DE2521100C3 - Vorrichtung zur Ausgabe einer nach ihrem Gewicht bemessenen Kraftstoffmenge - Google Patents
Vorrichtung zur Ausgabe einer nach ihrem Gewicht bemessenen KraftstoffmengeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe einer nach ihrem Gewicht bemessenen Kraftstoffmenge
mit mindestens einem Behälter für den Kraftstoff, der einen mit einem Elektroventil versehenen Zulauf und
eine Ausgabeleitung aufweist, mit einem elektrischen Wandler, der auf vom Gewicht der Flüssigkeit
ausgeübte vertikale Kräfte anspricht und an eine Steuereinrichtung angeschlossen ist die auf mindestens
einem unteren und einem oberen Grenzwert des Füllstandes im Behälter einstellbar ist und über einen
Verstärker das Elektroventil, weiterhin eine auf bestimmte Meßzeitintervalle einstellbare Zeitmeßeinrichtung
sowie ein Digital-Voltmeter steuert zum zyklischen selbsttätigen Füllen und Entleeren des
Behälters.
Eine derartige das Abgabegewicht pro Zeiteinheit direkt anzeigende bekannte Vorrichtung (DE-AS
20 30 231) zwei Meßbehälter, die von Kraftmeßdosen getragen werden. Letztere sind über Steuergeräte an
Magnetventile in der jeweiligen Zulauf- und Entnahmeleitung angeschlossen. Die Steuergeräte sprechen auf
ein vorbestimmtes Höchst- bzw. Mindestgewicht im zugehörigen Behälter bzw. auf entsprechende Spannungen
an. Die Auügangsspannungen beider Verstärker werden abwechselnd den Eingängen zweier parallelgeschalteter
Spitzenspannungsspeicher zugeführt, deren Ausgänge je mit einem Eingang eines Differenzverstärkers
mit nachgeschaltetem Digital-Voltmeter verbunden sind.
Die bekannte Vorrichtung soll insbesondere für Prüfstände mit Programmsteuerung eingesetzt werden.
Für dabei eventuell erforderliche kontinuierliche Messungen längerer Dauer sind die beiden Wägeeinrichtungen
mit je einem Behälter abwechselnd in Eingriff, in dem das Entnahmeventil des einen Behälters geöffnet
und das Entnahmeventil des anderen Behälters geschlossen wird, während die Zulaufventile in entgegengesetztem
Sinn gesteuert sind. Die Umsteuerung von dem einen auf iden anderen Behälter erfolgt dabei
selbsttätig bei Erreichen eines vorbestimmten maximalen Kraftstoffniveaus in dem in Füllung befindlichen
Behälter. Für diese Reservehaltung ist eine elektrische Verriegelung und zur Auswertung ein erheblicher
Aufwand an eleklronischen Schaltgliedern erforderlich. Die Wägeeinrichiungen wiegen im bekannten Fall die
den Kraftstoff en-haltenden Behälter, wobei wegen des
hohen Gesamtgewichts eine Beeinträchtigung der Meßgenauigkeit zu erwarten ist, wenn nicht sehr
aufwendige Kraftmeßdosen eingesetzt werden, die im üDrigen Störeinflüssen wie Temperaturschwankungen
unterliegen.
Der Erfindung liegt, ausgehend von der Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung, die Aufgabe
zugrunde, eine genaue, weitgehend störungsfreie Messung mit geringem gerätetechnischen Mitteln,
einschließlich des elektronischen Aufwandes, zu errei
chen.
