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DE2444764A1 - Rakeleinrichtung - Google Patents

Rakeleinrichtung

Info

Publication number
DE2444764A1
DE2444764A1 DE19742444764 DE2444764A DE2444764A1 DE 2444764 A1 DE2444764 A1 DE 2444764A1 DE 19742444764 DE19742444764 DE 19742444764 DE 2444764 A DE2444764 A DE 2444764A DE 2444764 A1 DE2444764 A1 DE 2444764A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
doctor blade
squeegee device
longitudinal channel
pressure
squeegee
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742444764
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Lotte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
Original Assignee
Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alsacienne de Constructions Mecaniques SA filed Critical Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
Publication of DE2444764A1 publication Critical patent/DE2444764A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/44Squeegees or doctors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

Dr. TCT. Ρ«»· Π !Γ T F-? LCVIS
Γ'HUAi/
DipL-ffcys. C
DvUPg-Γ--/- W LO. «MENT*
I Ό P. ί. Ii F: R O 15
TZ 1
SOCIETE ALSACIENNS IDE CONSTRUCTIONS MECANIQUES DE MUIHOUSE, 68054 MULHOUSE CEDEX/Frankreich
Rakeleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Rakeleinrichtung für eine Schablonendruckmaschine, insbesondere zum Bedrucken von Bandmaterial aus Gewebe oder Papier mittels Drehschablone, mit einem durch ein biegsames Band gebildeten Rakelmesser und mit einem Rakelhalter, der einen Rand des Rakelmessers über dessen gesamte Länge abstützt und einen langgestreckten Stützkörper mit federnden Andruckmitteln für den gegenüberliegenden, während des Drucks zur Anlage an die Schablone bestimmten Rand des Rakelmessers aufweist.
Zur Erzielung eines guten Druckergebnisses muß mit einer völlig sauberen und trockenen Rakeleinrichtung gearbeitet
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werden, da andernfalls die Gefahr einer Verunreinigung von neuer Farbe durch zuvor benutzte Farbe besteht, vor allem dann, wenn ein heller Farbton nach einem dunklen Farbton aufgebracht wird; darüberhinaus besteht die Gefahr einer örtlichen Verwässerung der Farben durch die Ströme an Waschflüssigkeit, insbesondere Wasser, die zum Auswaschen der Rakeleinrichtung vor der Inbetriebnahme der Druckmaschine verwendet werden, weil die Waschflüssigkeit sich an bestimmten Stellen der Rakeleinrichtung ansammeln kann.
Zur Reinigung der Rakeleinrichtung mit einer Waschflüssigkeit wie Wasser werden bislang Spritz- oder Fallströmungen der Waschflüssigkeit benützt. Während des Druckvorgangs jedoch steigt Farbe in der Rakeleinrichtung nach oben, so daß Waschflüssigkeit, welche beim Anspritzen der Rakeleinrichtung mit Waschflüssigkeitsstrahlen unter Druck von außen nach innen in die Rakeleinrichtung eindringt , das Eindringen von Farbe in Spalte der Rakeleinrichtung weiter unterstützt, tiber-dies erreichen die Sprit ζ strahlen an Waschflüssigkeit mit Rücksicht auf die komplizierte Bauweise der Rakeleinrichtung nicht alle verunreinigten Bereiche. Im übrigen erfordern sämtliche in der Praxis eingesetzte Rakeleinrichtungen im allgemeinen die Anwesenheit einer Wartungsperson während des gesamten Waschvorgangs und ist häufig sogar ein Auseinanderbau ■der Rakeleinrichtungen erforderlich.
Bemgebenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin., eine Rakeleinrichtung der eingangs bezeichneten Gat-
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tung zu schaffen, we .ehe eine vollständige Reinigung ermöglicht, bei der die notwendige Arbeit einer Wartungsperson auf ein Minimum beschränkt ist. "
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß im Prinzip vorgesehen, eine Reinigungsmögllchkeit für die Rakeleinrichtung nicht nur von außen, sondern auch von innen her zu schaffen, bei der Waschflüssigkeitsstrahlen einer geeigneten Waschflüssigkeit unter geeignetem Druck sämtliche Farbspuren aus der Rakeleinrichtung heraustreiben, die durch möglicherweise von außen her ins Innere der Rakeleinrichtung eingesickerte Farbe entstanden sein können.
Hierzu ist erfindungsgemäß im einzelnen vorgesehen, daß der Rakelhalter wenigstens einen Längskanal für die Zufuhr von Waschflüssigkeit aufweist, der in Abständen mit der Rückseite des Rakelmessers und mit den federnden Andruckmitteln verbunden ist.
