DE2439179A1 - Optische bandpass-filter - Google Patents
Optische bandpass-filterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf optische Filtersysterne» insbe-
sondere auf solche, die in der Lage sind, nur bestimmte Wellenlängen
aus einer Bandbreite herauszufiltern, wobei die anderen
Wellenlängen relativ unbeeinflusst.bleiben. Vor allen Dingen bezieht
sich die Erfindung bei einen Ausführungsbeispiel auf ein Filtersystem, das dahingehend ausgelegt ist, einen kollimierten
( parallelen ) Eingangsstrahl einer Strahlung mit einem vorgegebenen
Wellenlängenspektrum aufzunehmen, sein Spektrum durch Brechung zu
steuern, dann bestimmte Wellenlängen auszufiltern ( z.B. durch
mechanische Sperrung ihres Durchgangs ) und dann über Brechung
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die Bandbreite symmetrisch zu rekonstituieren, wobei sie ohne
bemerkenswerte Verzeichnung auf ihr Original, zurückgeführt wird
und kolinear und kollimiert mit dem Eingangsstrahl belassen wiru so daß. auch vorzugsweise jeglicher Astigmatismus korrigiert wiru.
Auf'diese Weise besteht die einzige wesentliche Änderung in uer.
austretenden Spektrum in der Entfernung der bestimmten oder ausgewählten Wellenlängen aus dem eintretenden Spektrum.
Bisher bekannte Vorrrichtungen zur Erzielung solcher Ergebnisse waren insgesamt zu kompliziert und unzuverlässing und / oder zeigten
gewisse Unzulänglichkeiten. Beispielsweise haben sie vor allen cer. austretenden Strahl verzeichnet, so daß nach der Wiederzusammensetzung
alle austretenden Wellenlängen ( nicht herausgefiltert ) räumlich mit dem eintretenden Strahl nicht fluchteten und nicht
übereinstimmten . Herkömmliche Streueinrichtunge, z.B. Mo nochron^ tor erver
schoben die Winkel - und / oder räumliche Beziehung von wenigstens
einigen der austretenden Wellenlängen."Gleichermaßen sind die meisten
dieser Filtersysterne vergelichsweise schwierig und / oder komplex
abzustimmen. In jedem Fall zeichen sie sich durch die oben beschriebenen " Verschiebungen " aus. Filtersysteme gemäß der Lrfindung
weisen ein Abtastvermögen aus, das schneller und einfacher i3ü-
und sie haben nur wenige Niedrigträgheit - Elemente ohne übermäßige
Toleranzen.
Line ideale Filteranordnung für Anwendungsfalle wie die oben beschriebenen
kann Eingangsstrahlung aufnehmen, die kollimiert ist;
sie wird die Filterung ohne wesentliche Veränderung der Strahlung-
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eigenschaften durchführen. Sie wird dies, vorzugsweise* ohne
Einführung wesentlicher Transmissionsverluste bewerkstelligen, gleichermaßen ohne Erzeugung optischer .Aberration — oder es findet
eine Korrektur statt- über das gesamte Spektrum und vorzugsweise
automatisch. Darüberhinaus wird eine solches " Ideales Filter "
Multi- Bandpass-Eigenschaften aufweise^ eine Vielzahl verschiedener
Bandbreiten verarbeiten und es gestatten, verschiedene äußere
Bandgrenzen im Bandpass .auszuwählen ( ober und / oder untere
Wellenlängen ) ; dies soll möglich sein, ohne besondere
kritsche oder übertriebene1 Abstimmungen notwendig zu machen
Wie der Durchschnittstachnann weiß ist es praktisch leider jedoch
unmöglich eine ideale Filteranordnung mit alle diesen Merkmalen
zu erstellen, insbesondere, wenn ein aufwendiger Mechanismus mit
beschränkter Zuverlässigkeit vermieden werden soll und wenn vernünftig
lange Service-Perioden erzielt werden sollen. Mit der Erfindung ist beabsichtigt, wenigstens einige der vorstehenden
Probleme zu lösen und die entsprechenden vorteilhaften
Merkmale aufzuzeigen. Zum Beipiel dient die Erfindung bei einen Ausführungsbeispiel als ein symmetrischer optischer Bandpass-Filter
mit einer einfachen Durchlässigkeitsöffnung und arbeitet derart, daß ein Ausgangsstrahl rait im wesentlichen den gleichen Eigenschaften
wie der Eingangsstrahl erzeugt wird, wobei Verzeichnungen v/ie Astigmatismus vermieden werden und wobei selbst Abgleichung
erzielt wird. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel werden diese Merkmale mit einem einfachen mechanischen Abtast-Monochroinator
unter Verwendung einer einfachen rotierenden^ geschlitzten Scheibe^
die als bewegliche Durchlässigkeitsöffnung mit veränderlicher Größe
und Zinordnunc; dient, Lewirkt, Lin an..tes
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Ausführungsbeispiel zeigt einen instabilen konfokalen Ringresonator mit dem die gleiche Filterungsart bewirkt wird.
Bei allen Ausführungsbeispielen wird ein Paar von ( positiven / negativen ) Streuelementen verwendet, um einen Strahl zunächst
zu zerteilen(und ihn dann wieder zusammenzuführen und zu rekonstituieren
.
Die Aufgabe'der Erfindung besteht mithin darin, Lösungsmöglichkeiten
für die vorstehenden Probleme aufzuzeigen und die genannten
Vorteile zu erreichen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, Bandpass-Filter der genannten Art anzugeben.
