DE2435980A1 - Kontaktschirm und verfahren fuer nichtlineare umwandlungen und filterung in kohaerenten optischen systemen - Google Patents
Kontaktschirm und verfahren fuer nichtlineare umwandlungen und filterung in kohaerenten optischen systemenInfo
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Description
Patentanwälte 25.7.1974
Dipl.-Ing. Hans Meissner
Dipl.-Ing. Erich Bolte
28 Bremen
Stevogtstraße 21, Telefon 34 2010
28 Bremen
Stevogtstraße 21, Telefon 34 2010
FUJI PHOTO FILM COMP., Ltd.
Tokyo, Japan
Tokyo, Japan
"Kontaktschirm und Verfahren für nichtlineare Umwandlungen und Filterung in kohärenten optischen Systemen"
Priorität: 1. August 1973, USA, Serial No. 384.538
Die Erfindung betrifft kohärente optische Bildverarbeitungssysteme
und insbesondere ein Verfahren, welches für nichtlinear umgewandelte Eingangsmuster in kohärenten optischen
Bildverarbeitungssystemen sorgt.
Kohärente optische Bildverarbeitungssysteme sind in der Vergangenheit auf lineare Filteroperationen, wie z.B. angepaßte
Filterung und inverse Filterung (deconvolution), beschränkt gewesen. In vielen Anwendungsfällen ist diese
Beschränkung jedoch nachteilig. Zum Beispiel können multiplikative
Signale und Störungen, wie z.B. Punktstörungen (speckle noise) bei einer Laserlichtabbildung und Bilder
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von nicht einheitlich belichteten Durchsichtigkeiten mit kohärenter Optik nicht verarbeitet werden. Das Mehrfachschwel
lenabschneid en (multiple threshold clipping) von Bildern, welches beim Abtasten von Bildern wichtig ist,
stellt ein anderes Beispiel von nichtlinearen Umwandlungen dar, die für eine kohärente optische Verarbeitung nicht
realisiert worden sind.
Ein photographischer Film schafft eine Möglichkeit zur
Einführung von nichtlinearen Umwandlungen. Falls ein grosser dynamischer Belichtungsbereich erforderlich ist (z.B.
100:1), wie dies oft der Fall ist, sind unglücklicherweise die einzigen nichtlinearen Umwandlungen, die genau verwirklicht werden können, solche, die im linearen Bereich der
Hurter- und Driffield-Kurve arbeiten. Im einzelnen steht
der Amplitudendurchlaßgrad t, zur Belichtung E" in der Beziehung
tA = κ ε" ΐ/2
(D
wobei f die Steigung der Hurter- und Driffield-Kurve ist
und positiv oder negativ sein kann. Siehe hierzu z.B. J.W. Goodman, Introduction to Fourier Optics, McGraw-Hill Book Co.
(1968), Section 7-2. Bedauerlicherweise ist diese Energiegesetzumwandlung nicht flexibel genug, um viele der möglicherweise
interessierenden nichtlinearen Umwandlungen zu umfassen,
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Unter den wichtigen "? ontiiner.ren Umvandj-ungen, welche in
der durch einen photographischen Film erreichbaren Klasse nicht enthalten sind, befinden sich logarithmische Umwandlungen,
Exponentialumwandlungen und das Mehrfachschwellenabschneiden.
A.V. Oppenheim und seine Mitarbeiter haben den Einfall einer
verallgemeinerten linearen Filterung in "homomorphen" Systemen formuliert und im einzelnen studiert. Darüber hinaus
haben sie mittels digitaler Verarbeitung ihre Anwendung auf die Filterung bei multiplikativen Signalen unter Benutzung
einer logarithmischen Umwandlung demonstriert. Vgl. z.B. A.V. Oppenheim, Information and Control, 11 (1967), S.528,
und A.V. Oppenheim, R.W. Schafer und T.G. Stickham, Jr.,
Proceedings of the IEEE, 56 (1968), S.1264.
