DE2444764A1 - Rakeleinrichtung - Google Patents
RakeleinrichtungInfo
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- B41F15/44—Squeegees or doctors
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
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Description
Dr. TCT. Ρ«»· Π !Γ T F-? LCVIS
Γ'HUAi/
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DipL-ffcys. C
DvUPg-Γ--/- W LO. «MENT*
DvUPg-Γ--/- W LO. «MENT*
I Ό P. ί. Ii F: R O 15
TZ 1
SOCIETE ALSACIENNS IDE CONSTRUCTIONS MECANIQUES DE MUIHOUSE,
68054 MULHOUSE CEDEX/Frankreich
Rakeleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Rakeleinrichtung für eine Schablonendruckmaschine,
insbesondere zum Bedrucken von Bandmaterial aus Gewebe oder Papier mittels Drehschablone, mit einem
durch ein biegsames Band gebildeten Rakelmesser und mit einem Rakelhalter, der einen Rand des Rakelmessers über dessen gesamte
Länge abstützt und einen langgestreckten Stützkörper mit federnden Andruckmitteln für den gegenüberliegenden,
während des Drucks zur Anlage an die Schablone bestimmten Rand des Rakelmessers aufweist.
Zur Erzielung eines guten Druckergebnisses muß mit einer völlig sauberen und trockenen Rakeleinrichtung gearbeitet
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werden, da andernfalls die Gefahr einer Verunreinigung von
neuer Farbe durch zuvor benutzte Farbe besteht, vor allem dann, wenn ein heller Farbton nach einem dunklen Farbton
aufgebracht wird; darüberhinaus besteht die Gefahr einer örtlichen Verwässerung der Farben durch die Ströme an Waschflüssigkeit,
insbesondere Wasser, die zum Auswaschen der Rakeleinrichtung vor der Inbetriebnahme der Druckmaschine verwendet
werden, weil die Waschflüssigkeit sich an bestimmten Stellen der Rakeleinrichtung ansammeln kann.
Zur Reinigung der Rakeleinrichtung mit einer Waschflüssigkeit wie Wasser werden bislang Spritz- oder Fallströmungen
der Waschflüssigkeit benützt. Während des Druckvorgangs jedoch steigt Farbe in der Rakeleinrichtung nach oben, so daß
Waschflüssigkeit, welche beim Anspritzen der Rakeleinrichtung
mit Waschflüssigkeitsstrahlen unter Druck von außen nach innen
in die Rakeleinrichtung eindringt , das Eindringen von Farbe in Spalte der Rakeleinrichtung weiter unterstützt,
tiber-dies erreichen die Sprit ζ strahlen an Waschflüssigkeit
mit Rücksicht auf die komplizierte Bauweise der Rakeleinrichtung nicht alle verunreinigten Bereiche. Im übrigen erfordern
sämtliche in der Praxis eingesetzte Rakeleinrichtungen im allgemeinen die Anwesenheit einer Wartungsperson während des gesamten
Waschvorgangs und ist häufig sogar ein Auseinanderbau ■der Rakeleinrichtungen erforderlich.
Bemgebenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin., eine Rakeleinrichtung der eingangs bezeichneten Gat-
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tung zu schaffen, we .ehe eine vollständige Reinigung ermöglicht,
bei der die notwendige Arbeit einer Wartungsperson auf ein Minimum beschränkt ist. "
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß im Prinzip vorgesehen,
eine Reinigungsmögllchkeit für die Rakeleinrichtung nicht nur von außen, sondern auch von innen her zu schaffen,
bei der Waschflüssigkeitsstrahlen einer geeigneten Waschflüssigkeit
unter geeignetem Druck sämtliche Farbspuren aus der Rakeleinrichtung heraustreiben, die durch möglicherweise von
außen her ins Innere der Rakeleinrichtung eingesickerte Farbe entstanden sein können.
Hierzu ist erfindungsgemäß im einzelnen vorgesehen, daß der Rakelhalter wenigstens einen Längskanal für die Zufuhr von
Waschflüssigkeit aufweist, der in Abständen mit der Rückseite des Rakelmessers und mit den federnden Andruckmitteln verbunden
ist.
