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DE2436798A1 - Schaltungsanordnung zum liefern eines saegezahnfoermigen ablenkstromes - Google Patents

Schaltungsanordnung zum liefern eines saegezahnfoermigen ablenkstromes

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Publication number
DE2436798A1
DE2436798A1 DE2436798A DE2436798A DE2436798A1 DE 2436798 A1 DE2436798 A1 DE 2436798A1 DE 2436798 A DE2436798 A DE 2436798A DE 2436798 A DE2436798 A DE 2436798A DE 2436798 A1 DE2436798 A1 DE 2436798A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
input
circuit
output
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2436798A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2436798C2 (de
Inventor
Cornelis Antonie Maria Jaspers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2436798A1 publication Critical patent/DE2436798A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2436798C2 publication Critical patent/DE2436798C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/48Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
    • H03K4/60Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
    • H03K4/69Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as an amplifier
    • H03K4/72Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as an amplifier combined with means for generating the driving pulses
    • H03K4/725Push-pull amplifier circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
    • H04N3/23Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
    • H04N3/233Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using active elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

PHX. 7039.
Dipl.-lr.n. ERICH E. VVALTHER ' ■■" ■ o/.trtqo ^Ajm/stee ,
απρ-.-;:?::-: ü.v. -; i.: S UL1J-ILAaWfcl.faafllEt
A»ie: Pm- 7039 .
Xnmsldung vonu 29 β Juli 1974
''Schaltungsanor'dnung zum Liefern eines sägozahnf örniigen Ablenkstrdnies" . ·
Din Erfindung bezieht sich avif eine
Schaltungsanordnung zum Liefern eines r-ägezahnförmigyn Abienkstroincs in einer Ablenkspule für die Vertikal-Ablenkung bei einer Fernsehröhre8 welche Schaltungs- ' anordnung dazu mit einem Sägezahngenerator zum Erzeugen nines mehr oder weniger sägezahnförniigen Signals, einem dai^ari angeschlossenen Signalverstärker zur" Speisung der Ablenkspule und einem Signalrückkopplungskreis zur Erhaltung einer lineeiren Ver tikal-Ablenkuiig versehen ist, wozu in den Signalrückkoppluiigskreis ein Signa3.integrator aufgenommen ist, der mit einem Eingang zum Zuführen von Information in Bezug auf deir Ablenkstrom in der
•509808/0817 -
BAD C
Ρίΐχ. 7039·
Ablenkspule und mit einem Ausgang zur Signa Lrückkopplun^ zu einer Signalkorabiniorschaltung ausgebildet ist, die xtfeiter mit einem Eingang für eine nicht zurückgekoppelte Signalzufuhr versehen ist»
Eine derartige Schal tuiigd anordnung lsi; in
der Niederländischen Patentanmeldung 68f)22kj beschrieben worderu Darin 1st angegebeiis dass der Rückkox)plungskreis zwei Mitkopplungswege enthält, die über einen eigenen Signaliivfcegra tor und eine Signalkonibinierschal turig im Sägezahngenerator die Sägozohnerzeugung versorgen bzw. den linearen Verlauf des Abienks fcroines verbessern» iv'oiter gibt es einen zusätzlichen Korroktm-kreis s.nr Verbesserung der Linearität ο
Die beschriebene Linear i fcätsverbesseruiig wird, auf Kosten einer v/eiteren Vorwlckelthei t der Ablenkschaltung erhalten t Dabei wird es aiif-jo/weifelfc, ob
.1
die erziolbare Linoari cütsverbossbruiiy für professionelle Fernsehwiedergabeaiiordnungen v;ie Monitoren für Studio -oder für Fernsehkreise (beispielsweise Röntgenfariväehkreise) ausreicht, in denen erhöhte Zeilenzahlen für rlio Teilbilder verwendet werden zum Erhalten einer grösseren Bildeiuflösiing bei der Wiedergabe. Die Anforderungen für die Linearität der Vortikal-Ablonkung sind dabei sehr hoch. Dasselbe gilt für die Wiedergabeanordnung bei einen Bildfernsprecher, wobei gefordert wird, dass die Linearitätsfehler besser als beispielsweise 1^> sein müssen ο
BAD ORiGfNAL
,509 808/0817
PHN. 7039. 1^-7-197^·
— 3 —
Die Erfindung bezweckt .nuiij eine Schaltungsanordnung zu schaffen, mit der diese hohen Anforderungen für* die Linearität dor AOrtikaL—Ablenkung erfüllt -werden können, während die· Schaltungsanordnung· einen einfachen. Hau hat. Die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung wrist dazu da s ' Kennzui chen auf, dass im Signalrüclckopp-.luiigskrGid dor Ausgang dos genannten Signalintegrators üb or einen zvniten Sigjialintegra toar an einen ersten Ein— ίΛ;ν;ιίί einer· zKöitcn Signalkombinierschaltung gelegt ist U r.d unmittelbar· an einem zweiten Eingang derselben liegt, wobei eier Aufgang der* zweiten Signa3.kombiniersch.altung und der Eiiig-ang do« genannten ersten Signalintegrators je an einem Eingang einer* dritten Signa !kombinier schaltung liegen, deren Ausgang mit auf diese Weise einer* Signa .!kombination aus einem nicht integrierton Signal, einem einmal integrier bon Signal in.Phase/ "einem einmal integrierten .Signal' in Gejerrpliäse und einem zweimal integrierten Signal ein einem Eingang der genannten ersten Sigtialkombinierschalttuig liegt, deren zweiter Eingang am Sägezahngenerator* liegt'.