Obwohl Computerbildverarbeitung nichtlineare Operationen handhaben kann, sind auf der anderen Seite die Kosten der
Berechnung und der Computereinrichtung einschließlich der Bildeingangs- und -ausgangsvorrichtungen äußerst hoch verglichen
mit der kohärenten optischen Bildverarbeitung. Ein weiterer Nachteil der digitalen Bildverarbeitung durch Computer
besteht darin, daß alle zu verarbeitenden Bilder in winzige Zellensegmente unter dem Auflösungsvermögen menschlicher
Augen eingeteilt werden müssen, um eine Feinverarbeitung zu erzielen, und daß eine äußerst lange Berechnungszeit
erforderlich ist, was manchmal eine Echtzeitverarbeitung
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unmöglich macht.
Es ist daher ein lange bestehendes Bedürfnis, einfache Verfahren zu schaffen, die nichtlineare Operationen verbunden
mit kohärenter optischer Bildverarbeitung durchführen können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Unzulänglichkeiten
des bekannten Standes der Technik zu vermeiden und einfache Verfahren zur Erstellung von nichtlinear umgeformten
Eingangsmustern zu schaffen, welche direkt in linearen kohärenten optischen Verarbeitungssystemen benutzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Halbtonkontaktschirme
gelöst, die Punkte mit dem geeigneten Lichtdurchlaßgradprofil aufweisen. Wo die nichtlineare Umwandlung mathematisch
ausgedrückt werden kann, wird das Lichtdurchlaßgradprofil eines Punktes in einem nichtlinearen Halbtonkontaktschirm
als eine Funktion des Bruchteilbereiches eines Punktes durch die Gleichung der nichtlinearen Umwandlung abgeleitet.
Gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung können die Kontaktschirme durch eine Stufen- und Wiederholkamera (step
and repeat camera), eine Lochkamera, eine Mehrfachabbildung durch kohärente optische Filterung, durch Mehrfachbelichtung
von verschieden großen vollen Punkten als Stufenannäherung des erforderlichen Punktprofils oder durch Regelung der Haupt-,
Blitz- und Glanzlichtbelichtungen wie bei herkömmlichen HaIbtonverarbeitungstechniken
hergestellt werden.
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Weitere Vorteilsmerkmale und Aiwendungsmogüchkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beiliegenden Figuren.
Es zeigt:
Figur 1 eine gemessene Kennlinie eines logarithmischen Kontaktschirmes
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 das experimentelle Ergebnis, welches die Wirkung der logarithmischen Umwandlung zeigt, die durch die Erfindung
auf das Fourier-Spektrum realisiert wird, und
Figur 3 ein anderes experimentelles Ergebnis, welches die Wirkung aller einfachen logarithmischen Filterungen eines
multiplikativ ausgebildeten Bildes unter Verwendung der logarithmischen Umwandlung der vorliegenden Erfindung zeigt.
Wie allgemein bekannt, werden Halbtonkontaktschirme zur Umwandlung
von einen kontinuierlichen Ton aufweisenden Bildern in Halbtonbilder verwendet. Dieses Verfahren ist eine Art zweidimensionaler
Pulsbreitenmodulation, welche leicht durch Tiefpassfilterung demoduliert werden kann. Durch Entwurf eines
geeigneten Lichtdurchlaßgradprofils für die Punkte auf einem Halbtonkontaktschirm kann irgendeine von vielen nichtlinearen
Operationen mit Hilfe des Halbtonschirmprozesses durchgeführt
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werden.
