DE2436798A1 - Schaltungsanordnung zum liefern eines saegezahnfoermigen ablenkstromes - Google Patents
Schaltungsanordnung zum liefern eines saegezahnfoermigen ablenkstromesInfo
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- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
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- H04N3/233—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using active elements
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Description
PHX. 7039.
Dipl.-lr.n. ERICH E. VVALTHER ' ■■" ■ o/.trtqo ^Ajm/stee ,
απρ-.-;:?::-: ü.v. -; i.: S UL1J-ILAaWfcl.faafllEt
A»ie: Pm- 7039 .
A»ie: Pm- 7039 .
Xnmsldung vonu 29 β Juli 1974
''Schaltungsanor'dnung zum Liefern eines sägozahnf örniigen
Ablenkstrdnies" . ·
Din Erfindung bezieht sich avif eine
Schaltungsanordnung zum Liefern eines r-ägezahnförmigyn
Abienkstroincs in einer Ablenkspule für die Vertikal-Ablenkung
bei einer Fernsehröhre8 welche Schaltungs- '
anordnung dazu mit einem Sägezahngenerator zum Erzeugen nines mehr oder weniger sägezahnförniigen Signals, einem
dai^ari angeschlossenen Signalverstärker zur" Speisung der
Ablenkspule und einem Signalrückkopplungskreis zur Erhaltung einer lineeiren Ver tikal-Ablenkuiig versehen ist,
wozu in den Signalrückkoppluiigskreis ein Signa3.integrator
aufgenommen ist, der mit einem Eingang zum Zuführen von Information in Bezug auf deir Ablenkstrom in der
•509808/0817 -
BAD C
Ρίΐχ. 7039·
Ablenkspule und mit einem Ausgang zur Signa Lrückkopplun^
zu einer Signalkorabiniorschaltung ausgebildet ist, die
xtfeiter mit einem Eingang für eine nicht zurückgekoppelte
Signalzufuhr versehen ist»
Eine derartige Schal tuiigd anordnung lsi; in
der Niederländischen Patentanmeldung 68f)22kj beschrieben
worderu Darin 1st angegebeiis dass der Rückkox)plungskreis
zwei Mitkopplungswege enthält, die über einen eigenen
Signaliivfcegra tor und eine Signalkonibinierschal turig im
Sägezahngenerator die Sägozohnerzeugung versorgen bzw.
den linearen Verlauf des Abienks fcroines verbessern» iv'oiter
gibt es einen zusätzlichen Korroktm-kreis s.nr Verbesserung
der Linearität ο
Die beschriebene Linear i fcätsverbesseruiig
wird, auf Kosten einer v/eiteren Vorwlckelthei t der Ablenkschaltung
erhalten t Dabei wird es aiif-jo/weifelfc, ob
.1
die erziolbare Linoari cütsverbossbruiiy für professionelle
Fernsehwiedergabeaiiordnungen v;ie Monitoren für Studio
-oder für Fernsehkreise (beispielsweise Röntgenfariväehkreise)
ausreicht, in denen erhöhte Zeilenzahlen für rlio Teilbilder verwendet werden zum Erhalten einer grösseren
Bildeiuflösiing bei der Wiedergabe. Die Anforderungen für
die Linearität der Vortikal-Ablonkung sind dabei sehr
hoch. Dasselbe gilt für die Wiedergabeanordnung bei einen Bildfernsprecher, wobei gefordert wird, dass die
Linearitätsfehler besser als beispielsweise 1^>
sein müssen ο
BAD ORiGfNAL
,509 808/0817
PHN. 7039. 1^-7-197^·
— 3 —
Die Erfindung bezweckt .nuiij eine Schaltungsanordnung
zu schaffen, mit der diese hohen Anforderungen für* die Linearität dor AOrtikaL—Ablenkung erfüllt
-werden können, während die· Schaltungsanordnung· einen einfachen.
