DE2437146C2 - Phosphin-Gold-Chelate und ihre Verwendung - Google Patents
Phosphin-Gold-Chelate und ihre VerwendungInfo
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Description
S-(CH2J-PR1R2
(D
in der R' und R2 Alkylreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
oder gegebenenfalls durch mindestens einen Alkyl- oder Alkoxyrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
oder ein Halogenatom substituierte Phenylgruppen bedeuten oder R1 und R2 als Alkylreste
zusammen mit dem Phosphoratom, an das sie gebunden sind, einen fünfgliedrigen Ring bilden und
π den Wert 2,3 oder 4 hau
2.Bis-Tjt-(diäthylphosphinoäthylthio)-gold].
3. Vei ■·■ -ndung der Verbindungen nach Anspruch
t und 2 bei der Behandking von Polyarthritis.
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Bevorzugt sind die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R' und R2
Ci-3-alkyIreste bedeuten und π den Wert 2 hat
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I werden durch Umsetzung eines substituierten Thioalkylphosphins
mit einem Phosphin-Goldhalogenid, beispielsweise Triäthylphosphin-Gold(I)-chlorid, in Gegenwart
einer Base, wie Natrium- oder Kaliumhydroxid, in einem
Lösungsmittel, wie wäßrigem Äthanol, bei Temperaturen von etwa 25° C hergestellt Die Reaktionszeit
beträgt etwa 1 Stunde.
Die verfahrensgemäß eingesetzten Phosphin-Goldhalogenide
werden durch Umsetzen einer Lösung von Gold(I)-chlorid bei Temperaturen von -10 bis -5" C
mit dem entsprechenden Phosphin, wie Triäthylphosphin, hergestellt Die Gold(l)-ch!oridlösung wird
ihrerseits durch Umsetzen von Thiodiglykol und Goldsäurechlorid-trihydrat in wäßrigem Äthanol hergestellt
Andere Verfahren zur Herstellung dieser Zwischenprodukte sind in ). Chem. Soc„ London, 1937,
S. 1828 und ibid. 1940, S. 1235 sowie in Australian ].
chem, B.d 19 (1966). S. 547 beschrieben.
dem in der FR-PS 1401930 [CJ^, Bd-63 [1965],
Spalte 11 615 h) beschriebenen Verfahren aus einem
Phosphin, wie Diäthylphosphin, und einem Alkylensulfid,
wie Äthylensulfid, und Natrium in flüssigem Ammoniak oder Phenyllithium hergestellt Die substituierten
Thioalkylphosphine können auch durch Bestrah-Jung eines Gemisches des entsprechend substituierten
Alkenylphosphins, wie Allyldiätbylphosphin, und
Thioessigsäure und anschließende Hydrolyse des
ίο entstandenen Thioacetats mit einer Base zum entsprechenden
Thiol hergestellt werden. Die substituierten Alkenylphosphine sind entweder bekannt oder werden
durch Umsetzung eines Alkenylmagnesiumhalogenids mit einem substituierten Chlorphosphin, wie Diäthyl-
chlorphosphin, nach dem in J. Chem. Soc, London, 1947,
S. 1446 und ibid. 1951, S. 411 beschriebenen Verfahren
hergestellt Andere Verfahren zur Herstellung der Alkenylphosphine sind in der DE-PS 70 57 771 und
Chem. Ben, Bd. 92 (1959), S. 2088 beschrieben. Die
Verbindungen der allgemeinen Formel I sind gut verträglich und können auch oral verabfolgt werden.
Die Wirkung der Verbindungen der allgemeinen Formel
1 zur Bekämpfung von Polyarthritis wird durch die Fähigkeit des Arzneistoffs bestimmt, die Adjuvansar-
thritis beim Rattenpfoten.est zu unterdrücken. Die Verbindungen der allgemeinen Formel I zeigen eine
starke Hemmung der Entwicklung einer Adjuvansarthritis bei Ratten bei Tagesdosen von bereits 18 mg pro
kg Körpergewicht Von besonderer Bedeutung ist daß
signifikante Serumspiegel von Gold nach oraler Verabfolgung dieser Mengen erhalten werden.