Angenommen wir wünschen die Regelung des Amplitudendurchlaßgrades derart, daß er proportional zu einer speziellen
nichtlinearen Funktion F der Belichtung innerhalb des Belichtungsbereiches E1 ^E = E„ ist. Es ist zweckmäßig, mit
einer genormten Belichtung E - EZE1 zu rechnen, wobei der
hier interessierende Bereich gleich 1 = E - Em und Em = E2ZE1 ist. Die zu realisierende nichtlineare Funktion kann
wie folgt ausgedrückt werden:
ta = F (E), wobei 1 = E ^ EM (2)
Da der oben erwähnte Amplitudendurchlaßgrad t in Halbtondurchsichtigkeiten
verwirklicht werden wird, indem ein speziell ausgebildeter nichtlinearer Kontaktschirm verwendet
wird, stellt sich die Beziehung zwischen dem Amplitudendurchlaßgrad tA und dem Bruchteilbereich (Prozentbereich) des Halbtonpunktes
A in einer Halbtondurchsichtigkeit als
tA 2 = Tw - A (Tw- Tß) (3)
wobei Tw den Intensitätsdurchlaßgrad des durchlässigen Bereiches einer Halbtondurchsichtigkeit und T„ den Intensitätsdurchlaßgrad
des undurchsichtigen Bereiches (Punktbereich) einer Halbtondurchsichtigkeit darstellt. Eine besondere nichtlineare Umwandlung, wie in Gleichung (2) beschrieben, wird nunmehr
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durch Übersendung des Lichtes dar Belichtung E durch den
entsprechenden nichtlinearen Kontaktschirm, dessen optische
Dichte am Rande des Bruchteilbereiches A durch Ds (A) ausgedrückt wird, und durch Aufzeichnen des übersandten Lichtes
auf einem Hartschnittfilm (hard-clip film) mit perfektem Schwelleffekt bewirkt. Diese Beziehung wird wie folgt
ausgedrückt:
Ds (A) = log E (4)
Zusammenfassend wird festgestellt, daß ein geeignetes Lichtdurchlaßgradprofil
Ds (A) für die Punkte in einem nichtlinearen Halbtonkontaktschirm durch Ableiten eines Punktprofils
Ds (A) als einer Funktion des Bruchteilbereiches A eines Punktes durch diese drei Gleichungen, d.h. (2), (3)
und (4), bestimmt wird.
Beispiele für Punktprofile für besondere nichtlineare Umwandlungen
sind weiter unten erklärt. Ein erstes solches Beispiel stellt eine logarithmische Umwandlung dar, die von
besonderer Bedeutung ist, da mit einer solchen Umwandlung multiplikative Signale und Störungen zu einer additiven
Form ungewandelt werden und dann mit linearer kohärenter optischer Filterung verarbeitet werden können. Die logarithmische
Funktion, welche der Gleichung (2) entspricht, ist unten angeführt, wobei eine Normierung des Amplitudendurchlaßgrades,
begründet durch die Bereichsbegrenzung, in
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Rechnung gestellt wirri; c<as beii-t es ist O * t_ = 1:
tA = log £/log Em (5)
Wenn der Aufzeichnungsfilm aus Halbtondurchsichtigkeit ideal
ist (Tw = 1 und T = O), dann wird das Punktprofil des loga-
13
rithmischen Kontaktschirms durch die Gleichungen (3), (4) und (5) wie folgt abgeleitet:
Ds (A) = Ϋ 1-A'log Em (6)
Da die in Gleichung (5) ausgedrückte logarithmische Funktion eine monoton ansteigende Funktion der Belichtung ist, wird
die Umwandlung leicht durch ein Halbtonpositivverfahren durchgeführt.
