DE2441940C3 - Einrichtung zur Ermittlung des Verbrauches von Flüssigkeiten aus einem Entnahmebehälter - Google Patents
Einrichtung zur Ermittlung des Verbrauches von Flüssigkeiten aus einem EntnahmebehälterInfo
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Description
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einschaltzeitpunkt und Förderrichtung
der Pumpe (6) vom Steuergerät (15) selbsttätig steuerbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Förderöffnungen der
Pumpe (6) je ein vom Förderdruck betätigtes Steuer- und Sicherheitsventil (10,11) vorgelagert ist,
das den Pumpenantrieb (14) bei Beendigung der Flüssigkeitsförderung in dem jeweils saugseitigen
Teil der Verbindungsleitung (4) stillsetzt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer- und Sicherheitsventil (10,
11) einen in einer Längsbohrung (25) des Ventilgehäuses
(24) geführten, in Richtung zur Förderöffnung der Pumpe (6) hin gegen einen Anschlag (30)
federbelasteten äußeren Ventilkörper (26) und einen in einer axialen Bohrung desselben gleitbaren,
im wesentlichen hohlzylindrischen inneren Ventilkörper (31) aufweist, dessen eines, der Förderöffnung
zugewandtes und mit Ausnahme einer Luftdurchtrittsöffnung (33) abgeschlossenes Ende (32)
mit einem gehäusefesten Anschlag (35) zusammenarbeitet, und der nahe diesem Ende (32) radiale
Überströmöffnungen (38) besitzt, und daß der zwischen den Ventilkörpern (26,31) und der Förderöffnung
gelegene Raum (42) mit einem Flüssigkeits-Druckschalter (12, 13) verbunden ist, der den Pumpenantrieb
(14) bei Absinken des Flüssigkeitsdrukkes unter einen vorbestimmten Wert stillsetzt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschalter (12, 13) beider
Steuer und Sicherheitsventile (10, 11) im Erregerstromkreis eines im Steuergerät (15) enthaltenen,
dem Motorstromkreis der Pumpe (6) zugeordneten Relais liegen.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (15) einen einstellbaren
Zeitschalter zur verzögerten Stillsetzung des Pumpenantriebes (14) durch die Druckschalter
(12,13) aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine von der Verbindungsleitung (4) abzweieende,
von einem Magnetventil (8) gesteuerte und in das Meßgefäß (5) an einer oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
gelegenen Stelle ausmündende Zweigleitung (9). die während der Verzögerungsperiode
des Zeitschalters aufgesteuert ist
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung ,o zur Ermittlung des Verbrauches von Flüssigkeiten aus
einem Entnahmebehälter, insbesondere des Schmieröloder Kraftstoffverbrauches einer Brennkraftmaschine,
mit einer Pumpe in einer Verbindungsleitung zwischen dem Entnahmebehälter und einem von einer Wägeeinrichtung
getragenen Meßgefäß. .
Aus der DT-OS 22 37 321 ist bereits eine elektronischmechanische
Prüfanordnung zur Bestimmung des Kraftstoffverbrauches bekannt, bei welcher das Meßgefäß
aus dem die Entnahme des Kraftstoffes durch die a, Brennkraftmaschine erfolgt, an dem einen Arm eines
Waagebalkens aufgelagert ist, dessen anderer Arm durch Gewichte unterschiedlicher Größe belastbar ist,
die je mittels einer eigenen Hubvorrichtung auf die Gewichtsschale
absenkbar und von dieser anhebbar sind. Die jeweilige Position des Waagebalkens wird durch
ein aufwendiges System von Lichtschranken überwacht. Die Einrichtung verfügt über einen Kraftstoff-Vorratsbehälter,
von dem eine von einem Magnetventil gesteuerte Verbindungsleitung zum Motor mit einer in
das Meßgefäß hineinragenden Zweigleitung ausgeht. Die Steuerung des Magnetventils erfolgt durch eine
elektronische Steuereinheit in dem Sinne, daß sich das Kraftstoffgewicht im Meßgefäß und das jeweils auf der
Gewichtsschale abgesetzte Gegengewicht die Waage halten. Das Meßergebnis, welches den Kraftstoffverbrauch
bezogen auf eine bestimmte Brennkraft in kg/PS pro Stunde ausweist, wird in einer äußerst aufwendigen,
aus zahlreichen elektronischen Einheiten bestehenden Auswerteeinrichtung ermittelt, die unter anderem
eine digitale Recheneinheit zur Ermittlung der Motorleistung aus den an der Prüfstandbremse gemessenen
Drehzahl- und Drehmomentwerten des Motors
umfaßt.