Hau hat. Die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung
wrist dazu da s ' Kennzui chen auf, dass im Signalrüclckopp-.luiigskrGid
dor Ausgang dos genannten Signalintegrators üb or einen zvniten Sigjialintegra toar an einen ersten Ein—
ίΛ;ν;ιίί einer· zKöitcn Signalkombinierschaltung gelegt ist
U r.d unmittelbar· an einem zweiten Eingang derselben liegt,
wobei eier Aufgang der* zweiten Signa3.kombiniersch.altung
und der Eiiig-ang do« genannten ersten Signalintegrators
je an einem Eingang einer* dritten Signa !kombinier schaltung
liegen, deren Ausgang mit auf diese Weise einer*
Signa .!kombination aus einem nicht integrierton Signal,
einem einmal integrier bon Signal in.Phase/ "einem einmal
integrierten .Signal' in Gejerrpliäse und einem zweimal
integrierten Signal ein einem Eingang der genannten
ersten Sigtialkombinierschalttuig liegt, deren zweiter
Eingang am Sägezahngenerator* liegt'.
Eine weitere Ausbildung einer orf' luhingsgemäöseii
Schaltungsanordnung hoist das Kennzeichen auf,
dass die Zeitkonstante des zweiten Signalintegrators
und der tjbortraguiigsfaktor zwischen dem genannten zweiten
Eingang und dem Ausgang der zweiten Signalkombiuierschaltung
je einstellbar ausgebildet sind.
In dor Praxis i.si bei der Verwundung einer
5 0 9 8.0 8 / 0 8 1 7 - BAD ORIGINAL
: : : ' ; * phn. 7039.
1^-7-197^.
nachgei^egelten erfindungsgemässen Schaltungsanordnung
eine Linearitätsabweichung besser als 0,3$ gemessen
worden» Dieses Resultat ist mittels einer einfachen schnellen Nachregelung durch die unabhängigen Nachregelungen
einerseits einer durch die einfache Signalintegration erhaltenen parabelförmigen Korrektur und andererseits
eine durch die doppelte Signalintegration erhaltene S-förmige Korrektur erhalten worden,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher
beschrieben.
In der Figur· ist 1 "eine Fernsehröhre, wobei
eine Ablenkspule 2 und ein Parallelkondensator 3 dargestellt sind. Die Röhre 1 kann eine Wiedergabe - oder
eine Aufnahmeröhre sein. Der Kondensator 3 ist als HF-Entkopplungskondensator
wirksam. Die Ablenkspule 2 kann aus mehreren Spulenteilen bestehen, die parallel oder in
Reihe angeordnet sind. Die Spule 2 versorgt die Vert'ikal-Ablenkung
eines nicht dargestellten Elektronenstrahles in der Fernsehröhre 1 mit einer Vertikal-Frequonz von
50 oder 6o Hz6 Bei der Spule 2 ist ein Ablenkstrom I
dargestellt mit einem linearen sägezahnförmigen Verlauf
über eine Vertikal—Periode Tv. Der Ablenkstron* X wird
dadurch erhalten, dass den Anschlüssen h und 5 der Spule
2 eine mehr oder weniger* sägezalinförniige Spannung aufgeprägt
wirdj, da bei der niedrigen Vertikal—Frequenz die
Spule 2 sich im wesentlichen als Widerstand -verhalte
Zum Erzeugen eines Alb lenkst ro nies I mit e-ineni lineares
PHN, 7039· 1^-7-197^·
Verlauf des Sägezalmes während der Vertikal-Ablenkung
muss die den Anschlüssen k und 5 aufzutragende Spannung nicht eine reine lineare Änderung haben, sondern auch
Anteile höhere Ordnung müssen vorhanden sein. Dazu sind in der'Figur die Anschlüsse 4 und 5 an eine Reihenschaltung aus einen Sägezahngenerator 6.und einem Signalver— stärker 7 bzw. einen Rückkopplungskreis 8, der zum Signalver stärker 7 zurückgekoppelt ist, angeschlossen.
muss die den Anschlüssen k und 5 aufzutragende Spannung nicht eine reine lineare Änderung haben, sondern auch
Anteile höhere Ordnung müssen vorhanden sein. Dazu sind in der'Figur die Anschlüsse 4 und 5 an eine Reihenschaltung aus einen Sägezahngenerator 6.und einem Signalver— stärker 7 bzw. einen Rückkopplungskreis 8, der zum Signalver stärker 7 zurückgekoppelt ist, angeschlossen.
