DE2436215C2 - Vorrichtung zur hydraulischen Regelung der Arbeitsstellungen von landwirtschaftlichen Ackergeräten - Google Patents
Vorrichtung zur hydraulischen Regelung der Arbeitsstellungen von landwirtschaftlichen AckergerätenInfo
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- DE2436215C2 DE2436215C2 DE19742436215 DE2436215A DE2436215C2 DE 2436215 C2 DE2436215 C2 DE 2436215C2 DE 19742436215 DE19742436215 DE 19742436215 DE 2436215 A DE2436215 A DE 2436215A DE 2436215 C2 DE2436215 C2 DE 2436215C2
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- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/10—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
- A01B63/111—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
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Description
einem Ventilkörper 58 einer Querstabilisierungs-Ventileinrichtung
20 verbunden. Die Kammern 106 und Ua der Hydraulikzylinder 10 und 11 sind über gemeinsame
Zwischenleitungen 22 und 222 an den Ventilkörper 48 hydraulisch angeschlossen. ή
In den hydraulischen Kreislauf der Vorrichtung ist in
einem Ventilkörper 139 eine volumetrische Pumpe 142 eingeschaltet, die hydraulisches Fluid zu einem nicht
gezeigten Tank über eine Leitung 143 fördert, die ein erstes Rückschlagventil 144 enthält, das nur bei einem
bestimmten hohen Druck, beispielsweise 180 atü, öffnet
Im Ventilkörper 139 sind drei Ventile enthalten,
nämlich ein Zufuhrventil 145, ein Steuerventil 146, welches das Zufuhrventil steuert, und ein Austrittsventil
147.
Von der Leitung 143 zweigt an einer Stelle oberstromseitig des Ventils 144 eine Leitung 148 ab, die
sich nachfolgend in zwei Leitungen 149 und 150 unterteile Die Leitung 150 führt zum Tank über ein
zweites Rückschlagventil 151, das bei einem niedrigeren 3r>
Druck als das Ventil 144, beispielsweise bei 2 atü, öffnet.
Das Zufuhrventil 145 ist in der Leitung 150 angeordnet und besitzt einen Zylinder mit unterschiedlichen
Durchmessern, innerhalb welchem ein erster Kolben 152 sowie ein zweiter Kolben 153 von größerem
Durchmesser als der erste Kolben 152 und uiiterstromseitig des letzteren mit Bezug auf das Ventil 144 gleiten,
wobei sich der zweite Kolben 153 in Kontakt mit dem Kolben 152 befindet. Die Stellung des ersten Kolbens
152 bestimmt die Strömung in der Leitung 150 und wird jo durch den Druck gesteuert, der auf eine dem Kolben 152
abgekehrte Fläche 154 des Kolbens 153 wirkt. Der Druck auf diese Fläche wird von einer Strömungsverengungsleitung
155 abgeleitet, die von der Leitung 150 oberstromseitig des Kolbens 152 abzweigt. Die Leitung r>
155 steht mit einer zylindrischen Bohrung in Verbindung, in der sich ein Gleitkolben 156 des Steuerventils
146 befindet. Ein verdickter Teil 157 des Kolbens 156 unterteilt die erwähnte Bohrung in zwei Kammern, die
durch einen Kanal 158 in dem verdichteten Teil 157 -m
miteinander verbunden sind. Der Kolben 156 kann zwei Stellungen einnehmen. Eine erste Stellung, in welcher
die Leitung 155 mit dem Kanal 158 in Verbindung steht und der Druck in der Leitung 148 auf die Fläche 154 des
Kolbens 153 wirkt, und eine zweite Stellung, in welcher ■>>
der verdickte Teil 157 die Leitung 155 verschließt und die Fläche 554 in Verbindung mit eine r Austrittskammer
159 über die beiden Kammern im Steuerventil 146 und im Kanal 158 in Verbindung gebracht wird.
Das Austrittsventil 147 besitzt einen Kolben 160, der so in einer zylindrischen Bohrung gleiten kann und durch
einen Handhebel 161 betätigt werden kann. Der Kolben
160 ist nr>t einem zweiten Ventilsitz versehen, in
welchem ein zweiter Kolben 162 gleitet Eine Leitung 163, die von der Leitung 149 ausgeht führt in die «
Austrittskammer 139 über einen Kanal im Kolben 160, der je nach den relativen Stellungen der Kolben 160 und
162 offen oder geschlossen ist. Innerhalb der Leitung
163 ist ein Strömungsregelventil 164 angeordnet.
Die Austrittskammer 159 ist mit dem Tank über eine &o
Leitung 165 verbunden und enthält die Bohrungen, in denen sich die Ventile 146 und 147 befinden.