Abgesehen von den erheblichen Anlagekosten und
Abgesehen von den erheblichen Anlagekosten und
der aus der Verwendung zahlreicher elektronischei Bauelemente sich ergebenden Störungsanfälligkeit
sind der Anwendung der bekannten Meßeinrichtung relativ enge Grenzen gesetzt. So ist es beispielsweise
nicht möglich, das bekannte Prinzip zur Bestimmung
des Ölverbrauchs einer beliebigen Brennkraftmaschin«
heranzuziehen. Für diesen Zweck müßten erheblichf Änderungen an der Einrichtung selbst als auch am je
weiligen Motor vorgenommen werden.
Es sind bereits verschiedene Methoden zur Messunj
des Schmierölverbrauches von Verbrennungsmotorei bekanntgeworden, die zwar teilweise weite Verbrei
tung gefunden haben, die aber den Erfordernissen de modernen Forschungs- und Entwicklungsbetriebes nu
zum Teil gerecht werden.
Eine der bekannten Methoden besteht dann, den Ol
inhalt aus der Motorölwanne vor und nach einem Vei suchslauf abzulassen und dann die Gewichtsdifferen
der abgelassenen Mengen zu ermitteln. Da die Diffe renz relativ großer ölmengen bestimmt werden mul
ist eine einigermaßen befriedigende Genauigkeit ni bei größeren Verbrauchsmengen, also bei länger ar
dauernden Versuchsläufen zu erwarten. Außerdem i: das Ablassen von Schmieröl aus ölwannen unbequei
und zeitraubend und damit einem durchlaufenden Versuchsbetrieb hinderlich.
Bekannt ist ferner das Nachfüller; des verbrauchten Schmieröles vor und nach einem Versuchslauf bis zu
einem vorbestimmten, durch eUe Marke des ölpeilstabes gekennzeichneten Schmierölstand. Ergebnisse von
ausreichender Genauigkeit erhält man aber nur bei genauer Einhaltung der Abtropfdauer vor unö nach dem
Versuoislauf als Mittelwert aus mehreren länger
dauernden Meßläufen.
Zu den bekannten Maßnahmen zur Ermittlung des Schmierölverbrauches zählt auch die Anbringung eines
schrägliegenden ölstandsglases an der Ölwanne. Nun ist aber im allgemeinen der ölspiegel im ölstandsglas
wegen der Druck- und Niveauschwankungen in der ölwanne bei laufendem Motor dauernd in langsamer Bewegung
und daher nur schwer ablesbar. Bei dieser Methode erweist sich auch eine allfällige automatische Registrierung
des ölverbrauches als kaum durchführbar.
Andere bekannte Anordnungen sehen ein mit der Ölwanne
kommunizierendes geschlossenes Gefäß vor. welches mit dem ölinhalt und dem ölfreien Raum des
Kurbelgehäuses durch flexible Leitungen verbunden ist und das auf einer Waage steht. Niveauunterschiede
verursachen aber ein langsames Hin- und Herströmen des Schmieröls zwischen der ölwanne und dem Waagegefäß,
welches bei laufendem Motor die Ablesung erschwert, insbesondere in solchen Fällen, bei denen
eine elastische Aufhängung des Motors zu verhältnismäßig großen Schwingungsausschlägen während des
Versuchslaufs führt.
Schließlich ist auch noch eine weitere Anordnung bekanntgeworden, bei welcher eine Waage ein ölvorratsgefäß
trägt, aus dem eine kleine Pumpe dauernd öl in die ölwanne fördert, welches — vermindert um die jeweils
verbrauchte Menge — aus einem mit der Ölwanne starr verbundenen Überlaufrohr in das Vorratsgefäß
auf der Waage zurückfließt. Es ist eine besonders ausgerüstete ölwanne erforderlich. Die Durchblasmenge
tritt aus dem Kurbelgehäuse nicht auf dem normalen Wege, sondern durch das Überlaufrohr ins Freie aus.
Bei unregelmäßigen Erschütterungen des Motors, wie sie bei ungleichmäßiger Kraftstoffeinspritzung in die
einzelnen Zylinder angeregt werden, wird aus dem Überlaufrohr keine kontinuierliche Menge in das Vorratsgefäß
auf der Waage zurückfließen, was zu einer schwankenden Anzeige führt. Die Meßgenauigkeit dieser
bekannten Anordnung erscheint daher nach neueren Gesichtspunkten noch verbesserungsbedürftig.