Eine weitere Ausbildung einer orf' luhingsgemäöseii Schaltungsanordnung hoist das Kennzeichen auf, dass die Zeitkonstante des zweiten Signalintegrators und der tjbortraguiigsfaktor zwischen dem genannten zweiten Eingang und dem Ausgang der zweiten Signalkombiuierschaltung je einstellbar ausgebildet sind.
In dor Praxis i.si bei der Verwundung einer
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: : : ' ; * phn. 7039.
1^-7-197^.
nachgei^egelten erfindungsgemässen Schaltungsanordnung eine Linearitätsabweichung besser als 0,3$ gemessen worden» Dieses Resultat ist mittels einer einfachen schnellen Nachregelung durch die unabhängigen Nachregelungen einerseits einer durch die einfache Signalintegration erhaltenen parabelförmigen Korrektur und andererseits eine durch die doppelte Signalintegration erhaltene S-förmige Korrektur erhalten worden,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
In der Figur· ist 1 "eine Fernsehröhre, wobei eine Ablenkspule 2 und ein Parallelkondensator 3 dargestellt sind. Die Röhre 1 kann eine Wiedergabe - oder eine Aufnahmeröhre sein. Der Kondensator 3 ist als HF-Entkopplungskondensator wirksam. Die Ablenkspule 2 kann aus mehreren Spulenteilen bestehen, die parallel oder in Reihe angeordnet sind. Die Spule 2 versorgt die Vert'ikal-Ablenkung eines nicht dargestellten Elektronenstrahles in der Fernsehröhre 1 mit einer Vertikal-Frequonz von 50 oder 6o Hz6 Bei der Spule 2 ist ein Ablenkstrom I dargestellt mit einem linearen sägezahnförmigen Verlauf über eine Vertikal—Periode Tv. Der Ablenkstron* X wird dadurch erhalten, dass den Anschlüssen h und 5 der Spule 2 eine mehr oder weniger* sägezalinförniige Spannung aufgeprägt wirdj, da bei der niedrigen Vertikal—Frequenz die Spule 2 sich im wesentlichen als Widerstand -verhalte Zum Erzeugen eines Alb lenkst ro nies I mit e-ineni lineares
PHN, 7039· 1^-7-197^·
Verlauf des Sägezalmes während der Vertikal-Ablenkung
muss die den Anschlüssen k und 5 aufzutragende Spannung nicht eine reine lineare Änderung haben, sondern auch
Anteile höhere Ordnung müssen vorhanden sein. Dazu sind in der'Figur die Anschlüsse 4 und 5 an eine Reihenschaltung aus einen Sägezahngenerator 6.und einem Signalver— stärker 7 bzw. einen Rückkopplungskreis 8, der zum Signalver stärker 7 zurückgekoppelt ist, angeschlossen.