Auch liegt es im Rahmen der Erfindung eine solche Strahlungsfilteranordnung
zu schaffen, die Auswahl der oberen und unteren Wellenlängenbegrenzungen des Bandpasses erleichert. Ein solches
Filter solleine Multi- Bandpass - Arbeitsweise ermöglichen. Gleichermaßen sollbei einem solchen Filter die Abstimmungsehr einfach und
zuverlässig ermöglicht v/erden, zum Beispiel mit brechenden Streuelementen
und ohne kritische Einstellungen. Auch sollen keine wesentlichen Transmissionsverluste bei einem solchen Filter auf- .
treten. Darüberhinaus soll der Filter entweder nur minimale optische Aberrationen aufzeigen oder sie selbst automatisch korrigieren; dies
über das gesamte Spektrum. Weiterhin soll der Ausgang eines solchen Filters die Kollimation oder Kolinearität des Ausgangs mit den
Eingang nicht verzeichen. Ein besonderes Anliegen der Erfindung ist
es, ein Filter zu schaffen, daß zwei Paare von Dispersionsprisncr
ausweist, wobei jedes Paar an gegenüberliegenden Seiten der Filterauswahlstattion
dispergiert und so angeordnet ist, daß das Spektrum
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jweils dispergiert und wieder zusammengeführt wird. AußErdem
soll ein System geschaffen werden, welches zwei symmetrische Paare von symmetrisch gegenüberliegenden Brechungsprimen aufweist
und schließlich soll ein solches Filtersystem in Verbindung mit einer instabilen konvokalen Ringresonator - Anordnung geschaffen
werden, welches besonders zur Auswahl von Linien im inneren Strahlengang von>32SCl£ Lasern ausgebildet ist.
Weiter Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie an Hand der schematischen Zeichnungen. Hierbei
zeigen:
Fig. 1 Eine vereinfachte schematische Darstellung eines
symmetrischen, optischen Bandpass-Filters gemäß der Erfindung mit zwei Paaren von Steuprismen, die
stromaufwärts und stromabwärts bezüglich einer Linienauswahlöffnung
angeordnet sind.
Fig. 1A zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Öffnung;
Fig. 2 eine schematische vereinfachte Darstellung des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 1, wobei doch in Abänderung hiervon eine umlaufende geschlitzte Scheibe als Linienauswahl
einrichtung verwendet wird. Das Rad ist in der Fig. 2 A in der Stirnansicht gezeigt und
Fig. 3 eine vereinfachte schematische Darstellung einer Filteranordnung,
gemäß Fig. 1 oder 2 wie sie in. Verbindung mit instabilen, konvokalen Resonatorsystemen zur Anwendung
gelangt
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In Fig. 1 ist ein eintreten-der Strahl 1 einer Strahlung gezeigt,
der als hinreichend kollimiert und sich über eine vorgeschriebene
Bandbreite erstreckend angesehen werden soll. Dieser Strahl durchläuft ein Dispersionssystem, das aus den Prismenpaaren (Ρ-3,Ρ-·1 )
besteht. Dann durchläuft er eine Durchlässigkeitsöffnung ( Stop s )
zur Wellenlängenauswahl. Anschließend wird er in Gefolge des Durchlauf
s durch ein zweites Prismenpaar ( P - 3, P - 4 )f das mit dem
ersten Prismenpaar übereinstimmt - wieder rekonstituiert oder zusammengesetzt -; auf diese Weise wird die Bandbreite rekonstituiert
und zum Ausgangss'crahl 2 zusammengeführt. Dieser soll mit dem F,ingangsstrahl
1 kolinear sein und gleichermaßen kolliraiert, wobei Jio
Bandbreite im wesentlichen identisch zu der Eintrittbandbreite isu
und alle Wellenlängen in der gleichen Beziehung ( z.B.- hinsichtlich
ihrer Winkellage und ihres Verlaufs ) ,ausgenommen , daß einige Wellenlängen
natürlich durch die Durchlässigkeitsöffnung oder Blende ( Stop S ) ( selektiv ) entfernt worden sind.
Zur vereinfachten Darstellung ist in dieser Zeichnung der Strahl 1
so dargestellt, daß er in das System parallel zur Basis dos er.-jtnr.
Prismas P - 1 einfällt, obgleich in der Praxis zur größtmöglichen
Verringerung von Streuverlusten ein Eintritt unter dem " Brewster '
Winkel ", bevorzugt v/ird. ( für die zentrale Wellenlänge der infrage stehenden Bandbreite ). Wie der Durchschnittsfachmann
weiß,wird einfach die Winkelanordnung des Prismenwinkels so verändert,
daß bei dieser ( zentralen ) Wellenlänge der Austrittsstrahl 2 ebenfalls unter dem " Brewster Winkel " ansteht.
Zur gegenständlichen Darstellung ist der Eingangsstrahl 1 im vorliegenden
Fall so dargestellt, als bestände er aus drei diskreter.
509810/0743 " 7 ~
Wellenlängen, obgleich natürlich das System mit einem Wellenlängenkontinuura
arbeiten kann ( und typischerweise arbeiten wird ) . Dieses Wellenlängenkontinuum kannjegliche Anzahl von aneinanderangrenzenden '
Wellenlängen umfassen. Eine Ausrichtung kann mit jeglicher repräsentativer Wellenlänge durchgeführt werden, z.B. mit einem
sichtbaren "Ue - K Laser Standard", ect.
