wort bezeichnet, mit AB das
in der der Konferenzverbindung zugeteilten Zeitlage auf dem zu der Teilnehmerstelle B hinführenden Abschnitt Lab der Zeitmultiplex-Ringleitung
übertragene PCM-Wort und mit BC das in der der Konferenzverbindung
zugeteilten Zeitlage auf dem von der Teilnehmerstelle B weiterführenden Abschnitt Lbc der Zeitmultiplex-Ringleitung
L weiterübertragene PCM-Wort, wobei mit dem Index i-1 bzw. i jeweils gekennzeichnet wird, ob es sich um das in einem Zeitkanalrahmen
i auftretende PCM-Wort oder um das im vorherigen Zeitkanalrahmen i-1 auftretende PCM-Wort handelt. Das am Ausgang des
Subtrahiergliedes SUB der Teilnehmer st el IeJB erhaltene Differenz-PCM-Wort
Be1 bildet somit die jeweils letzten Amplituden-Augenblickswerte
der Sprachsignale der übrigen Konferenzverbindungsteilnehmer C, A ab? es wird demzufolge als diese Amplituden-Augenblickswerte
der Sprachsignale der übrigen Konferenzverbindungsteilnehmer abbildendes PCM-Wort von der Teilnehmerstelle B
empfangsseitig aufgenommen, wie dies in Fig.i angedeutet ist.
In entsprechiader Weise arbeiten auch die übrigen an der
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IConferenzverblndung beteiligten Teilrjehmerstellen, so daß
also jeder an einer Konferenzverbindung beteiligte Teilnehmer als Hörsignal gerade die Sprachsignale der übrigen an der Konferenzverbindung
beteiligten Teilnehmer aufnimmt.
llähere schaltungstechnische Einzelheiten einer nach dem erfundenen
Verfahren arbeitenden Teilnehmaratelle zeigt die Zeichnung Pig.2, in die die Bezeichnungen entsprechender
Schaltungsteile der Schaltungsanordnung nach Pig.1 übernommen sind und die imlfolgenden näher erläutert wird.
Das Addierwerk ADD und die Subtrahiereinrichtung SUB der Schaltungsanordnung
nach Pig.1 können im Prinzip als Parallel-Addierwerk bzw. Parallel-Subtrahierer aufgebaut sein, /wöbei^jalle Zeitmultiple xsignale in jeder in der Zeitmultiplex-Ringleitung liegenden
Tei.lnehmerstelle eine Zeitverzögerung um eine Zeitlage erfahren oder lediglich die im Rahmen einer Konferenzverbindung
übertragenen Zeitmultiplexsignale in einer Konferenzverbindungs-Teilnehmerstelle
eine Zeitverzögerung um einen Zeitkanalrahmen erfahren, oder aber, und dies ist auch in Pig.2 angedeutet,
als Serien-Addierwerk bzw. Serien-Subtrahierer, wobei solche ZeitVerzögerungen entfallen. Die Addition und Subtraktion selbst
können in an sich bekannter Weise vonstatten gehen. Vor der Addition bzw. Subtraktion werden die üblicherweise durch einen
nach der sogenannten 13-Segment-Kennlinie arbeitenden nichtlinearen
Sprachsignal-Coder erzeugten 8-Bit-PCM-Worte aus den eingangs erwähnten Gründen "digital linearisiert"; bevor ein Konferenzverbindungsteilnehmer
ein "linear digitalisiertes" PCM-Wort als Hörsignal aufnimmt, wird es in den nichtlinearen Code rückumgesetzt.
Die lineare Digitalisierung führt dabei üblicherweise zu einer Gruppe von 12 Bit, die in einem 8-Bit-Zeitfach eines Zeitkanals
nicht untergebracht werden kann unä daher zumindest zur Hälfte ein Zeitfach eines weiteren Zeitkanals erfordert. Von
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*)-sofern die Zeitmultiplex-Ringleitung keine Parallelübertragung gestattet -
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Vorteil ist es sowohl in vermittlungstechnischer Hinsicht
als auch im Hinblick auf eine eindeutige Unterscheidbarkeit bei. eina· Addition mehrerer eine maximale (positi-ve.od.er negative)
Sprachsignalamplitude abbildender linearer PCM-Y/or^eVvbn Sprachsignalamplituden
des jeweils anderen Vorzeichens (negativ bzw. positiv) abbildenden linearen PCM-Worten, jeweils beide Zeitfächer
beider Zeitkanäle voll für die Unterbringung jeweils eines linearen PCM-Worts auszunutzen, wobei die erwähnten 12-Bit-Gruppen in
zweckmäßiger Weise durch 4 zusätzliche Bits zu einem linearen 16-Bit-PCM-Wort erweitert werden. Dementsprechend wird in der
in Fig.2 dargestellten Schaltungsanordnung das von einen nichtlinearen Sprachsjgnalcoder NP/PCM des Teilnehmers seriell abgegebene
8-Bit-PGM-Wort im Rahmen einer Konferenzverbindung zunächst in
ein 8-Bit-Schieberegister R8 geleitet, um von hier aus parallel in einen Nichtlinear-Linear-Codewandler 8/16 eingegeben zu werden,
der dann das entsprechende 16-Bit-PGM-Wort Bs. parallel in ein
16-Bit-Schieberegister R16 ausgibt. Von hier aus gelangt das
16-Bit-PCM-Wort Bs. zu dem einen Eingang des Addierwerkes ADD,