Der Sägezahngenerator 6 ist mit einem Eingang 9 versehen, dem ein dabei dargestelltes Signal A
zugeführt wird. Das Signal A hat abfallende Impulse,
die periodisch am Anfang jeder Vertikal-Periode Tv auftreten« Diese Impulse werden als Vertikal-Steuerimpulse bezeichnet j die in der sogenannten Vertikal—Austastzeit auftreten, während in der restlichen Zeit der Vertikal-Periode T_. die. Vertikal-Ablenkung bei der Röhre 1 erfolgt. Im Sägezahngenerator 6 liegt der Eingang 9 an
der Basis eines pnp-Transistors'10, Zwischen dem Emitter und der Kollektor des Transistors 10 liegt ein Kondensator 11» Weiter ist der Emitter über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 12 und einem regelbaren Widerstand 13 an einer Klemme mit einer Spannung +U gelegt. Die
Spannung +U wird von einer nicht dargestellten Spannungsquelle U geliefert, die weiter mit einer an Masse liegenden Klemme versehen isto Der Verbindungspunkt des Kondensators 11 s des. Widerstandes 12-und des Emitters des Transistors 10 ist .mit einem signalinvertierenden Eingang (-)
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eines Divergenzverstärkers lh verbunden, während der Verbindungspunkt des Kondensators 11 und des Kollektors des Transistors 10 am Verstärkerausgang liegt. Der nicht invertierende EingEing ( + ) des Differenzverstärkers \h liegt an einem Verbindungspunkt von zwei als ohmsche Spannungsteiler wirksamen Widerständen 15 und l6, die zwischen der Klemme +U und Masse liegen. Der Verbiixdungspunkt im Spannungsteiler (15» 16) liegt über einen Widerstand 17 am Verstärkerausgang. Die beim Verstärker \k erforderliche Speisespannung ist der einfachheit halber nicht angegeben.
Beim Ausgang des Verstärkers 1h ist ein
Signal B dargestellt. Beim Fehlen des Widerstandes 17 hat das Signal B eine Sägezahnform, die in der Vertikal-Ablenkzeit durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist. Zur Erläuterung wird von einem über den Transistor 10 unter Ansteuerung der Vei^tikal-Steuoriinpulse im Signal
A entladenen Kondensator 11 ausgegangen. Am Verstärkerausgang tritt dann eine Spannung auf, die der Vorspannung am -{--Eingang entspricht. Nach Sperrung des Transistors 10 fliesst über die Widerstände 12 und 13 ein geringer konstanter Ladestrom zum Kondensator 11, Die sichdaraus ergebende sehr kleine linear zunehmende Spannung am Kondensator 11 tritt invertiert und weitgehend verstärkt an Verstärkerausgang auf. Nachfolgende über den Transistor 10, der periodisch als Ein-Ausschalter wirksam 1st, entladen des Kondensators 11 ergibt die steile Vorspannung am -{--Eingang gehende Flanke im Signal B,
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—■ ν —
Da, wie es sich herausstellen wird, es erwünscht ist, in Signal B keine rein lineare Änderung in der Vertikäl-Ablenkzeit zu haben, sondern dazu noch eine Parabelförmige, ist der Widerstand 17 vorgesehen. Statt der konstanten Vorspannung am .+Eingang,, .wie diese bei Verwendung nur des Spannungsteilers (15» '. 16-) erhalten werden wurde, tritt am +Eingang die in einem Signal C dargestellte Spannung auf. Im Signal C tritt von der durch den Spannungsteiler (.1:5:,, 1-6) bestimmten Vorspannung aus eine SpannungsSenkung auf, wodurch im Signal B eine anfangs weniger steile SpannungsSenkung als die lineare auftritt.'Das ei'zeugte durch gezogene Linien dargestellte Signal B hat eine lineare Spannungssenkung mit einer überlagerten parabelförmigeu Senkung. Die Amplitude des Signals B wird durch die Einstellung des einstellbaren Widerstandes 13 bestimmt, wobei ein kleinerer Widerstandswert eine grössere Signalamplitudo ergibt.
Der Sägezahngenerator 6 gibt das Signal
B zum Signalverstärker 7» der mit einem Differenzverstärker 18 und einer Endstufe 1J? ausgebildet ist. Im Verstärker 18 wird das Signal B über einen Widerstand 20 der Basis eines pnp-Transistors 21 zugeführt, welche Basis weiter über einen Widerstand 22 bzw. 23 an der Klemme mit der Spannung +U bzw, Masse liegt» Der Emitter des Transistors 21 liegt am Emitter eines pnp-Transistors 2k und zusammen liegen diese Über eine Widerstand 25 an der Klemme mit der Spannung +U0 Der Kollektor des
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Ui_7-197'*.
