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DE2440495A1 - Walzgeruest - Google Patents

Walzgeruest

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Publication number
DE2440495A1
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DE
Germany
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rollers
roll
rolls
pressure medium
secured
Prior art date
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DE2440495A
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English (en)
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DE2440495C3 (de
DE2440495B2 (de
Inventor
Toshiyuki Kajiwara
Noriyoshi Sonobe
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Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
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Publication date
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Priority claimed from JP3790974A external-priority patent/JPS538541B2/ja
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Publication of DE2440495A1 publication Critical patent/DE2440495A1/de
Publication of DE2440495B2 publication Critical patent/DE2440495B2/de
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Publication of DE2440495C3 publication Critical patent/DE2440495C3/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/18Adjusting or positioning rolls by moving rolls axially
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/14Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls
    • B21B13/142Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls by axially shifting the rolls, e.g. rolls with tapered ends or with a curved contour for continuously-variable crown CVC
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/02Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with axes of rolls arranged horizontally
    • B21B2013/025Quarto, four-high stands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/02Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with axes of rolls arranged horizontally
    • B21B2013/028Sixto, six-high stands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

Patente» ~'
lp.lr.i;-K. L
Df.-lng.R.O£HTZ Jr. München 22, Steinsdorfetr. 10
81-L
August 19":'-'L
Walzgerüst
Die Erfindung "betrifft ein Walzgerüst, bei dem insbesondere hochsteife Arbeitswalzen in in einem Gehäuse angeordneten Walzeneinbaustücken gesichert sind.
81-(A 237-02)-schö
609811/0750
OFHQlNAL INSPECTED.
2A40A95
Seit einigen Jahren besteht ein ständig steigender Bedarf nach immer gleichmäßigeren Dicken von Walzgut. Fortschritte bei der automatischen Steuerung von Banddicken ermöglichen eine wesentlich gleichmäßigere Dicke in Längsrichtung von Bandmetall.
Seit einiger Zeit werden von der Anmelderin Versuche zum Erzeugen von Walzgut durchgeführt, wobei über die gesamte Oberfläche der Walzgutbreite eine gleichmäßige Dicke erzielt wird. Es wurde festgestellt, daß durch solches Bewegen der oberen und der unteren Zwischenwalze eines WaIzgerüsts in Walzenaxialrichtung, daß die Lage eines Endes oder Vorderendes jeder Zwischenwalze mit der entsprechenden Bandkante zusammenfällt oder in deren Nähe angeordnet ist, um so das Durchbiegen der oberen und unteren Arbeitswalze aufgrund des Walzdrucks zu vermindern, die Steuerung der Bandform in gleicher V/eise durchführbar ist, wie wenn die Arbeitswalzen durch Stützwalzen gestützt würden oder eine der Bandbreite entsprechende Balligkeit hätten. Es wurde ferner festgestellt, daß eine Anpassung an eine von der Bandbreite verschiedene Änderung der Walzbedingungen, z. B. eine Verringerung der Walzgeschwindigkeit, durch Wärmestau in den Walzen erzeugte Balligkeit der Walzen u. dgl., durch Axialbewegen der Zwischenwalzen möglich ist. Ferner ist die gleiche Wirkung bei einem 4-Ständer-Walzgerüst dadurch erzielbar, daß die Arbeitswalzen selbst oder die sie stützenden Stützwalzen axial bewegt werden.
Bei bisher entwickelten Verbesserungen zum Erzeugen einer gleichmäßigen Dicke über die Walzgutbreite ist eine Änderung des Betrags der Axialbewegung der Walzen entsprechend einer Änderung der Walzbedingungen, z. B. der Breite des dem Walzgerüst zugeführten Bandes, der Balligkeit der
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Walzen infolge des in ihnen entwickelten Wärmestaus, einer Zickzackbewegung des Bandes auf der Walzbahn od. dgl., die sowohl zu Beginn als auch während eines Walzvorgangs auftreten können, erforderlich.