Die Lösung-dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß
darin, daß in einem einzigen Behälter in bekannter Weise ein in die Flüssigkeit eintauchender Tauchkörper
in Ruhelage gehalten ist, und daß der einzige Wandler zwischen dem Tauchkörper und der Verankerung des
Tauchkörpers am Behälter angeordnet ist zur Messung der von der Flüssigkeit auf den Tauchkörper ausgeübten
Auftriebskraft
Es ist eine Vorrichtung zur Anzeige oder Regelung eines Flüssigkeitsstandes, einer Wichte oder einer
Trennschicht in einem Behälter bekannt, bei der im Behälter ein in die Flüssigkeit eintauchender Tauchkörper
in Ruhelage gehalten ist, der mit einem Wandler verbunden ist zur Messung der von der Flüssigkeit auf
den Tauchkörper ausgeübten Auftriebskraft. Bei derartigen Vorrichtungen wird vom Prinzip her nur ein
einziger Behälter mit Tauchkörper benötigt: für Vorrichtungen zur Ausgabe einer nach ihrem Gewicht
bemessenen Kraftstoffmenge hat man diese Ausbildung bisher nicht benutzt. In vorteilhafter Weise wird
gegenüber der bekannten Vorrichtung zur Ausgabe einer nach ihrem Gewicht bemessenen Kraftstoffmenge
nur die Auftriebskraft nur eines einzigen Meßgliedes, des Tauchkörpers, gemessen und somit ein beträchtlich
kleineres Gewicht erfaßt, wodurch die Meßpräzision sehr begünstigt wird. Der Behälter kann relativ groß
gewählt werden, weil er nicht eine Kraftmeßdose belastet, so daß der Vorzug der bekannten Vorrichtung
hinsichtlich einer möglichen lang andauernden Messung erhalten bleibt.
Außer den Vorteilen eines einzigen Behälters und eines einzigen· Meßgliedes (Erniedrigung der Abmessungen
und folglich der Material- und Herstellungskosten) und der hohen Meßpräzision weist die erfindungsgemäße
Vorrichtung den Vorteil auf, daß der kleine teilweise in Flüssigkeit eintauchende Tauchkörper den
auf dem Prüfstand immer anwesenden nachteiligen Schwingungen nur in sehr beschränktem \usmaß
unterworfen wird.
Der Tauchkörper ist zweckmäßig undeformierbar, um zu verhindern, daß infolge des Fiüssigkeitsdrucks die
Meßvorgänge beeinflußt werden. Der Tauchkörper hat außerdem einen vernachlässigbar kleinen Wärmedehnungskoeffizienten,
damit die Meßgenauigkeit nicht durch die Temperatur der Flüssigkeit beeinträchtigt
wird.
Die Abgabemenge wird unter Messung der Änderung der Auftriebskraft bestimmt, die der oben an Federn
gehalterte und unten eingetauchte Tauchkörper bei Flüssigkeitsabgabe erfährt. Da diese Änderung der
Auftriebskraft dem Gewicht der jeweils vom Tauchkörper verdrängten Flüssigkeit entspricht, d. h. unter den
nachfolgend noch erläuterten Voraussetzungen eine proportionale Beziehung zwischen dem Abgabegewicht
und der Kraftdifferenz besteht, kann als Wandler eine einfache, beliebige mechanisch-elektrische Wandlereinrichtung
benutzt werden. Vorzugsweise wird als Wandler ein aus der DT-AS 20 39 231 bereits im
Zusammenhang mit dem dortigen Stand der Technik bekannter Differentialtransformator eingesetzt, dessen
Spulenkörper mit dem Flüssigkeitsbehälter und dessen Kern mit dem Tauchkörper verbunden ist Die
Umwandlung der Kraft bzw. des Weges in eine Spannung erlaubt die unmittelbare elektronische
Auswertung.
Ausführungsbeispiele für den elektronischen Teil der
ίο Vorrichtung sind in den vorstehenden Unteransprüchen
2 und 6 gekennzeichnet Eine Besonderheit dieser elektronischen Schaltung besteht darin, daß der
eigentliche Meßvorgang in einfacher Weise durch einen am Wandler liegenden Vergleicher, abhängig von einem
einstellbaren Bezugsspannwert selbsttätig eingeleitet und von der einstellbaren Zeitmeßeinrichtung selbsttätig
beendet wird. Damit wird eine besonders vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erreicht
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Zeitmeßeinrichtung durch einen Zähler
ersetzt, der die Flüssigkeitsabgabe bezogen auf eine bestimmte Größe, beispielsweise die Drehzahl oder die
Arbeit einer Maschine, anzeigt
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des Flüssigkeitsbehälters
der Vorrichtung,
F i g. 2 schematisch den Behälter für die Flüssigkeit nach Fig. 1, in Kombination mit einer Steuereinrichtung
als gemischtes Geräte-Blockschaltbild.
In F i g. 1 ist gezeigt daß der zylindrische Behälter 1 mit einer Einlaßöffnung 25, einer Auslaßöffnung 26 und
einem Oberlauf 27 versehen ist.
