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DE1240887B - Farbwerk fuer eine Rotationstiefdruckmaschine - Google Patents

Farbwerk fuer eine Rotationstiefdruckmaschine

Info

Publication number
DE1240887B
DE1240887B DEA33624A DEA0033624A DE1240887B DE 1240887 B DE1240887 B DE 1240887B DE A33624 A DEA33624 A DE A33624A DE A0033624 A DEA0033624 A DE A0033624A DE 1240887 B DE1240887 B DE 1240887B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
inking unit
printing surface
forme cylinder
paint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA33624A
Other languages
English (en)
Inventor
Claes Borge Aller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL ALLERS ETABILSSEMENT AS
Original Assignee
CARL ALLERS ETABILSSEMENT AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CARL ALLERS ETABILSSEMENT AS filed Critical CARL ALLERS ETABILSSEMENT AS
Publication of DE1240887B publication Critical patent/DE1240887B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/06Details
    • B41F9/061Inking devices
    • B41F9/065Using inking rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Farbwerk für eine Rotationstiefdruckmaschine Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für eine Rotationstiefdruckmaschine, bei dem die geätzte Druckfläche des Formzylinders durch eine die Farbe unter Druck erhaltende Zuführungszone zu einer Abstreichzone mit einer Rakel geführt wird, wobei zwischen diesen beiden Zonen eine die Farbe an die Druckfläche pressende Einrichtung vorgesehen ist und die von der Rakel abgestrichene überschüssige Farbe im Bereich der Abstreichzone abgesaugt wird.
  • Bei Rotationstiefdruckmaschinen wird das zu reproduzierende Bild auf der Oberfläche eines Formzylinders durch viele kleine Vertiefungen oder Zellen gebildet. Dann wird in irgendeiner Weise Farbe auf die Oberfläche des Formzylinders aufgetragen, die sich auf ihrem Weg zur Druckzone unter einer Rakel vorbeibewegt, die nicht in den Zellen befindliche überschüssige Farbe abstreicht.
  • Die Farbwerte des Bildes werden durch die Tiefe oder die Fläche der Zellen oder durch beides bestimmt. Tiefe und Fläche werden bei der Herstellung der Druckfläche festgelegt. Um sicherzustellen, daß bei einem gedruckten Bild die gleichen Farbwerte erzielt werden, muß zunächst sichergestellt sein, daß die Zellen ausreichend mit Farbe gefüllt sind. Darüber hinaus muß sichergestellt sein, daß die äußeren Flächen der Zellwände von Farbe frei sind. Diese Bedingungen sind mit einer einzigen Rakel nur schwer erzielbar. In einigen Fällen ist es daher erforderlich, die Druckfläche nach dem Passieren der Rakel unter Tüchern oder Kissen hindurchzuführen, um die äußeren Flächen der Zellwände zu reinigen, ehe sie in die Druckzone gelangen, in der die Farbe in den Zellen auf das zu bedruckende Material übertragen wird.
  • Es ist bereits ein Farbwerk für eine Rotationstiefdruckmaschine bekannt, bei dem die geätzte Druckfläche des Formzylinders durch eine die Farbe unter Druck erhaltende Zuführungszone zu einer Abstreichzone mit einer Rakel geführt wird, wobei zwischen diesen beiden Zonen eine die Farbe an die Druckfläche pressende Einrichtung vorgesehen ist und die von der Rakel abgestrichene überschüssige Farbe im Bereich der Abstreichzone abgesaugt wird. Bei dieser bekannten Einrichtung ist die Rakel zum Abstreichen überschüssiger Farbe etwas entlastet, da die die Farbe an die Druckfläche pressende Einrichtung bereits nach dem Prinzip einer Rakel arbeitet und nur noch verhältnismäßig wenig überschüssige Farbe an der Druckfläche beläßt. Dadurch wird die Rakel zum endgültigen und feinen Abstreichen der überschüssigen Farbe in gewissem Maße entlastet. Die :-ach dem Rakelprinzip arbeitende Einrichtung zum Anpressen der Farbe an die Druckfläche ist jedoch im Hinblick auf die Güte des Einpressens der Farbe in die Zellen der Druckfläche unvollkommen, und es besteht sogar die Gefahr, daß auf der ablaufenden Seite dieser Anpreßeinrichtung durch die dort wirksame Adhäsion der Farbe an der Anpreßeinrichtung die Farbe wieder aus den Zellen herausgezogen wird.