dessen anderem Eingang das in der der Konferenzverbindung zugeteilten Zeitläge des Zeitkanalrahmens (i) auf dem zu der Teilnehmerstelle
hinführenden Abschnitt der Zeitmultiplex-Ringleitung über-, tragene 16-Bit-PCM-Wort AB. zugeführt wird. Das mittels des
Addierwerks ADD erhaltene Summen-PGM-Wort BC. wird einmal auf dem
von der Teilnehmerstelle weiterführenden Abschnitt der Zeitmultiplex-Ringleitung
weiterübertragen und außerdem in den in der Schaltungsanordnung nach Pig.2 durch ein 16-Bit-Schieberegister gebildeten
Zwischenspeicher S eingegeben. Gleichzeitig tritt am Ausgang des 16-Bit-Schieberegisters S das dort vom vorherigen Zeitkanalrahmen
(i~i) her gespeicherte vorherige Summen-PCli-Wort BC. - auf, das jetzt von dem auf dem zu der Teilnehmerstelle hinführenden
Abschnitt da· Zeitmultiplex-Ringleitung übertragenen PCM-Wort AB. subtrahiert wird. In Pig.2 ist dazu angedeutet, daß
der Subtrahierer prinzipiell mit Hilfe eines Addierwerks add aufgebaut sein kann, dem neben einem Anfangsübertrag "1" der
Minuend AB. direkt und der Subtrahend BC. ^ über ein Mcht-Glied
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*) sich ergebender Summen-PCM-Worte
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zugeführt wird. Das am Ausgang der Subtrahiereinrichtung erhaltene
Differenz-PCM-Y/ort Be. wird dann seriell in das
16-Bit-Schieberegister R16 geleitet, um von hier aus parallel
in einen Linear-Nichtlinear-Codewandler 16/8 eingegeben zu '■
werden, der dann das entsprechende 8-Bit-PCM-Wort parallel
in das 8-Bit-Schieberegister R8 ausgibt. Von hier aus gelangt schließlich das 8-Bit-PCM-Wort zu dem nichtlinearen Sprachsignaldecoder
PCM/lTF des Konferenzverbindungsteilnehmers.
Abschließend sei noch bemerkt, daß die vorstehende Beschreibung der Erfindung von einem PCM-Wort-Format von 8 bzw. 16 Bit ausgeht,
ohne daß damit jedoch eine Beschränkung darauf verbunden ist.
2 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
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Claims (2)
- PatentansprücheIWVerfahren zum Verbinden wenigstens dreier Teilnehmer einer Zeitmultiplex-Fernmelde-, insbesondere PCM-Fernsprechvermittlungsanlage mit einer von Teilnehmerstelle zu Teilnehmerstelle führenden, gerichteten Zeitmultiplex-Ringleitung in einer Konferenzverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder an der Konferenzverbindung beteilten Teilnehnehmerstelle (B) dem auf dem zu der Teilnehmerstelle (B) hinführenden Abschnitt (lab) der Zeitmultiplex-Ringleitung (L) in der der Konferenzverbindung zugeteilten Zeitlage jeweils übertragenen Zeitmultiplexsignal (AB.) das den Amplituden-Augenblickswert des Sprachsignals des betreffenden Konferenzverbindungsteilnehmerg (B) abbildende Zeitmultiplexsignal (Bs.) - ggf. nach erforderlicher Nichtlinear-Linear-Ums'etzung - hinzuaddiert wird und das dadurch erhaltene Summen-Zeitmultiplexsignal (BG.) auf dem von der betreffenden Teilnehmerstelle (B) weiterführenden Abschnitt (Lbc) der Zeitmultiplex-Ringleitung (L) ,weiterübertragen und außerdem in der Teilnehmerstelle (B) für die Dauer eines Signalumlaufs in der Zeitmultiplex-Ringleitung (L) gespeichert wird, und daß das jeweils gespeicherte - vorherige . Summen-Zeitmultiplexsignal (BC. 1) von dem jeweils auf dem zu der Teilnehmerstelle (B) hinführenden Abschnitt (Lab) der Zeitmultiplex-Ringleitung (L) übertragenen Zeitmultiplexsignal (AB.) subtrahiert wird und das dadurch erhaltene Differenz-Zeitmultiplexsignal (Be.) von der betreffenden Teilnehmerstelle (B) als die Amplituden-Augenblickswerte der Sprachsignale der übrigen Konferenzverbindungsteilnehmer (C,A) abbildendes Zeitmultiplexsignal aufgenommen wird.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zugleich mit der Nichtlinear-Linear-Codeumsetzung eines den Amplituden-Augenblickswert des Sprachsignals des Konferenzverbindungsteilnehmers (B) abbildenden nichtlinearen 8-Bit-PCM-Wortes eineVPA 9/610/421Oa - 12 -6098U/0606Erweiterung zu einem 16-Bit-PCM-Wort (Bs.) stattfindet, welches dem auf dem zu der Teilnehmersteile (B) hinführenden Abschnitt (Lab) der Zeitmultiplex-Ringleitung (L) in den beiden Zeitfächern der der Konferenzverbindung zugeteilten beiden Zeitkanäle '' übertragenen 16-Bit-PCM-Wort (AB1) zur Bildung eines 16-Bit-SummeM-PGM-Wortes (BCL) hinzuaddiert wird.TPA 9/610/421Oa809814/06O6Leerseite
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