Bei einem Zendimir-Walzgerüst sind die Walzen axialbewegbar. Dabei ist eine erste Zwischenwalzen-Bewegungsvorrichtung so angeordnet, daß sie parallel zur Betätigungsspindel für die auf der Antriebsseite des' Walzgerüsts angeordnete Ober- und Unterwalze liegt. Durch diese Anordnung wird der Aufbau in der Nähe der Walzenbewegungsvorrichtung kompliziert. Die hier verwendete Walzenbewegungsvorrichtung ist nicht zur Verwendung bei einem großen Walzgerüst geeignet, das Arbeitswalzen relativ hoher Steifigkeit verwendet und bei dem die Walzen axial bewegt werden müssen, während e*in Walzvorgang läuft, da eine solche Walzenbewegungsvorrichtung leistungsfähig sein muß. Beim Ausbau der Spindeln oder' der Wartung der Einzelteile würden sich Schwierigkeiten ergeben, wenn die vorher erläuterte Hochleistungs-Walzenbewegungsvorrichtung in einem großen Walzgerüst verwendet werden würde.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Walzgerüsts mit einer Vorrichtung zum Axialbewegen der Walzen, durch die der Raum in Wal ζgerüstnähe gut ausnützbar ist.
Bei einem die Erfindung aufweisenden Walzgerüst sind die Walzen an ihren entgegengesetzten Enden in in einem Gehäuse angeordneten Walzeneinbaustücken gesichert. Somit können sie Arbeitswalzen oder zum Stützen der Arbeitswalzen bestimmte Walzen, d. h. Zwischen- oder Stützwalzen, sein.
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Bei einem solchen Walzgerüst sind gemäß der Erfindung die Walzeneinbaustücke in Walzenaxialrichtung oder in eine Richtung, in der auf die Walzen Valzdruck ausgeübt wird, verschiebbar gehalten, und eine Vorrichtung zum Bewegen der Walzen ist im Inneren eines Gehäuseteils oder auf dessen Oberflächen gesichert. Bevorzugt ist die Vorrichtung zum Bewegen der Walzen eine Druckmittelmechanik.
Beim sichern der Vorrichtung zum Bewegen der Walzen in einem Teil des Gehäuses sind Blöcke verwendbar, die je einen Teil des Gehäuses bilden und an diesem lösbar gesichert sind; die Vorrichtung zum Bewegen der Walzen kann im Inneren der Blöcke oder auf deren Oberflächen gesichert sein. In der folgenden Beschreibung wird jedes Teil als Teil des eigentlichen Gehäuses behandelt, wenn es an diesem gesichert ist und wie ein Teil desselben wirkt, selbst wenn ein solches Teil eine vom eigentlichen Gehäuse getrennte Einheit darstellt. Typischerweise wird eine bereits entwickelte Druckmittelmechanik mit mehreren Kolben-Zylinder-Einheiten verwendet.
Durch die Erfindung wird also ein Walzgerüst mit einer Vorrichtung zum Axialbewegen irgendeines Walzenpaars angegeben. Verschiedene Walzenarten, z. B. Arbeits-, Zwischen- oder Stützwalzen, sind in in einem Gehäuse angeordneten Walzeneinbaustücken gesichert, und diese jeweils irgendein Walzenpaar aufweisenden Walzeneinbaustücke sind in Walzenaxialrichtung und in eine Richtung, in der die Walzen mit Walzdruck beaufschlagt werden, verschiebbar gehalten. Die Vorrichtung zum Axialbewegen der Walzen, die eine Druckmittelmechanik sein kann, ist im Gehäuseinneren oder auf dessen Oberflächen gesichert und bewegt die Walzen entweder unmittelbar oder über die entsprechenden Walzeneinbaustücke.
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Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen WaIzgerüsts;
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 die Anordnung verschiedener Walzenarten und den Druckmittelkreis zum Betätigen der Zylinder zum Bewegen der Zwischenwalzen eines erfindungsgemäßen Walzgerüsts;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Walzgerüsts;
Fig. 5 einen Schnitt V-V nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Walzgerüsts;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Walzgerüsts;
Fig. 8 einen Schnitt VIII-VIII nach Fig. 7.
Es wird jetzt das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Fig. 1 und 2 zeigen ein Sechswalzengerüst mit einem Paar Arbeitswalzen 12, 13 zum Walzen von Bandmetall, einem Paar Zwischenwalzen 14, 15, die auf die Arbeitswalzen 12, 13 wirken, und mit Stützwalzen 16, 17, die die Zwischenwalzen 14, 15 stützen. Die Walzen sind in einem Gehäuse mit Hälften 11, HA angeordnet.