Der Behälter 1 ist mit der durch die Einlaßöffnung 25 eingeleiteten Flüssigkeit gefüllt bis zu dem mit 3
bezeichneten Flüssigkeitsspiegel.
In die Flüssigkeit taucht teilweise ein in Ruhelage befindlicher Tauchkörper 4 ein. Die Verankerung des Tauchkörpers 4 besteht wie dies weiter unten noch näher beschrieben wird, aus Federn 8 und 9, die selbst, wenn sie die Ruhelage des Tauchkörpers 4 bestimmen, sich in einem Maßer verformen, das proportional ist der Auftriebskraft auf den eingetauchten Körper 4.
In die Flüssigkeit taucht teilweise ein in Ruhelage befindlicher Tauchkörper 4 ein. Die Verankerung des Tauchkörpers 4 besteht wie dies weiter unten noch näher beschrieben wird, aus Federn 8 und 9, die selbst, wenn sie die Ruhelage des Tauchkörpers 4 bestimmen, sich in einem Maßer verformen, das proportional ist der Auftriebskraft auf den eingetauchten Körper 4.
An den Tragfedern 8, 9 des Tauchkörpers 4 ist der Kern 7 eines Differentialtransformators 10 befestigt,
dessen Funktion nachstehend beschrieben wird.
Die Ausgangsspannung des Differentialtransformators 10, der als Kraftspannungs-Wandler arbeitet, wird den ersten Eingängen a von drei Vergleichern 13,14,15 zugeleitet, an deren invertierende zweite Eingänge b drei Bezugsspannungsgeneratoren 16, 17 bzw. 18 erhalten angeschlossen sind. Der Ausgang c des ersten Vergleichers 13 ist mit dem Setzeingang j eines ersten Flip-Flop 19 verbunden. Das Flipflop 19 ist in an sich bekannter Weise als JK-Kippglied mit einem zusätzlichen dominanten Rückstelleingang R und einem Ausgang Q ausgeführt (Opelt, »Kleines Handbuch technischer Regelvorgänge«, 4. Auflage [1964], S. 603 bis 607; S t e i η b u c h, »Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung«, 2. Auflage [1967], S. 44, 480 bis 494). Der Ausgang des Vergleichers 15 ist mit dem Setzeingang k des Flip-Flop 19 verbunden. Der Ausgang des
Die Ausgangsspannung des Differentialtransformators 10, der als Kraftspannungs-Wandler arbeitet, wird den ersten Eingängen a von drei Vergleichern 13,14,15 zugeleitet, an deren invertierende zweite Eingänge b drei Bezugsspannungsgeneratoren 16, 17 bzw. 18 erhalten angeschlossen sind. Der Ausgang c des ersten Vergleichers 13 ist mit dem Setzeingang j eines ersten Flip-Flop 19 verbunden. Das Flipflop 19 ist in an sich bekannter Weise als JK-Kippglied mit einem zusätzlichen dominanten Rückstelleingang R und einem Ausgang Q ausgeführt (Opelt, »Kleines Handbuch technischer Regelvorgänge«, 4. Auflage [1964], S. 603 bis 607; S t e i η b u c h, »Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung«, 2. Auflage [1967], S. 44, 480 bis 494). Der Ausgang des Vergleichers 15 ist mit dem Setzeingang k des Flip-Flop 19 verbunden. Der Ausgang des
es Vergleichen 14 ist mit dem entsprechenden Setzeingang
j eines zweiten Flipflop 22 vom gleichen Typ wie das erste verbunden, dessen Rückstelleingang R an
einen in der Zeichnung nicht dargestellten äußeren
Generator über einen Steuerdruckknopf-Schalter anschließbar ist. Der Eingang k des Flipflop 19 kommt von
dem erwähnten äußeren Generator über den Druckknopfschalter T, und der Ausgang Q des Flipflop 19
steuert mittels des Verstärkers 20 das Elektroventil 28, welches den Zufluß von Flüssigkeit zum Behälter 1
steuert. Der Ausgang Q des zweiten Flipflop 22 ist mit einer Zeitmeß- und Steuereinrichtung 23 und mit einem
Digital-Voltmeter 24 verbunden, das an die Ausgangsspannung des Differentialtransformators 10 über eine
Leitung 29 angeschlossen ist. Das Digital-Voltmeter 24 ist normalerweise verriegelt.