Der Sägezahngenerator 6 ist mit einem Eingang 9 versehen, dem ein dabei dargestelltes Signal A
zugeführt wird. Das Signal A hat abfallende Impulse,
die periodisch am Anfang jeder Vertikal-Periode Tv auftreten« Diese Impulse werden als Vertikal-Steuerimpulse bezeichnet j die in der sogenannten Vertikal—Austastzeit auftreten, während in der restlichen Zeit der Vertikal-Periode T_. die. Vertikal-Ablenkung bei der Röhre 1 erfolgt. Im Sägezahngenerator 6 liegt der Eingang 9 an
der Basis eines pnp-Transistors'10, Zwischen dem Emitter und der Kollektor des Transistors 10 liegt ein Kondensator 11» Weiter ist der Emitter über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 12 und einem regelbaren Widerstand 13 an einer Klemme mit einer Spannung +U gelegt. Die
Spannung +U wird von einer nicht dargestellten Spannungsquelle U geliefert, die weiter mit einer an Masse liegenden Klemme versehen isto Der Verbindungspunkt des Kondensators 11 s des. Widerstandes 12-und des Emitters des Transistors 10 ist .mit einem signalinvertierenden Eingang (-)
zugeführt wird. Das Signal A hat abfallende Impulse,
die periodisch am Anfang jeder Vertikal-Periode Tv auftreten« Diese Impulse werden als Vertikal-Steuerimpulse bezeichnet j die in der sogenannten Vertikal—Austastzeit auftreten, während in der restlichen Zeit der Vertikal-Periode T_. die. Vertikal-Ablenkung bei der Röhre 1 erfolgt. Im Sägezahngenerator 6 liegt der Eingang 9 an
der Basis eines pnp-Transistors'10, Zwischen dem Emitter und der Kollektor des Transistors 10 liegt ein Kondensator 11» Weiter ist der Emitter über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 12 und einem regelbaren Widerstand 13 an einer Klemme mit einer Spannung +U gelegt. Die
Spannung +U wird von einer nicht dargestellten Spannungsquelle U geliefert, die weiter mit einer an Masse liegenden Klemme versehen isto Der Verbindungspunkt des Kondensators 11 s des. Widerstandes 12-und des Emitters des Transistors 10 ist .mit einem signalinvertierenden Eingang (-)
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14-7-197^.
eines Divergenzverstärkers lh verbunden, während der Verbindungspunkt
des Kondensators 11 und des Kollektors des Transistors 10 am Verstärkerausgang liegt. Der nicht invertierende
EingEing ( + ) des Differenzverstärkers \h liegt
an einem Verbindungspunkt von zwei als ohmsche Spannungsteiler wirksamen Widerständen 15 und l6, die zwischen
der Klemme +U und Masse liegen. Der Verbiixdungspunkt im
Spannungsteiler (15» 16) liegt über einen Widerstand 17
am Verstärkerausgang. Die beim Verstärker \k erforderliche
Speisespannung ist der einfachheit halber nicht angegeben.