In der Austrittskammer 159 befindet sich das eine Ende eines Schalthebels 166, der gleichzeitig auf die
Kolben 156 und 162 der Ventile 146 und 147 wirkt. In der einen Stellung des Hebels 166 ist die Leitung 163
geschlossen und die Leitung 155 geöffnet, so daß der Druck in der Leitung 118 der Fläche 154 zugeführt wird
und das Bestreben hat, das Zufuhrventil 145 zu schließen, wodurch der Druck innerhalb der Leitung 148
weiter erhöht und die Kraft verstärkt wird, die das Zufuhrveiitil schließt In der anderen Stellung d^s
Hebels 166 ist die Leitung 163 offen, die Leitung 155 durch den verdickten Teil 157 des Kolbens 156
geschlossen und die Fläche 154 des Kolbens 153 in Verbindung mit der Austrittskammer 159 über das
Austrittsventil 147, so daß das Zufuhrventil 145 die Leitung 150 öffnen kann und die Leitung 148 sowie die
Pumpe 142 mit dem Rückschlagventil 151 in Verbindung bringt
In der Leitung 149 verhindert ein Rückschlagventil 167 eine Strömung aus der Leitung 149 in die Leitung
150.
Die Stellung des Schalthebels 166 bestimmt die Genauigkeit mit welcher die Kombination Motorschlepper-Anbaugerät
eine der beiden vorgewählten Verwendungserfordernisse der Kombination erfüllt d. h. das Erfordernis »konstante Tiefe« und »geregelte
Kraft«. Die Leitung 19, die mit der unteren Kammer 10a des ersten Hydraulikzylinders 10 i» Verbindung steht
zweigt von der Verbindungsstelle der Leitungen 149 und 163 im Ventilkörper 139 ab; die Leitung 53, die mit
der oberen Kammer Wb des zweiten Hydraulikzylinders 11 in Verbindung steht, zweigt von der Leitung 150
oberstiomseitig des Rückschlagventils 151 ab. Beide Leitungen 19 und 53 führen durch die Querstabilisierungseinrichtung
20 hindurch.
Die Querstabilisierungseinrichtung 20 besitzt eine Bohrung, die durch einen Stopfen 83 abgeschlossen ist
und in der sich ein Ventilschieber 50 frei bewegen kann, dessen Enden in Endkammern 169 und 170 der Bohrung
angeordnet sind. Außerdem ist die Bohrung zu zwei Paaren von ringförmigen Kammern 171, 172 und 173,
174 zwischen den beiden Endkammern erweitert. Der Ventilschieber 50 ist mit drei axial voneinander in
Abstand befindlichen zylindrischen Erweiterungen oder Stegen versehen, die dichtend in der Bohrung gleiten.
Ein erster Steg 175 dichtet die Kammer 170 gegenüber der Kammer 173 ab, ein zweiter Steg 176 dichtet die
Kammer 174 gegen die Kammer 171 ab, und ein dritter Steg 177 dichtet die Kammer 172 gegen die Kammer
169 ab. In der Kammer 169 befindet sich eine Rückstell-Schraubenfeder 49, die sich gegen den
Stopfen 83 abstützt, um den Ventilsnhieber 50 zur Kammer 170 zu belasten.
Bei einer Verlagerung des Ventilschiebers 50 zur Kammer 170 bewirkt der Steg 177 eine Abdichtung
zwischen den Kammern 172 und 171 und der Steg 176 eine Abdichtung zwischen den Kammern 174 und 173.
In einer Leitung 180, welche die Kammern 173 und 174 verbindet, befindet sich ein Rückschlagventil 179,
wodurch die Abdichtung zwischen den Kammern 173 und HK nur in der einen Strömungsrichtung aus der
Kammer 174 zur Kammer 173 umgangen wird. In ähnlicher Weise ist ein weiteres Rückschlagventil 181 in
einem Umgehungskanal 182 angeordnet das eine Umgehungsströniung zwischen den Kammern 171 und
172 nur in der einen Richtung aus der Kammer 171 zur Kammer 172 zuläßt.
Ein Zugglied 84 ist axial in das freie Ende des Ventilschiebers 50 eingeschraubt. Das Zirggüed 84
erstreckt sich aus der Kammer 169 durch eine abgedichtete öffnung im Stopfen 83 heraus. Das freie
Ende de* Zuggliedes 84 ist rechtwinkelig abgebogen
und greift in einen verlängerten Schlitz 85 eines ersten Hebels 86 ein, der an einem Zapfen 87 angelenkt ist,
welcher von einer Halterung 88 getragen wird. Ein zweiter Hebel 89, der ebenfalls am Zapfen 87
angebracht ist, ist mit dem Hebel 86 starr verbunden und befindet sich zwischen zwei Anschlägen 90 und 91.
