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DE2435359A1 - Tuerdrueckerverbindung - Google Patents

Tuerdrueckerverbindung

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Publication number
DE2435359A1
DE2435359A1 DE2435359A DE2435359A DE2435359A1 DE 2435359 A1 DE2435359 A1 DE 2435359A1 DE 2435359 A DE2435359 A DE 2435359A DE 2435359 A DE2435359 A DE 2435359A DE 2435359 A1 DE2435359 A1 DE 2435359A1
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DE
Germany
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door handle
locking spring
spring
pin
handle
Prior art date
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Granted
Application number
DE2435359A
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English (en)
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DE2435359C3 (de
DE2435359B2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOPPE FRIEDRICH BAUBESCHLAG KG
Original Assignee
HOPPE FRIEDRICH BAUBESCHLAG KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOPPE FRIEDRICH BAUBESCHLAG KG filed Critical HOPPE FRIEDRICH BAUBESCHLAG KG
Priority to DE19742435359 priority Critical patent/DE2435359C3/de
Publication of DE2435359A1 publication Critical patent/DE2435359A1/de
Publication of DE2435359B2 publication Critical patent/DE2435359B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2435359C3 publication Critical patent/DE2435359C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/04Fastening the knob or the handle shank to the spindle by screws, springs or snap bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0056Locks with adjustable or exchangeable lock parts
    • E05B63/006Locks with adjustable or exchangeable lock parts for different door thicknesses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Türdrückerverbindung Beschreibung Die vorliegende Erfindung betrifft eine auf verschiedene Türstärken einstellbare Türdrückerverbindung, bestehend aus einem Drückerpaar und einem insbesondere als Vierkant ausgebildeten Drückerstift, der mittels einer daran vorgesehenen Schrägverzahnung und einer in diese nach innen rastend eingreifende, durch einen Querbolzen o.dgl. lösbar befestigten Sperrfeder mit kleinstmöglichem Axialspiel im Drückerhals festlegbar ist.
  • Es gibt bereits eine ganze Anzahl verschiedener Türdrückerverbindungen mit verzahntem Drückerstift und einer daran angreifenden Sperrfeder, die im Drückerhals befestigbar ist.
  • Beispiele dafür können den DT-PS 1 117 442 und 1 258 758 sowie den DT-Gbm 1 998 033 und 7 001 192 entnommen werden.
  • Die Problematik solcher Türdrückerverbindungen liegt darin, daß zwischeuden üblicherweise aus Leichtmetall bestehenden Türdrückern und dem meist aus Stahl bestehendem Drückerstift eine lösbare Verbindung geschaffen werden muß, die auf unterschiedliche Türstärken einstellbar ist und trotz hoher Beanspruchung ein möglichst kleines Axialspiel bleibend behält.
  • Die herkömmlichen Vierkant-Drückerstifte werden in entsnrechendeíl Vierkantlöchern der üblicherweise gegossenen Griffteile festgesetzt, die in der Herstellung sehr eng; toleriert sein und im Gebrauch die auftretenden Kräfte aufnehmen müssen. Zur Fertigung solcher Gußteile ist es notwenig, Formstifte zu verwenden, die einem hohen Verschleiß unterlieen und eine Entformungsschrage, oft auch eine Nachdornun- der Griffteile erfordern.
  • Die bisherigen Türdrückerverbindungen versuchen den zum Teil auf Materialermüdung, Verschließ u.dgl. beruhenden, zum Teil von Ungenauigkeiten der Herstellung und Montage herrührenden Schwierigkeiten durch ein- oder ageiseitig am Drückerstift angreifende Blattfedern zu begegnen, welche bei der Montage mit ihren freien Enden oder mit den Enden von Stanzzungen in die Schragverzahnung des Drückerstifts eingreifen. Die Blattfedern sind im allgemeinen im Preßsitz zwischen Drückerhals und Drückerstift geklemmte, flache Blechteile, für die bisweilen wenn; Raum zur Verfügung steht oder die sich im Gebrauch mehr oder minder rasch lockern. Häufig bedingt die Befestigung der Blattfeder ein umständliches Ausrichten, eine Nachbearbeitung usw., so daß ein verhältnismäßig großer Arbeitsaufwand notwendig ist, der dennoch keine dauerhaft feste Türdrückerverbindung sicherstellt. Vielfach werden die Drückerstifte im Querschnitt an entscheidender Stelle geschwächt, so daß sie den Gebrauchs-Beanspruchungen nicht lange gewachsen sind.