Beim Ausgang des Verstärkers 1h ist ein
Signal B dargestellt. Beim Fehlen des Widerstandes 17
hat das Signal B eine Sägezahnform, die in der Vertikal-Ablenkzeit
durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist. Zur Erläuterung wird von einem über den Transistor 10
unter Ansteuerung der Vei^tikal-Steuoriinpulse im Signal
A entladenen Kondensator 11 ausgegangen. Am Verstärkerausgang
tritt dann eine Spannung auf, die der Vorspannung am -{--Eingang entspricht. Nach Sperrung des Transistors
10 fliesst über die Widerstände 12 und 13 ein geringer
konstanter Ladestrom zum Kondensator 11, Die sichdaraus
ergebende sehr kleine linear zunehmende Spannung am Kondensator 11 tritt invertiert und weitgehend verstärkt
an Verstärkerausgang auf. Nachfolgende über den Transistor 10, der periodisch als Ein-Ausschalter wirksam
1st, entladen des Kondensators 11 ergibt die steile Vorspannung am -{--Eingang gehende Flanke im Signal B,
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—■ ν —
Da, wie es sich herausstellen wird, es erwünscht ist, in Signal B keine rein lineare Änderung in der Vertikäl-Ablenkzeit
zu haben, sondern dazu noch eine Parabelförmige,
ist der Widerstand 17 vorgesehen. Statt der konstanten Vorspannung am .+Eingang,, .wie diese bei Verwendung
nur des Spannungsteilers (15» '. 16-) erhalten werden
wurde, tritt am +Eingang die in einem Signal C dargestellte
Spannung auf. Im Signal C tritt von der durch den Spannungsteiler (.1:5:,, 1-6) bestimmten Vorspannung aus
eine SpannungsSenkung auf, wodurch im Signal B eine anfangs weniger steile SpannungsSenkung als die lineare
auftritt.'Das ei'zeugte durch gezogene Linien dargestellte
Signal B hat eine lineare Spannungssenkung mit einer überlagerten parabelförmigeu Senkung. Die Amplitude des
Signals B wird durch die Einstellung des einstellbaren Widerstandes 13 bestimmt, wobei ein kleinerer Widerstandswert
eine grössere Signalamplitudo ergibt.
Der Sägezahngenerator 6 gibt das Signal
B zum Signalverstärker 7» der mit einem Differenzverstärker
18 und einer Endstufe 1J? ausgebildet ist. Im Verstärker 18 wird das Signal B über einen Widerstand
20 der Basis eines pnp-Transistors 21 zugeführt, welche Basis weiter über einen Widerstand 22 bzw. 23 an der
Klemme mit der Spannung +U bzw, Masse liegt» Der Emitter des Transistors 21 liegt am Emitter eines pnp-Transistors
2k und zusammen liegen diese Über eine Widerstand 25 an der Klemme mit der Spannung +U0 Der Kollektor des
PHN. 7039
Ui_7-197'*.
Transistors 2k liegt unmittelbar an Masse, während der
des Transistors' 21 an Masse liegt und zwar über eine Widerstand 26, Die Basis des Transistors 2h liegt an
einem Eingang des Differenzverstärkers 18, der mit dem .Rückkopplungskreis 8 verbunden ist. Davon ausgehend,
dass der Rückkopplungskreis 8 ein sägezahnförmiges Sigmtl
liefert mit einem linear abfallenden Verlauf, während das Signal B an der Basis des Transistors 21 wirksam
ist. Folgt, dass am Kollektor des Transistors 2 1 ein Signal D vorhanden ist, wie dies in der Figur durch gezogene
Linien dargestellt ist (Signal Dl).
Das Signal D wird der Endstufe 19 zugeführt, in der ein signalinvertierender Verstärker 27
vorhanden ist. Die detaillierte Ausbildung des Verstärkei^s
27 ist Irrelevant. Da der Verstärker 27 an den Anschluss
h der Ablenkspule 2 angeschlossen ist, ist nur von Bedeutung, dass bei einer guten Impedanzanpassung eine
ausreichende Leistung geliefert wird um in der Spule 2 den Strom I erhalten zu können.
Im Rückkopplungskreis 8 ist ein Eingang
28, der an den Anschluss 5 angeschlossen ist, an einen
Widerstand 29 gelegt, dessen anderer Anschluss mit einer Klemme eines Elektrolytkondensators 30 verbunden
ist, dessen andere Klemme an Masse liegt. Der Widex^stand 29 und der Kondensator 30 bilden einen Signalinfcegrator.