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Durch Verschieben der Zwischenwalzen 14, 15 in entgegengesetzte Richtungen entlang ihren Achsen sind die Längen der Walzenoberflächen, die zwischen den Zwischenwalzen 14, 15 einerseits und den Arbeitswalzen 12, 13 und Stützwalzen 16, 17 andererseits in Anlage gehalten werden, einstellbar. Dadurch ist der Wirkungsbereich des Walzdrucks, mit dem die Arbeitswalzen 12, 13 durch die Zwischenwalzen 14, 15 beaufschlagt werden, änderbar, so daß dadurch ein Beaufschlagen von Endabschnitten des Walzgerüsts mit zu hohem Druck verhindert wird und gleichzeitig das Ausüben eines Walzenbiegedrucks auf die Arbeitswalzen 12, 13 ohne Beeinflussung durch das Vorhandensein der Zwischenwalzen 14, 15 möglich ist. Dadurch wird bewirkt, daß das durch die Walzenbiegekraft bewirkte Unterbinden eines Biegens der Arbeitswalzen 12, 13 auf den Mittenabschnitt jeder Arbeitswalze wirkt, wodurch eine befriedigende Steuerung der Banddicke über dessen Breite erzielbar ist. Das Ausüben der Walzenbiegekraft auf die Arbeitswalzen 12, 13 erfolgt durch Druckmittel-Stempel 31, 32, die zwischen Walzeneinbaustücken 18, 19 angeordnet sind, in denen die Arbeitswalzen 12, 13 gesichert sind.
Die die Arbeitswalzen 12, 13 haltenden Walzeneinbaustücke 18, 19 sind an inneren Seitenflächen eines ersten Paars von vorstehenden Blöcken 25, 26, die an den Gehäuseteilen 11, 11a lösbar gesichert sind, im Gehäuse auf- und abwärtsverschiebbar gehalten. Verschlußplatten 27, 28 sind an den Außenseiten der verstehenden Blöcke 25, 26 lösbar gesichert.
Die die Arbeitswalzen 12, 13 beaufschlagenden Zwischenwalzen 14, 15 sind in Walzeneinbaustücken 20 bzw. 21 gesichert. Das die obere Zwischenwalze 14 haltende Walzeneinbaustück
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wird von einem zweiten Paar von vorstehenden Blöcken 29, 30, die lösbar am Gehäuse gesichert sind, geführt, während das Walzeneinbaustück 21 zum Sichern der unteren Zwischenwalze 15 vom ersten Paar von vorstehenden Blöcken 25, 26 geführt wird. An den Außenseiten der Zwischenwalzen 14, 15 sind keine Verschlußplatten angeordnet, so daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Zwischenwalzen sowohl in Axialrichtung als auch in einer Richtung, in der sie mit Walzdruck beaufschlagt werden, sowie aufwärts und abwärts bewegbar sind.
Die Zwischenwalzen 14, 15 werden von den Stützwalzen 16, 17 gestützt, die an ihren Enden in Walzeneinbaustücken 22 bzw. 23 gesichert sind. Eine Walzkraft wird dadurch erzeugt, daß die unteren Walzeneinbaustücke 23 durch eine Platte 37 von Hubzylindern 35 und Stempeln 36, die in einem unteren Gehäuseteil gesichert sind, aufwärts bewegt werdem, während die oberen Walzeneinbaustücke 22 im Gehäuse durch eine Platte 34 und eine Auflagefläche 33 gehalten sind.
Wie bereits erwähnt, sind die obere und die untere Zwischenwalze 14, 15 axialbewegbar zur Anpassung an eine Änderung der Breite des bandförmigen Walzgutes oder an andere Walzbedingungen, oder sie sind in einer vorgegebenen Lage haltbar. Andererseits verhindern Verschlußplatten 28, 39 bzw. 40, 41 eine Axialbewegung der oberen und der unteren Stützwalze 16, 17 im Gehäuse, und die Verschlußplatten 27 bzw. 28 verhindern eine Axialbewegung der oberen bzw. der unteren Arbeitswalze 12, 13 im Gehäuse.
Das Walzeneinbaustück 19 hat Räder 45» 46, und das Walzeneinbaustück 21 hat Räder 47, 48. Die Arbeitswalzen 12, 13 und die Zwischenwalzen 14, 15 sind leicht dadurch zusammenbaubar, daß die Räder an in den vorstehenden Blöcken 25, 26
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vorgesehenen Schienen 49, 50 zur verriegelnden Anlage gebracht werden. Das Walzeneinbaustück 23, in dem die untere Stützwalze 17 gesichert ist, ist mit Gleitflächen 51, 52 ausgebildet, die mit am Gehäuse gesicherten Schienen 53, 54 in verriegelnde Anlage bringbar sind, so daß die obere und die untere Stützwalze 16, 17 leicht wieder zusammenbaubar sind.