Dieser Hebel 89 wird von Hand durch eine Bedienungsperson in der Weise betätigt, daß er
zwischen diesen beiden Anschlägen 90,91 bewegt wird. In einer ersten Stellung des Hebels 89 gegen den einen
Anschlag 91 wird das Zugglied 84 durch den Hebel 86 nicht beeinflußt, da der Schlitz 85 eine Länge hat, die <
zumindest gleich dem gesamten freien Hub des Ventilschiebers 50 innerhalb der Stabilisierungseinrichtung
20 ist. In der zweiten Stellung des Hebels 89 gegen den anderen Anschlag 90 wirkt das eine Ende des
Schlitzes 85 auf das Zugglied 84 und verhindert, daü die
Rückstellfeder 49 den Ventilschieber 50 fiber eint· Stellung hinaus schiebt, in welcher der Steg 176 die
Kammer 173 von der Kammer 174 in der Leitunj?
abdichtet, in welcher jedoch eine Verbindung /wischen r)pn Kammern 171 nnrl 17? iihcr rlir l.pimnc 11
aufrechterhalten wird. In dieser zweiten Stellung der
Hebel 86, 89 kann sich der Ventilschiebcr 50 frei gegen
d'e Feder 49 in eine Stellung bewegen, in welcher er
ebenfalls eine Verbindung zwischen den Kammern 173 und 174 herstellt
Die Zwischenleitung 22. welche die Kammern XOb
und 11a der Hydraulikzylinder 10 und 11 miteinander verbindet, ist mit dem Schaltventil 132 über eine Leitung
92 verbunden. Das Schaltventil 132 dient ferner zur Steuerung des Hydraulikzylinders 17 und besitzt einen tr
Körper mit einer Bohrung, in welcher ein Kolben 93 gleitbar angeordnet ist. Der Kolben 93 weist ein
Sackloch 94 auf, das gegen das Innere des Ventilkörpers abgedichtet ist und seinerseits mit dem Drucktank durch
ein Rückschlagventil 95 in Verbindung steht, welches r
den Druck in der Bohrung 94 auf beispielsweise 60 atü begrenzt. FJn Einlaß 96 im Kolben 93 stellt eine
Verbindung zwischen der Bohrung 94 und einer Zufuhrleitung 97 her, die von einer volumetrischen
Pumpe 98 abgezweigt ist. -m
Am Umfang des Kolbens 93 sind zwei ringförmige Vertiefungen 99 und 100 vorgesehen, deren Durchmesser
sich in Achsrichtung verändert. Die Leitungen 71 und 72, die von den Kammern i7b und 17a des
Hydraulikzylinders 17 abgezweigt sind, enden in ■;· Rückschlagventilen 101 und 102, die Ventilelemente 103
und 104 aufweisen, die sich in die Vertiefungen 99 und 100 erstrecken, wobei eine Verlängerung des einen oder
anderen Ventilelements aus dem Bereich des kleineren zum größeren Durchmesser der jeweiligen Vertiefung ν
das Öffnen des jeweiligen Rückschlagventils herbeiführt.
Gemäß Fig. 2 ist der Kolben 93 mit einer Bohrung
versehen, die sich quer durch die axiale Bohrung 94 erstreckt Die Fläche des Kolbens 93 weist zwei in der
Umfangsrichtung voneinander in Abstand befindliche Abflachungen 206 und 207 auf, deren Mitte sich in einem
Abstand von etwa 90° zur Achse der Bohrung 205 befindet Der Ventilstößel 208 eines Rückschlagventils
ruht auf der Abflachung 206 auf. Das Ventil 209 ist in fco
die Leitung 92 eingesetzt welches das Schaltventil 132 mit den Hydraulikzylindern 10 und 11 verbindet. Die
durch die andere Abflachung 207 gebildete Vertiefung steht stets mit dem Tank in Verbindung. Eine weitere
Lösung 210 ist mit zwei Endzweigen versehen, die in die t ΐ
axiale Bohrung des Schaltventil 132 an dem Querschnitt münden, an welchem sich die Abflachungen 206,
und die Querbohrung 205 befinden.
