DE2434862C3 - Vorrichtung zur Herstellung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches bei mit Schichtladebetrieb wirkenden Brennkraftmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches bei mit Schichtladebetrieb wirkenden BrennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE2434862C3 DE2434862C3 DE19742434862 DE2434862A DE2434862C3 DE 2434862 C3 DE2434862 C3 DE 2434862C3 DE 19742434862 DE19742434862 DE 19742434862 DE 2434862 A DE2434862 A DE 2434862A DE 2434862 C3 DE2434862 C3 DE 2434862C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel
- mixture
- air
- combustion air
- combustion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B17/00—Engines characterised by means for effecting stratification of charge in cylinders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
- Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches bei mit Schichtladebetrieb
wirkenden Brennkraftmaschinen, bei der die gesamte zugeführte Brennluftmenge in zwei Teilluftmengen
aufgeteilt ist, von denen die erste die Einlaßleitung durchströmt und die zweite einer Gemischbildungseinrichtung
zugeführt wird, die das Gemisch über mindestens einen Ausgang einem Jeweils dem Einlaßventil vorgelagerten Einlaßleitungsbereich
zuführt
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DD-PS 471 bekanntgeworden. Zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs
wird das von der Gemischbildungseinrichtung geschaffene fettere Gemisch über eine gesonderte
Zuführungsleitung in das Ansaugsammelrohr geführt und dort gemeinsam mit der Teilluftmenge des
Ansaugsammelraumes der Einlaßventilkammer zugeleitet.
Stromab der Kraftstoffeinführang und stromauf der Mündung in das Ansaugsammelrohr ist dort eine
Drosselklappe vorgesehen, die zur Luftmengenregelung des Gemisches der Gemischbildungseinrichtung bestimmt
ist. Damit ist jedoch der Nachteil verbunden, daß, bedingt durch diese Drosselklappe, im unteren
Teillastbereich der Brennkraftmaschine nur niedrige Strömungsgeschwindigkeiten am Ausgang der Gemischbildungseinrichtung
vorliegen. Dadurch bedingt
s ergibt sich aber eine nur schlechte Verteilung des fetteren Gemisches in der Brennluft des Ansaugsammelrohres,
Darüber hinaus besteht die Gefahr der Kondensation und der .Tröpfchenbildung, wobei die
Tröpfchen in die Einlaßventilkammer geleitet weiden.
ίο Als Folge davon ergeben sich relativ hohe Giftgasanteile
im Abgas, die nach heutigen behördlichen Zuschriften nicht mehr zulässig sind.
Die »MTZ«, 1972, S. 469 bis 474, beschreibt zwar eine
Vorrichtung zur Herstellung einer Schichtladung bei
is Brennkraftmaschinen, wobei zur Erzielung geringer
Emmission schädlicher oder störender Abgasbestandteile der Kraftstoff in eine Teil-Verbrennungsluftmenge
gegenüber dem Vollastbedarf an Verbrennungsluft eingebracht wird und diese Kraftstoffeinbringung erst
im zweiten Teil der Öffnungsperiode eines Einlaßventils erfolgt
Dieser Literaturstelle ist jedoch nicht der Gedanke zu entnehmen, die gesamte zugeführte Brennluftmenge in
zwei verschiedene Teiliuftmengen aufzuteilen. Vielmehr erfolgt dort die Niederdruck-Kraftstoff-Einspritzung
direkt von der Einlaßkammer.
Da die Luftgeschwindigkeit vor der Einlaßventilkammer aber im Teillastbereich nur niedrig ist wird der dort
eingebrachte Kraftstoff nicht kondensat- und tropfenfrei vernebelt Eine Reduzierung der insbesondere
schädlichen CH- und NO-Anteile im Abgas ist damit nicht gewährleistet
Die DE-OS 15 26 294 beschreibt eine Luftmengensteuerung
einer Teilluftmenge, die einer Gemischbildungseinrichtung zugeführt wird. Dies ist aber aufwendig
und bewirkt darüber hinaus ebenfalls eine Geschwindigkeitsverringerung. Die DE-OS 22 17 873
beschreibt eine Brennkraftmaschine mit einer Hilfsbrennkammer, so daß also das Kraftsto'f-Luft-Gemisch
nicht direkt der Einlaßventil-Hauptkammer zugeführt wird. Dadurch ergibt sich ein komplizierter Aufbau.