  • Es ist einwichtiges Ziel der Erfindung, unter Überwindung dieser und weiterer Nachteile des Standes der Technik mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln eine Türdrückerverbindung zu schaffen, die in der Fertigung wie in der Montage besonders einfach ist und allen Anforderungen des Gebrauchs dauerhaft standhält. Die Drückerverbindung soll außerdem schnell und zuverlässig hergestellt, im Bedarfsfalle aber auch leicht gelöst werden können.
  • Bei einer Türdrückerverbindung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zumindest ein Ende des Drückerstiftes an der gesamten Umfangsfläche mit der Schrägverzahnung versehen ist, welche von der Sperrfeder mit konzentrischer Rastung umschlossen ist.
  • Diese Anordnung gewährleistet in überraschend einfacher Weise, daß das zu befestigende Drückerstift-Ende nicht wie bei vielen bekannten Türdrückerverbindungen einseitig an eine Innenwand des Drückerhalses gepreßt, sondern mit allseitiger Rastung fest gehaltert ist. Infolgedessen kann die Ermüdung oder Abarbeitung einer Feder oder eines Federteils die Türdrückerverbindung nicht lockern. Zugleich wird die Fertigung wesentlich verbilligt, weil eine Rundum-Schrägverzahnung des Drückerstift-Endes sehr wirtschaftlich herstellbar ist; beispielsweise kann der Drückerstift von vornherein mit der Schrägverzahnung geformt werden. Wichtig ist ferner, daß der maßgebliche Querschnitt des Drückerstift, d.h. der Durchmesser seines tragenden Kerns, durch die Schrägverzahnung kaum oder nicht verringert wird. Z.B. kann an einem Vierkantstift eine solche Schrägverzahnung im wesentlichen in die vier Kanten eingebracht sein, so daß sein zylindrisches Karnmaß voll erhalten bleibt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Drückerstift ein zumindest an dem schrägverzahnten Ende im wesentlichen zylindrischen Querschnitt aufweisender Voll stift und die Sperrfeder mit einem zylindrischen Abschnitt versehen. Das Drückerstift-Ende kann bei dieser Ausführungsform gerollt werden, oder der Drückerstift als Ganzes wird in einer entsprechenden Form gegossen. Die Sperrfeder umschließt das schrägverzahnte Rund-Ende des Drückerstifts konzentrisch, so daß Herstellung und Montage im Vergleich zu herkömmlichen Türdrückervertindungen stark erleichtert sind.
  • Bei einer TUrdrUckerverbindung mit einwärts gebogenen Laschen als Sperrfeder-Rasten ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zur konzentrischen Rastung an der Sperrfeder wenigstens vier in Umfangsrichtung um 90° zueinander versetzte Federlaschen vorhanden sind, vorzugsweise an dem zylindrischen Abschnitt. Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung mit acht Federlaschen, doch können im Einklang mit der Erfindung z.B. auch drei oder sechs Federlaschen vorgesehen sein. Der konzentrische Eingriff dieser in regelmäßigen Umfangsabständen angeordneten Federlaschen oder -oaare ermöglicht eine überaus stabile Türdrückerverbindung selbst dort, wo nach bisheri-:er Technik die in der Praxis auftretende Zug- bzw. Erschütterungs-Beanspruchung längst zu einer Lockerung geführt hat.