Dabei können die Längskanäle an eine Quelle für Waschflüssigkeit unter Druck und gegebenenfalls an eine Quelle für Trocknungsgas angeschlossen werden, so daß neben der Reinigung der Rakeleinrichtung in der üblichen Weise von außen her eine vollkommene Reinigung der Einrichtung vom Inneren her nach außen erfolgt, durch die auch die letzten Spuren von während des Drucks möglicherweise in die Rakeleinrichtung eingedrungener Farbe beseitigt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
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ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit den zusätzlichen Ansprüchen. Es zeigt
Fig. 1 schematisch vereinfacht in Draufsicht eine erfindungsgemäße Rakeleinrichtung bei ihrem Anschluß an eine Quelle für Waschflüssigkeit unter Druck und
Fig. 2 und 3 in vergrößerter Darstellung Querschnittsdarstellungen einer erfindungsgemäßen Rakeleinrichtung gemäß den Linien II-II und III-III aus Fig. 1,
Die in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellte erfindungsgemäße Rakeleinrichtung weist einen insgesamt mit 1 bezeichneten, gebauten Rakelhalter und ein Rakelmesser 2 auf. Der Rakelhalter 1 besteht im wesentlichen aus einem Stützkörper 31 der an einem Rohr 4 befestigt ist, welches zusätzlich als Färbzulauf diene und im Inneren einer Drehschablone 5 angeordnet ist. Die Drehschablone 5 liegt auf dem zu bedruckenden Bandmaterial 6 aus Gewebe oder Papier auf, welches seinerseits durch ein Träger- oder Förderband 7 abgestützt und angetrieben wird. Das Förderband 7 liegt seinerseits auf Stützrollen 8 auf.
Das Rakelmesser 2 verteilt mit seinem freien Rand 11 Farbe 12 an der Innenfläche der Drehschablone 5; dabei tritt die Farbe durch den Mantel der Drehschablone 5 hindurch und lagert sich auf dem zu bedruckenden Bandmaterial 6 ab. Der langgestreckte Rakelhalter 1, der mit größtmöglicher Steifheit ausgeführt
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wird, ist lediglich an den beiden Enden des Rohres 4 außerhalb der Drehschablone 5 abgestützt.
Das Rakelmesser 2 ist mit seinem dem freien Rand 11 gegen-
4,
überliegenden Rand gegen einen Winkelarm eines Winkelstückes festgelegt; hierzu wird ein am Rakelmesser 2 anliegendes bewegliches Andruckstü.ck 16 von einem der Verriegelung dienenden Druckluftsack 17 beaufschlagt, der sich seinerseits gegen den Stützkörper 3 des Rakelhalters 1 abstützt. Das Winkelstück 15 ist an seinem anderen Winkelarm mittels Befestigungsschrauben 18 gigen den Stützkörper 3 des Rakelhalters 1 festgelegt. Unter den Köpfen der Befestigungsschrauben 18 ist überdies ein Abweiser 21.eingespannt, welcher einen sich über die gesamte Länge des Stützkörpers 3 erstreckenden Abweisrand für Farbe aufweist. Der Abweiser 21 ist unterhalb von Spritzdüsen 22 angeordnet, aus denen die an wenigstens einem Ende des Rohres 4 eingeführte Farbe austritt.
Der dem freien Rand 11 des Rakelmessers 2 benachbarte Randbereich steht unter dem Einfluß von.federnden Andruckmitteln 25 bis 29, welche den freien Rand 11 des Rakelmessers 2 gegen die Innenfläche des Mantels der Drehschablone 5 drücken. Die Andruckmittel bestehen im einzelnen im wesentlichen aus einem Druckluftsack 25, der gegen eine feste Federzunge 26 anliegt und andererseits auf einen langgestreckten Druckschuh 27 einwirkt, dessen dem Rakelmesser 2 benachbarte Fläche eine halbkreisförmige Nut 28 zur Aufnahme einer Anpreßstange 29 aufweist, die vorzugsweise aus mehreren Stücken aus beispiels-
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v/eise nicht-rostendem Stahl besteht und gegen die innere Rückseite des Rakeliressero 2 anliegt. Der Druckschuh 27 ist unter einem gewisser. Spiel gleitbar zwischen einer langgestreckten Gleitfläche 32 des Stützkörpers 3 und einer inneren Gleitfläche 33 am Winkelarm eines Winkelstücks 34 gelagert. Der andere Winkelarr des Winkelstücks 34 ist mittels Befestigungsschrauben 35 ar Stützkörper 3 des Rakelhalters 1 befestigt, wozu unterhalb der llöpfe der Befestigungsschrauben 35 Andruckstücke 36 vorgesehen sind.