" Eintrittsdispersion - oder Streustufe " ( Prismenpaaar P - 1 / P - 2 )
dispergiert oder streut die gesamte Eintrittsbandbreite mit diesen symmetrischen komplementären Erechnungselementen und zwar derart, daß
der Strahl wie vorstehend beschrieben in beträchtlichem Maße zerteilt oder zerlegt wird. Allgemein gesprochen muß der Strahl durch
das erste Prisma P - 1 so zerlegt und dann rekonstituiert werden, um kollimiert zu v/erden, wie er« durch das zweite Prisma P - 2 verschoben
oder versetzt wird. Dieses Prisma P - 2 muß das optische Komplement von P-I sein und alle Wellenlängen in negativer Symmetrie
zu ihnen brechen und dispergieren. Der Durchschnittsfachmann wird selbstverständlich wissen,, daß auch andere"Eingangsdispersionsstufen"verwendet
werden können.
Als besondere Funktionsbeispiel kann man sich vorstellen, daß die
durch das erste Prisma P-I bewirkte Dispersion in einer Brechung der gezeigten drei Beispielswellenlängen resultiert und zwar in
drei Strahlen, die unter verschiedenen Winkeln austreten und um einen vorbestimmten Betrag voneinander versetzt sind. An dieser Stelle
werden die Strahlen ebenfalls astigmatisch sein ( und auf diese
Weise einen verzeichneten Ausgang erzeugen, so-fern er nicht korrigiert wird. )
- 3 509810/0743
Auf diese Weise werden die so dispergierten und auseinandergezogenen
Strahlen durch das zweite Prisma P - 2 gebrochen oder gebeugt, das wie gezeigt angeordnet und konstruiert ist und als
das präzise symmetrische Komplement von Prisma P - 1 wirkt. Zum Beipiel kann jedes Prisma ein passendes Flintglas«prisma
( für sichtbares Spektrum ) aufweisen, das bezüglich des anderen Prismas einstellbar angeordnet ist. Die anderen Elemente des
Systems können herkömmlich sein, bekannte Befestigungseinrichtungen einschließlich der entsprechenden justierbaren Ausrichtvorrichtungen
die so ausgebildet sind, daß die relative Winkelanordnung verändert werden kann.
Das zweite ( stromabwärts angeordnete Prisma ) Prisma P hat
im wesentlichen die gleichen Erechungseigenschaften wie das erste ( damit das durchtretende Spektrum nicht gedämpft wird )
und wird demgegenüber symmetrisch angeordnet mit einer Drehung von 18o gegenüber der Stellung des ersten Prismas.
Die am ersten Prisma austretenden Lichtstrahlen ( die in verschiedene
Richtungen divergieren) werden wieder einmal parallel
ausgerichtet ( kolliraiert ) nachdem sie dieses zweite Prisria durchsetzt haben.
Diese " anti-symmetrische" Anordnung der zwei Prismen eines jeotη
Paares, um den daraus austretenden Strahl zu kollimieren, ist in Verbindung mit einer Linienauswahleinrichtung ( mit besonderer
öffnung )neu..Bisher wurden umlaufende, brechende Elemente zur
Abstimmung von Strahlungsbandbreiten verwendet, z.B. inspcktrometern.
Diese Systeme zeigen jedoch typisch die mechanischen Komponenten mit " hoher Trägheit " innewohnenden Nachteile unJ
Grenzen. Das Ergebnis zeigt sich dabei in langsamerer Abtast- und
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Ausrichtungsgeschwindigkeit verbunden mit größerer Kritikalität
in der Ausrichtung und mit veränderlichen unbekannten Reflexionsund Brechungsverlusten deren sämtliche gemäß der Erfindung vermieden
werden.
Die dann aus P-2 austretenden Strahlen setzen ihren Weg zu der Auswahlöffnung a ( längs der Ebene A-A) in Stop S oder
Blockiereinrichtung in Paralleler,dispergierter Weise fort wobei
sie gegenüber dein Eintrittsstrahl 1 etwas gegeneinander auseinander
gezogen sind. Der auf diese Weise ausgebreitete Strahl ( 1 - 1 ) wira durch die öffnung a ( oder ein unten beschriebenes Äquivalent ) geleitet
und wird mit der hierdurch bewirkten Selektion oder Auswahl ( Strahl 1 - 2 ) durch seine Hindurchführung durch die stromabwärtsgelegene
" Sammelstufe "; vorzugsweise das Prismenpaar P - 3 / P - 4
zur Erzielung einer " negativen Dispersion " zusammengeführt oder gesammelt, welche mit der vorangegangenen positiven Dispersion
zusammenpaßt oder übereinstimmt. Bei einem Ausführungsbeispiel wie dem hier beschriebenen sind die Prismen P - 3 / P - 4 vorzugsweise
jeweils identisch den Prismen P-2 und P - 1 und derart angeordnet,
daß die gesamte Prismenstufe symmetrisch zur Selektions ι
oder Auswahlebene A-A ist, vgl. unten. Da der austretende Strahl 2
parallele Strahlen aufweist, können Beobachtungs - und / oder Aufzeichnungseinrichtungen
in jeglicher angemessener Entfernung hinter dem Austrittsprisma P - 4 angeordnet sein. Es können Mikrometerschrauben
vorgesehen sein, um die Stellung der Blendenkanten und / oder der Prismentische zu überwachen. Die vier Prismen können in herkömmlicherweise
ausgerichtet sein, so beispielsweise unter Verwendung ' einer Standardquelle ( kollimiert ) des in Aussicht genommenen
Wellenlängenbereichs ( Autokollimator ). Bei Verwendung beispiels-
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"* IO —
weise mit einem Farbfoto - Vergrößerungssystem mit einer Lichtquelle der in Aussicht genommenen Farbe ( Temperatur ) ausgerichtet
und referenziert. Bei Laser ^wTrl^e^ne1 Laserquelle verwendet;
gleichermaßen wird bei ^Fnfrarot - oder Ultraviolett-Optik
vorgegangen.