Transistors 2k liegt unmittelbar an Masse, während der des Transistors' 21 an Masse liegt und zwar über eine Widerstand 26, Die Basis des Transistors 2h liegt an einem Eingang des Differenzverstärkers 18, der mit dem .Rückkopplungskreis 8 verbunden ist. Davon ausgehend, dass der Rückkopplungskreis 8 ein sägezahnförmiges Sigmtl liefert mit einem linear abfallenden Verlauf, während das Signal B an der Basis des Transistors 21 wirksam ist. Folgt, dass am Kollektor des Transistors 2 1 ein Signal D vorhanden ist, wie dies in der Figur durch gezogene Linien dargestellt ist (Signal Dl).
Das Signal D wird der Endstufe 19 zugeführt, in der ein signalinvertierender Verstärker 27 vorhanden ist. Die detaillierte Ausbildung des Verstärkei^s 27 ist Irrelevant. Da der Verstärker 27 an den Anschluss h der Ablenkspule 2 angeschlossen ist, ist nur von Bedeutung, dass bei einer guten Impedanzanpassung eine ausreichende Leistung geliefert wird um in der Spule 2 den Strom I erhalten zu können.
Im Rückkopplungskreis 8 ist ein Eingang
28, der an den Anschluss 5 angeschlossen ist, an einen Widerstand 29 gelegt, dessen anderer Anschluss mit einer Klemme eines Elektrolytkondensators 30 verbunden ist, dessen andere Klemme an Masse liegt. Der Widex^stand 29 und der Kondensator 30 bilden einen Signalinfcegrator. Unter dem Einfluss des Stromes I mit dem linearen sägezahnf örmigen Verlauf gibt es am Verbindungspunkt 31 des
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Widerstandes 29 und des Kondensators 30 eine parabelförmige Spannung, wie diese in einem Signal K dargestellt ist. Das Signal K ist dabei einer konstanten Gleichspannung am Kondensator 30 überlagert, welche Gleichspannung die Hälfte'einer nicht dargestellten Speisespannung des Verstärkers 27 in der· Endstufe 19 i3t. Der Strom I verursacht weiter einen gleichförmigen Spannungsabfall am Widerstand 29» der in einem Signal L dargestellt ist. Am Eingang 28 des Hückkopplungskreises 8, der gleichzeitig der Eingang des Signalintegrators ist, tritt auf diese Weise ein zusammengestelltes Signal L + K auf. Der Verbindungspunkt 31 nur mit dem Signal K bildet der Ausgang des Signalintegrators, der durch (28-31) bezeichnet wird. · "
Der xVusgang -31 des Signalintegrators
(28-31) liegt an einer Reihenschaltung aus einem Widerstand 32» einem einstellbaren Widerstand 33 und einem Kondensator 3k nach Masse. Dadurch ist ein zweiter Signalintegrator. (32, 33» 3Λ) gebildet, der am Verbindungspunkt des Kondensators 3k und des Widerstandes 33 eine Spannung führt, wie diese in einem Signal M in der, Figur dargestellt ist» Ausgehend von der parabelförmigen Spannung im Signal K tritt durch die zweite Integration eine sich entsprechend einer S-Funktion ändernde Spannung im Signal M auf. Die S-förmige Änderung im Signal M ist dabei vollständigkeitshalber bemerkt, keine reine dritte Potenzfunktion des linearen Verlaufes im Strom I, während
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die Änderung im Signal K wohl eine reine zweite Potenzfunktion hat. Denn das Signal K wird unmittelbar durch die Integration de3 linearen Stromes I gebildet, während der Strom für den Kondensator 3'+ nicht entsprechend einer reinen'Parabel aich ändert, was nur für.die Spannung am Kondensator 30 gilt.