Die DE-OS 14 51 645 schließlich zeigt eine Luftmengen-Regelung des Kraftstoff-Luft-Gemisches einer
Gemischbildungseinrichtung, wobei ebenfalls nur niedrige Geschwindigkeiten im Teillastbereich vor der
Einlaßventilkammer erreichbar sind, so daß auch dabei keine kondesat- und tropfenfreie Aufbereitung des
Gemisches erzielt werden kann. Durch diese Druckschrift ist die Vorheizung des Gemisches durch
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, diese so weiterzubilden, daß bei Beibehaltung der Verwendung eines relativ mageren Kraftstoff-Luft-
ss Gemisches eine kondensat- und tropfenfreie Verteilung
dieses Gemisches in der Einlaßventilkammer gewährleistet ist
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet daß die Gemischbildungseinrichtung
ohne Luftmengenregelung arbeitet der Kraftstoff der Gemischbildungseinrichtung stromauf eines in dieser
vorgesehenen Drosselquerschnitts zugeführt wird und die Kraftstoffeinbringung in den Brennraum erst im
zweiten Teil der Offnungsphase des Einlaßventils erfolgt.
Durch diese Maßnahmen werden insbesondere die CH- und NO-Anteile im Abgas reduziert, weil der
Kraftstoff von der hohen Luftgeschwindigkeit im
Drosselquerschnitt feinverteilt wird und mit hoher bis
Schallgeschwindigkeit aus dem Ausgang der Gemischbildungseinrichtung
in das Ansaugsammelrohr gelangt Von dort wird das Gemisch direkt der Einlaßventilkammer
zugeführt
Besonders gute Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn
der Drosselquerschnitt als Teilbrennluftmenge 10 bis 30% der gesamten bei Vollast benötigten Brennluftmenge
durchläßt
Es dient dem gleichen Zweck, wenn die Teilluftmenge !0
aufgeheizt ist
Hierzu wird es bevorzugt, wenn stromab des Drosselquerschnitts ein elektrisch oder auspuff-beheizbarer
Wärmeaustauscher angeordnet ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die wesentlichen Bauelemente einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Bei der nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendeten einfachen Konstruktion einer unterteilten
Brennkammer mit nur zwei Ventilen befindet sich über
dem Arbeitszylinder 1 der Zylinderkopf 2 mit dem Einlaßventil 3 und dem Auslaßventil 4.
Der Brennraum ist in zwei Teile unterteilt wovon einer 5 sich am Auslaßventil 4 oberhalb des Arbeitszylinders
1 befindet
Der zweite Teil 6 des Brennraumes ist seitlich verschoben und befindet sich unterhalb des Einlaßventils
3. An diesem Brennraum; ist auch die Zündkerze mit ihrem Sitz 7 angebracht
Das normale Ansaug-Sammelrohr 8 für die anzusaugende
Brennluft erhält eine Luftregelung (Drosselklappe o.a.), die hier nichit gezeichnet ist Dieses
Ansaugsammelrohr 8 versorgt üblicherweise mehrere Zylinder, sofern es sich um. einen Mehrzylindermotor
handelt
Nahe des Eingangs der Einlaßventilkammer 13 ist die Gemischbildungs-Einrichtung angebracht Diese besteht
aus dein Lufteingang 9, einem Lufttrichter (Venturi) IO und einem Wärmeaustauscher 11, dessen
Ausgang 14 in das Ende des Ansaugsammelrohres 8 nahe der Einlaßventilkammer 13 hineinragt Dieses
Auslaßende 14 kann auch direkt in die Einlaßkammer 13 ragen.