Der Eintrittsstrahl 1, nunmehr bei 1 - 1 aüseinandergebreitet und
kollimiert, wird dem Stop S zugeführt, so daß bestimmte, gewünschte Teile des selben so angeordnet sind, daß sie durch Auswahl - oder
Paßöffnung a hindurchgelassen werden, um den gefilterten Strahl 1 - 2 zu bilden. Die opaken, nicht durchlässigen ( gegenüber der
verwendeten Strahlung ) TeHe7WIe zum Beispiel obere / untere Teile
S - H / S - L wirken derart, daß sie die nicht erwünschten Wellenlängen
blockieren. Die Blende S kann mithin eine einzige öffnung a ( gegenüber den Stop S 7 mit seinen mehreren Öffnungen, Fig. 1 A )
aufweisen, die durch ein . Hochpass ( obereres ) - Blockiersegment
S-K und ein ähnliches Niedrigpass ( unteres ) - Segment S-L definiert sind ( vorzugsweise durch dort angeordnete Messerkanten ).
Diese Segmente sind angeordnet ( vorzugsweise beweglich ) und so ausgebildet, daß die äußeren ( oberen / unteren ) Wellenlänge beim
gegenständlichen Eintrittsstrahl 1 - 1 abgeschnitten werden. Der Stop S,ist, wie vorgeschlagen, verschiebbar befestigt und angeordnet,
sei es als Einheit oder in Teilen ( jedes Segment ); dies entlang der Öffnungsachse A-A durch nicht dargestellte, jedoch bekannte Mittel.
( z.B. ein Paar gegenüberliegend angeordnete Führungsschrauben für jedes Sement ). Natürlich kann eine getrennte Verschiebung dazu
herangezogen werden, die Durchlassbandbreite der öffnung entsprechend
diesen Segmenten zu verändern.
Andererseits kann die Linienauswahl mit anderen Blockiereinrichtungen
auf ähnliche Weise erreicht werden, vorzugsweise in selektiver An-
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Ordnung und für wählbare Groben der Öffnung oder Offnungen. In
Fig. 1 - A ist beispielsweise ein modifizierter Stop S )- mit
mehreren öffnungen gezeigt. Er kann als Stop S in Fig. 1 eingesetzt werden, wenn gewünscht wird, eine oder verschiedene Wellenlängen
herauszunehmen und nicht nur die gesamte Bandbreite zu beschneiden. Somit weist der Stop S \ eine Anzahl von Öffnungen a ) , aa' und aaa^
auf, die durch zugeordnete undurchlässige Blockierelemente, wie vorstehend beschrieben, gebildet werden. Die öffnungen sind vorzugsweise
hinsichtlich Größe und Anordnung einstellbar. Auf diese Weise und als Ergebnis dieses symmetrischen Dispersions-/ Zusammenführunys-Prismensystems
sind die das letzte Prisma verlassenden Linien (Ausgangsstrahl 2) kolinear bezüglich des EingangsStrahles 1
und anderweitig im wesentlichen damit identisch (mit Ausnahme der Filterung), wobei jeglicher Astigmatismus korrigiert ist. Die zueinander
passende, komplementäre optische. Symmetrie des Systems führt zu diesem Ergebnis. Die stromaufwärtsgelegene dispergierente Prismenstufe
P - 1 / P - 2 und stromabwärtsgelegene zusammenführende Prismenstufe
P - 3 / P - 4 bewirken, daß. jede Linie in dem Austrittsstrahl 2 die gleiche relative Lage, Eigenschaften, etc. wie die entsprechende
Linie im Eintrittsstrahl.1 aufweist, wobei alle Verzeichnungen, wie
z.ß. Astigmatismus, selbst kompensiert werden, unabhängig von der anfänglichen Phasenfront. Ein derartiges Filtersystem kann natürlich
an jeglicher Stelle in den optischen Strahlengang eingesetzt werden, wenn der Verlängerung des Strahlenganges Rechnung getragen wird.
Die mit dem erfindungsgemäßen System erzielten Ergebnisse sind überraschend.
Die Linienauswahl kann so einfach ausgeführt werden und die verbleibende Strahlung ist relativ so ungestört, daß der Durchschnittsfachraann
überrascht ist.
Eine Modifikation des vorangegangenen Ausführungsbeispiels nach
Eine Modifikation des vorangegangenen Ausführungsbeispiels nach
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Fig. 1 besteht darin, daß das System durch einfachen Ersatz veränderlicher
Öffnungseinrichtungen an der Auswahlebene A - A wie vorstehend vorgschlagen, in ein Bandpassfilter mit veränderlichein
Schlitz, welches leicht abstimmbar ist, umgeformt werden kann. Vorzugsweise sind wählbar anzuordnende Blockiereinrichtungen mit
Öffnungen a ', a11, a11' angeordnet, um in der Einstellungsrichtung
( angezeigt durch die Pfeile ) gemäß Fig. 1 - A verschoben zu werden. Solch eine Verschiebung von öffnungen oder Blenden ist nützlich.