Unter dem Einfluss des Stromes I mit dem linearen sägezahnf örmigen Verlauf gibt es am Verbindungspunkt 31 des
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— 9 —
Widerstandes 29 und des Kondensators 30 eine parabelförmige
Spannung, wie diese in einem Signal K dargestellt ist. Das Signal K ist dabei einer konstanten Gleichspannung
am Kondensator 30 überlagert, welche Gleichspannung
die Hälfte'einer nicht dargestellten Speisespannung des Verstärkers 27 in der· Endstufe 19 i3t. Der
Strom I verursacht weiter einen gleichförmigen Spannungsabfall
am Widerstand 29» der in einem Signal L dargestellt ist. Am Eingang 28 des Hückkopplungskreises 8, der gleichzeitig der Eingang des Signalintegrators ist, tritt auf
diese Weise ein zusammengestelltes Signal L + K auf. Der Verbindungspunkt 31 nur mit dem Signal K bildet der Ausgang
des Signalintegrators, der durch (28-31) bezeichnet wird. · "
Der xVusgang -31 des Signalintegrators
(28-31) liegt an einer Reihenschaltung aus einem Widerstand
32» einem einstellbaren Widerstand 33 und einem Kondensator 3k nach Masse. Dadurch ist ein zweiter Signalintegrator.
(32, 33» 3Λ) gebildet, der am Verbindungspunkt des Kondensators 3k und des Widerstandes 33 eine
Spannung führt, wie diese in einem Signal M in der, Figur dargestellt ist» Ausgehend von der parabelförmigen Spannung
im Signal K tritt durch die zweite Integration eine
sich entsprechend einer S-Funktion ändernde Spannung im
Signal M auf. Die S-förmige Änderung im Signal M ist dabei vollständigkeitshalber bemerkt, keine reine dritte
Potenzfunktion des linearen Verlaufes im Strom I, während
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die Änderung im Signal K wohl eine reine zweite Potenzfunktion
hat. Denn das Signal K wird unmittelbar durch die Integration de3 linearen Stromes I gebildet, während
der Strom für den Kondensator 3'+ nicht entsprechend einer
reinen'Parabel aich ändert, was nur für.die Spannung am
Kondensator 30 gilt.
Der Verbindungspunkt des Kondensators 3k
und des einstellbaren Widerstandes 33 liegt am +-Eingang eines Differenzverstärkers 35· Der -Eingang des Verstärkers
35 liegt über eine Widerstand 36 am Ausgang 31 des
ersten Signalintegrators (28-31). Weiter liegt der -Eingang Ubei* einen Widerstand 37 und einen einstcllbai'en
Widerstand 38 am Verstärkerausgang. Dei* Ausgang des Verstärkers 35 liegt über eine Reihenschaltung aus zwei
Widerständen 39 und ^tO am Eingang 28, während dor Ver—
bindungspunkt der Widerstände 39 und hö den Ausgang 41
des Rückkoppluiigskreises 8 bildet, der mit dem Differenzverstärker
18 verbunden ist. Die Widerstände 39 und ho
bilden im Rückkopplungskreis 8 eine Signalkombinierschaltung (39, ho-, 4i). Dabei gilt, dass die Werte der Widerstände
39 und kO viel grosser sein müssen als der Wert
des Widerstandes 29. Auf gleiche Weise bilden der Differenzverstärker
35 und die Widerstände 36, 37 und 38 eine
andere Signaljcombinierschaltung (35-38) im Rückkopp lungs kreis
8. Der Differenzverstärker 18 ist' als Signalkombinierschaltung
im Signalverstärker 7 zum Kombinieren des ,
Signals B, das vom Sägezahngenerator 6 herrühx-t: und eines
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noch zu beschreibenden Signals, dass vom Rückkopplungsk-reis
8 herrührt, wirksam.. Für eine weitere Ausbildung einer Signalkombiiiier schaltung wird ein Gefüge aus zwei