Es wird jetzt das Axialbewegen der Zwischenwalzen unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert. Die obere Zwischenwalze 14 ist an gegenüberliegenden Enden in den Walzeneinbaustücken 20, 20A drehbar gesichert; die Walzeneinbaustücke sind in Axialrichtung der Walzen durch die an den Gehäuseteilen 11, HA gesicherten vorstehenden Blöcke 29, 30 und 29A, 30A auf- und abwärts führbar. Die Zwischenwalze 14 ist über vom Walzeneinbaustück 20 vorstehende Arme 57, 58 mit Führungsstangen 59, 60 verbunden.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung zum Axialbewegen der Walzen druckmittelbetätigbar. Eine solche Vorrichtung hat Druckmittelzylinder 61, 62, die in den vorstehenden Blöcken 29A, 30A gesichert sind, die ihrerseits im Gehäuseteil HA auf der Antriebsseite gesichert sind. Die Druckmittelzylinder 61, 62 enthalten Kolben 63, 64, mit denen Kolbenstangen 65, 66 verbunden sind. An gegenüberliegenden Seiten der Kolben 63, 64 befindliche Kammern in den Druckmittelzylindern 61, 62 sind über einen Druckmittelkreis (Fig. 3) mit einer Druckmittelversorgung verbunden. Durch Zuführung von Druckmittel zu einer der Zylinderkammern auf gegenüberliegenden Seiten jedes Kolbens sind die Kolben 63, 64 in den Zylindern 61, 62 nach rechts oder links verschiebbar.
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An den offenen Seiten der Zylinder 61, 62 sind Deckel 67, 68 gesichert, und an den Rückseiten der Deckel 67, 68 sind Buchsen 69, 70 als Fluiddichtung zu den Zylindern 61, 62 angeordnet. Die Kolbenstangen 65, 66 haben an ihren Vorderenden Gabeln 71, 72, die über Stifte 73, 74 mit Zwischenstangen 75, 76 verbunden sind.
Die Führungsstangen 59, 60 erstrecken sich durch in den Blöcken 29, 30 ausgebildete Querbohrungen 81, 82 bzw. Haltebuchsen 83, 83A und 84, 84A an „gegenüberliegenden Enden. Die Vorderenden der Arme 57, 58 sind mit den Führungsstangen 59, 60 über Verbindungsstücke 37, 88 verbunden, die an den Vorderenden der Führungsstangen 59, 60 drehbar durch Stifte 85, 86 gesichert sind. Stifte 85A, 86A und Verbindungsstücke 87A, 88A sind auf der Seite der unteren Zwischenstange vorgesehen.
Die Bewegung der Kolbenstangen 63, 64 wird auf das Walzeneinbaustück 20 durch die Zwischenstangen 75, 76 und die Führungsstangen 59, 60 übertragen, die parallel zur Achse der Walze 14 angeordnet sind, wodurch die Zwischenwalze axialbewegbar ist. Auf gegenüberliegenden Enden der Zwischenwalze 14 sind Lagermuttern 89, 89A und Halbringe 90, 90A angeordnet.
Eine der oben beschriebenen ähnliche Druckmittelmechanik dient zum Axialbewegen der unteren Zwischenwalze 15. Es ist zu beachten, daß die Führungsstangen 59, 60 mit den Zwischenstangen 75, 76 durch andere als die gezeigten Vorrichtungen verbindbar sind, ohne die erzielte Wirkung zu beeinträchtigen. Die Blöcke 29, 30 und 29A, 30A können entfallen, und die Druckmittelzylinder 61, 62 können unmittelbar im Gehäuse ausgebildet oder an den Gehäuseflächen
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gesichert sein, ohne die gemäß der Erfindung erzielten Ergebnisse zu beeinträchtigen. Die Montage der Teile ist durch Vorsehen der Blöcke vereinfachbar.
Die Axialbewegungen der zwischenwalzen müssen in Abhängigkeit von einer Änderung der Breite eines bandförmigen Walzgutes 100 (Fig. 3) symmetrisch sein. Dies wird dadurch erreicht, daß die Kolben durch einen Druckmittelkreis nach Fig. 3 synchron bewegt werden. Die Druckmittelzylinder 61, 61A zum Axialbewegen der Zwischenwalzen 14, 15 sind über einen Druckmittelkreis mit Synchronisierzylindern 92, 92A verbunden, die miteinander über eine Stange 91 verbunden sind. Der Druckmittelkreis ist durch Schaltventile 94, 95 schließbar, die am Eingang der Synchronisierzylinder 92, 92A und am Ausgang der Druckmittelzylinder 61, 61A angeordnet sind, wodurch die Zwischenwalzen 14, 15 in vorgegebenen Lagen haltbar sind. Bei Austreten von Druckmittel aus dem Kreis ist dem Kreis durch ein Rückschlagventil 98 unter niedrigerem Druck stehendes Druckmittel, das ein Druckminderventil 97 durchströmt hat, zuführbar, so daß die Zwischenwalzen 14, 15 jederzeit in den gewünschten Lagen haltbar sind.