  • Unter Benutzung von F ederla schen-Enden, die voneinander einen von der Verzahnungs-Teilung verschiedenen Axialabstand haben, sieht die Erfindung ferner vor, daß zwei Gruppen von Federlaschen, die achsuarallel in einen Abstand hintereinander angeordnet sind, mit ihren Enden um den Axialabstand zueinander versetzt sind. Dadurch erreicht man mit gering stern Konstruktionsaufwand, daß den untersclliedlichstell Türstärken mit kleinstmöglich em Axialspiel bequem Rechnung getragen werden kann, indem bei der Montage die beiden Türdrücker so fest wie nötig und möglich zusammengepreßt werden, bis die Einrastung der einen Gruppe von Federlaschen selbsttäig stattgefunden hat. Die Axialversetzung km bei einer Zahnteilung von z.B. 1,5 mm beispielsweise 0,75 mm betragen, so daß eine außerordentlich feinfühlige Einrastung mühelos bewerkstelligt werden kann.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende Federlaschen oder Federlaschenpaare mit ihren Enden um den Axialabstand zueinander versetzt sind. Bei dieser Anordnung ist der Eingriff jeweils gegenüberliegender Federlaschen oder -paare mit dem von der Zahnteilung verschiedenen Axialabstand gesichert. Zu beachten ist hierbei, daß auch die nicht im Eingriff stehenden Federlaschen bzw.-paare zur konzentrischen Halterung des Drückerstifts im Drückerhals beitragen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Sperrfeder zwei sich gegenüberstehende ebene Schenkel mit Fang-Enden auf. Diese Maßnahme trägt dazu bei, die Montage einer erfindungsgemaßen Türdrückerverbindung zu vereinfachen, indem die Sperrfeder zunachst in den Türdrückerhals ganz ein esetzt wird, bis die Fang-Enden zum Anschlag kommen, worauf das ->ezahnte Drückerstift-Enae eingesetzt wird und die beiden Türdnicker in ihre ordnungsgemäße Endlage zusammengedrückt werden.
  • Konstruktiv ist es dabei günstig, wenn nach der Erfindun, die ebenen Schenkel der Soerrfeder höchstens ebenso breit sind wie der Drückerstift, insbesndere genauso breit.
  • Zur rationellen Fertigung tragt es wesentlich bei, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Sperrfeder axialsymmetrisch ausgebildet ist, insbesondere in Form zweier einstückig an einem Verbindungssteg zusammenhängender, im wesentlich gleichartiger Teile. Mit einem geeigneten Werkzeug lassen sich derartige Federn in einem einzigen Arbeitsgang herstellen. Ein seitlicher Abstand zwischen den beiden Teilen oder Hälften einer derartigen Sperrfeder ermöglicht in besonders beauemer Weise einen Toleranzausgleich bei Drückerhals und Drückerstift.
  • Einen verbesserten Eingriff einer Schrägverzahnung, die ein Sägezahnprofil aufweist, erzielt man erfinaungsgemäß dadurch, daß das Sogezahnprofil vom Zahnkamm aus mit verschieden steilen Flanken zum Zahngrund abfällt.
  • Insbesondere können die steileren Zahnflanken im wesentlichen parallel zu den einrastenden Stirnflächen der Federlaschen verlaufen, so daß letztere sich flächig an der Schrägverzahnung abstützen.
  • Eine weitere Fetrtigungsvereinfachung erzielt man erfindungsgemäß dadurch, daß beide Enden des Drückerstifts zylindrisch und schrägverzahnt sind. Beide Enden können dann entweder mit einer erfindungsgernäßen Sperrfeder oQer in herkömmlicher Weise im Inneren des Drückerhalses befesti t werden, ohne daß darauf geachtet werden müßte, welches Ende in welches Drückerteil eingesetzt wird.
  • Wine weitere Ausgestaitun der Erfindung., für welche se bstundi-er Schutz beansprucht wird, besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Drückerhals eie Einsatzbuchse aufweist, in welcher das Drückerstift-Ende sant der ihn umschließenden Sperrfeder starr oder lösbar befestigt ist.