Als zweites Beispiel wird eine lineare Abbildung der Intensität in die Amplitude angeführt, welche auch quadratische Abbildung
genannt wird und die wesentlich ist, wenn Bilder durch kohärente optische Systeme, deren Verarbeitung auf
der Amplitudenbasis linear ist, verarbeitet werden sollen. In diesem Falle wird die nichtlineare Funktion, beschrieben
in Gleichung (2), durch
tA = E/Em (7)
dargestellt und das resultierende Punktprofil des Schirmes wird durch
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Ds (A) = log ( ^Ί-Α Em) (8)
dargestellt, wobei das gleiche Verfahren wie im ersten Beispiel benutzt wird. Die lineare Abbildung der Intensität in
die Amplitude wird normalerweise dadurch erzielt, daß man von der mit photographischem Film verbundenen Nichtlinearität
Gebrauch macht, welche durch Gleichung (1) beschrieben ist; das heißt, indem ein positiver Abzug mit einem Gesamtgamma
von -2 hergestellt wird. Unglücklicherweise erfordert dieses photographische Verfahren jedoch eine sehr sorgfältige
Behandlung und hochqualifizierte Arbeitskräfte, da der lineare
Bereich der Hurter- und Driffield-Kurve genau eingehalten werden
muß, um ein Gesamtgamma von -2 zu erhalten. Im Gegensatz hierzu können wir bei Verwendung des erfindungsgemäßen Kontaktschirmes,
beschrieben in Gleichung (8), die lineare Abbildung der Intensität in die Amplitude leicht durch Verwendung
der wohlbekannten Halbtonverarbeitungstechniken erzielen. Hierbei treten keine Verarbeitungsschwierigkeiten
auf, wie z.B. sorgfältige und genaue Einhaltung von photographischen
Charakteristika.
Als drittes Beispiel wird eine Exponentialumwandlung gewählt, welche notwendig ist, um logarithmisch umgeformte
Muster zurück in ihre ursprüngliche Gestalt zu verwandeln. Unter Berücksichtigung einer besonderen Exponentialfunktion
tA = 0,9^~1 (9)
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als Beispiel, erhalten wir cen entsprechenden Kontaktschirm,
dessen Punktprofil wie folgt ausgedrückt wird:
Ds (A) = log (log \J 1-A/log 0,9 + 1) (10)
Da bei diesem besonderen Ausführungsbeispiel die Exponentialfunktion
eine monoton abnehmende Funktion der Belichtung ist, kann diese Umwandlung ebenfalls leicht durch
Halbtonnegativverarbeitung erzielt werden.
Wie der Fachmann leicht versteht, gilt die mathematische Ableitung in jedem der vorangehenden drei Beispiele für
den Idealfall, daß Tw = 1 und T„ = 0 ist. Darüber hinaus
ist klar, daß in jeder der Gleichungen (5), (7) und (9) ein Schwächungsfaktor als Proportionalitätskonstante in
einem praktischen Fall verwendet werden kann.
Exponentielle Umwandlungen, gemeinsam mit logarithmischen
Umwandlungen, versetzen uns in die Lage, multiplikative Signale und Störungen durch lineare kohärente optische
Systeme zu verarbeiten. Es gibt viele Anwendungsgebiete, in welchen diese Verarbeitungsart von Bilddaten wünschenswert
ist. Bildgestaltung ist vorherrschend ein multiplikatlver Vorgang, und zwar sowohl bei natürlichen wie auch bei
photographischen Bildern. Die Beleuchtung und das Reflexionsvermögen von Gegenständen werden z.B. multiplikativ
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zur Bildung der beobachtbaren Helligkeit vereinigt. Sowohl
die Punktstörung bei kohärenter Abbildung als auch Kornstörung in photographischen Prozessen sind gute Beispiele
für multiplikative Störungsprozesse. Biomedizinische Bildverarbeitung
stellt ein weiteres mögliches Anwendungsgebiet dar. Röntgenstrahlenbilderzeugung bringt z.B. grundsätzlich
die multiplikative Wechselwirkung von verschiedenen absorbierenden Strukturen mit sich. Darüber hinaus leiden
Y -Strahlenbilder, die in der Nuklearmedizin erhalten werden,
unter erheblichen multiplikativen Störungen.
Es gibt viele andere Nichtlinearitäten, die nicht mathematisch ausgedrückt werden können, aber doch in praktischen
Anwendungen wichtig sind. Mehrfachschwellenabschneiden^-St
unter dieser Klasse. Die Nichtlinearitäten, die unausweichlich durch Bildaufzeichnungsprozesse eingeführt werden, wie
z.B. die Schulter- und Schwanzeffeke-photographischer Kennlinien,
können entfernt werden, indem man sie mit dem kompensierenden Kontaktschirm der vorliegenden Erfindung,
welcher zur Löschung von Nichtlinearitäten ausgebildet ist, JLitvers umwandelt.