Es ist nun das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Verbrauchsmeßeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Nachteile der erwähnten
bekannten Anordnungen vermeidet und die sich nicht nur durch größere Meßgenau'gkeit, sondern auch
durch besonders einfache, von individuellen Fehlerquellen freie Handhabung auszeichnet. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß eine selbstansaugende Pumpe mit umkehrbarer Förderrichtung vorgesehen
ist, daß die Verbindungsleitung je mit einem offenen Ende von oben her in den Entnahmebehälter und
das Meßgefäß nach Art einer Sonde bis zu einer genau festliegenden Höhe hineinragt, und daß das Meßgefäß
mit einer aus einem Vorratsbehälter gespeisten Fülleitung verbunden ist, deren öffnung von einem Komparator
steuerbar ist, der mit dem Meßwert der Wägeeinrichtung und mit einem an einem Steuergerät voreingestellten,
einem Flüssigkeits-Sollgewicht im Meßgefäß entsprechenden Vergleichswert beaufschlagt ist.
Diese Verbrauchsmeßeinrichtung eignet sich zu einem vollautomatischen, gegebenenfalls vorprogrammierten
Meßbetrieb und zeichnet sich durch Genauigkeit der ermittelten Verbrauchswerte auch unter erschwerten
Betriebsbedingungen aus. Ein weiterer wesentlicher Vorzug der Einrichtung nach der Erfindung
besteht darin, daß an dem betreffenden Motor keinerlei Änderungen vorgenommen werden müssen und insbesondere
der Anbau irgendwelcher zusätzlicher Geräte entfällt. Nach dem hier angewendeten Meßprinzip wird
aus dem Entnahmebehälter, im Falle einer ölverbrauchsmesssung
bei einer Brennkraftmaschine aus dem Kurbelgehäuse desselben, von der Pumpe so lange
Flüssigkeit abgesaugt und in das Meßgefäß gefördert, bis das die Entnahmesonde bildende Ende der Verbindungsleitung
aus dem Flüssigkeitsspiegel austritt. Der Komparator vergleicht nun das Gewicht der in das
Meßgefäß geförderten Flüssigkeitsmenge mit dem am Steuergerät voreingestelltL-n Vergleichswert, dem ein
bestimmtes Sollgewicht der Flüssigkeit entspricht. Besteht zwischen diesen beiden Werten eine Differenz, so
wird die aus dem Vorratsbehälter gespeiste Fülleitung so lange vom Komparator offengehalten und Flüssigkeit
in das Meßgefäß nachgefüllt, bis die Anzeige der Wägeeinrichtung mit dem Sollgewicht-Vergleichswert
übereinstimmt. Nach Beendigung des Auffüllvorganges wird die dem Vorratsbehälter entnommene Flüssigkeitsmenge,
welche mit der vom Motor verbrauchten Menge übereinstimmt, registriert. Auf ein Steuersignal
des Steuergerätes wird sodann die im Meßgefäß befindliche Flüssigkeit von der nun mit umgen-ehrter Förderrichtung
betriebenen Pumpe in den Entnahrnebehälter, z. B. die ölwanne zurückgefördert, welcher Vorgang
beim Austritt des in das Meßgefäß ragenden Endes der Verbindungsleitung beendet ist.
Da die nach jedem Meßvorgang zurückgeforderte
Flüssigkeitsmenge konstant ist, stellt sich im Entnahmebehälter wieder das ursprüngliche Flüssigkeitsniveau
ein. Damit ist für den nächsten Meßvorgang derselbe Anfangszustand wie bei der vorangegangenen Messung
hergestellt. Durch diese stets gleichbleibenden Bedingungen werden Meßergebnisse höchster Präzision
erhalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind Einschaltzeitpunkt und Förderrichtung der
Pumpe vom Steuergerät selbsttätig gesteuert. Damit ist die mit der Durchführung des Versuchsprogramms betraute
Person von jedem manuellen Eingriff an der Meßeinrichtung entbunden und kann sich den übrigen
Versuchsaufgaben voll widmen.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn beiden Förderöffnungen der Pumpe je ein vom Förderdruck betätigtes
Steuer- und Sicherheitsventil vorgelagert ist, das den Pumpenantrieb bei Beendigung der Flüssigkeitsförderung
in dem jeweils saugseitigen Teil der Verbindungsleitung stillsetzt. Damit ist sichergestellt, daß die Pumpe
nach Absinken des Flüssigkeitsspiegels sowohl im Entnahmebehälter als auch im Meßgefäß unter das durch
die offenen Enden der Verbindungsleitung bestimmte Niveau, also beim Eintreten von Luft in die Verbindungsleitung,
abgestellt wird und nicht etwa leer mit läuft.