Die Verlagerungen des Kolbens 93 werden durch einen einzigen Handgriff (nicht gezeigt) bestimmt,
dessen Stange innerhalb einer kreuzförmigen Führung beweglich ist. Zwei geeignete Hebelsysteme (nicht
gezeigt) verbinden den Handgriff mit dem Kolben 93, so daß, wenn der Handgriff längs des einen Armes der
kreuzförmigen Führung bewegt wird, der Kolben 93 in der Längsrichtung innerhalb der Bohrung des Ventilgehäuses
verlagert wird, während, wenn der Handgriff längs des anderen Armes der kreuzförmigen Führung
bewegt wird, der Kolben 93 innerhalb der Bohrung des Ventilgehäuses gedreht wird. Die Überschneidung der
beiden Arme dei '■ eii/forniigen Führung bestimmt die
neutrale Stellung ..es .Schaltventils 132. in welcher das
Rückschlagventil 209 in der Leitung 92 geschlossen ist.
die Leitung 210 mn dem Tank über die Abflachung 20~
verbunden ist, du- Ventile 101 und 102 in den Leitungen
72 und 71 geschlossen sind unc! die Bohrung 94 mit dem
Tank über senhehe Bohrungen 211 und 212 im Kolben
91 und I .<'itiinj»en 213 und 214 vrrhiindrn is:
Wenn der Kolben 93 in dt·- einen oder anderen
Richtung gedreht oder in der Längsrichtung' hin- und
herbewegt wird, können die Bohrungen 211 und 212 in
und außer Überdeckung mit den Leitungen 21 3 und 214
gebracht werden
Bei der Drehung des Kolbens 93 in der einen Richtung wird die seitliche Bohrung 205 in Überdekkung
niit der Leitung 92 für die Zufuhr »«■ fluid über
das Rückschlagventil 209 gebracht während die Leitung 210 in Verbindung mit dem Ta η κ bleibt. Wenn der
Kolben 93 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, wird die seitliche Bohrung 2*>5 in Überdeckung mit
der Leitung 210 gebracht, und sight die Leitung 92 mit der Leitung 210 in Verbindung, da das Ventil 209 infolge
der Wirkung der Abflachung 207 auf den Ventilstößel 208 geöffnet worden ist, so daß zu ein- und derselben
Zeit eine Fluidzufuhr zur Leitung 210 und ein Fluidaustritt aus de- leitung 92 erhalten werden kann.
Wenn der Kolben 93 in der einen Längsrichtung bewegt wird, wird das Rückschlagventil 101 unter der
Wirkung der Basis der Eintiefung 100 auf das Ventilelement 103 geöffnet und wird eine Überdeckung
zwischen den Leitungen 72 und 213 sowie zwischen der Bohrung 212 und der Leitung 71 erhalten, so daß Fluid
der Kammer 17i> zugeführt wird und gleichzeitig aus der
Kammer 17a austritt, was das Ausfahren des Hydraulikzylinders
17 zur Folge hat. Wenn der Kolben 93 in der entgegengesetzten Längsrichtung bewegt wird, wird
das Ventil 102 geöffnet, und findet eine Überdeckung zwischen den Leitungen 71 und 214, sowie zwischen der
Leitung 72 mit der Bohrung 211 statt, so daß der Hydraulikzylinder 17 eingefahren wird.
Die vom Schaltventil 132 abgezweigte Leitung 210 steht mit der Leitung 53 über ein Auffangventil 215 in ,;;
Verbindung, das an einer Stelle in der Leitung 53 | zwischen dem Rückschlagventil 151 und der Stabilisie- f.
rungseinrichtung 20 angeordnet ist Das Ventil 215 | besitzt ein bewegliches Element 216, das durch eine ä
Feder 217 belastet ist so daß, wenn keine Zufuhr von r
Fluid unter Druck in der Leitung 210 stattfindet das *;
Ventil 215 geöffnet wird, wodurch eine Strömung durch die Leitung 53 ermöglicht wird. Wenn jedoch die ^
Belastung am Element 216 infolge des Druckes in der e Leitung 210 ausreicht, die Kraft auf das Element 216 |
durch den Druck in der Leitung 53 und durch die Feder fj
zu überwinden, bewegt sich das Element 216 so, daß § die Verbindung zwischen den Kammern 174 und dem p
Ventil 151 unterbrochen wird und eine Verbindung |ξ
zwischen der Kammer 174 und der Leitung 210 hergestellt wird.
Eine Leitung 218 zweigt von der Leitung 19 an einem Überführungsventil 219 ab, das zwischen dem Block 139
und der Stabilisierungseinrichtung 20 angeordnet ist, wobei Fluid in die Kammer 173 der Einrichtung 20
strömt, wenn das Ventil 219 offen ist. Das Überführungsventil 219 besitzt ein bewegliches Ventilelement
220, /.is durch eine Feder 221 belastet und dem Druck in
den Leitungen 218 und 19 ausgesetzt ist. Wenn der Druck in der Leitung 218 eine Kraft auf das
Ventilelement 220 er7evigt. die ausreich., das letztere
entgegen der Kraft zu verlagern, die auf dieses infolge des Druckes in der Leitung 19 und durch die Feder 221
ausgeübt wird, bewegt sich das Ventilelemen! 220 entgegen der Wirkung der Feuer 221 und schließt d\··
Leitung 19. wanrend gleichzeitig eine Verbindung zwischen den Kammern 173 und 171 der Stabilisierungscini,'
htung 20 hergestellt wird.