Es sollte ebenfalls angemerkt werden, daß die nichtlinearen
Operationen, die mit der Kontaktschirmmethode der vorliegenden Erfindung erzielt werden können, auf solche beschränkt
sind, welche bis zu einem gewissen Grade als monotone Funktionen beschrieben werden können.
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Es gibt verschiedene excerimenteila Techniken zur Verwirklichung
der oben beschriebenen nichtlinearen Kontaktschirme. Die Verwendung einer Stufen- und Wiederholkamera stellt das
direkteste Vorgehen dar. Nach Herstellung eines einzigen vergrößerten Punktes, dessen Dichteprofil entsprechend der
theoretischen Berechnung, oben als ein grundsätzliches Punktmuster beschrieben, verwirklicht ist, wird dieser photographisch
verkleinert und periodisch wiederholt durch eine Stufen- und Wiederholkamera. Zwei Verkleinerungs- und Wiederholungsschritte
sind wünschenswert, um einen nichtlinearen Kontaktschirm großen Formats und feiner Struktur zu erhalten.
Sehr sorgfältige Überwachung und Kompensation der Eigenschaften der Filme, die bei der Herstellung des Schirmes
verwendet werden, sind erforderlich, um eine hohe Qualität des Kontaktschirmes zu erzielen.
Eine Lochkamera und Mehrfachabbildung durch kohärente optische Filterung können einfachere und alternative Mittel darstellen,
um einen einzigen Grundpunkt zu einer periodischen Punktstruktur auszuweiten, wenn der zu verwirklichende
Schirm sehr klein ist.
Eine andere Technik besteht in der Mehrfachbelichtung von verschieden großen vollen Punkten zur stufenweisen Annäherung
an das erforderliche Punktprofil. Bei dieser Technik wird eine Anzahl von verschieden großen vollen Punktmustern mit
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derselben Frequenz hergestellt. Diese Muster können leicht durch Schaffung von Halbtondurchsichtigkeiten verschiedener
Belichtungsniveaus einheitlicher Beleuchtung hergestellt werden. Der nächste Schritt dieser Technik besteht darin,
einen einen kontinuierlichen Ton aufweisenden Film mit diesen Mustern mehrfach zu belichten, wobei die Belichtungsniveaus geändert werden, so daß das gesamte Belichtungsprofil schrittweise das gewünschte Dichteprofil des einen
kontinuerlichen Ton aufweisenden Films anstrebt, welcher schließlich ein entsprechend der theoretischen Berechnung
ausgebildeter nichtlinearer Kontaktschirm wird. Obwohl man sich bei dieser Technik dem Punktprofil stufenweise annähert,
hat der resultierende Schirm ein ziemlich sanftes Profil aufgrund des Schmiereffekts des Kontaktdruckes während
der Mehrfachbelichtung. Die mit dieser Technik verbundene Schwierigkeit besteht in der genauen Registrierung
der verschieden großen vollen Punktmuster. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, kann eine vergrößerte Version der
Muster verwendet werden und dann photographisch auf eine geeignete Schirmgröße reduziert werden.
Zusammenfassend werden im folgenden die Vorteile und Verbesserungen
der Erfindung gegenüber bekannten Methoden dargestellt:
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1. Während mit photographs sehen Fi".m nuc elae beschränkte
Klasse von nichtlinearen Umwandlungen auf Bilder angewendet werden kann, kann eine erheblich größere Klasse durch
Verwendung von besonders ausgebildeten Halhonkontaktschirmen
gemäß der Erfindung verwirklicht werden.
Die durch die erfindungsgemäße Methode nichtlinear umgewandelten
Muster werden direkt als Eingangsmuster für eine kohärente optische Bildverarbeitung verwendet. Die Erfindung
erhöht daher deutlich die Anpassungsfähigkeit und Nützlichkeit von kohärenterioptischen Bildverarbeitungsanlagen.