  • Bei dieser bekannten Einrichtung läuft die überschüssige Farbe vor der Anpreßeinrichtung infolge ihrer Schwerkraft nach unten in ein Reservoir, in das auch die von der Rakel abgestrichene Farbe läuft. Aus diesem Reservoir wird dann die überschüssige Farbe durch eine Rohrleitung wegtransportiert. Da die durch die Schwerkraft wirksamen Kräfte wegen der verhältnismäßig großen Kohäsion üblicher Farben nur gering sind, wird die überschüssige Farbe aus den kritischen Zonen nur unvollkommen abgeführt, so daß eine wirksame Entlastung der Rakel in Wirklichkeit nicht eintritt.
  • Ganz allgemein ist zwar bereits das Einpressen der Farbe in die Druckfläche des Formzylinders durch eine Walze bekannt; jedoch sind bei den bekannten Farbwerken dieser Art keine Mittel zur wirksamen Entlastung der Rakel und zur Ableitung überschüssiger Farbe vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Nachteile der bekannten Farbwerke zu vermeiden und insbesondere eine wirksame Entlastung der Rakel zu schaffen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die die Farbe an die Druckfläche des Formzylinders pressende Einrichtung in an sich bekannter Weise als Walze ausgebildet ist und zwischen dieser Walze und der Rakel eine Absaugkammer gebildet ist.
  • Die bei der Erfindung vorgesehene Walze gewährleistet eine sichere Anpressung der Farbe an die Oberfläche des Formzylinders. Diese Anpressung ist sehr viel besser als die mit der nach dem Rakelprinzip arbeitenden Einrichtung des oben geschilderten bekannten Farbwerkes. Bei der Erfindung wird der Gefahr, daß auf der Oberfläche der Walze mehr Farbe verbleibt als auf dem das Rakelprinzip verwirklichenden Balken der bekannten Anordnung und in den Raum vor die Rakel gelangt, gemäß der Erfindung dadurch begegnet, daß aus dem Raum vor der Rakel die Farbe abgesaugt wird, also zwangsweise abgeführt wird. Eine unvollkommene Abführung der . überschüssigen Farbe durch Schwerkraft ist somit vermieden. Die Absaugkammer vor der Rakel mit einer Zwangsabsaugung beseitigt einen möglichen Nachteil der Walze zur Anpressung der Farbe, so daß ein Zusammenwirken der Walze und der Absaugkamiüefgegeben ist. . .
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung läuft die Oberfläche der Walze nach dem Anpressen der Farbe an" den FordZylindei an einer die Absaugkammer . teilweise ..begreuzenden Pralleiste vorbei, wodurch eine zusätzliche Abführung überschüssiger Farbe von der Walze erfolgt. Die Abführung dieser überschüssigen Farbe aus dem Bereich vor der Prallleiste erfolgt zweckrüäßigerweise durch eine Zweigleitung einer an die Absaugkammer -angeschlossenen Saugleitung, die vor der Pralleiste mündet. Schließlich ist es:: auch zweckmäßig, daß vor der Rakel in an sich bekannter Weise- eine Zweigleitung- einer an die Absaugkammer angeschlossenen Saugleitung mündet. Diese Saugleitung kann in der Absaugkammer einen Unterdruck erzeugen, die von der Rakel abgestrichene Farbe in äußerst wirksamer Weise abführt und wegen des auch im Arbeitsbereich der Rakel wirksamen Unterdruckes eine wirksame Entlastung der Rakel und eine Verbesserung der Abstreichwirkung herbeiführt.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
  • F i g. 1 ist eine schematische Darstellung, die die wesentlichsten Teile zeigt, und die F i g. 2, 3 und 4 zeigen praktische Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei F i g. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles 3 der F i g. 2 ist und F i g. 4 ein Grundriß.
  • In F i g. 2 bis 4 der Zeichnung sind die Teile, die mit jenen in F i g.1 übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In den Zeichnungen ist der Formzylinder einer Rotationstiefdruckmaschine mit 1 bezeichnet. Die Druckfläche überträgt das zu druckende Bild auf eine Bahn 2 an einer Stelle, an der diese über einen Presseur 3 läuft, welcher von einem Gegendruckzylinder 4 beaufschlagt wird.