Der Verbindungspunkt des Kondensators 3k
und des einstellbaren Widerstandes 33 liegt am +-Eingang eines Differenzverstärkers 35· Der -Eingang des Verstärkers 35 liegt über eine Widerstand 36 am Ausgang 31 des ersten Signalintegrators (28-31). Weiter liegt der -Eingang Ubei* einen Widerstand 37 und einen einstcllbai'en Widerstand 38 am Verstärkerausgang. Dei* Ausgang des Verstärkers 35 liegt über eine Reihenschaltung aus zwei Widerständen 39 und ^tO am Eingang 28, während dor Ver— bindungspunkt der Widerstände 39 und den Ausgang 41 des Rückkoppluiigskreises 8 bildet, der mit dem Differenzverstärker 18 verbunden ist. Die Widerstände 39 und ho bilden im Rückkopplungskreis 8 eine Signalkombinierschaltung (39, ho-, 4i). Dabei gilt, dass die Werte der Widerstände 39 und kO viel grosser sein müssen als der Wert des Widerstandes 29. Auf gleiche Weise bilden der Differenzverstärker 35 und die Widerstände 36, 37 und 38 eine andere Signaljcombinierschaltung (35-38) im Rückkopp lungs kreis 8. Der Differenzverstärker 18 ist' als Signalkombinierschaltung im Signalverstärker 7 zum Kombinieren des , Signals B, das vom Sägezahngenerator 6 herrühx-t: und eines
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noch zu beschreibenden Signals, dass vom Rückkopplungsk-reis 8 herrührt, wirksam.. Für eine weitere Ausbildung einer Signalkombiiiier schaltung wird ein Gefüge aus zwei Transistoren mit einer gemeinsamen Kollektorbelastung und gemeinsamer- Signalzufuhr zu den Basiselektroden genannt. '
Ausgehend von gleichen Widerstandswerten "
der Widerstände 39 und ^O folgt, dass über den Widerstand hO das zusammengestellte Signal L +K, da3 am Eingang vorhanden ist, am Ausgang 41 halbiert auftritt, was mit einem zusammengestellten Signal L1 und K1 in der Figur dargestellt ist. Bei ungleichen Widerstandswerten findet eine andere Spannungsteilung statt, über den Widerstand 39 kommt der vom Verstärker 35 gelieferte Beitrag, der durch ein zusammengestelltes Signal M1 + K dargestellt ist. Dabei ist der Beitrag des Signals M· durch die Einstellung des einstellbai*en Widerstandes 33 im Signalintegrator (32, 33, 3'4) bestimmt. Statt mit dem Widerstand 33 könnte auch mit Hilfe eines einstellbaren Kondensators (3*0 die.Zeitkonstante des Signalintegrators (32, 33, 3*0 eingestellt werden. Der Beitrag des Signals K wird durch die Einstellung des einstellbaren Widerstandes 38 bestimmt. Für das Signal K ist. der Ubertragungsfaktor in der Signalkombinierschaltung (35-38) dem Verhältnis der Summe der Werte der Widerstände 37 und und des Wertes des Widerstandes 36. Die Signalinversion durch die Zufuhr zum -Eingang des Verstärkers 35 ist mit
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der Striclinotierung (ic) angegeben, während durch K1 , K2 und K3 einige mögliche Signale angegeben sind. .Statt einer Signalinversion Tür das Signal K, durchgeführt zwischen dem Ausgang 31 und dem Widerstand 391 könnte diese ebenfalls im Anschluss des Einganges 28 zum Widerstand 30 erfolgen.
Es stellt sich heraus, dass am Ausgang
^1 eine Signalkombination des nicht integrierten Signals L', des phasengleichen einmal integrierten Signals K1, des gegenphasigen einmal integrierten einstellbaren
Signals K und des zweimal integrierten einstellbaren Signals M1 auftritt. Am Ausgang kI tritt kein K Signalanteil auf wenn die Signale Kf und K dieselbe gogenphasige Amplituden haben, wie dies beim Signal K1 gilt. An der Basis des Transistors 2k im Verstärker 18 ist dabei die Kombination des Signals L1 und des einstellbaren Signals M· vorhanden. Es wird vorausgesetzt, dass das Signal M1 auf einen zu vernachlässigenden Beitrag verringert worden ist. Die Zufuhr nur des Signals L1 zur Basis des Transistors Zh ergibt bei Zufuhr des Signals B zur Basis des Transistors 21 dass das Signal D als das dargestellte Signal· D1 auftritt. Wird danach der Wert des Widerstandes 38 verringert bis das Signal K als das Signal K2 auftritt, tritt an der Basis des Transistors Zk ein Teil des parabelförmigen Signals K1 auf. Das Resultat ist, dass das Signal D als das dargestellte Signal D2 auftritt. Eine weitere Verringerung der Amplitude des Signals K auf einen zu
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vernachlässigenden Vert (Signal K3) ergibt, dass das Signal D als das dargestellte Signal D'3 auftritt. Statt des Widerstandes 38 könnte der Widerstand 36 einstellbar ausgebildet sein. Die in der Figur dargestellte Lösung ist die günstigste und zwar durch die niedrige Impedanz am Ausgang des Verstärkers 35· Unabhängig von der Einstellung beim Signal K ist das Signal M1 mit der eigen Einstellung über den Widerstand 33 zufügbar.