2. Da kohärente optische Systeme linear auf einer Amplitudenbasis arbeiten, müssen alle Eingangsmuster, welche auf einer
Intensitätsbasis beschrieben sind, linear in Amplitude umgewandelt werden. Dies wird gewöhnlich durch Herstellung
eines positiven Abzuges mit einem gesamten Gamma von -2 bewirkt. Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird
Intensität automatisch und direkt in Amplitude abgebildet, so daß dieses Verfahren keine Extraverarbeitung und Komplexität
über bekannte Verfahren hinaus mit sich bringt. Der einzige Unterschied besteht in der Verwendung eines Kontaktschirmes
während des Abbildungsverfahrens.
3. Um ein nichtlinear umgewandeltes Halbtonbild mit Hilfe der erfindungsgemäßen Methode zu erhalten, können allgemein
bekannte Techniken der Halbtonechirmverarbeitung benutzt wer
den. Es entstehen keine Schwierigkeiten bei der Verarbeitung
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wie z.B. eine sorgfältige überwachung photcgraphischer
Eigenschaften, auf die man oft bei Verwendung eines photographischen
Filmes zur Einführung von Nichtlinearitäten trifft.
Als besonderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wurde ein Kontaktschirm, welcher eine logarithmische Umwandlung durchführt, verwirklicht. Dieser logarithmische
Kontaktschirm bildet ein einen kontinuierlichen Ton aufweisendes Bild in ein Halbtonbild ab, dessen Amplitudendurchlaßgrad
proportional zu dem Logarithmus des Intensitätsdurchlaßgrades des einen kontinuierlichen Ton aufweisenden
Bildes ist, und hat ein Lichtdurchlaßgradprofil eines Punktes, wie in Gleichung (6) beschrieben.
Zur Herstellung des logarithmischen Kontaktschirmes wurde eine Mehrfachbelichtungstechnik von verschieden großen
vollen Punkten zur schrittweisen Annäherung an das erforderliche Punktprofil verwendet. Ein vergrößerter logarithmischer
Kontaktschirm von 25 cm χ 25 cm mit einer Punktfrequenz von
6 !eilen pro cm (15 Zeilen pro inch) wurde durch Mehrfachbelichtung
von 10 verschieden großen vollen Puritmustern desselben Formats mit der gleichen Punktfrequenz, welche
durch Aufzeichnung der vergrößerten Lichtverteilung eines konventionellen Kontaktschirmes auf einen lithographischen
Film hergestellt wurden, verwirklicht. Eine genaue Registrierung der Muster wurde mit Registerstabsystemen (register pin
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systems) erzielt. Die geeignete Belichtung eines jeden
Punktmusters wurde so bestimmt, daß die schrittweise Annäherung des theoretischen Punktprofils für eine logarithmische
Umwandlung gemäß Gleichung (6) erzielt wurde, wobei die Nichtlinearitäten der für die Herstellung eines logarithmischen
Kontaktschirmes verwendeten Filme in Rechnung gestellt wurden. Daraufhin wurde dieser Schirm 4 χ
photographisch für die tatsächlichen Anwendungsfälle verkleinert.
Ein einfacherer und leichterer Weg zur Herstellung eines logarithmischen Kontaktschirmes wurde zufällig durch Verwendung
eines im Handel erhältlichen Kontaktschirmes gefunden. Durch Herstellung eines Kontaktnegativduplikates
eines Kodak Graukontaktschirmes (40 Zeilen pro cm (100 Zeilen pro inch) , elliptischer Punkt) auf einem Kodak Kontrastverfahren-Orthof
ilm wurde ein logarithmischer Kontaktschirm mit einem dynamischen Belichtungsbereich von 100:1
(2,0 logarithmische Einheiten) erhalten. Die gemessene Kennlinie des so erhaltenen Schirmes ist in Figur 1 gezeigt.