Die Adjuvansarthritis bei Ratten wird durch eine einzige Injektion von 0.75 mg einer Suspension von
Mycobacterium butyricum in Paraffinöl in die linke Rattenhinterpfote erzeugt Die Sofortreaktion zeigt sich
durch eine entzündliche Schwellung, die innerhalb 3 bis 5 Tagen ihr Maximum erreicht (Primärläsion). Während
dieses primären arthritischen Syndroms verlieren die Tiere an Gewicht Nach etwa 10 Tagen beginnt die
sensibilisierte Hinterpfote erneut zu schwellen, die Tiere verlieren nochmals an Gewicht und an der rechten
Hinterpfote, den Vorderpfoten, Ohren und am Schwanz entwickeln sich sekundäre entzündliche Läsionen und
Granulome. Die Verabfolgung der Verbindung der
allgemeinen Formel I in der vorstehend angegebenen Dosis, beginnend am Tag der Adjuvansinjektion und
während 17 Tagen danach, ausgenommen den 4,5„ 11.
und 12. Tag, schützt die Tiere sowohl gegen primäre als auch sekundäre Läsionen der Adjuvansarthritis. In der
so folgenden Tabelle sind die Versuchscrgebnisse zusammengefaßt.
Verbindung | Orale Dosis | Schwellung der | Rattenhinterpfote | • | Tag 16 | Nicht injizierte Pfote |
Injizierte Pfote | -2 | Tag 16 | ||||
mg Gold/kg/Tag | Tag 3 | 0 | 0 | |||
Beispiel 1 | 18 | -3 | -2 | 0 | ||
27 | -2 | + 16 | -1 | |||
40 | -4 | NS | + 16 | |||
Kontrollversuch | 0 | + 16 | NS | |||
Myochrysine | 20 | NS*) |
·) NS = nicht signifikant.
3 4
bekannter Weise zu Arzneimitteln in Einheitsdosen thioätbyl)-phosphin in 40 ml Äthanol wird tropfenweise
zusammen mit üblichen Trägerstoffen und/oder Ver- mit einer Lösung von 2^6 g (0,0565 Mol) Natriumhydro-
dünnungsmitteln und/oder Hilfsstoffen verarbeitet xid in 40 ml eines Gemisches gleicher Teile Wasser und
berechnet auf den Goldgehalt, einer Verbindung der (0,056 MoI) Triäthylphosphin-Gold(I)-chIorid in 60 ml
allgemeinen Formel I. eines Gemisches aus Chloroform und Äthanol (2:1)
infrage, wie Lactose, Terra alba, Rohrzucker, Talcum, filtriert das Filtrat zur Trockene eingedampft und der
stearat, Stearinsäure, Syrup, Erdnußöl, Olivenöl und Chloroformextrakt wird getrocknet und unter vermin-
Wasser. Die Arzneistoffe können ferner Mittel zur dertem Druck eingedampft Es hinterbleibt ein gelbes
verzögerten Wirkstoffabgabe, wie Glycerylmonostearat öl, das beim Abkühlen kristallisiert Die Kristalle
oder Glyceryldistearat, gegebenenfalls zusammen mit werden mit Diäthyläther ge waschen und aus Methanol
einem Wachs, enthalten. 15 umkristallisiert Man erhält die Titelverbindung vom
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können zu Fp. i 36 bis 138° C den verschiedensten Präparaten konfektioniert werden.