Dabei können die Längskanäle an eine Quelle für Waschflüssigkeit unter Druck und gegebenenfalls an eine Quelle für Trocknungsgas
angeschlossen werden, so daß neben der Reinigung der Rakeleinrichtung in der üblichen Weise von außen her eine
vollkommene Reinigung der Einrichtung vom Inneren her nach außen erfolgt, durch die auch die letzten Spuren von während
des Drucks möglicherweise in die Rakeleinrichtung eingedrungener
Farbe beseitigt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
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ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit den zusätzlichen Ansprüchen.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch vereinfacht in Draufsicht eine erfindungsgemäße
Rakeleinrichtung bei ihrem Anschluß an eine Quelle für Waschflüssigkeit unter Druck und
Fig. 2 und 3 in vergrößerter Darstellung Querschnittsdarstellungen
einer erfindungsgemäßen Rakeleinrichtung gemäß
den Linien II-II und III-III aus Fig. 1,
Die in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellte erfindungsgemäße
Rakeleinrichtung weist einen insgesamt mit 1 bezeichneten, gebauten Rakelhalter und ein Rakelmesser 2 auf.
Der Rakelhalter 1 besteht im wesentlichen aus einem Stützkörper 31 der an einem Rohr 4 befestigt ist, welches zusätzlich
als Färbzulauf diene und im Inneren einer Drehschablone 5 angeordnet
ist. Die Drehschablone 5 liegt auf dem zu bedruckenden Bandmaterial 6 aus Gewebe oder Papier auf, welches seinerseits
durch ein Träger- oder Förderband 7 abgestützt und angetrieben wird. Das Förderband 7 liegt seinerseits auf Stützrollen
8 auf.
Das Rakelmesser 2 verteilt mit seinem freien Rand 11 Farbe 12 an der Innenfläche der Drehschablone 5; dabei tritt die Farbe
durch den Mantel der Drehschablone 5 hindurch und lagert sich auf dem zu bedruckenden Bandmaterial 6 ab. Der langgestreckte
Rakelhalter 1, der mit größtmöglicher Steifheit ausgeführt
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wird, ist lediglich an den beiden Enden des Rohres 4 außerhalb
der Drehschablone 5 abgestützt.
Das Rakelmesser 2 ist mit seinem dem freien Rand 11 gegen-
4,
überliegenden Rand gegen einen Winkelarm eines Winkelstückes festgelegt; hierzu wird ein am Rakelmesser 2 anliegendes bewegliches
Andruckstü.ck 16 von einem der Verriegelung dienenden
Druckluftsack 17 beaufschlagt, der sich seinerseits gegen
den Stützkörper 3 des Rakelhalters 1 abstützt. Das Winkelstück 15 ist an seinem anderen Winkelarm mittels Befestigungsschrauben
18 gigen den Stützkörper 3 des Rakelhalters 1 festgelegt. Unter den Köpfen der Befestigungsschrauben 18 ist
überdies ein Abweiser 21.eingespannt, welcher einen sich über
die gesamte Länge des Stützkörpers 3 erstreckenden Abweisrand für Farbe aufweist. Der Abweiser 21 ist unterhalb von Spritzdüsen
22 angeordnet, aus denen die an wenigstens einem Ende des Rohres 4 eingeführte Farbe austritt.
Der dem freien Rand 11 des Rakelmessers 2 benachbarte Randbereich steht unter dem Einfluß von.federnden Andruckmitteln
25 bis 29, welche den freien Rand 11 des Rakelmessers 2 gegen
die Innenfläche des Mantels der Drehschablone 5 drücken. Die Andruckmittel bestehen im einzelnen im wesentlichen aus einem
Druckluftsack 25, der gegen eine feste Federzunge 26 anliegt und andererseits auf einen langgestreckten Druckschuh 27 einwirkt,
dessen dem Rakelmesser 2 benachbarte Fläche eine halbkreisförmige Nut 28 zur Aufnahme einer Anpreßstange 29 aufweist,
die vorzugsweise aus mehreren Stücken aus beispiels-
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v/eise nicht-rostendem Stahl besteht und gegen die innere
Rückseite des Rakeliressero 2 anliegt. Der Druckschuh 27 ist
unter einem gewisser. Spiel gleitbar zwischen einer langgestreckten Gleitfläche 32 des Stützkörpers 3 und einer inneren
Gleitfläche 33 am Winkelarm eines Winkelstücks 34 gelagert.
Der andere Winkelarr des Winkelstücks 34 ist mittels Befestigungsschrauben
35 ar Stützkörper 3 des Rakelhalters 1 befestigt, wozu unterhalb der llöpfe der Befestigungsschrauben 35 Andruckstücke
36 vorgesehen sind.