Die Zeitmeß- und Steuereinrichtung 23 arbeitet elektronisch oder elektro-mechanisch, und zwar zählt
sie. wenn sie einen Eingangsimpuls bei f erhält, eine voreingestellte Zeit ab, und am Ende dieser Zeitspanne
gibt sie bei g einen Ausgangsimpuls ab und kehrt in ihren Ruhezustand zurück, fertig zur Wiederholung bei
Eingang jedes nachfolgenden Steuerimpulses.
Das Digital-Voltmeter 24 enthält einen Analog-Digital-Wandler für die Spannung des Wandlers 10 und eine
»Halte«-Steuerung e, die die Digitalangabe speichert, solange die »Halte«-Steuerung aufrechterhalten wird.
Wenn der zylindrische Tauchkörper 4 eingetaucht ist, dann gilt für die von ihm auf seine Verankerung
ausgeübte Kraft F;
F =
// Ld2 η
- P
Gewicht des Tauchkörpers 4;
Durchmesser des zylindrischen Behälters 1;
Spezifische Wichte der Flüssigkeit 2;
Durchmesser des zylindrischen Körpers 4;
Länge des in die Flüssigkeit 2 bei deren Ausgangsflüssigkeitsstand eintauchenden Teils des zylindrischen Tauchkörpers 4
Durchmesser des zylindrischen Behälters 1;
Spezifische Wichte der Flüssigkeit 2;
Durchmesser des zylindrischen Körpers 4;
Länge des in die Flüssigkeit 2 bei deren Ausgangsflüssigkeitsstand eintauchenden Teils des zylindrischen Tauchkörpers 4
Wenn die Flüssigkeit 2, ausgehend von der Ausgangshöhe,
die mit der Bezugsziffer 3 bezeichnet ist, eine zweite vorbestimmte Flüssigkeitshöhe erreicht, die mit
5 bezeichnet ist, dann ergibt sich eine Kraftdifferenz Δ F, für die gilt:
IF =
worin 1 die Länge des eingetauchten Teils des zylindrischen Tauchkörpers 4 ist wenn die Flüssigkeit 2
die zweite, voreingestellte Höhe 5 erreicht hat.
In Hinblick auf das Gewicht der von dem zylindrischen Behälter 1 abgegebenen Flüssigkeit ergibt sich,
daß das Gewicht der Flüssigkeit Pf= μ Vr = worin V1 das
Volumen der Flüssigkeit ist, und deshalb gilt:
_ _ !,(L-I)(D2-d2)χ
Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß der Wert von Δ F linear proportional ist dem Gewicht der von dem
Behälter 1 abgegebenen Flüssigkeit, weil
AF
Δ P\
und dieses Verhältnis ist ein von den geometrischen Abmessungen des Instruments abhängiger Parameter.
Dieses Ergebnis berücksichtigt nicht den vernachlässigbaren Einfluß der kleinen Verschiebung des Tauchkörpers
4 infolge der Veränderung der Kraft Δ F.
Nachstehend werden unter Bezugnahme auf Fig. 2 -, die Kombination des Behälters 1 mit der Steuereinrichtung
sowie deren Wirkungsweise beschrieben. Der Behälter 1 wird über das Elektroventil 28 durch die
Leitung 25 gespeist, falls erforderlich unter Zwischenschaltung von Pumpen, aus einem in der Zeichnung
ίο nicht dargestellten Vorratstank für die zu messende
Flüssigkeit. Die Leitung 26 verbindet den Motor, Brenner oder sonstigen Verbraucher, dessen Verbrauch
gemessen werden soll, mit dem Behälter 1. Im Behälter 1 kann die Flüssigkeit höchstens dasjenige Gewicht
erreichen, das bestimmt ist durch den Spannungswert des Bezugsspannungsgenerators 18. in dem Behälter 1
befindet sich der zylindrische Tauchkörper 4, der so gehaltert ist, daß er nur teilweise in die Flüssigkeit
eintaucht. Der Tauchkörper 4 ist mechanisch mit dem Kern 7 des Differentialtransformators 10 verbunden.