Es wird jetzt das Axialbewegen der Zwischenwalzen erläutert. Das von einem Vorratsbehälter durch Einschalten einer Pumpe 106 zugeführte Druckmittel wird zum geschlossenen Kreis gefördert, während ein Umschaltventil 93 betätigt wird, um das Rückschlagventil 95 auf der Rücklaufseite durch den Vorsteuerdruck geöffnet zu halten. Dadurch werden die Synchronisierzylinder 92, 92A betätigt, so daß der obere und der untere Kolben 61, 61A symmetrisch bewegt werden. Ein am Ausgang des Umschaltventil 93 angeordnetes überdruckventil 96 ist auf einen solchen Druck eingestellt,
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daß die Kolben 61, 61A mit Rückstau beaufschlagt werden, wodurch abnorme Bewegungen der Kolben ausgeschlossen werden. Jede ungewöhnliche Kraft, die in den Zwischenwalzen erzeugt werden könnte, ist durch Überdruckventile 101, 102 absorbierbar, die im geschlossenen Kreis angeordnet und auf einen höheren Druck eingestellt sind. Je ein Absperrorgan 103, 104 dient zum Öffnen und Schließen eines Druckmittelzufuhrkreises. Die Absperrorgane 103, 104 sind während des Betriebs des Walzgerüstes normalerweise geschlossen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Axialbewegen der Zwischenwalzen ist wie oben erläutert aufgebaut. Es ist zu beachten, daß sich durch die Erfindung der Vorteil ergibt, daß die Walzen axialbewegbar sind, ohne daß eine in Walzennähe angeordnete kompliziert aufgebaute Mechanik verwendet wird. Ferner ergibt sich durch die Verwendung von Druckmittel zum Bewegen der Zwischenwalzen und das Vorsehen der Synchronisierzylinder im Kreis für das den Druckmittelzylindern zum Bewegen der Walzen zugeführte Druckmittel die Wirkung, daß die obere und die untere Walze symmetrisch bewegt werden.
Gemäß der Erfindung ist die Einheit zum Axialbewegen der Walzen unter Verwendung von Druckmittel elektrisch betätigbar. In diesem Fall wird eine Mechanik vorgesehen, bei der jeder Druckmittelzylinder 61, 62 durch eine Schraubenspindeleinheit mit Außen- und Innengewinde ersetzt wird, und Schneckenantriebe zur Verzögerung, Motoren u. dgl. werden zum Bewegen der Führungsstangen 59» 60 oder zu deren Halten in gewünschten Lagen verwendet. Für
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symmetrische Bewegungen der Walzen sind die im Druckmittelkreis angeordneten Synchronisierzylinder durch eine Servoeinrichtung ersetzbar.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Druckmittelzylinder auf der Antriebsseite angeordnet. Es ist jedoch zu beachten, daß sie in die auf der Arbeitsseite angeordneten Blöcke einbaubar sind, wenn die Last, der Hub u. dgl. niedrig sind. In diesem Fall sind die Unterhaltung und die Instandsetzung der Vorrichtung zum Axialbewegen der Walzen vereinfachbar.
Es wird jetzt unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Dieses Ausführungsbeispiel hat eine Vorrichtung zum Axialbewegen der Walzen, die in ein entweder auf der Arbeite»· oder der Antriebsseite angeordnetes Gehäuse eingebaut ist.
Die Vorrichtung zum Axialbewegen der Walzen ist eine Druckmittelmechanik 111, die in den Gehäuseteil 11 eingebaut ist und Druckmittelzylinder 112, 113 sowie Kolben 114 und 115 hat,, die mit Stangen verbunden sind, die durch Muttern 118, 119 an am Gehäuseteil 11 angeordneten Platten 116, 117 gesichert sind. Die offenen Enden der Druckmittelzylinder 112, 113 haben die Enden schließende Zylinderdeckel 121, 122. Die Arme 57, 58 sind mit den Druckmittelzylindern 112, an deren Vorderenden verbunden. Es ist zu beachten, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die vorderen Endabschnitte der Druckmittelzylinder als Abtriebswellen wirken.