Transistoren mit einer gemeinsamen Kollektorbelastung und gemeinsamer- Signalzufuhr zu den Basiselektroden
genannt. '
Ausgehend von gleichen Widerstandswerten "
der Widerstände 39 und ^O folgt, dass über den Widerstand
hO das zusammengestellte Signal L +K, da3 am Eingang
vorhanden ist, am Ausgang 41 halbiert auftritt, was mit
einem zusammengestellten Signal L1 und K1 in der Figur
dargestellt ist. Bei ungleichen Widerstandswerten findet
eine andere Spannungsteilung statt, über den Widerstand
39 kommt der vom Verstärker 35 gelieferte Beitrag, der durch ein zusammengestelltes Signal M1 + K dargestellt
ist. Dabei ist der Beitrag des Signals M· durch die Einstellung des einstellbai*en Widerstandes 33 im Signalintegrator (32, 33, 3'4) bestimmt. Statt mit dem Widerstand
33 könnte auch mit Hilfe eines einstellbaren Kondensators (3*0 die.Zeitkonstante des Signalintegrators
(32, 33, 3*0 eingestellt werden. Der Beitrag des Signals
K wird durch die Einstellung des einstellbaren Widerstandes 38 bestimmt. Für das Signal K ist. der Ubertragungsfaktor
in der Signalkombinierschaltung (35-38) dem Verhältnis der Summe der Werte der Widerstände 37 und
und des Wertes des Widerstandes 36. Die Signalinversion
durch die Zufuhr zum -Eingang des Verstärkers 35 ist mit
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der Striclinotierung (ic) angegeben, während durch K1 , K2
und K3 einige mögliche Signale angegeben sind. .Statt
einer Signalinversion Tür das Signal K, durchgeführt zwischen dem Ausgang 31 und dem Widerstand 391 könnte
diese ebenfalls im Anschluss des Einganges 28 zum Widerstand 30 erfolgen.
Es stellt sich heraus, dass am Ausgang
^1 eine Signalkombination des nicht integrierten Signals
L', des phasengleichen einmal integrierten Signals K1,
des gegenphasigen einmal integrierten einstellbaren
Signals K und des zweimal integrierten einstellbaren Signals M1 auftritt. Am Ausgang kI tritt kein K Signalanteil
auf wenn die Signale Kf und K dieselbe gogenphasige
Amplituden haben, wie dies beim Signal K1 gilt. An der Basis des Transistors 2k im Verstärker 18 ist dabei die
Kombination des Signals L1 und des einstellbaren Signals
M· vorhanden. Es wird vorausgesetzt, dass das Signal M1
auf einen zu vernachlässigenden Beitrag verringert worden ist. Die Zufuhr nur des Signals L1 zur Basis des Transistors
Zh ergibt bei Zufuhr des Signals B zur Basis des
Transistors 21 dass das Signal D als das dargestellte Signal· D1 auftritt. Wird danach der Wert des Widerstandes
38 verringert bis das Signal K als das Signal K2 auftritt,
tritt an der Basis des Transistors Zk ein Teil des parabelförmigen
Signals K1 auf. Das Resultat ist, dass das Signal D als das dargestellte Signal D2 auftritt. Eine weitere
Verringerung der Amplitude des Signals K auf einen zu
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vernachlässigenden Vert (Signal K3) ergibt, dass das
Signal D als das dargestellte Signal D'3 auftritt. Statt des Widerstandes 38 könnte der Widerstand 36 einstellbar
ausgebildet sein. Die in der Figur dargestellte Lösung ist die günstigste und zwar durch die niedrige Impedanz
am Ausgang des Verstärkers 35· Unabhängig von der Einstellung
beim Signal K ist das Signal M1 mit der eigen Einstellung
über den Widerstand 33 zufügbar.