Die Halterung des Tauchkörpers 4 wird verkörpert durch ein Paar von Zentrierungs-Blattfedern 8 und 9,
wogegen der Spulenkörper des Differentialtransformators 10 mittels eines Trägers 11 an dem zylindrischen
Behälter 1 befestigt ist. Ein Generator 12 für Wechselspannung, der eine geeignete Spannung und
Frequenz liefert, speist die Primärwindung, also die Erregungswicklung des Differentialtransformators 10.
Die Ausgangsspannung dieses Differentialtransformators 10, gefiltert und gleichgerichtet, wird den ersten
Eingängen a der drei Vergleicher 13, 14 und 15 zugeleitet. Die Bezugsspannungsquellen 16, 17 und 18.
die mit den zweiten Eingängen b invertiert verbunden sind, sind so eingestellt, daß sie drei unterschiedlichen
Gewichtswerten der in dem Behälter 1 enthaltenen Flüssigkeit entsprechen.
Im Ausgangszustand soll angenommen werden, daß das Elektroventil 28 keine Spannung erhält und daher
geschlossen ist. Der Auslaß der Flüssigkeit durch die Abgabeleitung 26 bewirkt ein Absinken des Flüssigkeitsspiegels
im Behälter, mit entsprechender Verkleinerung des Maßes des Eintauchens des zylindrischer
Tauchkörpers 4 und der von der Flüssigkeit auf dieser Tauchkörper 4 ausgeübten Kraft.
Daher ist der Tauchkörper 4 bestrebt, sich nach unter zu bewegen, und dadurch wird die von dem Differentialtransformator
10 abgegebene Ausgangsspannung größer, bis sie den vorbestimmten Wert der Spannung dei
Bezugsspannungsquelle 16 des Vergleichers 13 erreichi
so bzw. übersteigt
In diesem Augenblick ändert der Vergleicher 13 sein«
Ausgangssignalhöhe, wodurch das Flipflop 19 seiner Zustand ändert und über den Verstärker 20 da;
Elektroventil 28 einschaltet Hierdurch wird in der Behälter 1 über die Leitung 25 weitere Flüssigkei
eingespeist
Wenn die im Behälter 1 befindliche Flüssigkeitsmen ge größer wird, so steigt der Flüssigkeitsspiegel unc
damit auch der auf den Meßkörper 4 ausgeübte Schub und die von dem Differentialtransformator 10 abgege
bene Ausgangsspannung wird kleiner bis sie dei Spannungswert des Bezugsspannungsgenerators 18 de:
Vergleichers 15 erreicht Sobald die Ausgangsspannunj des Differentialtransformators 10 unter den Spannungs
wert des Bezugsspannungsgenerators 18 absinkt, ander der Vergleicher 15 seine Ausgangssignalhöhe unc
bewirkt, daß das Flipflop 19 seinen Zustand ändert Da
Umkippen des Flipflop 19 bewirkt über den Verstärke
20, daß die Spannungszufuhr zu dem Elektrovcntil beendet und dieses dadurch geschlossen wird.
Dadurch sinkt, wie weiter oben schon geschildert, die
Menge der im Behälter 1 enthaltenen Flüssigkeit und damit die auf den Tauchkörper 4 ausgeübte Auftriebskraft
und die Ausgangsspannung des Differentialtransformators 10 steigt an. Dieses vorstehend beschriebene
periodische Aufeinanderfolgen setzt sich unbegrenzt fort. Infolgedessen ist die Menge der im Behälter I
enthaltenen Flüssigkeit immer veränderlich innerhalb der Grenzen, die durch die an den Bezugsspannungsgeneratoren
16 und 18 voreingestellt sind.