  • Dandurch ergibt sich der große Vorteil, daß zwischen die Metallteile der Türdrückerverbindung ein weiteres Stück tritt, das einen zusätzlichen Toleranzausgleich ermöglicht und bei Verwendunp; eines geeigneten Materials die Festigkeit der Verbindun: wesentlich steigert. Wenn erfindungsgemäß das Drückerpaar sowie der Drückerstift aus Leichtmetall, die Einsatzbuchse aus Kunststoff und die Sperrfeder aus Stahlblech besteht, ist eine besonders vorteilhafte Werkstoffkombination gegeben. Die Einsatzbuchse kann beispielsweise ein aus Hart-PVC maßhaltig gespritztes Teil sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einsatzbuchse von einem zentrischen Vierkantloch durchsetzt ist, mit einer angeformten Verdrehungssicherung im Drückerhals sitzt, einen daran zur Anlage kommenden Bund aufweist und einen zylindrischen Führungsschaft besitzt, der den Drückerhals lagert sowie gegebenenfalls Vertiefungen zur Aufnahme der Sperrfeder-Fang-Enden hat. Der an den Drückerhals anschließende Bund erspart die Beilage besonderer Führungsringe, Unterlegscheiben usw. Die Verdrehungssicherung, die z.B. als Anflachung, Mehrkant, Nocken o.dgl. ausgebildet sein kann, findet im Drückerhals an einer Stelle Platz, die aus Gründen der Formgestaltung etwas größere Abmessungen zu haben pflegt als die äußeren, schlankeren Drückerteile.
  • Derartige Anformun,en und Ausnehmun--ten sind fertigu-ngstechnisch bequem herzustelien, ohne daß irgendwelche engen Toleranzen in Kauf genommen werden müßten. Der aus dem Drückerhals vorstehende Führungsschaft dient zur Lagerung in einem entsprechenden Teil des Türschildes, wobei bisher aus Gründen der Führunc,sgenauicJkeit unentbehrliche Zwischenringe entfallen können.
  • Nach einem weiteren ITerkmal der Erfindung: ist die Einsatzbuchse mit dem Drückerhals und/oder mit der das Drückerstift-Ende umschließenden Sperrfeder klemmend und/oder stoffschlüssig verbunden. Die Teile können im Preßsitz befestigt werden, wobei zusätzlich beismielsweise eine Verklebung mittels eines handelsüblichen Ein- oder Zweikomponentenklebers möglich ist. Dies gewährleistet in einfachster Weise eine unübertroffen feste Halterung, der miteinander zu verbindenden Teile.
  • Noch ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß gleichartige Einsatzbuchsen im Drückerhals beider Drücker vorgesehen sind, wobei das andere, gleichfalls zylindrisch ausgebildete Drückerstift-Ende einen um die Wandstärke der Sperrfeder größeren Durchmesser hat.
  • Diese Maßnahme gestattet es, zur Befestigung der Drückerstift-Enden im Drückerhals Einsatzbuchsen ein und desselben Typs zu benutzen, was eine Rationalisierung der Fertigung bedeutet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer erfindungsgemäßen Türdrückerverbindung, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt entsprechend dem Kreisbogen II in Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht einer Sperrfeder für eine erfindungsgemäße Drückerverbindung, Fig. 4 eine Vorderansicht der Sperrfeder von Fig. 3, Fig. 5 eine Stirnansicht (von rechts) der Sperrfeder in Fig. 3 und Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt, teilweise im Schnitt, mit einc Schrägverzahnung eines Drückerstifts und eingreifender Sperrfeder nach der Erfindung.