Das Signal B wird vom Sägezahngenerator
6 als sägezahnförraiges Signal mit einem parabelförmigen
Anteil, der einem linearen Verlauf überlagert worden ist,
erzeugt. Der Grund dazu ist, dass nun im Signal D die
einstellbaren Signale DI5 D2 und D3 erhaltbar sind wenn,
ausgehend von.gleichen Amplituden in den Signalen K1 und
K, das Signal K nur abgeschwächt und zwar entsprechend den Signalen ΚΪ K2 und K3. Für die Stabilität der
Schaltungsanordnung ist es nämlich erwünscht, dass die Amplitude des Signals' K nicht grosser ist -als die des
Signals K1. Sollte"dagegen im Signal B die Sägezahnform
linear verlaufen, was mit nur dem Signal L1 an der Basis
des Transistors Zh das Signal D2 ergibt, so würde nur
die Einstellung bis zum Signal D1 dadurch.erhalten werden
können, dass die Amplitude des Signals K grosser gemacht
wird als die im Signal K1, was, wie erwähnt, unerwünscht
ist ο -.""·'.-'
In der Praxis bietet die in der Figur ·
dargestellte Schaltungsanordnung viele.Vorteile.·
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- 14 -
Die Parabolkorrektur und die 5-Korx-ektur,
die gleichzeitig auf einfache Weise erhalten werden können, sind unabhängig voneinander einstellbar, was zu einer
schnellen Nachregelung führt mit dem Resultat, dass nur
Linearltätaabweichungen übrig bleiben, die besser sind
als 0,3%.
Die Schaltungsanordnung hat eine geringe
Anzahl von Bauelementen und kann, abgesehen von don Kondensatoren
1I, 30 und 34 in einem Halbleiterkörper integriert
ausgebildet werden.
Durch Verwendung des Kondensators 30 findet eine automatisch r*ichtige Einstellung des Gleichstrom—
pegels in erzeugten Ablenkstrom statt. Die Stabilität der Schaltungsanordnung bei Temperaturschwankungen im
Bereich von"-100C bis +6o°C liegt innerhalb von ^ 0,3 %.
Zur Erläuterung werden dio nachfolgenden
Werte gegeben:
Spannung XJ : : 10 V Spule 2 : 16,5 nil, 7,5Sl
Kondensator 11 : 220 nF Kondensator 3 : 180 pF Miederstand 12 : 4? kS\ Wiederstand 29 : 1 Λ
Miederstand 13 : 100 kil Kondensator 30 : 3 „3 niF
Wiederstand 15 ; 2,2 kXl Wiederstand 32 ί 47 kft
¥iederstand 16 s 3,2 kSl Wiederstand 33 : 220 kSX
Wiederstand 17 : 2,7 kil Kondensator 34 : 4?0 nF
Wiederstand 20 s 18 kSl Wiederstand 3ö : 22 kSi
Wiederstand 22 : 282 kil Wiedorstand 37 ί 10 kil
Wiederstand 23 : 6,8 kil Wiederstand 38 : 22 kil
Wiederstand 25 s 3,3 kil Wiederstände 39 und 4θ ί 15 kil .
509808/0817 .