Die Federzunge 26 iit mit einem ihrer Ränder gegen eine Anpreßfläche
41 des Stützkörpers 3 des Rakelhalters 1 angepreßt, wozu eine von Druckschrauben 43 im Stützkörper 3 beaufschlagte
Andruckstange 42 gegen die andere Seite der Federzunge 26 anliegt. Die nicht unter der Andruckstange 42
eingeklemmte Breite der Federzunge 26 kann sich in einem freien Raum im Stüt/:körper 3 elastisch verformen, welcher
durch einen Längskanal 45 gebildet ist.
Um eine Reinigung der Rakeleinrichtung von innen her nach außen mittels einer Waschflüssigkeit unter Druck zu. ermöglichen,
ist im Stützkörper 3 des Rakelhalters 1 ein sich über die gesamte Länge des Rakelhalters 1 erstreckender Längskanal
vorgesehen, der durch den Längskanal 45 im hinteren Bereich
des Rakelhalters 1 ergänzt wird. Der vordere Längskanal 51 steht in Abständen über Stichkanäle 53 und 54 in Verbindung
mit der inneren Rückseite des Rakelmessers 2. Die Stichkanäle 53, 54 münden auf das Rakelmesser 2 in Höhe des am Win-
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BAD
kelstück 15 eingeklemmten Randbereiches aus. Der andere Längskanal
45 steht ebenfalls in Verbindung mit der inneren Rückseite des Rakelmessers 2, und zwar über in der Federzunge 26
vorgesehene Durchtrittsöffnungen 57,die an derjenigen Stelle
vorgesehen sind, an der die innere Gleitfläche 32 des Bruekschuhs
27 liegt, und über den Spalt, der zwischen der inneren Gleitfläche 32 des "·eweglichen Druckschuhs 27 am Stützkörper
3 und der benac' barten Fläche am Druckschuh 27 selbst besteht.
Weiterhin be teht eine Verbindung zwischen dem Längskanal 45 und der Rü:kseite des Rakelmessers 2 über den Spalt
zwischen der innere: Gleitfläche 33 des Winkelstücks 34 zur
Führung des Druckse!;uhs 27 und der benachbarten Fläche des
Druckschuhs 27 selb-:t. Darüberhinaus mündet auch der Stichkanal 53 des vorderen Längskanales 51 gegen die Fläche des
beweglichen Druckscuhs 27 aus, die an der Gleitfläche 32 des
Stützkörpers 3 gleitet. Die beiden Längskanäle 51 und 45 für Waschflüssigkeit sind an den beiden Enden des Stützkörpers 3
abgeschlossen; der Längskanal 51 ist mit einer Schnellkupplung 61 (Fig. 1) an einem seiner Enden und der hintere Längskanal
45 etwa in seiner Kitte mit einer Durchtrittsöffnung
und einer weiteren Schnellkupplung 62 versehen. Mit den Schnellkupplungen 61 und 62 können die Längskanäle 51 und 45 an Leitungen
71 und 72 für die Zuführung von Waschflüssigkeit unter Druck angeschlossen werden. Im übrigen ist auch das beiseitig
abgeschlossene Rohr 4 an einem seiner beiden Enden mit einer Schnellkupplung 63 zum Anschluß an eine Leitung 73
versehen, die an eine Quele für Waschflüssigkeit unter Druck angeschlossen ist.
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Eine ins einzelne gehende Erläuterung der mechanischen Wirkungsweise
des Rakeliiessers 2 erübrigt sich, da diese an sich bekannt ist, so daß nachfolgend lediglich die Reinigung der
erfindungsgemäßen Rakeleinrichtung erläutert wird.
Über das als Speiseleitung dienende Rohr 4 wird über die mit
der Schnellkupplung 63 angeschlossene Leitung 73 Waschflüssigkeit unter Druck wie Wasser zugeführt, um in der üblichen Weise
die Rakeleinrichtxng äußerlich mittels Wasserstrahlen unter
Druck abzuwaschen. Gleichzeitig wird ein Auswaschen der Rakeleinrichtung von innen her durchgeführt, wozu die beiden
Schnellkupplungen 61 und 62 mit den Leitungen 71 und 72 verbunden werden. Die Leitungen 71 und 72 sind an eine Quelle
für Waschflüssigkeit wie Wasser unter Druck, welches gegebenenfalls reinigungsfordernde Zusätze enthalten kann, oder
vorzugsweise an eine Quelle für ein Luft-Wassergemisch unter Druck angeschlossen, welches für eine wirkungsvolle Reinigung
vorteilhafte Wirbeleffekte erzeugt. Die im vorderen Längskanal 51 zugeführte Waschflüssigkeit tritt durch die Stichkanäle
53 und 54 aus und sichert eine vollständige Reinigung
der inneren Rückseite des Rakelmessers 2. Ein Teil der Waschflüssigkeit tritt darüberhinaus zwischen dem gleitbaren Druckschuh
27 und dem Stützkörper 3 des Rakelhalters 1 hindurch. Die vom hinteren Längskanal 45 herangeführte Waschflüssigkeit
unter Druck gelangt von der Schnellkupplung 62 aus durch die Durchtrittsöffnung 64 des Stützkörpers 3, läuft zum einen
Teil durch die Durchtrittsöffnung 57 der Federzunge 26 und durch den Spalt zwischen dem beweglichen Druckschuh 27 und
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BAD ORiQlNAL
der Gleitfläche 32 des Stützkörpers 3, sowie zum anderen Teil
zwischen dem beweglichen Druckschuh 27 und der inneren Gleitfläche 33 des Winkelstückes 34 zu dessen !Führung, wobei diese
Waschflüssigkeit.schließlich auf die.innere Rückseite des
Rakelmessers 2 trifft, von wo aus sie nach unten abfließt.