Diese selbsttätige Abschaltung der Pumpe für beidf Förderrichtungen kann besonders gut erreicht werden
wenn das Steuer- und Sicherheitsventil einen in eine Längsbohrung des Ventilgehäuses geführten, in Rieh
tung zur Förderöffnung der Pumpe hin gegen einei Anschlag federbelasteten äußeren Ventilkörper um
einen in einer axialen Bohrung desselben gleitbaren, im wesentlichen hohlzylindrischen inneren Ventilkörper
aufweist, dessen eines, der Förderöffnung zugewandtes und mit Ausnahme einer Luftdurchtrittsöffnung abgeschlossenes
Ende mit einem gehäusefesten Anschlag zusammenarbeitet, und der nahe diesem Ende radiale
Überstromöffnungen besitzt, und kann der zwischen den Ventilkörpern und der Förderöffnung gelegenen
Raum mit einem Flüssigkeits-Druckschalter verbunden sein, der den Pumpenantrieb bei Absinken des Flüssigkeitsdruckes
unter einen vorbestimmten Wert stillsetzt.
Eine solche Ventilanordnung stellt seinerseits den unbehinderten Durchgang der Flüssigkeit durch die
Überstromöffnungen des angehobenen inneren Ventilkörpers des jeweils saugseitig gelegenen Steuer- und
Sicherheitsventils zur Förderöffnung der Pumpe sicher und sie verhindert andererseits, daß sich in dem druckseitig
gelegenen Steuer-Sicherheitsventil, bei dem die Überstromöffnungen des in der Schließlage befindlichen
inneren Ventilkörpers geschlossen sind und die Flüssigkeit ausschließlich durch die Luftdurchtrittsöffnung
strömt, infolgedessen ein unzulässig hoher Druck aufbauen kann. Sobald nämlich der Ansprechdruck des
Flüssigkeits-Druckschalters erreicht ist und der Druckschalter schließt, wird bei einem weiteren Druckanstieg
der äußere Ventilkörper gegen die Federkraft verschoben, wodurch die Überstromöffnungen des inneren
Ventilkörpers freigelegt werden. Wenn nun aber mit dem Aufhören der Flüssigkeitsförderung Luft an die
Pumpendruckseite gelangt, kann dieselbe leicht durch die Luftdurchtrittsöffnung des inneren Ventilkörpers
des druckseitigen Steuer- und Sicherheitsventils enweichen, was mit einem plötzlichen Druckabfall verbunden
ist. Dieser Druckabfall reicht aus, um den Druckschalter auszuschalten, der seinerseits das Abstellen des
Pumpenantriebes bewirkt.
Vorteühafterweise sind die Druckschalter beider Steuer- und Sicherheitsventile im Erregerstromkreis
eines im Steuergerät enthaltenen, dem Motorstromkreis der Pumpe zugeordneten Relais gelegen. Die
selbsttätige Abschaltung der Pumpe beim Aufhören der Flüssigkeitsförderung in der Verbindungsleitung ist
dann in einfacher Weise für beide Förderrichtungen gesichert.
Um eine genaue Widerholbarkeit der abgesaugten Flüssigkeitsmenge auch dann zu erreichen, wenn der
Flüssigkeitsspiegel im Entnahmebehälter periodisch schwankt, oder Oberflächenwellen aufweist, ist in
Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß das Steuergerät einen einstellbaren Zeitschalter
zur verzögerten Stillsetzung des Pumpenantriebes durch die Druckschalter aufweist. In der Praxis hat sich
eine Verzögerung von etwa V2 bis zu 1 Minute als besonders günstig erwiesen. Während dieses Zeitintervalls saugt die Pumpe vorwiegend Luft, aber auch Flüs-
sigkeit von der bewegten Oberfläche des Flüssigkeitsspiegels im Entnahmebehälter ab, bis auch die höchsten
Wellenberge des Flüssigkeitsspiegels die Mündung der Entnahmesonde nicht mehr erreichen können. Es bleibt
dann auch unter diesen erschwerenden Bedingungen eine sehr genau bemessene, konstante Flüssigkeitsmenge in dem Entnahmebehälter zurück.