Das Signal B wird vom Sägezahngenerator
6 als sägezahnförraiges Signal mit einem parabelförmigen Anteil, der einem linearen Verlauf überlagert worden ist, erzeugt. Der Grund dazu ist, dass nun im Signal D die einstellbaren Signale DI5 D2 und D3 erhaltbar sind wenn, ausgehend von.gleichen Amplituden in den Signalen K1 und K, das Signal K nur abgeschwächt und zwar entsprechend den Signalen ΚΪ K2 und K3. Für die Stabilität der Schaltungsanordnung ist es nämlich erwünscht, dass die Amplitude des Signals' K nicht grosser ist -als die des Signals K1. Sollte"dagegen im Signal B die Sägezahnform linear verlaufen, was mit nur dem Signal L1 an der Basis des Transistors Zh das Signal D2 ergibt, so würde nur die Einstellung bis zum Signal D1 dadurch.erhalten werden können, dass die Amplitude des Signals K grosser gemacht wird als die im Signal K1, was, wie erwähnt, unerwünscht ist ο -.""·'.-'
In der Praxis bietet die in der Figur · dargestellte Schaltungsanordnung viele.Vorteile.·
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Die Parabolkorrektur und die 5-Korx-ektur,
die gleichzeitig auf einfache Weise erhalten werden können, sind unabhängig voneinander einstellbar, was zu einer schnellen Nachregelung führt mit dem Resultat, dass nur Linearltätaabweichungen übrig bleiben, die besser sind als 0,3%.
Die Schaltungsanordnung hat eine geringe
Anzahl von Bauelementen und kann, abgesehen von don Kondensatoren 1I, 30 und 34 in einem Halbleiterkörper integriert ausgebildet werden.
Durch Verwendung des Kondensators 30 findet eine automatisch r*ichtige Einstellung des Gleichstrom— pegels in erzeugten Ablenkstrom statt. Die Stabilität der Schaltungsanordnung bei Temperaturschwankungen im Bereich von"-100C bis +6o°C liegt innerhalb von ^ 0,3 %.
Zur Erläuterung werden dio nachfolgenden Werte gegeben:
Spannung XJ : : 10 V Spule 2 : 16,5 nil, 7,5Sl
Kondensator 11 : 220 nF Kondensator 3 : 180 pF Miederstand 12 : 4? kS\ Wiederstand 29 : 1 Λ Miederstand 13 : 100 kil Kondensator 30 : 3 „3 niF Wiederstand 15 ; 2,2 kXl Wiederstand 32 ί 47 kft ¥iederstand 16 s 3,2 kSl Wiederstand 33 : 220 kSX Wiederstand 17 : 2,7 kil Kondensator 34 : 4?0 nF Wiederstand 20 s 18 kSl Wiederstand 3ö : 22 kSi Wiederstand 22 : 282 kil Wiedorstand 37 ί 10 kil Wiederstand 23 : 6,8 kil Wiederstand 38 : 22 kil Wiederstand 25 s 3,3 kil Wiederstände 39 und 4θ ί 15 kil .
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Claims (1)

  1. PHN. 7039.
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    PATENTANSPRÜCHE .