Claims (1)
- PHN. 7039.- 15 -PATENTANSPRÜCHE .(\J Schaltungsanordnung zum Liefern einessägezahnförraigen Ablenkstromes in einer Ablenkspule für die Vertikal-Ablenkung bei einer Fernsehröhre, welche Schaltungsanordnung dazu mit einem Sägezahngenerator zum Erzeugen eines mehr oder weniger sägezahnförmigen Signals, einem daran angeschlossenen Signalverstärker zur Speisung der Ablenkspule und einem Signalrückkopplungskr.eis zum Erhalten einer linearen Vertikal-Ablenkung versehen ist, wozu in den Signalrückkopplungskreis ein Signalintegrator aufgenommen ist, der mit einem Eingang zum Zuführten von Information in Bezug auf den Ablenkstrom in der Ablenkspule und mit einem Ausgang zur Sigiialrückkopplung zu einer Signalkombinierschaltung ausgebildet ist, die weiter mit einem Eingang für eine nicht zurückgekoppelte Signalzufuhr versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im SignalrÜckkopplungskreis der Ausgang des genannten Signalintegrators über einen zweiten Signalintegrator an einem ersten Eingang einerzweiten Sigrialkombinierschaltung gelegt ist und unmittelbar an einem zweiten Eingang derselben liegt, wobei der Ausgang der zweiten Signalkombinierschaltung und der Eingang des genannten ersten Signalintegrators je an einem Eingang einer dritten Signalkombinierschaltung liegen, deren Ausgang mit auf diese Weise einer Signalkorabination aus einem nicht integrierten Signal, einem einmal integrierten Signal in Phase, einem einmal integrierten509808/0817PHN. 7039·-16-Signal in Gegenphase und einem zweimal integrierten Signal an einem Eingang der genannten ersten Signalkombinierschaltung liegt, deren zweiter Eingang am Sägezahngenerator liegt.2 ο Schaltungsanordnung iio.ch. Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitkonstante des zweiten Signalintegrators und der Ubertragungsfaktor zwischen dem genannten zweiten Eingang und dem Ausgang der zweiten Signallcombinierschaltung je einstellbar ausgebildet sind. 3· Schaltungsanordnung nach Anspr.uch 1 oder29 dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Signalkombinierschaltung mit einem Differenzverstärker ausgebildet ist, dessen genannter zweiter Eingang ein Signal invertierender Eingang ist, der über einen Widerstand mit dem Ausgang des genannten ersten Signalixitegrators verbunden ist und über eine ohmsehe Rückkopplung am Ausgang des Differenzverstärkers liegt«ho Schaltungsanordnung nach Anspruch 3»dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand der ohmseheη Rückkopplung zur Änderung des genannten Ubertragungsfaktors der zweiten Signalkombinierschaltung einstellbar ist.5« Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diedritte Signa!kombinierschaltung mit einex1 Reihenschaltung aus zwei Widerständen ausgebildet ist,, wobei ein Ende der Reihenschaltung am Ausgang der zweiten Signalkombi— nierschaltung liegt und das andere Ende am Eingang des50 98 08/0817PHN. 7039·genannten ersten Signalintegrators, wobei die Werte der Widerstände in der Reihenschaltung gegenüber den Wert eines Widerstandes in dem genannten ersten· Signalintegrator, der zwischen dem genannten 'Eingang und dem Ausgang desselben vorhanden ist, gross sind, während der Ausgang der dritten Signalkombinier schaltung dur.ch den Verbindungspunkt der Widerstände in der Reihenschaltung gebildet wird.6. Schaltungsanordnung.nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Signalkombinierschaltung als Differenzverstärker ausgebildet ist", der über eine Endstufe mit einem Ausgang zum Anschluss an die Ablenkspule verbunden ist, während der Eingang des genannten ersten Signalintegrators an einem anderen Anschluss der Ablenkspule ans.ch.liessbar ist.7· Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sägezahngenerator, der ein lineares sägezahnförmiges und ein überlagertes parabeIförmiges Signal erzeugt» mit einem Differenzverstärker ausgebildet ist, von dem ein signalinvertierender Eingang über'einen Widerstand an einer Spannungsquelle liegt und über einen Kondensator mit dem Verstärkerausgang verbunden ist, wobei parallel zum Kondensator ein periodisch wirksamer Ein-Ausschalter angeordnet ist, während ein. nicht invertierender Eingang des Verstärkers zum Erhalten einer Vorspannung an eine50 9 8087 0817PHN. 7039.2436799^-7-197^- 18 -Verbindungspunkt in einem ohmschen Spannungsteiler liegt, welcher Eingang weiter zum Erzeugen des parabeiförmigeη Signals über einen Widerstand mit dem Verstärkerausgang verbunden ist.8. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter zum grössten Teil in einem Halbleiterkörper integriert ausgebildet ist«9. Fernsehanordnung mit einer Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche.'509808/0817
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