Es sollte angemerkt werden, daß die experimentellen Ergebnisse (offene Kreispunkte) weitgehend mit der durchgezogenen
Linie, welche einen idealen logarithmischen Schirm anzeigt, übereinstimmen.
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Um die Wirkungsweise des ]ogar.\thmischen Kontaktschirmes
zu zeigen, wurden die folgenden Experimente durchgeführt. Das erste Experiment erläutert die Wirkung der erfindungsgemäß
vorgenommenen logarithmischen Umwandlung auf das Fourier-Spektrum eines Objektes. Figur 2a zeigt das ursprüngliche
Muster, welches aus zwei zueinander senkrechten vervielfachten Bildrastern besteht. Der dynamische
Dichtebereich dieses Musters reicht von O bis 2. Unter Verwendung des logarithmischen Schirmes wurde ein Halbtonpositivabzug
dieses Musters hergestellt. Zusätzlich wurde aus Vergleichszwecken eine Positivdurchsichtigkeit mit
einem Amplitudendurchlaßgrad linear proportional zur Belichtung
durch Erstellung eines Positivabzuges mit einem gesamten Gamma von -2 hergestellt.
Figur 2b zeigt das optisch erhaltene Fourier-Spektrum des linear abgebildeten gekreuzten Rasters. Das Spektrum der
zwei vervielfältigten Raster ist die Zusammenwicklung der Spektra der einzelnen Raster,und die resultierenden Intermodulationskomponenten
des Spektrums sind deutlich zu sehen. Figur 2c zeigt das Spektrum der logarithmisch umgewandelten
gekreuzten Raster, welches man mit Hilfe des logarithmischen Kontaktschirmes erhält. Die Spektra der zwei Raster
sind nunmehr additiv, was durch das Verschwinden der Inter-modulationskomponenten
bewiesen ist.
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In Figur 3 ist ein einfaches Iog&rithuni3chö& Filterungsexperiment illustriert. Figur 3a zeigt das Originalmuster,
welches aus einem einen kontinuierlichen Ton aufweisenden Bild (ein Mädchengesicht) und einem Ronchi-Typ-Raster besteht.
Dieses Muster erhält man durch Abbildung von zwei übereinandergelagerten Durchsichtigkeiten. Jede Durchsichtigkeit
hat einen dynamischen Dichtebereich von 1, und der dynamische Bereich des Endmusters ist daher 2.
Zur Ausfilterung des Rasterspektrums wurde eine einfache kohärente optische Filterungsanordnung verwendet, indem
Absorptionspunkte in der Frequenzebene an den Stellen der Rasterharmonischen angeordnet wurden. Figur 3b und
3c zeigen die Ergebnisse einer logarithmischen bzw. linearen Filterung. In beiden Fällen wurde das gleiche Absorptionsfilter in der Frequenzebene verwendet. Das Raster wird bei
dem logarithmischen Filterverfahren erfolgreich entfernt. Das lineare Filterverfahren kann jedoch die Wirkungen des
Rasters nicht vollständig entfernen, da die beiden Spektren mehr zusammengewickelt als addiert sind.
Ein zusätzlicher praktischer Vorteil der logarithmischen Umwandlung gegenüber einer linearen Umwandlung besteht im
Zusammendrücken des dynamischen Bereiches. Wenn ein Dichtemuster mit einem dynamischen Bereich von zwei logarithmischen
Einheiten linear in den Amplitudendurchlaßgrad abgebildet wird, weist der dynmaische Bereich des resultierenden
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Dichtemusters vier logaritimische Finheiten auf, was mit
einem photographischen Film nur schwer zu realisieren ist. Auf der anderen Seite wird der dynamische Bereich durch eine
logarithmische Umwandlung erheblich zusammengedrückt. Ein Dichtebereich von zwei in dem ursprünglichen Muster ist experimentell
in einen Bereich des Amplitudendurchlaßgrades von 20 % bis 95 % in dem logarithmisch umgewandelten Muster
abgebildet worden, wie in Figur 1 gezeigt. Dies entspricht einem dynamischen Bereich von 1,35 auf einer Dichteskala.