    (\J Schaltungsanordnung zum Liefern eines
    sägezahnförraigen Ablenkstromes in einer Ablenkspule für die Vertikal-Ablenkung bei einer Fernsehröhre, welche Schaltungsanordnung dazu mit einem Sägezahngenerator zum Erzeugen eines mehr oder weniger sägezahnförmigen Signals, einem daran angeschlossenen Signalverstärker zur Speisung der Ablenkspule und einem Signalrückkopplungskr.eis zum Erhalten einer linearen Vertikal-Ablenkung versehen ist, wozu in den Signalrückkopplungskreis ein Signalintegrator aufgenommen ist, der mit einem Eingang zum Zuführten von Information in Bezug auf den Ablenkstrom in der Ablenkspule und mit einem Ausgang zur Sigiialrückkopplung zu einer Signalkombinierschaltung ausgebildet ist, die weiter mit einem Eingang für eine nicht zurückgekoppelte Signalzufuhr versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im SignalrÜckkopplungskreis der Ausgang des genannten Signalintegrators über einen zweiten Signalintegrator an einem ersten Eingang einerzweiten Sigrialkombinierschaltung gelegt ist und unmittelbar an einem zweiten Eingang derselben liegt, wobei der Ausgang der zweiten Signalkombinierschaltung und der Eingang des genannten ersten Signalintegrators je an einem Eingang einer dritten Signalkombinierschaltung liegen, deren Ausgang mit auf diese Weise einer Signalkorabination aus einem nicht integrierten Signal, einem einmal integrierten Signal in Phase, einem einmal integrierten
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    PHN. 7039·
    -16-
    Signal in Gegenphase und einem zweimal integrierten Signal an einem Eingang der genannten ersten Signalkombinierschaltung liegt, deren zweiter Eingang am Sägezahngenerator liegt.
    2 ο Schaltungsanordnung iio.ch. Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitkonstante des zweiten Signalintegrators und der Ubertragungsfaktor zwischen dem genannten zweiten Eingang und dem Ausgang der zweiten Signallcombinierschaltung je einstellbar ausgebildet sind. 3· Schaltungsanordnung nach Anspr.uch 1 oder
    29 dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Signalkombinierschaltung mit einem Differenzverstärker ausgebildet ist, dessen genannter zweiter Eingang ein Signal invertierender Eingang ist, der über einen Widerstand mit dem Ausgang des genannten ersten Signalixitegrators verbunden ist und über eine ohmsehe Rückkopplung am Ausgang des Differenzverstärkers liegt«
    ho Schaltungsanordnung nach Anspruch 3»
    dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand der ohmseheη Rückkopplung zur Änderung des genannten Ubertragungsfaktors der zweiten Signalkombinierschaltung einstellbar ist.
    5« Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
    dritte Signa!kombinierschaltung mit einex1 Reihenschaltung aus zwei Widerständen ausgebildet ist,, wobei ein Ende der Reihenschaltung am Ausgang der zweiten Signalkombi— nierschaltung liegt und das andere Ende am Eingang des
    50 98 08/0817
    PHN. 7039·
    genannten ersten Signalintegrators, wobei die Werte der Widerstände in der Reihenschaltung gegenüber den Wert eines Widerstandes in dem genannten ersten· Signalintegrator, der zwischen dem genannten 'Eingang und dem Ausgang desselben vorhanden ist, gross sind, während der Ausgang der dritten Signalkombinier schaltung dur.ch den Verbindungspunkt der Widerstände in der Reihenschaltung gebildet wird.
    6. Schaltungsanordnung.nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Signalkombinierschaltung als Differenzverstärker ausgebildet ist", der über eine Endstufe mit einem Ausgang zum Anschluss an die Ablenkspule verbunden ist, während der Eingang des genannten ersten Signalintegrators an einem anderen Anschluss der Ablenkspule ans.ch.liessbar ist.
    7· Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sägezahngenerator, der ein lineares sägezahnförmiges und ein überlagertes parabeIförmiges Signal erzeugt» mit einem Differenzverstärker ausgebildet ist, von dem ein signalinvertierender Eingang über'einen Widerstand an einer Spannungsquelle liegt und über einen Kondensator mit dem Verstärkerausgang verbunden ist, wobei parallel zum Kondensator ein periodisch wirksamer Ein-Ausschalter angeordnet ist, während ein. nicht invertierender Eingang des Verstärkers zum Erhalten einer Vorspannung an eine
    50 9 8087 0817
    PHN. 7039.
    2436799^-7-197^
    - 18 -
    Verbindungspunkt in einem ohmschen Spannungsteiler liegt, welcher Eingang weiter zum Erzeugen des parabeiförmigeη Signals über einen Widerstand mit dem Verstärkerausgang verbunden ist.
    8. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter zum grössten Teil in einem Halbleiterkörper integriert ausgebildet ist«
    9. Fernsehanordnung mit einer Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
    '509808/0817
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