Die letztgenannte Anordnung erfährt noch eine weitere Verbesserung dadurch, daß eine von der Verbindungsleitung abzweigende, von einem Magnetventil ge-
steuerte und in das Meßgefäß an einer oberhalb des Flüssigkeitsspiegels gelegenen Stelle ausmündende
orhanden ist, die während der Verzogerungsperiode
des Zeitschalters aufgesteuert ist. Man vermeidet dadurch, daß während des Zeitintervalls, in
welchem hauptsächlich Luft aus dem Entnahmebehälter in das Meßgefäß gefördert wird, eine größere Luftmenge
in die Flüssigkeit eingeblasen wird, die Flüssigkeit verspritzt und, sofern es sich um öl handelt, zusätzlich
oxydiert wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Gesamtansicht einer Verbrauchsmeßeinrichtung
nach der Erfindung zur Ermittlung des Schmierölverbrauchs einer Brennkraftmaschine
und
F i g. 2 eine bauliche Einzelheit dieser Einrichtung im Axialschnitt.
In die Peilstaböffnung der nur teilweise dargestellten Brennkraftmaschine 1, deren Ölverbrauch während
eines oder mehrerer Probeläufe bestimmt werden soll, ist als Entnahmesonde 2 ein Rohr eingesetzt und derart
fixiert, daß die Rohrmündung wenige Millimeter unter dem ölspiegel in der ölwanne 3 zu liegen kommt. Die
Entnahmesonde 2 bildet das eine Ende einer Verbindungsleitung 4, die zu einem Meßgefäß 5 führt und in
die eine selbstansaugende Pumpe mit umkehrbarer Förderrichtung, im vorliegenden Fall eine Zahnradölpumpe
6, eingeschaltet ist. Das andere Ende 7 der Verbindungsleitung 4 ist ebenfalls als Sonde ausgebildet,
die von oben her in das Meßgefäß 5 hineinragt. Von der Verbindungsleitung 4 geht außerdem eine durch ein
Magnetventil 8 steuerbare Zweigleitung 9 aus, die ebenfalls in das Meßgefäß 5 ausmündet, die jedoch in
einem größeren Abstand als die Sonde 7 vom Boden des Meßgefäßes 5 endigt.
Den beiden Förderöffnungen der Pumpe 6 ist je ein Steuer- und Sicherheitsventil 10 bzw. 11 vorgelagert,
dem je ein Öldruckschalter 12 bzw. 13 zugeordnet ist. Die Öldruckschalter 12,13, der elektrische Antriebsmotor
14 der Pumpe 6 und das Magnetventil 8 sind über je eine Verbindungsleitung an ein zentrales Steuergerät
15 angeschlossen.
In das Meßgefäß 5 ragt auch noch eine weitere, aus einem hochliegenden öl-Vorratsbehälter 16 gespeiste
und von einem Magnetventil 17 steuerbare Leitung 18 hinein, die zweckmäßigerweise etwa in derselben Höhe
wie die Zweigleitung 9 oberhalb des ölspiegels im Meßgefäß 5 endigt.
Das Meßgefäß 5 wird von einer elektrischen Meßgröße liefernden Wägeeinrichtung 19, beispielsweise
einer Lastmeßzelle getragen. Das Ausgangssignal dieser Wägeeinrichtung 19 wird einem Trägerfrequenz
verstärker 20 zugeleitet, dessen Betriebsspannung von einem Meßgerät 21 geliefert wird. An den Ausgang des
Trägerfrequenzverstärkers ist ein Komparator 22 an geschlossen, welcher das Magnetventil 17 der Fülleitung 18 über ein einstellbares Zeitverzögerungsglied 23
steuert.