r\:- ^l.-.^.-j—j.—™ 222 der I ;!u'ri" 92 führ: :n die
Endkammer 170 der axialen bohrung der Einrichtung 20. so daß der Druck m der Kammer 170 imme- gleich
dem Druck in der Leitung 22 ist. die mit der Leitung 92
und daher mit dem Druck in den Kammern lOftund 11a
der Hydraulikzylinder 10 und 11 in Verbindung stehen
Eine Leitung 223, die von der Leitung 53 unterstromseitig
der Verbindungsstelle der letzteren mit der Leitung 150 abgezweigt ist, führt ebenfall? in die
Endkammer Ein Absperrventil 224, das als Rückschlagventil ausgebildet ist, ist in die Leitung 223 so eingesetzt,
daß der auf die Kammer 170 über die Leitung 223 aus^übte Druck das Ventil schließt. Das Ventil 224 ist
mit einer Belastungsfeder 225 versehen, deren Belastung so vorgesehen ist. daß das Ventil 224 sich nicht
unter dem in der Leitung 150 bestehenden Druck öffnet, sondern erst öffnet, wenn auf den Schaft 226 des Ventils
224 eine äußere Kraft ausgeübt wird. Als Folge dieser erzwungenen Öffnung wird der Druck in der Leitung
150 dem in der Kammer 170 angeglichen.
Die Arbeitsweise der Regelvorrichtung ist wie folgt.
In der neutralen Einsteilung dieser Vorrichtung, in
welcher keine Verlagerung des Anbaugerätes mit Bezug auf den Motorschlepper erforderlich ist, befindet sich
das Schaltventil 132 in dem bereits beschriebenen Zustand, in welchem die Rückschlagventile 101,102 und
209 geschlossen sind. Auch das Rückschlagventil 224 in
der Leitung 223 ist geschlossen, so daß der Kolben 127 des Hydraulikzylinders 17 sich nicht bewegen kann und
das Volumen des in den Kammern 106 und 11a und in
den mit ihnen verbundenen Leitungen enthaltenen Fluids nicht herabgesetzt werden kann. Da das
Austrittsventil 147 im Block 139 geschlossen ist kann Fluid nicht aus der Kammer 10a des Hydraulikzylinders
10 Ober die Rückschlagventile 219 und 167 seinen Weg nehmen, so daß die Kolben 120 und 121 der
Hydraulikzylinder 10 und 11 sich nicht bewegen können, obwohl die Stangen 118 und 119 unter Zugspannung
bleiben.
In diesem Zustand besteht ein beträchtlicher Druck in der Leitung 22 und damit in der Kammer 170 der
Querstabilisierungseinrichtung 20, weshalb der Ventii- schieber 50 entgegen der Druckfeder 49 verlagert wird,
um die Leitungen 19 und 53 offen zu halten.
In der neutralen Stellung unterbricht der verdickte Teil 157 des Schaltventils 146 die Strömungsveren-
gungsleitung 155, und wird die Fläche 154 im Zufuhrventil 145 mit dem Tank über den Kanal 158 in
Verbindung gebracht, so daß die Leitung 150 die Pumpe 142 mit dem Tank über das Rückschlagventil 151
verbindet. Der in der Leitung 150 herrschende niedrige Druck wird fernerauf die Kammer 11 ft des Hydraulikzylinders
11 über die Leitung 53 übertragen.
Wenn aus irgendeinem Grunde die auf die Stange 119
des Hydraulikzylinders 11 wirkende Kraft einen Druck ausübt, der ausreicht, den Kolben 121 des Hydraulikzylinders
Il entgegen dem Druck in der Kammer lib zu
bewegen, wird der Druck in der Leitung 22 und in der Kammer 170 im wesentlichen auf Null herabgesetzt.
Dies hat zur Folge, daß sich der Ventilschieber 50 so bewegt daß die direkte Verbindung zwischen den
Kammern 17.3 und 174 und den Kammern 171 und 172
unterbrochen wird. Fluid kann dann durch die Rückschlagventile 179 und 181 hindurchtreten und die
Kolben 120 und 121 werden an einer weiteren Bewegung gehindert. Fluid kann nicht durch die Ventile
224 und 209 hindurchtrrten. so daß die Queriage des
Anbaugerätes mit Bezug auf den Motorschlepper nicht ..η·-Χ n^ln·-1 iunp.liin Lf *» η ti
Wenn die Zugglieder der Kupplung abgesenkt werden sollen, um die Arbeitstiefe des Anbaugerätes zu
erhöhen und/oder die au' den Acker wirkende Schleppkraft zu erhöhen, wird die Leitung 19 mit dem
Tank über die Leitung 163 und das Austrittsventil 147 verbunden. Der Hydraulikzylinder 10 wird ausgefahren
und infolge der Fluidüberführung auch der Hydraulikzylinder 11. Die Füllung der Kammer 1l£>des Hydraulikzylinders
geschieht über die Leitungen 150 und 53. Wenn
: während dieses Vorgangs der Hydraulikzylinder 10
rascher auszufahren beginnt ais der Hydraulikzylinder 11. fällt der Druck in der Leitung 140 auf Null ab, und
bewegt sich der Ventilschieber 50, wie vorangehend beschrieben, um ein weiteres Ausfahren der Hydraulikzylinder
so lange zu verhindern, bis die beiden Hydraulikzylinder sich wieder gemeinsam bewegen. Auf
diese Weise hält die Querstabilisierungseinrichtung 20 die Querstabilisierung des Anbaugerätes aufrecht.