  • Die in Fig. 1 gezeichnete Anordnung besteht aus einem Drückerpaar 1 und 1', die im Drückerhals 2 bzw. 2' jeweils eine Einsatzbuchse 3 bzw. 3' enthalten und durch einen Drückerstift 4 miteinander verbunden sind. Das eine Ende 5 des Drückerstifts 4 ist mit einer Schrägverzahnung versehen, die von einer Sperrfeder 7 mit einem zylindrischen Abschnitt 8 umschlossen und in die Einsatzbuchse 3 eingepaßt ist. Letztere ist mit dem Drückerhals 2 verklebt und hat an ihrem türseitigen Ende sich diametral gegenüberliegende Vertiefungen 13, welche abgewinkelte Fang-Enden 12 zweier ebener Schenkel 11 der Sperrfeder 7 formschlüssig aufnehmen. Ein Durchgangsloch 14 durchsetzt die Einsatzbuchse 3.
  • Auch die Einsatzbuchse 3' weist ein Durchgangsloch auf, welches als Vierkantloch ausgebildet und in welches das andere Ende 5' des Drückerstifts 4 formschlüssig eingepaßt ist. Die Einsatzbuchsen 3 bzw. 3' haben außerdem eine ins Innere des Drückerhalses 2 bzw. 2' ragende Verdrehungssicherung 15 in Form eines etwas größeren Vierkants, der in einer gleichgeformten Ausnehmung des Drückerhalses 2 bzw.2' formschlüssig sitzt. Ein Bund 16 der Einsatzbuchse 3 bzw. 3' schließt einerseits an den Drückerhals 2 bzw. 2' an und begrenzt andererseits einen zylindrischen Schaft 17, der ztr Führung bzw. Lagerung der Drücker 1, 1' in einem Türschild, einer Anschlagplatte o.dgl. dient. Am Drücker 1' sind der Drückerhals 2', die Linsatzbucllse 3' und das Drückerstift-Ende 5' jeweils miteinander verklebt.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausschnittvergroßerung entsprechend dem Kreis II in Fig. 1. Hieraus ist insbesondere die Gestaltung und Befestigung der Sperrfeder 7 zu entnelLmen, welche zur konzentrischen Rastung an der Schragverzahnung 6 des Drückerstift-Endes 5 mit Paaren von Federlaschen 9 bzw. 9' versehen ist. Diese sind in der gezeichneten Endstellung des Drückerstifts 4 an senkrecht zu dessen Achse verlaufenden Zahnflanken eingerastet, so daß eine Lösung des Drückerstifts 4 aus dem Drückerhals 2 des Drückers 1 nur möglich ist, wenn ein Querbolzen 18 ausgeschraubt wird, welcher im montierten Zustand zwei miteinander fluchtende Löcher 19 im zylindrischen Abschnitt S der Sperrfeder 7 durchsetzt und letztere auf diese Weise verankert.
  • Aus den Fi. 3 bis 5 ist die Konstruktion einer Sperrfeder 7 für eine erfindungsgemäßen Drückverbindung ersichtlich. Man erkennt, daß eine solche Sperrfeder 7 axialsyimetrisch ausgebildet ist und zwei mit seitlichem Abstand parallel zueinander verlaufende, im wesentlichen gleichartige Teile (Fig. 3 oben und unten) aufweist, die über einen Verbindungssteg 10 einstückig zusammenhängen.
  • Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind acht Federlaschen 9 bzw. 9' vorhanden, welche in zwei achsparallelen Gruppen derart angeordnet sind, daß in Achsrichtung jeweils zwei Federlaschen 9 bzw. 91 im Abstand a aufeinander folgen und daß die Enden der Federlaschen der einen Gruppe 9 zu jenen der anderen Gruppe 9' um den Axialabstand s zueinander versetzt sind. Abweichend vom Ausführungsbeispiel der Fig. 4 kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß die Axialverset-zung s an jeweils in Umfangsrichtung benachbarten Federlaschen 9 bzw. 9' auftritt, so daß diametral gegenüberliegende Federlaschen die gleiche Eingriffsposition haben.