Beispielsweise wird der Fachmann anerkennen, daß synchrone Querbewegungs Einstellung der undurchlässigen Blöcke hierdurch
die Größe und Anordnung der zentralen Bandbreite bestimmen kann und 'oder daß die Anordnung ( obere und untere Kanten )
des hindurchgelassenen Spektrums entsprechend der Lage der Kanten,
die die Auswahlöffnungen definieren, bestimmt werden kann. Diese
Kanten können natürlich unter konstantem Abstand zueinander gehalten werden oder dieser Abstand kann verändert werden. ( veränderliche
Bandpassbreite ).
Das Prismensystem P - 1, P - 2 ist beispielsweise so angeordnet,
daß ein Spektrum vorgegebener Breite in der Ebene des Auswahlschlitzoi
( d.h.a1) erzeugt wird; es ist ausgerichtet, damit Kollinat.i on horrGcht.
Die Schlitzkanten können so angeordnet sein, daß sie diese Bandbreite und ihre Lage aufnehmen.
Als weitere Motifikation des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 ist
der mechanische StopS nach Fig. 1 mit veränderlicher Breite und Lage in einer bestimmten Waise vorgesehen. Dies durch seinen ErsaU' v'urch
eine umlaufende geschlitzte Scheibe W, vgl. Fig. 2. In diesem Fall
wirkt die Scheibe W mit einem streuenden / zusammenführenden Prisnensystem
PP-1 / PP-2 und ι PP-3 / PP-4 zusammen, das anderweitig im wesentlichen mit der Ausführungsform nach Fig. 1 übereinstiri. >t.
509810/0743 - 1* "
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird der eintretende Strahl
einer Strahlung ähnlich behandelt, die Linienauswahl ist jedoch während einer vorgegebenen, v/iederholbaren ( Abtast - ) Periode
veränderlich. Im vorliegenden Fall kann auch ein Detektor zum Beobachten ( Aufzeichnen ) von Vierten des Ausgangs ( Austrittsstrahl
12 ) vorgesehen sein. Die rotierende geschlitzte scheibe \<j ( oder
ist
eine ähnliche Abtastöffnung ) in beträchtlich vereinfachter Form in einer Stirnansicht in Fig.2 - A gezeigt. Der Fachmann erkennt, daß sie eine Abtastöffnung ap au'fweist, zur Erzeugung von Bandbreiter, ./-Proben. Die Öffnung oder Blende ap empfängt eine vorgegebene Einqangs-Strahlungsbandbreite R/IH. Sie läßt · nur ausgewählte Teile durch,die sich mit der Zeit ändern (- auf periodische Weise' ),die dann als Ausgangsstrahl R-AUS ,Fig. 2, wieder austreten. Die Scheibe V, ist vorgesehen und läuft mit einer vorgegebenen Frequenz in vorgegebenen Synchronismus mit den Ausgangseinrichtungen um, z.B. dem Detektor D. Die öffnung ( Schlitz)ap weist ( vorzugsweise ) konstante radiale Höhe rr auf, ist jedoch so angeordnet, daß sie diese öffnung ( mit konstanter Höhe ) bei unterschiedlichen zeitabhängigen Bandsegraanten zeigt - entsprechend unterschiedlich radialen Abständen R vom Mittelpunkt der Scheibe. Der Abstand R ist zur Bandhöhe äquivalent und wird mit der Zeit ( Umlauf ) bei. verschiedenen Stellwinkeln θ längs eines 9o°-Sektors ( ,1/4 ) des Rades verändert. Wenn somit die Entfernung oder der Abstand R und der Winkel θ folgendermaßen in Beziehung stehen: R= Κ-θ+C,
eine ähnliche Abtastöffnung ) in beträchtlich vereinfachter Form in einer Stirnansicht in Fig.2 - A gezeigt. Der Fachmann erkennt, daß sie eine Abtastöffnung ap au'fweist, zur Erzeugung von Bandbreiter, ./-Proben. Die Öffnung oder Blende ap empfängt eine vorgegebene Einqangs-Strahlungsbandbreite R/IH. Sie läßt · nur ausgewählte Teile durch,die sich mit der Zeit ändern (- auf periodische Weise' ),die dann als Ausgangsstrahl R-AUS ,Fig. 2, wieder austreten. Die Scheibe V, ist vorgesehen und läuft mit einer vorgegebenen Frequenz in vorgegebenen Synchronismus mit den Ausgangseinrichtungen um, z.B. dem Detektor D. Die öffnung ( Schlitz)ap weist ( vorzugsweise ) konstante radiale Höhe rr auf, ist jedoch so angeordnet, daß sie diese öffnung ( mit konstanter Höhe ) bei unterschiedlichen zeitabhängigen Bandsegraanten zeigt - entsprechend unterschiedlich radialen Abständen R vom Mittelpunkt der Scheibe. Der Abstand R ist zur Bandhöhe äquivalent und wird mit der Zeit ( Umlauf ) bei. verschiedenen Stellwinkeln θ längs eines 9o°-Sektors ( ,1/4 ) des Rades verändert. Wenn somit die Entfernung oder der Abstand R und der Winkel θ folgendermaßen in Beziehung stehen: R= Κ-θ+C,
dann kann beispielsweise eine annähernd lineare Abtastung von Wellenlänge / Zeit ( oder Winkel ) nach Art eines abtastenden
Monochromators erhalten werden und zwar verhältnismäßig einfach. Mit anderen Worten^es kanndurch Ersatz des Bandpass-Stops nach Fig.