  • Die Druckfläche des Formzylinders 1 wird durch Farbe eingefärbt, die einer Kammer 5 durch eine Leitung 6 zugeführt wird. In dieser Kammer ist eine Walze 7 untergebracht, deren Aufgabe es ist, die Farbe in die Zellen zu drücken, die die Druckfläche des Formzylinders 1 bilden und außerdem die Stärke des Farbüberzugs, die sich auf der Druckfläche befindet, zu begrenzen. Überschüssige Farbe (d. h. Farbe, die durch die Walze 7 weggedrückt wird) wird dadurch entfernt, daß die Kammer 5 über eine Zweigleitung 8 a mit einer Saugleitung 8 verbunden ist, und Pralleisten 9 dienen dazu, wie in F i g. 1 gezeigt, die Farbe daran zu hindern, über die Walze 7, wenn sie sich von der Druckfläche wegbewegt, zur Druckfläche zurückzugelangen. Die Walze 7 kann, wie durch den Pfeil A angedeutet, eingestellt werden; damit die Stärke der Farbschicht reguliert werden kann.
  • Die Druckfläche, die, wie beschrieben, eingefärbt ist, läuft unter einer Rake110 hindurch, die auf Grund der regulierenden Wirkung der Walze 7 nur noch eine geringe Arbeit bei der Entfernung des in der Stärke regulierten Farbfilmes von den äußeren Wänden der Zellen zu leisten hat, so daß die Zellen durch die Wirkung der Walze 7 mit Farbe gefüllt bleiben. Die Rakel arbeitet in einem Saugbereich, der dadurch erzielt wird, daß die Saugleitung 8, wie bei 11 gezeigt, verlängert ist, so daß Farbe, die von der Rakel selbst entfernt wird, abgesaugt wird.
  • Es soll nun auf die praktische Ausgestaltung der Erfindung, die in den F i g. 2 bis 4 gezeigt ist, Bezug genommen werden. Die Walze 7 wird von den Atmen 24 getragen, die durch kurze Spindeln 25 gehalten werden und damit an stationären Konsolen 26 befestigt sind. Die Spindeln können durch Justierschrauben 27, die auf die Arme 27' einwirken; verschwenkt werden, so daß der Druck, der durch die Walze 7 erzeugt wird, geregelt werden kann.
  • Bei dieser praktischen Ausgestaltungsform fließt die der Leitung 6 zugeführte Farbe einem Farbkopf 28 zu, der einen engen Strömungskanal -28' besitzt, der sich über die Länge des Formzylinders 1 erstreckt, so daß die Farbe in der Form eines »Bogens« dem Umfang des Zylinders aufgetragen wird, ehe dieser unter der Walze 7 hindurchgeht. Auf diese Weise wird die Druckfläche vorgefärbt und die Farbe dem Druck der Walze 7 ausgesetzt, so daß sie geglättet und in ihrer Stärke reguliert wird und außerdem in die Vertiefungen der Platte hineingedrückt wird, so daß diese vollständig mit Farbe gefüllt werden.
  • Die Rakel 10 wird von einem Halter 12 getragen, der auf einem hohlen Teil 13 festgeklemmt ist, der auch die Saugleitung 8 enthält. Dieser hohle Teil 13 ist selbst mit Zungen 14 versehen, die schwenkbar an ihren Enden auf Zapfen 15, die wiederum auf Konsolen 16 gebildet sind, gelagert sind. Die Konsolen 16 sind in den entsprechenden Stellungen auf Konsolen 17 festgeklemmt, die wiederum an der oberen Kante der Wand 18 des üblichen Farbbehälters, der unterhalb des Formzylinders 1 liegt, festgeklemmt sind.
  • Die Zapfen 15 gestatten das Anheben der Saugleitung und der Rakelanordnung, so daß der Formzylinder eingesetzt und seine Oberfläche inspiziert werden kann. Dieser Anhebevorgang kann vermittels Kraft über pneumatische Kolben- und Zylindereinrichtungen erfolgen, von denen der Zylinder 19 von den Konsolen 20 schwenkbar bei 21 getragen wird und die Kolben mit ihren Kolbenstangen 22 an Gelenken 23 des hohlen Teiles 13 angelenkt sind. Auf diese Weise können die Zylinder verschwenken, wenn die Leitung verschwenkt.