Verschiedene Verbesserungen können ins Auge gefaßt werden, welche einen besseren logarithmischen Schirm ergeben würden
als denjenigen, der bei den in den Figuren 2 und 3 dargestellten Experimenten verwendet wurde. Zunächst können feinere
Punkte verwendet werden, um den Frequenzgang des Schirmes zu verbessern. Darüber hinaus können Verfahren zur Erzielung
eines größeren dynamischen Bereiches in Aussicht genommen werden. Eine praktische Grenze wird jedoch der äußerst
niedrige durchschnittliche Lichtdurchlaßgrad eines Schirmes mit viel größerem dynamischen Bereich sein.
Es ist klar, daß die beschriebenen Ausführungsformen nur beispielhaft sind und daß verschiedene Abänderungen im Aufbau
und der Anordnung vorgenommen werden können, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen
festgelegt ist, zu verlassen.
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Claims (5)
- Fätentan-sprüchep .1 Nichtlinearer HalbtonKotftafctscKLrm, daSurdh gekennzeichnet, daß dieser Schirm zur Verwirklichung nichtlinearer Umwandlungen in kohärenten optischen Bildverarbeitungssystemen verwendbar ist und in diesen Systemen den Amplitudendurchlaßgrad t derart regelt, daß dieser proportional zu der speziellen nichtlinearen Funktion F der Belichtung innerhalb des Belichtungsbereiches E1 - E έ E3 ist, daß die nichtlineare Funktion durchtA = F (E), wobei 1 & E - Em, E = EZE1 und Em = E3ZE1ausgedrückt ist, daß der Amplitudendurchlaßgrad ta und der Bruchteilbereich A eines Halbtonpunktes durcht = Tw - A (Tw - T)ausgedrückt ist, wobei Tw der Intensitätsdurchlaßgrad des durchlässigen Bereiches einer Halbtondurchsichtigkeit und T der Intensitätsdurchlaßgrad des undurchlässigen Bereiches einer Halbtondurchsichtigkeit ist und daß der Schirm eine Menge von Punkten aufweist, von denen jeder ein Lichtdurchlaßgradprofil Ds (A) vonDs (A) = log Ehat, welches die Dichte des Halbtonschirmpunktes am Rande des Bereiches A darstellt.609-807/085-1
- 2. Nichtlinearer Halbtonkontaktschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlineare Funktion F eine logarithmische Funktion der Formt, = log E/log Emist und das Lichtdurchlaßgradprofil der Punkte die FormDs (A) = "f 1 -A log Emaufweist.
- 3. Nichtlinearer Halbtonkontaktschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlineare Funktion F eine quadratische Funktion der FormtA = E/Emist und das Lichtdurchlaßgradprofil der Punkte die FormI '—Ds (A) = log (-J 1-A Em)aufweist.
- 4. Nichtlinearer Halbtonkontaktschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlineare Funktion F eine Exponentialfunktion der FormtA - κ509807/08512A35980ist, worin K eine Kon^tSäfute Siät," und.'das! »Lichtdurchlaßgradprofil der Punkte die FormDs (A) = log (log-y 1-A/log K)aufweist.
- 5. Nichtlinearer Halbtonkontaktschirm, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm optisch einen kontinuierlichen Ton aufweisende Bilder in Halbtonbilder abbildet, deren Amplitudendurchlaßgrad proportional zu einer speziellen nichtlinearen Umwandlung des Intensxtatsdurchlaßgrades der einen kontinuierlichen Ton aufweisenden Bilder ist.PatentanwälteDipl.-Ing. Hans Meissner Dipl.-!ng. Erich Balte 28 B r β m © η Slevogtstroße 21, Telefon 34 2010509807/0851
Applications Claiming Priority (1)
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