Wenn durch Betätigung des Druckknopfschalters T
das Flipflop 19 so betätigt wird, daß es über den Verstärker 20 das Elektroventil 28 öffnet, so gelangt die
Vorrichtung in ihren Ausgangszustand, und das Flipfiop 22 ist vorbereitet, den von dem Vergleicher 14
kommenden Impuls zu empfangen. Sobald das Gewicht der Flüssigkeit denjenigen Wert erreicht, der durch die
Bezugsspannungsquelle 18 festgelegt ist, bewirkt der Vergleicher 15 ein Umkippen des Flipflops 19, wodurch
das Elektroventil 28 ausgeschaltet und somit geschlossen wird, und zwar über den Verstärker 20. Das
Ergebnis ist, wie immer bei Schließen des Elektroventils 28, daß infolge der aus dem Behälter 1 ausfließenden
Flüssigkeit der Flüssigkeitsspiegel und damit die auf den zylindrischen Tauchkörper 4 ausgeübte Auftriebskraft
absinkt. Infolgedessen vergrößert sich der Wert der Ausgangsspannung des Differentialtransformators 10
proportional, und sobald er den durch die Bezugsspannungsquelle 17 voreingestellten Wert erreicht, bewirkt
der Vergleicher 14 ein Umkippen des Flipflop 22. Dadurch wird die Einschaltung der Zeitsteuerungseinrichtung
23 und gleichzeitig die Entriegelung des Digital-Voltmeters 24 bewirkt, welches direkt das
Gewicht der von dem Behälter abgegebenen Flüssigkeit anzeigt, beginnend mit denjenigen! Zeitpunkt, in dem
die Messung begonnen wird. Dieser Zeitpunkt wird, wie schon beschrieben, festgelegt durch das Umkippen des
Flipflop 22, d. h. also dann, wenn dasjenige Gewicht erreicht worden ist, das durch die Bezugsspannungsquelle
17 des Vergleichers 14 festgelegt ist.
Die von dem Digital-Voltmeter 24 gelieferte Anzeige wird über die Leitung 29 von dem Differentialtransformator
10 erzeugt, dessen Ausgang offensichtlich von derjenigen Kraft abhängt, die der Tauchkörper 4 auf die
Verankerungsfedern 8 und 9 ausübt. Wegen ΔΙ7-Λ /'
wird somit das Abgabegewicht ermittelt.
Die Zeilmeßeinrichtung 23 gibt nach einer genau konstanten und vorher festgelegten Zeit, die eine der
Instrumenten-Konstanten ist, einen Impuls ab, welcher das Flipflop 22 zurückstellt und das Digital-Voltnieier
24 wieder blockiert, wobei dessen Anzeiger bei demjenigen Wert stehenbleibt, der dem Endgewicht der
Flüssigkeit entspricht, welche von dem Behälter während der durch die Zeitmeß- und Steuereinrichtung
23 festgelegten Arbeitszeit abgegeben worden ist. Durch geeignete Voreinstellung der Spannung des
Generators 12, der Empfindlichkeit des Differentialtransformators 10, der Charakteristika der Federn 8 und
9, der geometrischen Maße des Behäiters i sowie des Körpers 4, der Empfindlichkeit des Digital-Voltmeters
24 und der an der Zeitmeßeinrichtung 23 eingestellten
Arbeitszeit ist es leicht möglich, zu gewährleisten, daß die Digitalanzeige des Digital-Voltmeters 24 in Gramm
pro Stunde, in kg pro Stunde, in Gramm pro Minute, in Pfund pro Stunde oder in irgendeiner anderen Einheit
anzeigt, wobei die während der Meßzeit abgegebene Flüssigkeitsmenge an der Zeitmeß- und Steuereinrichtung
23 eingestellt wird.
In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Wandler nur mit zwei Vergleichern
verbunden, so daß der Vergleicher, welcher das Elektroventil steuert, gleichzeitig auch das zweite
Flipflop steuert, das seinerseits die Zeitmeß- und Steuereinrichtung und das Digital-Voltmeter steuert.
Als Wandler können, wie bereits erwähnt, verschiedene an sich bekannte Geräte dienen: Auf die Ausdehnung
ansprechende Vorrichtungen, eleklro-oplischen Vorrichtungen, oder auf Kapa/.itätsänderungen ansprechende
Einrichtungen, auf Induktanzänderungen oder Widerstandsänderungen ansprechende Vorrichtungen,
und/oder elektronische Servo-Einrichtungen, wobei das von dem Wandler abgegebene Signal den Strom einer
beweglichen Spule steuert, welche in ein Magnetfeld eintaucht, um eine Kraft zu erzeugen, die zum Ausgleich
der auf den Wandler ausgeübten Kraft dienen kann.