oder Fig. 1 - A durch die umlaufende Scheibe W ein einfaches ab-
509810/0743 £
-Ib-
tastendes Spektrophotometer hergestellt werden. Dieses ist nicht nur einfach im Aufbau und ine der Bedienung, es ist auch recht
schnell ( in Geschwindigkeit und Ansprache) und^ zwar ist eine verhältnismäßig
große Abtastgeschwindigkeit vorhanden, wobei es Bauteile mit sehr niedriger Trägheit verwendet. Die Scheibe W kann
herkömmlich befestigt und ausgewuchtet sein. Mit einer solchen einfachen,lichtabtastenden Scheibe wird es vermieden, die herkömmlichen
schwierigen Bauteilehoherrrägheit umlaufen zu lassen und zu
handhaben, z.B. Prismen oder Gitter. Verhältnismäßig hohe Abtastgeschwindigkeiten
werden mit dem erfindungsgemäßen Merkmal, bei vergleichsweise einfachem und leicht auszurichtendem Mechanismus
bewerkstelligt.
Auch ist es möglich, die Scheibe W gegenüber der Strahlachse hinreichend
zu kippen, um die erforderliche " nicht lineare " Abtastung zu erzielen. Dem Durchschnittsfachmann ist dies verständlich.
Nach einem weiteren, Fig.3 dargestellen Ausführungsbeispiel kann eine Filteranordnung gemäß der Erfindung zur Linienauswahl
in- einem Resonator verwendet werden; d.h. als Filteranordnung
die in einem Oszillator / Resonator für Multilinien - oder Breitband-Laser vorgesehen ist.
Wie in Fig. 3 genau dargestellt ist, soll eine Linienauswahleinrichtung
37(F) zur Linienselektion im inneren Strahlengang eines Lasers in einem instabilen, konfokalen Ringresonator bekannter Art angeordnet
sein. Der Eingangsstrahl B - IN soll an einem Brechuhgssegnent 31 dispergiert und in kollimierter, paralleler Form unter Abstand durch
.Hindurchführen durch ein gleiches Brechungssegment 33 ( das mit 31
wie bei den vorangegangenen Ausführungebeispielen zusamnenpaßt ) rekonstituiert werden, die parallelen kollimierten Strahlen des
Strahles B - C zu bilden. Letzterer wird dann durch den Verstärker
2 509810/0743 f
- vt -
35 geleitet ( er urafaßt beispielsweise eine längliche Entladungsröhre,
die in bekannter Weise als Teil eines solchen Resonators Verwendung findet). Er tritt dort aus als verstärkter
Strahl Β-Λ. Der Strahl B-A wird dann durch das Auswahl ( Filter )-System
37 geleitet, und nachdem er in der vorstehend angegebenen Weise .der Linienauswahl unterzogen wurde, tritt er als " gefilterter"
Strahl B-S aus, um über Reflektoren 38, 39 umgeleitet und als Ausgangsstrahl B - AUS ausgestrahlt zu werden. Die Filter ( Linienauswahl
)- Einrichtung 37 weist eine Filteranordnung entsprechend
den vorgeschriebenen Gegenständen der Fig. 1 und 2 auf, die an den
vorliegenden Fall angepaßt ist. In diesem Fall dient die Filteran-· Ordnung auch dazu, um eine einzige Fortpflazungrichtung in dem Ringresonator
auszuwählen, dader Strahl in der Vorwärtsrichtung kollimiert ist und durch die Vorrichtung ohne Störnung
durchläuft. Demgegenüber divergiert er in entgegengesetzter Richtung. Auf diese Weise kann die Einrichtung dahingehend ausgelegt v/erden,
daß hohe Verluste für eine Fortpflanzungsrichtung in ungekehrter
Richtung erzeugt werden.
Selbstverständlich kann sich der Durchschnittsfachmann andere Verkörperungen
der Erfindung vorstellen. Geraäß der Beschreibung sind Prismen als dispergierende / zusar.-jraen führende Elemente bei den
Ausfführungsbeispielen verwendet worden.Es liegt jedoch auf der Hand
daß andere Verfahren und Einrichtungen verwendet v/erden können, z.B. optische Gitter.