Für die dargestellte Ölverbrauchs-Meßeinrichtung ergibt sich nun die folgende Arbeitsweise: Vor der Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine 1 befindet sich
m der ölwanne 3 eine vorbestimmte ölmenge. Während des Versuchslaufs wird ein mehr oder minder großes ölquantum aus der ölwanne 3 vom Motor 1 verbraucht Diese ölmenge soll von der Meßeinrichtung
bestimmt und registriert werden. Zu diesem Zweck wird der Antriebsmotor 14 der Zahnradölpumpe 6 eingeschaltet und durch die Entnahmesonde 2 so lange öl
abgesaugt und durch die Verbindungsleitung 4 in das
Meßgefäß 5 gefördert, bis der ölspiegel in der ölwanne
3 so weit abgesunken ist, daß die Mündung der Sonde 2 auftaucht. Bei erschütterungsfreiem Motorlauf und
im wesentlichen ruhigem ölspiegel in der ölwanne 3 wird öl nur über die Sonde 7 in das Meßgefäß 5 eingespeist
und die Zweigleitung 9 bleibt dabei geschlossen.
Mit dem Aufhören der Ölförderung durch das Auftauchen der Sonde 2 aus dem Ölspiegel wird der Antriebsmotor
14 der Pumpe 6 stillgesetzt, wie später noch an Hand der F i g. 2 näher erläutert. Der Komparator
22 vergleicht nun den von der Wägeeinrichtung 19 gelieferten, dem ölgewicht im Meßgefäß 5 entsprechenden
Meßwert mit einem am Steuergerät 15 voreingestellten Vergleichswert, der einem bestimmten Sollgewicht
entspricht. 1st der von der Wägeeinrichtung 19 ausgewiesene Meßwert kleiner als der dem Sollgewicht
entsprechende Vergleichswert, so wird vom Komparator 22 das Magnetventil 17 aufgesteuert und das Meßgefäß
5 über die Fülleitung 18 aus dem Vorratsbehälter 16 aufgefüllt. Dieser Auffüllvorgang ist dann beendet,
wenn die vom Komparator 22 verglichenen beiden Werte übereinstimmen. In diesem Augenblick wird das
Magnetventil 17 geschlossen. Die nachgefüllte Ölmenge entspricht der vom Motor 1 während des vorangegangenen
Versuchslaufs verbrauchten ölmenge. «5
Nach Beendigung dieses Abfüllvorganges und Registrierung der nachgefüllten Menge wird über ein Signal
aus dem Steuergerät 15 der Antriebsmotor 14 der ölpumpe 6 in umgekehrter Drehrichtung in Gang gesetzt.
Die Pumpe 6 fördert nun so lange öl aus dem Meßgefaß 5 über die Verbindungsleitung 4 in die Ölwanne 3
zurück, bis die Mündung der Sonde 7 aus dem ölspiegel des Meßgefäßes auftaucht und Luft anzusaugen beginnt.
Damit gelangt eine auschließlich von dem am Steuergerät 15 eingestellten Sollwert abhängige, konstante
Ölmenge aus dem Meßgefäß 5 in die ölwanne 3 zurück, so daß sich nach Abschluß jedes Meß- und
Wiederauffüllvorganges in der ölwanne 3 immer wieder dasselbe ölniveau einstellt. Damit sind für die nächste
Messung die gleichen Anfangsbedingungen wie für die vorangegangene Messung gegeben.
Um sicherzustellen, daß der Antriebsmotor 14 der Pumpe 6 unabhängig von seiner Drehrichtung jeweils
dann abgestellt wird, wenn durch Auftauschen der Sonde 2 bzw. 7 Luft in die Verbindungsleitung 4 angesaugt
wird, sind die bereits erwähnten beiden Steuer- und Sicherheitsventile 10, 11 vorgesehen, deren Aufbau aus
F i g. 2 ersichtlich ist.
Jedes der beiden Ventile besteht aus einem Gehäuse
24 mit einer abgestuften axialen Bohrung 25, in der ein im wesentlichen rohrförmiger äußerer Ventilkörper 26
axial verschieblich angeordnet ist Eine Druckfeder 27. die sich an einem unter Beilage einer Dichtung 28 in
einen Gewindeabschnitt der Bohrung 25 eingeschraubten Anschlußnippel 29 abstützt, drückt den äußeren
Ventilkörper 26 gegen einen in der Bohrung 25 gebildeten Anschlag 30. In der Bohrung des äußeren Ventilkörpers 26 ist axial frei beweglich ein hohlzylindrischer
innerer Ventilkörper 31 geführt, dessen eines dem AnschiuBnippel 29 abgekehrtes Ende 32 mit Ausnahme
einer zentralen Luftdurchtrittsöffnung 33 abgeschlossen ist Der innere Ventilkörper 31 stützt sich mit
einem Kragen 34 an der Stirnseite des äußeren Ventilkörpers 26 ab. Das Ende 32 des Ventilkörpers 31 arbeitet mit einem gehäusefesten Anschlag in Form eines
Rohres 35 zusammen, das in einen in eine querverlaufende Gewindebohrung 36 des Gehäuses 24 eingeschraubten Anschlußnippel 37 eingesetzt ist Von die
sem Anschlußnippel 37 führt eine Leitung zu den jeweils zugehörigen öldruckschalter 12 bzw. 13.