In den Blöcken 29, 30 und 29A, 3OA sind Stempel 123, 124 und 123A, 124A zum Bewegen der Walzeneinbaustücke, in denen die obere Zwischenwalze 14 gesichert ist, angeordnet. In
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der Zwischenwalze 14 ist eine Antriebswelle 130 angeordnet, die die Arbeitswalzen 12, 13 mit einer Antriebsdrehkraft beaufschlagt.
Fig. 6 zeigt ein erfindungsgemäßes Vierwalzengerüst. Dabei wird auf Zwischenwalzen verzichtet, und die Vorrichtung zum Axialbewegen der Walzen zum Steuern der Form des bandförmigen Walzgutes ist so angeordnet, daß sie auf die Arbeitswalzen wirkt. Die Vorrichtung von Fig. 2 zum Axialbewegen der Walzen wirkt also in diesem Fall auf die Arbeitswalzen. Es ist nicht erforderlich, diese Vorrichtung im Detail zu erläutern.
Fig. 7 und 8 zeigen ein Vierwalzengerüst gemäß der Erfindung, bei dem die Stützwalzen 16, 17 anstelle der Arbeitswalzen 12, 13 zum Erzielen einer besseren gleichmäßigen Dicke über die Gesamtoberfläche der Walzgutbreite axialbewegt werden. Die hier verwendete Vorrichtung zum Axialbewegen der Walzen gleicht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 5. Es ist zu beachten, daß die Arme 57, 58 an den Walzeneinbaustücken 22 gesichert sind, in denen die obere Stützwalze 16 gesichert ist. Somit sind an der Außenseite der die obere und die untere Stützwalze 16, 17 enthaltenden Walzeneinbaustücke keine Verschlußplatten angeordnet, so daß die Walzeneinbaustücke im Gehäuse nicht nur auf- und abwärts, sondern auch in Axialrichtung der Walzen bewegbar gehalten sind.
Aus der vorstehenden Erläuterung ergibt sich, daß die Erfindung ein Axialbewegen von Zwischen- oder anderen Walzen ermöglicht, ohne daß eine in Walzennähe, insbesondere im Gehäuse des Walzgerüsts, angeordnete, kompliziert aufgebaute Mechanik erforderlich ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bewegen der Walzen hat eine durch ein Druckmittel betätigbare Mechanik, deren Bewegung durch
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das Gehäuse selbst oder durch im Gehäuse angeordnete Blöcke fUhrbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bewegen der Walzen ist also räumlich gedrängt ausgebildet, kann große Kräfte erzeugen, ist zuverlässig und leistungsfähig.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Walzgerüst, bei dem jede Walze an ihren gegenüberliegenden Enden in Walzeneinbaustücken gesichert ist, die durch benachbarte Gehäuseteile gehalten sind, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Axialbewegen der Walzen, die in oder an einem der Gehäuseteile (11, HA) gesichert ist, wobei die Walzeneinbaustücke (18-23) in Axialrichtung der Walzen (12-17) und in einer Richtung zum Beaufschlagen der Walzen mit Walzdruck verschiebbar sind.
2. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Axialbewegen der Walzen eine Druckmittelmechanik sowie eine Verbindung von Spindeln der Druckmittelmechanik mit den Walzen hat, wobei die Spindeln auf die Walzen die durch die Druckmittelmechanik erzeugte Kraft übertragen, die parallel zu den Walzenachsen gerichtet ist.
3. Walzgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse Blöcke (25, 26, 29, 30) lösbar gesichert sind, in denen die Druckmittelmechanik mehrere Zylinder (61, 62) hat, deren jeder einen Kolben (63, 64) aufnimmt.
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DE19742440495 1973-08-24 1974-08-23 Walzgeruest mit einer einrichtung zum axialverschieben der walzen Granted DE2440495B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9439973A JPS5220019B2 (de) 1973-08-24 1973-08-24
JP3790974A JPS538541B2 (de) 1974-04-05 1974-04-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2440495A1 true DE2440495A1 (de) 1975-03-13
DE2440495B2 DE2440495B2 (de) 1976-06-10
DE2440495C3 DE2440495C3 (de) 1983-12-22

Family

ID=26377079

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742440495 Granted DE2440495B2 (de) 1973-08-24 1974-08-23 Walzgeruest mit einer einrichtung zum axialverschieben der walzen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3943742A (de)
DE (1) DE2440495B2 (de)

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