Die Federzunge 26 iit mit einem ihrer Ränder gegen eine Anpreßfläche 41 des Stützkörpers 3 des Rakelhalters 1 angepreßt, wozu eine von Druckschrauben 43 im Stützkörper 3 beaufschlagte Andruckstange 42 gegen die andere Seite der Federzunge 26 anliegt. Die nicht unter der Andruckstange 42 eingeklemmte Breite der Federzunge 26 kann sich in einem freien Raum im Stüt/:körper 3 elastisch verformen, welcher durch einen Längskanal 45 gebildet ist.
Um eine Reinigung der Rakeleinrichtung von innen her nach außen mittels einer Waschflüssigkeit unter Druck zu. ermöglichen, ist im Stützkörper 3 des Rakelhalters 1 ein sich über die gesamte Länge des Rakelhalters 1 erstreckender Längskanal vorgesehen, der durch den Längskanal 45 im hinteren Bereich des Rakelhalters 1 ergänzt wird. Der vordere Längskanal 51 steht in Abständen über Stichkanäle 53 und 54 in Verbindung mit der inneren Rückseite des Rakelmessers 2. Die Stichkanäle 53, 54 münden auf das Rakelmesser 2 in Höhe des am Win-
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kelstück 15 eingeklemmten Randbereiches aus. Der andere Längskanal 45 steht ebenfalls in Verbindung mit der inneren Rückseite des Rakelmessers 2, und zwar über in der Federzunge 26 vorgesehene Durchtrittsöffnungen 57,die an derjenigen Stelle vorgesehen sind, an der die innere Gleitfläche 32 des Bruekschuhs 27 liegt, und über den Spalt, der zwischen der inneren Gleitfläche 32 des "·eweglichen Druckschuhs 27 am Stützkörper 3 und der benac' barten Fläche am Druckschuh 27 selbst besteht. Weiterhin be teht eine Verbindung zwischen dem Längskanal 45 und der Rü:kseite des Rakelmessers 2 über den Spalt zwischen der innere: Gleitfläche 33 des Winkelstücks 34 zur Führung des Druckse!;uhs 27 und der benachbarten Fläche des Druckschuhs 27 selb-:t. Darüberhinaus mündet auch der Stichkanal 53 des vorderen Längskanales 51 gegen die Fläche des beweglichen Druckscuhs 27 aus, die an der Gleitfläche 32 des Stützkörpers 3 gleitet. Die beiden Längskanäle 51 und 45 für Waschflüssigkeit sind an den beiden Enden des Stützkörpers 3 abgeschlossen; der Längskanal 51 ist mit einer Schnellkupplung 61 (Fig. 1) an einem seiner Enden und der hintere Längskanal 45 etwa in seiner Kitte mit einer Durchtrittsöffnung und einer weiteren Schnellkupplung 62 versehen. Mit den Schnellkupplungen 61 und 62 können die Längskanäle 51 und 45 an Leitungen 71 und 72 für die Zuführung von Waschflüssigkeit unter Druck angeschlossen werden. Im übrigen ist auch das beiseitig abgeschlossene Rohr 4 an einem seiner beiden Enden mit einer Schnellkupplung 63 zum Anschluß an eine Leitung 73 versehen, die an eine Quele für Waschflüssigkeit unter Druck angeschlossen ist.
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Eine ins einzelne gehende Erläuterung der mechanischen Wirkungsweise des Rakeliiessers 2 erübrigt sich, da diese an sich bekannt ist, so daß nachfolgend lediglich die Reinigung der erfindungsgemäßen Rakeleinrichtung erläutert wird.
Über das als Speiseleitung dienende Rohr 4 wird über die mit der Schnellkupplung 63 angeschlossene Leitung 73 Waschflüssigkeit unter Druck wie Wasser zugeführt, um in der üblichen Weise die Rakeleinrichtxng äußerlich mittels Wasserstrahlen unter Druck abzuwaschen. Gleichzeitig wird ein Auswaschen der Rakeleinrichtung von innen her durchgeführt, wozu die beiden Schnellkupplungen 61 und 62 mit den Leitungen 71 und 72 verbunden werden. Die Leitungen 71 und 72 sind an eine Quelle für Waschflüssigkeit wie Wasser unter Druck, welches gegebenenfalls reinigungsfordernde Zusätze enthalten kann, oder vorzugsweise an eine Quelle für ein Luft-Wassergemisch unter Druck angeschlossen, welches für eine wirkungsvolle Reinigung vorteilhafte Wirbeleffekte erzeugt. Die im vorderen Längskanal 51 zugeführte Waschflüssigkeit tritt durch die Stichkanäle 53 und 54 aus und sichert eine vollständige Reinigung der inneren Rückseite des Rakelmessers 2. Ein Teil der Waschflüssigkeit tritt darüberhinaus zwischen dem gleitbaren Druckschuh 27 und dem Stützkörper 3 des Rakelhalters 1 hindurch. Die vom hinteren Längskanal 45 herangeführte Waschflüssigkeit unter Druck gelangt von der Schnellkupplung 62 aus durch die Durchtrittsöffnung 64 des Stützkörpers 3, läuft zum einen Teil durch die Durchtrittsöffnung 57 der Federzunge 26 und durch den Spalt zwischen dem beweglichen Druckschuh 27 und
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der Gleitfläche 32 des Stützkörpers 3, sowie zum anderen Teil zwischen dem beweglichen Druckschuh 27 und der inneren Gleitfläche 33 des Winkelstückes 34 zu dessen !Führung, wobei diese Waschflüssigkeit.schließlich auf die.innere Rückseite des Rakelmessers 2 trifft, von wo aus sie nach unten abfließt.