Beim Absenken eines Anbaugerätes, besonders bei
'·'■ einem Gerät mit einer breiten Basis, in den Boden ist die
Tätigkeit der Querstabiüsierungseinrichtung 20 nicht
erforderlich, da sie diese Absenkstufe übermäßig verlängert. Hierbei bewegt die Bedienungsperson daher
den Hebel 89 aus seiner ersten Stellung gegen den
■ Anschlag 91 in seine zweite Stellung gegen den
Anschlag 90. Infolgedessen bewegt sich, wenn der Druck in der Kammer 170 auf Null herabgesetzt wird,
der Ventilschieber 50, um die direkte Verbindung zwischen den Kammern 173 und 174 zu unterbrechen
1' und die Verbindung zwischen den Kammern 171 und
172 offenzulassen. Beide Hydraulikzylinder 10 und U können dann ausfahren, da die Leitung 53 in der einen
Richtung nur über die Leitung 180 und das Rückschlag ventil 179 offen ist Der Hydraulikzylinder 11 kann nicht
einfahren und der Hydraulikzylinder 10 nur ausfahren,
was eine Veränderung der Querlage des Anbaugerätes wegen der Strömung durch die Ventile 209 und 225
ermöglicht Ein gewisser Sicherheitsgrad wird insofern aufrechterhalten, als an einem bestimmten Punkt der
Schalthebel 166 im Block 139 das Austrittsventil 147 schließt und das Ausfahren des Hydraulikzylinders 10
spent
Wenn es notwendig wird, die Zugglieder der Kupplung anzuheben, w'rd der Schalthebel 166 so
betätigt daß das Austrituventil 147 geschlossen wird
und sich der Kolben 156 so bewegt daß die Strömungsverengungsleitung 155 geöffnet wird. Der
Druck in der Leitung 148 wird dann der Fläche 154 des
Zufuhrventils 145 zugeführt und bewirkt das Schließen dieses Ventils. Der Druck in der Leitung 148 nimmt zu
und verursacht eine Fluidzufuhr zu den Leitungen 149 und 19, gegebenenfalls über das Rückschlagventil 181,
so daß Fluid der Kammer 10a zugeführt und der Hydraulikzylinder 10 sowie durch die Fluidüberführung
auch der Hydraulikzylinder Il eingefahren wird. Die Kammer 11a entlädt sich über die Leitung 53 und das
Ventil 151.
Wenn d'C Bedienungsperson die Querlage des
Anbaugerätes so zu verändern wünscht, daß seine Neigung in der einen Rich'.ung mit Bezug auf den
Motorschlepper in der Querebene zunimmt, bewegt sie den nicht gezeigten Regelhandgriff so, daß Fluid in die
Leitung 92 geleitet wird, wodurch das Volumen des überführten Fluids erhöht wird. Der Hydraulikzylinder
11 wird dann zur Anpassung an das neue Volumen eingefahren. Wenn andererseits die Bedienungsperson
die Neigung des Anbaugerätes in dem erwähnten Sinn zu verringern wünscht, bewegt sie den Regelhandgriff
so, daß die Leitung 92 zur Ableitung geölfnet und Kluid
in die Leitung 210 geleitet wird. Da der Druck in der Kammer 170 der Einrichtung 20 Null ist, nimmt das
Fluid seinen Weg über die Leitung 210 und über das Ventil 215, die Kammer 174, die Leitung 180, die
Kammer 173 und die Kammer Wb, so daß es den Kolben 121 des Hydraulikzylinders in der Ausfahrrichtung
des letzteren beaufschlagt. Wenn der Hydraulikzylinder 11 nicht ausgefahren werden soll, fließt das Fluid
über die Leitung 218, das Ventil 219, die Kammer 171, die Leitung 182, die Kammer 172 und die Kammer 10a,
um den Kolben 120 des Hydraulikzylinders im Einfahrsinne des letzteren zu beaufschlagen.