  • Vom zylindrischen Teil 8 läuft die Sperrfeder 7 in zwei einander gegenüberliegende, parallele ebene Schenkel 11 aus, die in nach außen abgewinkelte Fang-Enden 12 übergehen und vorzugsweise die breite des Drückerstifts 4 haben, so daß das Durchgangsloch 14 der Einsatz buchse 3 türseitig rechteckigen Querschnitt hat, während es sich nach innen zylindrisch fortsetzt.
  • Die Fang-Enden 12 sind im montierten Zustand in den Vertiefungen 13 der Einsatzbuchse 3 eingebettet, so daß eine Verdrehsicherung gegeben ist, welche den konzentrischen, lagerichtigen Eingriff der Federlaschen 9 bzw. 9' an der Schrägverzahnung 6 des Drückerstift-Endes 5 gewährleistet.
  • Im Ausführungsbelspiel der Fig. 3 bis 5 sind insgesamt acht Federlaschen 9 bzw. 9' gezeichnet, doch können gemäß der Erfindung auch Federlaschen 9, 9' in größerer oder kleinerer Anzahl vorgesehen sein. In den Rahmen der Erfindung fallen bei spielsweise auch AusfvErungsormen, bei denen die Sperrfeder 7 crei oder sechs Federlaschen 9, 9' aufweist, die in Umfangsrichtung jeweils Winkelabstände von 1200 haben und in einem aus drei Schenkeln an einem entsprechenden Verbindungssteg 10 zusammenhängenden zylindrischen Abschnitt 8 angebracht sein können, beispielsweise durch Ausstanzung und Einwärtsbiegung. Im Falle einer dreisymmetrischen Sperrfeder 7 können gewinkelte Schenkel 11 vorhanden sein, die mit entsprechenden Fang-Enden 12 in formangepaßten Vertiefungen 13 der Einsatzbuchse 3 Aufnahme finden.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform eines Teils einer erfindungsgemäßen Türdrückerverbindung ist aus der Ausschnittvergrößerung in Fig. 6 zu ersehen, Diese zeigt den oberen Teile eines Drückerstifts 4, dessen eines Ende 5 eine Schrägverzahnung 6 von besonderem Profil aufweist. Vom Zahnkamm Ausgehend fällt jeweils eine steilere Zahnflanke 20a zur SDerrrichtuno hin und eine flachere Zahnflanke 20b zur Gleitrichtung hin bis zuni Grund ab. Der Winkel der steileren Flanke 20a ist so gewchlt, daß diese im Axialschnitt parallel zu den freien Enden oder Stirnflächen der Federlaschen 9 verläuft. Im übrigen kann die Gestaltung derjenigen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele entsprechen.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin; daß der Drückerstift 4 ein Vollstift sein Rann, der beim Ablängen gleichzeitig mit dem erforderlichen Profil der Schrägverzahnung 6 versehen werden kann, beispielsweise durch span-abhebenden Einstich oder durch Rollen mit einem geeignetem Werkzeug. Es ist auch möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, gegossene Drückerstifte 4 zu verwenden.
  • Während Fig. 1 eine Ausführungsform zeigt, bei welcher der eine- Drücker 1 in seinem Hals 2 eine Einsatzbuchse 3 aufweist, deren Durchgangsloch 14 weiter innen zylindrisch ist und türseitig rechteckigen Querschnitt hat, wogegen im tlals 2' des anderen Drückers 1' eine Linsatzbuchse 3' eingeklebt ist, deren Durchgangsloch 14 auf der ganzen Länge dem quadratischen Querschnitt des Drückerstifts 4 entspricht, ist es erfindungsgemäß auch möglich und vorgesehen, in beiden Drückerteilen 1, 1' gleichartige Einsatzbuchsen 3 zu verwenden, deren Durchgangsloch 14 zweckmäßig bis etwa zum inneren Ende der Verdrehungssicherung 15 hin ein im Querschnitt rechteckiges Viejkantloch ist, das dann in das griffseitige Rundloch übergeht, in welchem das entpsrechend bemessene, ebenfalls zylindrisch ausgebildete Ende 5' des Drückerstifts 4 eingepaßt und/oder gegebenenfalls zusätzlich auch eingeklebt werden kann.