Weiterhin können das Digital-Voltmeter 24 oder die Zeitmeß- und Steuereinrichtung 23 mit Datenaufzeichnungssystemen
verbunden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Ausgabe einer nach ihrem Gewicht bemessenen Kraftstoffmenge mit mindestens
einem Behälter für den Kraftstoff, der einen mit einem Elektroventil versehenen Zulauf und eine
Ausgabeleitung aufweist, mit einem elektrischen Wandler, der auf dem Gewicht der Flüssigkeit
ausgeübte vertikale Kräfte anspricht und an eine Steuereinrichtung angeschlossen ist, die auf mindestens
auf einem unteren und einem oberen Grenzwert des Füllstandes im Behälter einstellbar
ist und über einen Verstärker das Elektroventil, weiterhin eine auf bestimmte Meßzeitintervalle
einstellbare Zeitmeßeinrichtung sowie ein Digital-Voltmeter steuert zum zyklischen selbsttätigen
Füllen und Entleeren des Behä'ters, dadu-ch gekennzeichnet, daß in einem einzigen
Behälter in bekannter Weise ein in die Flüssigkeit eintauchender Tauchkörper (4) in Ruhelage gehalten
ist, und daß der einzige Wandler (10) zwischen dem Tauchkörper (4) und der Verankerung (8, 9) des
Tauchkörpers (4) am Behälter (1) angeordnet ist zur Messung der von der Flüssigkeit auf den Tauchkörper
(4) ausgeübten Auftriebskraft
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (10) mit einem ersten,
einem zweiten und einem dritten Vergleicher (13,14, 15) verbunden ist, wobei dem ersten und dem dritten
Vergleicher (13 und 15) der untere bzw. der obere Grenzwert vorgegeben ist, und letztere über ein
erstes Flipflop (19) und dem Verstärker (20) das Öffnen bzw. das Schließen des Elektroventils (28)
steuern, während dem zweiten Vergleicher (14) ein Bezugswert für die Messung vorgegeben ist und
dieser über ein zweites Flipflop (22) an die Zeitmeßeinrichtung (23) und das direkt mit dem
Wandler (10) verbundene Digital-Voltmeter (24) angeschlossen ist, wobei die beiden Flipflops (19,22)
von einem äußeren Generator über einen Druckknopfschalter (7} steuerbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper (4) undeformierbar
ist und aus einem Werkstoff mit einem vernachlässigbar kleinen Wärmedehnungskoeffizienten besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verankerungsmittel (8, 9) Federn
vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (10) aus einem Differentialtransformator
besteht, dessen Spulenkörper mit dem Flüssigkeitsbehälter und dessen Kern (7) mit
dem Tauchkörper (4) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Differentialtransformators
mit den ersten Eingängen (a) der drei Vergleicher (13, 14, 15) verbunden ist, welchen an
ihren zweiten Eingängen (tyinvertierte Bezugsspannungen
von den drei zugehörigen Bezugsspannungsgeneratoren zugeführt sind, wobei der Ausgang (c)
des ersten Vergleichers (13) mit dem Setzeingang (j) des ersten Flipflop (19), der Ausgang (c) des zweiten
Vergleiche™ (14) mit dem Setzeingang Q) des zweiten Flipflop (22) verbunden ist, an dessen
Rücksteüeingang (R)dcr äußere Generator über den
Druckknopfschalter (T) angeschlossen ist, daß ein weiterer Eingang (k)des ersten Flipflop (19) mit dem
Ausgang (c) des dritten Vergleichers (15) und sein Rückstelleingang (R) mit dem Druckknopfschalter
(T) und sein Ausgang (Q) des zweiten Flipfiop (22) mit der ausgangsseitig an seinen weiteren Eingang
fiy angeschlossenen Zeitmeßeinrichtung (23) und mit
dem Digital-Voltmeter (24) verbunden ist
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie
zwei Vergleicher aufweist und der das Schließen des Elektroventils steuernde Vergleicher gleichzeitig
auch das Flipflop steuert, welches die Zeitmeßeinrichtung und das Digital-Voltmeter steuert
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitmeßeinrichtung durch einen Zähler ersetzt ist, der die Flüssigkeitsabgabe, bezogen auf eine
bestimmte Größe, beispielsweise die Drehzahl oder die Arbeit einer Maschine, anzeigt
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DE2521100B2 DE2521100B2 (de) | 1977-12-22 |
DE2521100C3 true DE2521100C3 (de) | 1978-09-07 |
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FR (1) | FR2271547B3 (de) |
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