Wenn das mit dem Motorschlepper gekuppelte Anbaugerät durch eigene Räder getragen wird und
nicht durch den Motorschlepper, müjsen die Hydraulikzylinder
IO und 11 in einem schwimmenden Zustand gehalten wercVn. Um diesen Zustand zu erreichen, wird
der Schalthebel 161 am Block 139 so eingestellt, daß das Austrittsventi! 147 die Leitung 163 und damit die
Leitung 19 mit dem Tank in Verbindung hält. Am Schaft 226 des Ventils 224 greift der Hebel 161 in dieser
Stellung des letzteren an, so daß das Ventil 224 ebenfalls geöffnet wird, und die Hydraulikzylinder 10 und 11
identisch mit Bezug auf den Motorschlepper angeordnet werden, so daß die Austauschbarkeit der Hydraulikzylinder
möglich ist, während die Kupplungsösen 112 und 113 an den geschlossenen Enden der Hydraulikzylinder
10 und 11 so angeordnet sind. daß. wenn sich beide Kolben 120 und 121 in den Mittelstellungen ihrer
Hübe befinden, die Zugglieder parallel sind.
Der Hydraulikzylinder 17 kann den Hydraulikzylindern
10 und 11 gleich sein, obwohl es möglich ist,
auswechselbare Kupplungen 116, 117 und 125 .jyr
Erfüllung verschiedener Funktionen vorzusehen.
Wenn gewünscht, kann eine Hillsregelung an einer
von dem Regelhandgriff des Schaltventils 132 entfernten Stelle, jedoch mechanisch mit diesem Handgriff
verbunden, vorgesehen werden, derart, daß beim
Bewegen des Hilfsregelorgans der Handgriff dieses Ventils 132 betätigt werden kann, um beispielsweise
eine Längsbewegung des Kolbens 193 und eine Veränderung in der Länge des Hydraulikzylinders 17
herbeizuführen. Wenn eine solche Hilfsregelung in der Nähe des Hydraulikzylinders 17 vorgesehen wird, kann
das Kuppeln eines Anbaugerätes mit einem Motorschlepper bzw. einer Zugmaschine durch eine Person,
die auf dem Boden hinter dem Ackerschlepper steht, erleichtert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur hydraulischen Regelung der Arbeitsstellungen von landwirtschaftlichen Anbaugeräten, die Ober eine Dreipunktkupplung durch Lenker mit einem Motorschlepper verbunden sind, wobei zwei untere zur Verstellung der Höhenlage des Anbaugeräts dienende Lenker durch je einen zugeordneten Hydraulikzylinder unabhängig der Höhe nach verstellbar sind, indem die Kolben dieser to Hydraulikzylinder in gleicher oder gegensinnige Bewegung verbracht werden, wobei diese Kolben den jeweils zugeordneten Hydraulikzylinder in zwei Kammern unterteilen, von denen je zwei Kammern, die sich an einander entgegengesetzten Seiten der Kolben der beiden Zylinder befinden, miteinander in Verbindung stehen, während die beiden anderen nicht miteinander in Verbindung stehenden Kammern der Zylinder jeweils an eine Zu- bzw. Ableitung für das Druckmittel angeschlossen .sind, wobei eine selbsttätige Höhenlagenregelung der beiden unteren Lenker mittels Ventileinrichtungen erfolgen kann, von denen eine Höhenlage-Ventileinrichtung die Einstellung und Regelung der Höhenlage der beiden unteren Lenker gemeinsam und eine 2ϊ Querlage-Ventileinrichtung die Einstellung der Höhenlage der beiden unteren Lenker relativ zueinander bewirkt, und wobei ein zur Verstellung der Eingriffsneigung des Anbaugeräts dienender Oberlenker als Hydraulikzylinder ausgebildet ist, wobei eine zusätzliche Querstabilisierungs-Ventileinrichtung zur Stabilisierung der eingestellten relativen Höhenlagen der beiden unteren Lenker zueinander vorgesehen ist, deran, daß ueim Auftreten eines Druckabfalls in den über eine Leitung miteinander π verbundenen Kammern der H1 Jraulikzylinder der beiden unteren Lenker infolge einer an den unteren Lenkern angreifenden Kraft die beiden Leitungen jeweils für die Zu- bzw. die Abführung des Druckmittels zu oder von der einen bzw. der anderen der voneinander getrennten, nicht miteinander verbundenen beiden Kammern der Hydraulikzylinder gesperrt werden, und wobei die Querstabilisierungs-Ventileinrichtung einen Ventilkörper aufweist, innerhalb welchem ein Ventilschieber gleitbar geführt ist, der unter dem Druck einer Feder steht und auf Änderungen des Druckes des Druckmittels in der Leitung anspricht, welche die Hydraulikzylinder der beiden unteren Lenker miteinander