Der innere Ventilkörper 31 weist nahe seinem Ende 32 radiale Überströmöffnungen 38 auf, welche in der
dargestellten Position der beiden Ventilkörper durch die Bohrung des äußeren Ventilkörpers 26 verschlossen
sind. Das gegenüberliegende offene Ende 39 des inneren Ventilkörpers 31 arbeitet mit einem vom Anschlußnippel
29 gebildeten gehäusefesten Anschlag 40 zusammen.
Die beiden Steuer- und Sicherheitsventile 10 und 11 sind an der Pumpe 6 derart angeordnet, daß die mit 4i
bezeichnete Ventilseite jeweils zu einer der beiden Förderöffnungen der Pumpe 6 weist. Der zwischen den
beiden Ventilkörpern 26, 31 und der Förderöffnung gelegene Raum des Ventilgehäuses 24 ist mit 42 bezeichnet.
Unter Bezugnahme auf F i g. 1 ergeben sich für die beiden Steuer- und Sicherheitsventile 10 und 11 folgende
Funktionen. Solange öl aus der Ölwanne 3 abgesaugt wird, befindet sich der innere Ventilkörper 31 des
in diesem Falle saugseitig gelegenen Steuer- und Sicherheitsventils 10 in der durch das Rohr 35 bestimmten
Endlage. Das über die Verbindungsleitung 4 angesaugte Öl strömt dabei der Pumpe 6 über die freigelegten
Überströmöffnungen 38 des inneren Ventilkörpers 31 fast ungehindert zu. Zufolge des geringen Druckes in
dem Gehäuseraum 42 bleibt der zugehörige Öldruckschalter 12 unbeeinflußt.
In dem bei dieser Förderrichtung druckseitig gelegenen
Steuer- und Sicherheitsventil 11 erfolgt bei Förderbeginn ein Druckanstieg, welcher den inneren Ventilkörper
31 in die aus F i g. 2 ersichtliche Schließlage bringt. Da das zuströmende Öl nur durch die relativ
kleine Luftdurchtrittsöffnung 33 strömen kann, baut sich im Gehäuseraum 42 ein Druck auf. der über das
Rohr 35 auch den zugehörigen Öldruckschalter 13 beaufschlagt, der bei Erreichen seines Ansprechdruckes
schließt. Beim weiteren Anwachsen des Druckes im Gehäuseraum 42 wird sodann der äußere Ventilkörper
26 gegen die Kraft der Druckfeder 27 verschoben, wobei auch das offene Ende 39 des inneren Ventilkörpers
31 bis zum gehäusefesten Anschlag 40 mitbewegt wird. Der äußere Ventilkörper 26 bewegt sich jedoch noch
weiter und gibt dabei die Überströmöffnungen 38 des inneren Ventilkörpers 31 frei, so daß das öl nunmehr
über einen größeren Querschnitt strömen kann und verhindert wird, daß sich im Raum 42 ein unzulässig
hoher Druck aufbaut.
Wenn die Absaugung aus der ölwanne 3 beendet ist weil die Mündung der Sonde 2 auftaucht und in der
Folge im wesentlichen nur mehr Luft angesaugt wird, sinkt der Öldruck auf der Druckseite der Ölpumpe, also
innerhalb des Steuer- und Sicherheitsventils 11 beträchtlich ab, weil die nunmehr geförderte Luft leicht
durch die kleine öffnung 33 des inneren Ventilkörpers 31 entweichen kann. Dieser Druckabfall genügt um
den öldruckschalter 13 auszuschalten und über eine geeignete, hier nicht näher beschriebene Relaisschaltung
od. dgl. den Antriebsmotor 14 der Pumpe 6 stillzusetzen.