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Claims (27)
- 2 A 3_91 7 9PATENTANS PRÜC HEVerfahren zur optischen Filterung und Entfernung ausgewählter Linien aus einer vorgegebenen Bandbreite einer Strahlung ohne Weitergehende, wesentliche Beeinflussung der Kenngrößen dieser Strahlung, v/ie relative räumliche Beziehung oder Winkelbeziehung des Restes dieser Linien; dadurch gekennzeichnet, daß die eintretende Bandbreite durch eine vorgegebene Dispersionseinrichtung zum Ausbreiten des Bandes mit anschließendem kollimierendem Rekombinieren ohne wesentliche Verzeichnung geschickt wird, daß das resultierende Spektrum durch eine erste vorgegebene zusammenführende Einrichtung geschickt wird,die in ihren Kenngrößen mit der Dispersionseinrichtung übereinstimmt und gegenüber dieser so angeordnet ist, daß eine vorgegebene, auseinandergezogene die ursprünglichen Eingangslinien wiedergebende Bandbreite erzeugbar ist, die jedoch weiter auseinandergezogen und kollimiert ist, daß vorgegebene oder bestimmte Linien der Strahlung zwecks Entfernung mit einer vorgegebenen lichtundurchlässigen Einrichtung aufgefangen werden, daß die / resultierende,!Bandbreite zur kollimierenden Zusarnmenführung und Rekombination ohne wesentliche Störung durch eine vor-..Ia βgegebene Zusammenführungseinrichtung geschickt wird,Vdas zusammengeführte resultierende Spektrum mit einer vorgegebenen gleichartigen Kollimationseinrichtuny rekonstituiert und rckollimiert wird,- die zu der Zusammenfügungseinrichtung paßt und gegenüber dieser so angeordnet ist, daß ein kollimierter Ausn-509810/0743243917?gangsstrahl erzeugt wird, der im wesentlichen gleich« dem Eingangsstrahl kolinear mit diesem ist mit Ausnahme der entfernten Linien und daß die Dispersionseinrichtung und die Zusammenführungseinrichtung zusammen-passend asymmetrisch komplementär gewählt v/erden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eintretende Bandbreite durch einerstes ausbreitendes, dispergierendes Element und dann durch ein vorgegebenes rekombinierendes Element geschickt wird, welch letzteres bezüglich seiner Kenngrößen mit dem dispergierenden Element zusammenpaßt und so gegenüber diesem angeordnet ist, daß eine vorgegebene, expandierte Bandbreite erzeugt wird, die die urspünglichen Eingangslinien wiedergibt, jedoch v/eiter ause.inander-11 auseinandergezogenegezogen und kollimiert ist und aats αxersT Bandbreite gleichermaßen durch eine Rekombinationseinrichtung geschickt wird, um das resultierende, zusammengeführte Spektrum zu rekonstituieren und rekollimieren f V;obei die Rekombinationseinrichtung in ihrem Kenngrößen mit der Zusamiaenführungseinrichtung zusammenpaßt und so bezüglich dieser angeordnet ist, daß eine vorgeschriebene zusammengeführte Bandbreite erzeugt wird, die die ursprüngliche Eintrittsbandbreite wie.ip.rrribt, wobei die Linien kollimiert und kolinear gehalten werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersionseinrichtung Brechungsprismen aufweist, daß das Rekombinationsbauteil, ein Prisma aufv/eisb, das in seinen Kenngrößen wit der Dispersionseinrichtung zusammenpaßt und ihr gegenüber symuetrisch gegenüberliegend angeordnet ist, daß die Zusammcnführungseinrichtung ein zweites Brechungsprisma aufweist und die zugeordnete Rekombinationseinrichtung ein Prisma,5098 10/07 43das in seinen Kenngrößen mit der Zusammenführungseinrichtung zusammenpaßt und ihr gegenüber symmetrisch gegenüber-liegend angeordnet ist.
- 4# Verfahren nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet/ daß die Filte-· rung durch.eine gegenüber der Strahlung undurchlässige Blockier- oder Stopeinrichtung bewirkt wird, die so angeordnet wird, daß die zur Entfernung ausgewählten oder bestimmten Linien aufgefangen v/erden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Entfernung durch eine verstellbar angeordnete, selektive Multilinienstopeinrichtung bewirkt wird, um nur die für Entfernung bestimmten Linien zu blockieren und eine Anzahl von Bandbreiten-Segmenten " hindurchzulassen ".
- 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linienselektion in. 'Vvariabeler Segment " - Weise mit einer veränderlich angeordneten Abtasteinrichtung mit einer Durch-„laßöf fnung bewirkt wird, die so angeordnet ist, daß-da--wenigstens ein Öffnungsschlitz periodisch über wenigstens einem Teil der Bandbreite zu dessen " Durchlaß " vorgesehen wird.
- 7. Verfahren nach Anspruchö, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl oder ie Selektion mittels einer rotierenden, geschlitzten Scheibe bewirkt wird.
- 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, . daß vorgesehen sind, eine Eintritts-Dispersionseinrichtung, mit der die eintretende Bandbreite projektierbar ist und die vorgegebene Dispersionsstufe aufweist, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß das Band ausetnanderbreitbar und kollimierend rekombinierbar ist ohne wesentliche509810/0 7"4 3Verzeichnung, eine Filtereinrichtung, die eine vorgegebene, gegenüber der Strahlung undurchlässige Stopeinrichtung aufweist und so ausgebildet und angeordnet ist, daß die ausgewählten von der Dispersionseinrichtung ankommenden Linien der Strahlung auffangbar und entfernbar sind sowie eine'Austrittszusammenführunqseinrichtunrf. Zur Zusammenführung der" gefilterten "resultierenden"^* "Bandbreite ' welche Einrichtung eine vorgegebene Zusammenführungsstufe aufweist, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß diese Bandbreite kollimierend zusammenführbar und rekombinierbar ist ohne wesentliche Verzeichnung, um eine kollimierte Ausgangsbandbreite zu erzeugen, die im wesentlichen die gleiche wie die Eintrittsbandbreite ist, sowie kolinear mit dieser ist mit Ausnahme der entfernten Linien, wobei die Dispersions- und die Zusammenführungsstufen symmetrisch komplementär zusammenpassen.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersionseinrichtung ein Brechungsp'risma, sowie ein damit kombiniertes Rekombinationselenent aufweist, welches seinerseits'· ein Prisma aufweist, das in seiner Kenngröße mit dem Brechungsprisma zusammenpaßt und symmetrisch gegenüberliegend zu diesem vorgesehen ist und d.';i" die Zusammenführungseinrichtung ein zweites Brechungsprisma sowie eine diesem zugeordnete Rekombinationseinrichtung aufweist, die ihrerseits ein Prisma aufweist,das hinsichtlich seiner Kenngrößen zu dem zwei ton Prisma paßt und symmetrisch diesem gegenüberliegend isl·.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung eine den ausgewählten Strahlungslinion gegen-509810/0 7" A 3 "5"über undurchlässige und diese blockierende Einrichtung aufweist.