verbindet nach Patent 22 25 753, dadurch gekenn- zeichnet, daß mit dem Ventilschieber (50) ein Zugglied (84) verbunden ist, das mittels einer in Richtung der Achse des Ventilschiebers (50) wirksamen Axialspielverbindung (85) von einem zwischen zwei Endlagen (90, 91) schwenkbaren Winkelhebel (86, 89) axial bewegt werden kann und dabei den Ventilschieber (50) gegen den Druck der Feder (49) verschiebt.60Die Erfindung betrifft eine Verbesserung zur Weiterbildung einer Vorrichtung nach dem Hauptpatent 22 25 753.In der Praxis ergibt sich, daß zum Einsetzen der jeweiligen landwirtschaftlichen Anbaugeräte, z. B. von Pflügen in den zu bearbeitenden Boden, eine oft nicht unbeträchtliche Zeit unterschiedlicher Länge erforderlich ist, so daß nachteiligerweise ein beträchtlicher Bodenbereich am Rande eines zu bearbeitenden Feldes unbearbeitet bleibt.Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Vorrichtung nach dem Hauptpatent 22 25 753 diesen Nachteil zu verhindern, so daß ein ständig rasches Einsetzen des betreffenden Anbaugeräts in den zu bearbeitenden Boden erzielt werden kann.Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der vo. liegenden Erfindung vorgesehen, daß bei der nach dem Hauptpatent 22 25 753 ausgebildeten Vorrichtung nunmehr mit dem Ventilschieber ein Zugglied verbunden ist, das mittels einer in Richtung der Achse des Ventilschiebers wirksamen Axialspielverbindung von >:inem zwischen zwei Endlagen schwenkbaren Winkelhebel axial bewegt werden kann und dabei den Ventilschieber gegen den Druck der Feder verschiebtNachstehend wird die Erfindung beispielsweise an einer Ausführungsform in Verbindung mit einer schematischen Zeichnung näher erläutert Es zeigtFig.! die Darstellung der hydraulischen und mechanischen Anordnung der Vorrichtung,F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1.Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung besitzt zwei doppelwirkende Hydraulikzylinder 10 und U1 welche mit einem (nicht gezeigten Motorschlepper mittels ösen 112, HJ gelenkig verbunden sind, die an den geschlossenen Enden der Zylinderkörper 114 und 115 der Hydraulikzylinder vorgesehen sind, so daß die Zylinder 10 und 11 mit Bezug auf den Motorschlepper um eine gemeinsame horizontale Achse schwenkbar sind.Freie Ende von Stangen 118 und 119 von Kolben 120 und 121 der Hydraulikzylinder 10 und 11 sind mit gegabelten Kupplungselementen 116, 117 zur gelenkigen Verbindung mit Zwischenpunkten der beiden unteren Lenker (nicht gezeigt) der Dreipunktkupplung des Motorschleppers versehen. Diese Lenker sind am Motorschlepper um eine .sremeir-iame horizontale Achse angelenkt, die zu den Gelenkachsen der Hydraulikzylinder 10 und 11 parallel ist; die freien Enden der Lenker können mit dem landwirtschaftlichen Anbaugerät verbunden werden.Die dargestellte Vorrichtung besitzt ferner einen weiteren Hydraulikzylinder 17, der zur Anlenkung an dem Motorschlepper mittels einer öse 123 an einem geschlossenen Ende des Zylinderkörpers 124 des Hydraulikzylinders 17 bestimmt ist und mit einem Anbaugerät durch ein Kupplungselement 125 am freien Ende einer Stange 126 eines Kolbens 127 gelenkig verbunden werden kann, wobei die Öse 123 und die Kupplung 125 parallele horizontale Achsen bestimmen. Eine untere und eine obere Kammer 17a bzw. 176 von kreisförmigen Querschnitt werden durch den Kolben 127 in dem Zylinderkörper 124 abgeteilt und sind über Leitungen 72 bzw. 71 mit einem Schaltventil 132 verbunden, dessen Ausbildung nachfolgend näher beschrieben wird.Der Kolben 120 des Hydraulikzylinders 10 teilt eine untere Kammer 10a sowie eine obere Kammer 10b von kreisförmigem Querschnitt im Zylinderkörper 114 ab, während der Kolben 121 des Hydraulikzylinders 11 eine obere Kammer lift und eine untere Kammer 11a von kreisförmigem Querschnitt im Zylinderkörper 115 abteilt Die untere Kammer lOades Hydraulikzylinders10 und die obere Kammer 116 des Hydraulikzylinders11 sind über Leitungen 19 bzw. 53 mit Schaltventilen in
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Non-Patent Citations (1)
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