  • Vorzugsweise bestehen die Einsatzbuchsen 3 bzw. 3' aus einem Kunststoff, beispielsweise Nylon, IIart-PVC oder Poly-urethane, so daß hervorragende Maßhaltigkeit mit guten Gleiteigenschaften verbunden ist. Hart-PVC eignet sich wegen seiner Oberflächengüte in besonderem Maße für eine derartige, sehr genaue Führung bzw.
  • Lagerunst, mittels des zylindrischen Schafts 17. Es ist jedoch anzumerken, daß die Einsatzbuchsen 3 bzw. D' gemäß der Erfindung auch aus Steil, einer Leichtmetalllegierung wie Zamak oder zahlreichen anderen Werkstoffen hergestellt werden können, sogar aus ilartholz, was bei der Verwendung in Wohnräumen besondere dekorative Wirkungen haben kann. Vorwiegend letztere bestimmen, welche Breite man dem nach außen sichtbaren Bund 16 gibt. In der Massenfertigung sind Einsatzbuchsen 3 bzw. 3' aus Kunststoff besonders vorteilhaft, da sich die Formkerne hierfür leichter herstellen lassen als für Leichtmetall-Einsatzbuchsen, obwohl in jedem Falle die bisweilen erforderliche geringe Formschräge bequem anzubringen ist.
  • Sperrfedern 7 können auch ohne Verwendung einer Einsatzbuchse 3 bzw. 3' unmittelbar in der entsprechend bemessenen Ausnehmung des Drückerhalses 2 bzw. 2' angebracht werden und den zugehörigen Drückerstift 4 festlegen. Die Verwendung der Einsatzbuchsen 3, 3' erweist sich insbesondere in der Massenfertigung als vorteilhaft zum Ausgleich von Toleranzschwankungen namentlich im Drücker hals 2, 2' der Leichtmetall-Drücker 1, 1'.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnu-ng hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (16)

  1. Türdrückerverbindung
    Patentansprüche 1. Auf verschiedene Türstärken einstellbare Türdrückerverbindung, bestehend aus einem Drückerpaar und einem insbesondere als Vierkant ausgebildeten Drückerstift, der mittels einer daran vorgesehenen Schrägverzahnung und einer in diese nach innen rastend eingreifende, durch einen Querbolzen o.d6¢l. lösbar befestigten Sperrfeder mit kleinstmöglichei 1 Axialspiel im Drückerhals festlegbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest ein Ende (5) des Drückerstiftes(4) an der gesamten Umiangsfläche mit der Schrägverzahnung (6) versehen ist, welche von der Sperrfeder (7) mit konzentrischer Rastung (9) umschlossen ist.
  2. 2. Türdrückerverbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Drückerstift (4)*zumindest an dem schragverzahnten Ende (5) im wesentlichen zylindrischen Querschnitt aufweisender Vollstift und die Sperrfeder (7) mit einem zylindrischen Abschnitt (8) versehen ist (Fig.
    3 bis 5).
    * ein
  3. 3. Türdrückerverbindung nach MsTäruch I oder 2, mit einwärts gebogenen Laschen als Sperrfeder-Rasten, dadurch r ; e k e n n z e i c h n e t, daß zur konzentrischen Rastung an der Sperrfeder (7) wenigstens vier in Umfangsrichtung um 90° zueinander versetzte Federlaschen (9,D') vorhanden sind, vorzugsweise an dem zylindrischen Abschmitt (8).
  4. 4. Türdrückerverbindung nach Anspruch 3, mit Federlaschen-Enden, die von einander einen von der Verzahnungs-Teilung verschiedenen Axialabstand haben, dadurch äy e k e n n -z e i c h n e t, daß zwei Gruppen von Federlaschen (9,9'), die achsparallel in einem Abstand (a) hintereinander angeordnet sind, mit ihren Enden um den Axialabstand (s) zueinander versetzt sind (Fig. 3).