  • Die Farbe, die durch die Saugwirkung, der die Saugleitung 8 ausgesetzt ist, abgezogen wird, kann der Leitung 6 wieder zugeführt werden, so daß eine Zirkulation der Farbe stattfindet, die über die Druckfläche verläuft, wo diese zwischen der die Farbe auftragenden Kammer 5 oder dem Farbkopf 28 und der Walze 7 frei liegt. Die Walze 7 kann eine frei laufende Walze sein und nur durch die Reibung, die von der Druckfläche des Formzylinders 1 auf sie übertragen wird, mitgenommen werden; andererseits kann die Walze auch direkt angetrieben werden, so daß sie eine Umfangsgeschwindigkeit hat, die gleich der der Druckfläche ist oder etwas geringer oder etwas größer als die der Druckfläche ist, so daß sich eine Wirkung ergibt, die das Füllen der Zellen mit Farbe unterstützt.
  • Obgleich nur eine Walze 7 erwähnt worden ist, können zwei oder mehrere Walzen in Serie verwendet und progressiv eingestellt werden, so daß die Strärke des Farbfilmes, ehe dieser zur Rakel gelangt, progressiv verringert wird. In den meisten Fällen ist jedoch eine einzelne Walze ausreichend und vom Standpunkt der Einfachheit und der Kosten wünschenswert.
  • Die Saugwirkung zur Entfernung der Farbe kann bis dicht an die Arbeitszone der Rake110 durch Leitungen oder Rohre 30, die von einem hohlen Teil 13 getragen werden und sich nach innen öffnen, ausgedehnt werden.
  • Es können auch Einrichtungen vorgesehen sein, um Farbe zu entfernen, die über die Endwände des Formzylinders 1 hinausgelangt. Das kann dadurch geschehen, daß jene Endwände der Saugkammer 29, die auch mit der Saugluft im Innern des hohlen Teiles 13 verbunden sind, verlängert werden. Diese Saugkammern sind an jenen Flächen offen, die den Stirnflächen des Formzylinders 1 zugekehrt sind, so daß Farbe, welche über die Stirnwände hinausgelangt, gesammelt und zurückgeführt wird.
  • Wie bei Druckmaschinen üblich, ist der Formzylinder 1 über einem Behälter 31 angeordnet, der jede Farbe auffangen wird, die aus der Vorrichtung hinausgelangt. Der Behälter kann der Zweckmäßigkeit wegen auch mit der Saugeinrichtung verbunden sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Farbwerk für eine Rotationstiefdruckmaschine, bei dem die geätzte Druckfläche des Formzylinders durch eine die Farbe unter Druck erhaltende Zuführungszone zu einer Abstreichzone mit einer Rakel geführt wird, wobei zwischen diesen beiden Zonen eine die Farbe an die Druckfläche pressende Einrichtung vorgesehen ist und die von der Rakel abgestrichene überschüssige Farbe im Bereich der Abstreichzone abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die Farbe an die Druckfläche des Formzylinders pressende Einrichtung in an sich bekannter Weise als Walze (7) ausgebildet ist und zwischen dieser Walze (7) und der Rakel (10) eine Absaugkammer gebildet ist.
  2. 2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Walze (7) nach dem Anpressen der Farbe an den Formzylinder (1) an einer die Absaugkammer teilweise begrenzenden Pralleiste (9) vorbeiläuft.
  3. 3. Farbwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Pralleiste (9) eine Zweigleitung (8 a) einer an die Absaugkammer angeschlossenen Saugleitung (8) mündet.
  4. 4. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Rakel (10) in an sich bekannter Weise eine Zweigleitung (11) einer an die Absaugkammer angeschlossenen Saugleitung (8) mündet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 248 463, 282 786, 467 734, 634 610, 662 054, 702 931, 1058 074; britische Patentschrift Nr. 516 716; USA.-Patentschriften Nr. 1890 922, 2 018193, 2201452.
DEA33624A 1959-01-02 1959-12-30 Farbwerk fuer eine Rotationstiefdruckmaschine Pending DE1240887B (de)

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DE (1) DE1240887B (de)

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