Wegen der -Bestimmungen der Abgasentgiftung ist es
besonders im Teillastbereich notwendig, daß sehr wenig Giftgasanteile entstehen.
Würde der Motor nur mit Kraftstoffmengenregelung und ohne Dosierung der Breunluft betrieben werden, so
zeigt es sie«, daß im Teillastbereich bei einer Luftzahl von 1,6 bis 2,0 die CH-Anteile auf über 400 ppm
ansteigen, während sie im oberen Lastbereich bei 1,2 bis
.,4 sich bei etwa 50 bis 80 ppm bewegen.
Es ist deshalb notwendig, daß insbesondere im ^5
unteren Teillastbereich der Kraftstoff ganz hervorragend aufbereitet werden muß, und außerdem sollte die
Lufttemperatur höher als normal sein, damit nicht wieder ein Teil des Kraftstoffes auf dem Weg in den
Arbeitszylinder bzw. in der Brennkammer kondensiert
Das wird nach einem die Erfindung weiter ausbildenden Gedanken dadurch erreiicht. daß in der besonderen
Gemischaufbereitungs-Einrichtung die Luftmenge durchtritt, die nach dem System dieses Motors mit
Schichtladung nur für etwa 10 bis 20% der Vollastlei- ()<I
stung; benötigt wird.
Somit wird es möglich, rr.i'. einer Luftzahl von 1,2 bis
1.5 die unteren Teillasten zu fahren.
Da der Kraftstoff in der Gemischeinrichtung dahin
eingespritzt wird, wo die Luft die höchste Geschwindigkeit erreicht — nämlich am Venturi bzw. Lufttrichter 10
— entsteht eine kondensatfreie Vermischung, die außerdem noch frei von größeren Tropfen ist
Infolge Wegfalls einer Dosierung nach dem Venturi 10 entsteht an dieser Stelle im unteren Teillastbereich
des Motors sehr hohe bis Schallgeschwindigkeit
Die gute kondensat- und tropfenfreie Aufbereitung des Kraftstoffes wird zusätzlich noch dadurch unterstützt
daß die Brennluft auf ca. 100" und eventuell mehr
aufgeheizt wird. Beim Kaltstart des Motors ist eine Beheizung der Brennluft mittels Auspuffgasen nicht
möglich. Da jedoch gerade der Kaltstart und Warmlauf des Motors die meisten CO- und CH-Anteile im Abgas
bringt, ist es zweckmäßig, mittels eines elektrisch beheizten Wärmeaustauschers 11 das gebildete Kraftstoffluftgemisch
beim Start und während des Warmlaufs des Motors aufzuheizen.
Nur so entsteht gleich nach dem KaU°iart des Motors
in der Gemischbildung eine solch gute Aufbereitung des Kraftstoffes, wie sie sonst nur beim bereits warmgelaufenen
Motor vorhanden ist
Dies ist für die Erfüllung der verschärften Abgasbestimmungen und zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs
— insbesondere im Kurzstreckenverkehr — notwendig. Im unteren Teillastbereich ist die Bildung von UOx bei
einem Motor mit Schichtladung sowieso sehr gering.
Die Prüfungsergebnisse zeigten nur ein^n Anteil von 50 bis 70 ppm im Abgas, ganz gleich, ob die Brennluft
kälter oder aufgeheizt war.
Zwecks Senkung der CH-Emmission ist deshalb die Aufheizung der Brennluft im unteren Teillastbereich
notwendig, wobei auch die CO-Werte, die jedoch an sich
schon niedrig sind, noch weiter herabgesetzt werden. Man erreicht damit den gewünschten niedrigen
CH-Anteil bei niedrigen CO- und NOj-Emissionen im
Abgas. Die Aufheizung der Luft für diese Gemischbildungs-Einrichtung bewirkt zusätzlich die Aufbereitung
des Kraftstoffes zu einem kondensatfreien feinsten Nebel. Beides zusammen führt zur Senkung der
CH-Anteile im unteren Teillastbereich.