  5. 5. Türdrückerverbindung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeweils zwei einander diametral gegenuberliegende Feaerlaschen (9 bzw. 9') oder Federlaschenpaare mit ihren Enden um den Axialabstand (s) zueinander versetzt sind.
  6. 6. Türdrückerverbinduns nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sperrfeder (7) zwei sich gegenüberstehende ebene Schenkel (11) mit Fang-Enden (12) aufweist (Fig. 3 bis 5).
  7. 7. Türdrückerverbindung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die ebenen Schenkel (11) der Sperrfeder (7) höchstens ebenso breit sind wie der Drückerstift (4), insbesondere genauso breit (Fig. 4 und 5).
  8. 8. Türdrückerverbindung' nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sperrfeder (7) axialsymmetrisch ausgebildet ist, insbesondere in Form zweier einstückig an einem Verbindungssteg (10) zusammenhängender, im wesentlichen gleichartiger Teile (Fig. 3 und 5).
  9. 9. Türdrückerverbindung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 8, wobei die Schrägverzahnung ein Sägezahnprofil aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sägezahnprofil vom Zahnkamm aus mit verschieden steilen Flanken (20a,20b) zum Zahngrund abf;llt (Fig. 6).
  10. 10. Türdrückerverbindung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die steileren Zahnflanken (20a) im wesentlichen parallel zu den einrastenden Stirnflächen der Federlaschen (9,'j') verlaufen (Fig. 6).
  11. 11. Türdrückerverbindung nach wenigstens einem der Anspruche 2 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß beide Enden (5,5') des Druckerstiftes (4) zylindrisch und schrågverzahnt sind.
  12. 12. Türdrückerverbindung insbesondere nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Drückerhals (2,2') eine Einsatzbuchse (3,3') aufweist, in welcher das Drückerstift-Ende (5,5') samt der ihn umschließenden Sperrfeder (7) starr oder lösbar befestigt ist (Fig. 1 und 2).
  13. 13. Türdrückerverbindung wenigstens nach Anspruch 6 und 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einsatzbuchse (3) von einem zentrischen Vierkantloch (14) durchsetzt ist, mit einer angeformten Verdrehungssicherung (15) im Drückerhals (2,2') sitzt, einen daran zur Anlage kommenden Bund (16) aufweist und einen zylindrischen Führungsschaft (17) besitzt, der den Drückerhals (2,2') lagert sowie gegebenenfalls Vertiefungen (13) zur Aufnahme der Sperrfeder-Fang-Enden (12) hat (Fig. 1 und 2).
  14. 14. Türdrückerverbindung nach Anspruch 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Einsatzbuchse (3,3') mit dein 1 Drückerhals (2,2') und/oder mit der das Drückerstift-Ende (5,5') umschließenden Sperrfeder (7) klemmend und/oder stoffschlüssig verbunden ist (Fig. 1 und 2).
  15. 15, Türdrückerverbindung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß gleichartige Einsatzbuchsen (3) im Drückerhals (2,2') beider Drücker (1,1') vorgesehen sind, wobei das andere, gleichfalls zylindrisch ausgebildete Drückerstift-Ende (5') einen um die Wandstarke der Sperrfeder (7) größeren Durchmesser hat.
  16. 16. Türdrücker wenigstens nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Drückerpaar (1,1') sowie der Drückerstift (4) aus Leichtmetall, die Einsatzbuchse (3,3') aus Kunststoff una die Sperrfeder (7) aus Stahlblech besteht.
    L e e r s e i t e
DE19742435359 1974-07-23 1974-07-23 Lösbare, auf unterschiedliche Türdicken einstellbare Dornbefestigung von Türhandhaben Expired DE2435359C3 (de)

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