Auf diese Weise wird eine.vollkommene Reinigung erreicht, bis
sämtliche Farbspurei* von innen nach außen aus dem Rakelhalter
entfernt sind.
Wenn die Reinigung beendet ist, so kann über die Kanäle der
Rakeleinrichtung Druckluft oder Preßluft geleitet werden, um wiederum sämtliche Reste .an Waschflüssigkeit auszutreiben, wobei
die Luft gegebenenfalls vorgewärmt sein kann, um die Trocknung zu fördern. Die Trocknung wird von außen her durch
vorzugsweise ebenfalls erwärmte Luft vervollständigt.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist die Erfindung
nicht auf die Einzelheiten des dargestellten und erläuterten Ausführungsbeispiels beschränkt, sondern läßt vielfache Abänderungen
hiervon zu, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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Claims (7)
1.\Rakeleinrichtungl für eine Schablonendruckmaschine, insbesondere
zum Bedrucken von Bandmaterial aus Gewebe oder Papier mittels Drehschablone, mit einem durch ein biegsames
Band gebildeten Rakelmesser und mit· einem Rakelhalter, der einen Rand des Rakelmessers über dessen gesamte Länge
abstützt und einen langgestreckten Stützkörper mit federnden Andruckn.ittein für den gegenüberliegenden, während
des Drucks zur Anlage an die Schablone bestimmten Rand des Rakelmessers aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rakelhalter (1) wenigstens einen Längskanal (45 bzw. 51) für die Zufuhr von Waschflüssigkeit aufweist, der in Abständen
mit der Rückseite des Rakelmessers (2) und mit den federnden Andrickmitteln (25 bis 29) verbunden ist.
2. Rakeleinrichtung nach·Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Längskanal (51) mit der Rückseite des Rakelmessers (2) durch Stichkanäle (53, 54) verbunden ist, die in unmittelbarer
Nachbarschaft des am Rakelhalter (1) befestigten Randes des Rakelmessers (2) münden.
3.· Rakel einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Längskanal (45) mit der der Andruckseite am Rakelmesser (2) gegenüberliegenden, inneren Seite
der Andruckmittel (25 bis 29) in Verbindung steht.
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4. Rakel einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein mit dem Rakelmesser (2) und ein
. mit den Andruckmitteln (25 Ms 29) in Verbindung stehender Längskanal (45, 51.) vorgesehen ist.
5. Rakeleinrichtung räch einem der Ansprüche 1 bis 4, "bei der
die federnden Andruckmittel durch einen Druckluftsack gebildet
sind,' der ρ.tischen dem Rakelmesser und einer an einem
Rand am Rakelhalte \\ befestigten Federzunge angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Längskanal (45) zur inneren, der Andruckseite zum Druckluftsack (25) gegenüberliegenden
Seite der Federzur^e (26) hin offen ist und daß die Federzunge (26) in der Nachbarschaft ihres Befestigungsrandes
Durchtrittsöffnungen (57) für Waschflüssigkeit aufweist.
6. Rakeleinrichtung nach Anspruch 5, bei der zwischen dem Rakelmesser und dem Druckluftsack ein gleitbar gelagerter
Druckschuh angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (57) der Federzunge (26) an der Stelle
der einen Gleitfläche (32) des Druckschuhs (27) gegen den Rakelhalter (1) angeordnet sind.
7. Rakeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ^eder Längskanal (45, 51) mit einer
Schnellkupplung (61, 62) zum Anschluß an eine Druckquelle für vorzugsweise mit Preßluft versetzte Waschflüssigkeit
versehen ist.
509 8U/0338
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