- 11.Vorrichtung nach Anspruch 1of dadurch gekennzeichnet/ daß die Filtereinrichtung eine selektive Multilinienstopeinrichtung aufweist, die verstellbar zur Blockierung nur der zur Entfernung ausgewählten Linien angeordnet ist.
- 12.Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet , daß die Filtereinrichtung zur Linienauswahl in " veränderlicher ' Segment " V7eise ausgebildet ist und veränderbar angeordnete Durchlaßöffnung aufweist, die ihrerseits so ausgebildet ist, daß die Bandbreite abtastbar ist,und daß wenigstens eine Öffnungsschlitz periodisch über einem Teil der Bandbreite vorsehbar ist, zur Bewirkung eines Durchlasses des-selben während vor-bestimmter Intervalle.
- 13.Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß, die Filtereinrichtung eine rotierende, geschlitzte Blockierscheibe aufweist.
- 14.Vorrichtung nach Anspruch 1o. dadurch gekennzeichnet , daß die Dispersionseinrichtung ein Paarzusammenpassenderdispergierender und kollimierender Prismen aufweist, daß die Zusammeηführungseinrichtung ihrerseits ein Paar zusammenpassender, zusammenführender- kollimierender Prismen aufweist, die konplenont.'a zum dispergierenden-kollimiorenden Paar sind, wobei die Prismen eines jeden Paares symmetrisch gegenüberliegend zur Autokorrektion von Verzeichnung vorgesehen sind.
- 15.Vorrichtung nacl· Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß d.!.< Filtereinrichtuny eine Stopeinrichtur/j mit einer verst eill··.·",-angeordneten öffnung.aufweist.5098 10/07Ά 3 ~ 6 "
- 16. Vorrichtung nach Anspruah 15, dadurch gekennzeichnet/ daß die Stopeinrichtung einen Multilinienauswahlstop aufweist.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch f5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopeinrichtung mit einer abtastenden Öffnung versehen ist.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopeinrichtung eine umlaufende, geschlitzte Scheibe aufweist.
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzelehnet, daßdie abtastende/geschlitzte Scheibe als abtastender Monochromator für einen Spektralstrahlungsstrahl ausgebildet ist.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranordnung ein Band-Paß-Filter aufweist, das mit einer Laser-Strahlungsquelle zusammenwirkt und zur Filterung deren Ausgangsstrahlung ausgebildet ist.
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daßdie Filteranordnung als Linienauswahl-einrichtung in Zusammen-.wirkung mit einem Ringresonator ausgebildet "ist..
- 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß 'der Resonator einen instabilen i, konfokaien Ringresonator aufweist, daß die-tdispergierende und damit zusammenwirkende kollimierende Einrichtung so vorgesehen sind, daß ein Eingangsstrahl verarbeitbar und an eine Verstärkerstufe weiterleitbar ist, die ihrerseits am Eingang der Linienauswahleinrichtung angeordnet ist, von der der " gefilterte " Strahlungsausgang abnehmbar ist.
- 23. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 23zur Selektion und Entfernung wenigstens eines Strahlungswellen-509810/0743längensegments aus einer gegebenen Bandbreite ohne weitere wesentliche Beeinflussung der Bandbreite und somit zur Selbstkompensation jeglicher Verzeichnung, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Merkmale in Kombination vorliegen: eine Linienabschneideeinrichtung sowie positive und negative Einrichtungen, die jeweils stromaufwärts und stromabwärts an der Abschneideeinrichtung vorgesehen sind t wobei diese eine ätrahlungsundurchlässige Blockiereinrichtung zusammen mit einer oder mehreren Durchlassöffnungen aufweist, die derartige Breite und Lage haben, daß nur bestimmte, " nicht entfernte " Teile der Bandbreite hindurchgelassen werden.
- 24.Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Dispersionseinrichung eine Eintrittsstufe einer optischen Qispersionseinrichtung aufweist und daß die negative : Dispersionseinrichtung· mit einer Austrittsstufe einer optischen Zusammenführungseinrichtung versehen ist.
- 25.Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die dispergierende und die zusammenführende Einrichtung zusammenpassen und komplementär sind und daß jede der selben ein Paar einander symmetrisch gecrpniMVier-liegender Brechungseleraente aufweist.
- 26.Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die dispergierende und die zusammenführende Einrichtung je ein dispergierendes, optisch brechendes Stufenpaar aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten der Absehneideeinrichtung vorgesehen sind, unclvX^tztere als Linienauswahlfilter angeordnet und ausgebildet ist.509810/0743
- 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß jede optische, brechende Stufe ein Paar zusammenpassende symmetrisch einander-gegenüberliegende Prismen aufv/eist zum Durchlass derStrahlungsbandbreite und deren positiver oder negativer Dispersion bis zu einem vorvorgegebenen, vergleichsweise uniformen Grad.0 9 8 10/0743
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