Auf diese Weise wird eine.vollkommene Reinigung erreicht, bis sämtliche Farbspurei* von innen nach außen aus dem Rakelhalter entfernt sind.
Wenn die Reinigung beendet ist, so kann über die Kanäle der Rakeleinrichtung Druckluft oder Preßluft geleitet werden, um wiederum sämtliche Reste .an Waschflüssigkeit auszutreiben, wobei die Luft gegebenenfalls vorgewärmt sein kann, um die Trocknung zu fördern. Die Trocknung wird von außen her durch vorzugsweise ebenfalls erwärmte Luft vervollständigt.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist die Erfindung nicht auf die Einzelheiten des dargestellten und erläuterten Ausführungsbeispiels beschränkt, sondern läßt vielfache Abänderungen hiervon zu, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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Claims (7)

24U764 - ίο - Patent- (Schutz-) Ansprüche
1.\Rakeleinrichtungl für eine Schablonendruckmaschine, insbesondere zum Bedrucken von Bandmaterial aus Gewebe oder Papier mittels Drehschablone, mit einem durch ein biegsames Band gebildeten Rakelmesser und mit· einem Rakelhalter, der einen Rand des Rakelmessers über dessen gesamte Länge abstützt und einen langgestreckten Stützkörper mit federnden Andruckn.ittein für den gegenüberliegenden, während des Drucks zur Anlage an die Schablone bestimmten Rand des Rakelmessers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rakelhalter (1) wenigstens einen Längskanal (45 bzw. 51) für die Zufuhr von Waschflüssigkeit aufweist, der in Abständen mit der Rückseite des Rakelmessers (2) und mit den federnden Andrickmitteln (25 bis 29) verbunden ist.
2. Rakeleinrichtung nach·Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längskanal (51) mit der Rückseite des Rakelmessers (2) durch Stichkanäle (53, 54) verbunden ist, die in unmittelbarer Nachbarschaft des am Rakelhalter (1) befestigten Randes des Rakelmessers (2) münden.
3.· Rakel einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längskanal (45) mit der der Andruckseite am Rakelmesser (2) gegenüberliegenden, inneren Seite der Andruckmittel (25 bis 29) in Verbindung steht.
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4. Rakel einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein mit dem Rakelmesser (2) und ein
. mit den Andruckmitteln (25 Ms 29) in Verbindung stehender Längskanal (45, 51.) vorgesehen ist.
5. Rakeleinrichtung räch einem der Ansprüche 1 bis 4, "bei der die federnden Andruckmittel durch einen Druckluftsack gebildet sind,' der ρ.tischen dem Rakelmesser und einer an einem Rand am Rakelhalte \\ befestigten Federzunge angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Längskanal (45) zur inneren, der Andruckseite zum Druckluftsack (25) gegenüberliegenden Seite der Federzur^e (26) hin offen ist und daß die Federzunge (26) in der Nachbarschaft ihres Befestigungsrandes Durchtrittsöffnungen (57) für Waschflüssigkeit aufweist.
6. Rakeleinrichtung nach Anspruch 5, bei der zwischen dem Rakelmesser und dem Druckluftsack ein gleitbar gelagerter Druckschuh angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (57) der Federzunge (26) an der Stelle der einen Gleitfläche (32) des Druckschuhs (27) gegen den Rakelhalter (1) angeordnet sind.
7. Rakeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ^eder Längskanal (45, 51) mit einer Schnellkupplung (61, 62) zum Anschluß an eine Druckquelle für vorzugsweise mit Preßluft versetzte Waschflüssigkeit versehen ist.
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DE19742444764 1973-09-21 1974-09-19 Rakeleinrichtung Withdrawn DE2444764A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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