eine Hartgelatinekapsel abgefüllt oder in Form einer 20 Bis-O-(d.äthylphosphinobutylthio)-goId]
stoff wird im allgemeinen in einer Menge von 25 bis und 14,6 g (0,60 Grammatome) Magnesiumspänen in
1000 mg pro Einheitsdosis verwendet Bei Verwendung 400 ml wasserfreiem Diäthyläther hergestellten Grig-
eines flüssigen Trägerstoffs wird das Arzneimittel in nard-Lösung wird unter Stickstoff langsam mit einer
nekapsel, eines Injektionspräparats oder einer nicht 500 ml wasserfreiem Benzol versetzt Nach beendeter
wäßrigen flüssigen Suspension hergestellt Die Arznei- Zugabe wird das Reaktionsgemisch 2 Stunden unter
mittel können oral oder parenteral, vorzugsweise oral Rückfluß erhitzt sodann unter Stickstoff abgekühlt und
verabfolgt werden. Vorzugsweise werden ein- oder mit gesättigter wäßriger Ammoniumchloridlösung hy-
zweimal täglich gleiche Dosen verabfolgt DieTagesdo- JO drolysiert Die Schichten werden getrennt, die organi-
sis kann etwa 05 bis 25 mg, vorzugsweise 05 bis 10 mg, sehe Lösung getrocknet und destilliert. Man erhält das
berechnet auf den Goldgehalt betragen. Nebenwirkun- DiäthyI-(4-butenyl)-phosphin als farblose Flüssigkeit,
gen werden praktisch nicht beobachte \ Eine Lösung von 145 g (0,10 Mol) Diäthyl-(4-butenyl)-
*> Tetrachlorkohlenstoff wird in einem Glasgefäß mit
25 ml Äthanol wird mit einer Lösung von 15,76 g (0,04 40 Eine Lösung von 1,0 g (0,025 Mol) Natriumhydroxid in
gefärbte Lösung sich fast vollständig entfärbt hat, wird Diäthyl-(4-acetylthiobutyl)-phosphin und 8,75 g (0,025
sie auf -5" C abgekühlt und mit einer ebenso kalten Mol) Triäthylphosphin-Gold(I)-chIorid in 30 ml eines
beendeter Zugabe wird das Gemisch bei der gleichen das Reaktionsgemisch zur Trockene eingedampft der
entstandenen Kristalle werden abfiltriert, und das Filirat sung mit Wasser gewaschen und eingedampft Es
wird auf etwa 30 ml eingedampft Hierbei wird eine 50 hinterbleibt die Titelverbindung,
zweite Kristallmenge erhalten. Die vereinigten Kristalle
werden mit einem Gemisch aus Wasser und Äthanol .
(2:1) gewaschen und aus Äthanol unter Zugabe von Beispiel 3
das Triäthylphosphin-Gold(I)-chIorid in weißen Nadeln 55 in 100 ml Diäthyläther wird tropfenweise mit 200 ml
vom Fp. 85 bis 860C erhalten. einer 1 m-Phenyllithiumlösung und anschließend mit
flüssigem Ammoniak wird unter Stickstoff mit 37 g (0,41 Diäthyläther unter Kühlung versetzt Das Reaktionsge-
eine Lösung von 22 g (0,38 Mol) Äthylensulfid in 25 ml 60 100 ml Methanol und 50 ml gesättigter wäßriger
verdampft und der Rückstand mit 250 ml Diäthyläther wird abgetrennt, gewaschen, getrocknet und destilliert,
und 250 ml wäßriger Ammoniumchloridlösung behan- Man erhält das Diphenyl-(2-thioäthyl)-phosphin vom
delt. Die Ätherlösung wird abgetrennt, getrocknet und Kp. 152bis l53°C/0,0665 mbar.
durch ein Linde-Molekularsieb filtriert. Das Filtrat wird 65 Bei Verwendung einer äquivalenten Menge Diphe-
eingedampft und der Rückstand destilliert. Man erhält nyl-(2-thioäthyl)-phosphin im Verfahren von Beispiel I
das Diäthyl-(2-thioäthyl)-phosphin vom Kp. 43 bis wird das Bis-[/i-(diphenylphosphinoäthylthio)-Eoldl er-
44°C/0.OOI33mbar. halten.
5 6
Zur Herstellung von Tabletten werden die nachstehend aufgeführten Bestandteile miteinander vermischt;
Bestandteile mg/Tablette
Bis-|Xdiäthylphosphinoäthylthio)-gold] | 5 |
Calciumsulfat dihydrat | 150 |
Rohrzucker | 25 |
Stärke | 15 |
Talcum | 5 |
Stearinsäure | 3 |
Der Rohrzucker, das Calciumsulfat und der Arznei- Granulat wird bei 500C getrocknet, sodann durch ein
stoff werden gründlich miteinander vermischt und mit Sieb Nr. 20 passiert, mit der Stärke, dem Talcum und der
heißer lOprozentiger Gelatinelösung granuliert Die Stearinsäure vermischt und zu Tabletten verpreßt
angefeuchtete Masse wird durch ein Sieb Nr. 6 20 In ähnlicher Weise können andere Verbindungen der
unmittelbar auf Trockenböden passiert Das erhaltene allgemeinen Formel I zu Tabletten verarbeitet werden.
Claims (1)
1. Phosphin-Gold-Chelate der allgemeinen Formel
I
R1R2P-(CHj)-S
1 I
Au Au
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Non-Patent Citations (1)
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