Obereinstimmende Verhältnisse ergeben sich bei der Öldruckförderung aus dem Meßgefäß 5 in die ölwanne
3, wobei lediglich die Wirkungsweise der Ventile 10 und 11 gegenüber dem zuvor beschriebenen Verhalten
vertauscht ist
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wanne 3 bei laufendem Motor 1 bewegt ist oder Oberflächenweilen aufweist, kann das vom öldruckschalter
13 gegebene Stopsignal für den Antriebsmotor 14 der Pumpe 6 um ein wählbares Zeitintervall, vorzugsweise
etwa '/2 bis 1 Minute, verzögert werden. Zu diesem Zweck kann in den betreffenden Stromkreis des
Steuergerätes 15 ein Verzögerungsglied eingeschaltet werden. Da bei bewegter Oberfläche des ölspiegels in
der ölwanne 3 zwar vorwiegend Luft, aber auch öl in kleineren Mengen gefördert wird, bis auch die höchsten
Wellenberge des ölspiegels die Mündung der Sonde 2 nicht mehr erreichen können, wird durch einen Impuls
aus dem Steuergerät 15 das Magnetventil 8 geöffnet und die Zweigleitung 9 freigegeben, um zu vermeiden,
daß eine größere Menge Luft in das im Meßgefäß 5 befindliche öl eingeblasen, das öl verspritzt bzw. zusätzlich
oxydiert wird. Durch diese Vorkehrungen ist gewährleistet, daß auch bei sehr bewegtem Ölspiegel in
der Ölwanne 3 nach beendetem Absaugvorgang eine sehr genau bemessene konstante ölmenge in der ölwanne
3 zurückbleibt. Bei ruhendem ölspiegel kann der Antriebsmotor 14 der Pumpe 6 unmittelbar nach
dem ersten Eintritt angesaugter Luft in die Ventile 10 bzw. 11 stillgesetzt werden, ohne daß die Wiederholbarkeit
der Messungen dadurch verschlechtert würde.
Eine weitere, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellte Ausgestaltungsmöglichkeit der Einrichtung besteht
darin, daß in das Steuergerät 15 eine Zeituhr eingebaut wird, welche die Einstellung einer Wiederholungszeit
für den Meßzyklus sowie die Vorwahl einer ununterbrochenen Folge von Meßzyklen in einem
wählbaren Zeitabstand erlaubt, so daß eine laufende Überwachung des Ölverbrauchs während ausgedehnter
Versuchsläufe möglich ist. Außer für genaue periodische Ölverbrauchsmessungen eignet sich die erfindungsgemäße
Einrichtung weiter für das periodische Auffüllen des Ölstandes auf ein sehr genau gleichbleibendes
Niveau, dessen Einhaltung für gewisse Ölverbrauchsuntersuchungen von Wichtigkeit ist, sowie die
laufende Überwachung und Ergänzung des ölstandes in kurzen Zeitabständen auf automatisch gesteuerten
Motorprüfständen.
Die durch die Wägeeinrichtung 19 in regelmäßigen Abständen registrierten Nachfüllmengen können beliebig
aufgezeichnet bzw. einer Datenverarbeitung zugeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einrichtung zur Ermittlung des Verbrauches von Flüssigkeiten aus einem Entnahmebehälter, insbesondere
des Schmieröl- oder Kraftstoffverbrauches einer Brennkraftmaschine, mit einer Pumpe in
einer Verbindungsleitung zwischen dem Entnahmebehälter und einem von einer Wägeeinrichtung ge-.
tragenen Meßgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbstansaugende Pumpe (6) mit umkehrbarer
Förderrichtung vorgesehen ist, daß die Verbindungsleitung je mit einem offenen Ende von
oben her in den Entnahmebehälter (3) und das Meßgefäß (5) nach Art einer Sonde (2, 7) bis zu einer
genau festliegenden Höhe hineinragt, und daß das Meßgefäß (5) mit einer aus einem Vorratsbehälter
(16) gespeisten Fülleitung (18) verbunden ist, deren Öffnung von einem Komparator (22) steuerbar ist,
der mit dem Meßwert der Wägeeinrichtung (19) und mit einem an einem Steuergerät (15) voreingestellten,
einem Flüssigkeits-Sollgewicht im Meßgefäß (5) entsprechenden Vergleichswert beaufschlagt
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT217674A AT345009B (de) | 1974-03-15 | 1974-03-15 | Einrichtung zur ermittlung des verbrauches von fluessigkeiten aus einem entnahmebehaelter |
AT217674 | 1974-03-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2441940A1 DE2441940A1 (de) | 1975-09-25 |
DE2441940B2 DE2441940B2 (de) | 1976-04-08 |
DE2441940C3 true DE2441940C3 (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=
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