Im oberen Lastbereich wird sowieso mit 1,2 bis 1,4 gefahren, wodurch sich niedrige CO-und CH-Werte
ergeben.
Hier ist es jedoch notwendig, mit kälterer Brennluft
zu fahren, um die NOx-Werte niedrig zu halten.
Nach Überschreiten des unteren Teillastbereiches wird die Drosselklappe des Ansaugrohres 8 mehr und
mehr geöffnet, so daß mehr und mehr Kaltluft hinzukommt
So ergibt sich automatisch die jeweils immer richtige Gesamtluft-Temperatur der angesaugten Brennluft —
je nach Leistungsbereich des Motors.
Auch für die Giftgasbildung im Gesamtlebtungsbereich
des Motors ist es von besonderer Notwendigkeit, daß der Kraftstoff zu feinstem kondensatfreiem Nebel
aufbereitet ist Dies verhindert in hohem Maße Niederschlag an den Wänden der Brennkammer, der zu
höheren CH-Werten im Abgas führt
Bei einem solchen aufbereiteten Kraftstoffnebel ist die exakte Trennung zwischen den beiden Drennkammern
nicht so notwendig, da auch Kraftstoff-Teilchen in der Brennkammer 5 noch gut nachverbrennen, nachdem
die Verbrennung in dft Brennkammer 6 eingeleitet vorden ist.
Dieser feinstaufbereitete Kraftstoff sorgt im hohen Maße für eine eleichmäBiee Verbrennung ohne Snitzen
mit höherer Temperatur. Auch dadurch wird im mittleren und oberen Teillastbereich die NO,-Bildung
niedriger gehalten als üblich.
Es hat sich gezeigt, daß in bestimmten Leistungsbereichen sich Vorteile ergeben, wenn der Hauptbrennluft
etwas Kraftstoff zugeführt wird, so daß sich ein mageres Gemisch ergibt. Dieses Magergemisch wird vom
fetteren bzw. zündfähigen Gemisch, welches in der Vorrichtung der Teilbrennluft gebildet wird, gezündet.
Es konnte weiter festgestellt werden, daß die Bildung des Leerlaufgemisches weniger problematisch mit
gleich guten Werten erreicht wird, indem die gesamte Kraftstoffmenge hierfür der Hauptbrennluft zugeführt
wird.
In diesem Fall muß bei Leerlauf die Teilluftmenge abgesperrt werden.
men wird in jedem Bereich eines so einfachen Motors mit Schichtladung die Bildung von Giftgasanteilen aul
ein Minimum gehalten.
Dadurch wird es möglich, die zukünftigen verschärften Abgasbestimmungen ohne Nachverbrennung einzuhalten
bei gleichzeitig sehr wirtschaftlichem Verbrauch.
Letzteres, weil eine enge Einschnürung zwischen dei Vor- und Hauptbrennkammer nicht erforderlich ist.
Dadurch bleibt außerdem die übliche Liter-Leistung
lr, eines Otto-Motors erhalten im Gegensatz zu Motorer
mit Schichtlddung, die diese enge Einschnürung benötigen.
Dort entsteht ein Leistungsverlust von ca. 30% verbunden mit einer Verbrauchserhöhung von mehr al·
20%.
Alle diese Nachteile entfallen bei der Einrichtung nach der Erfindung.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches
bei mit Schichtladebetrieb wirkenden Brennkraftmaschinen, bei der die gesamte zugeführte Brennluftmenge in zwei Tejlluftmengen
aufgeteilt ist, von denen die erste die Einlaßleitung durchströmt und die zweite einer Gemischbildungseinrichtung zugeführt wird, die das Gemisch über
mindestens einen Ausgang einem jeweils dem Einlaßventil vorgelagerten Einlaßleitungsbereich
zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gemischbildungseinrichtung (9 bis 12) ohne Luftmengenregelung
arbeitet, der Kraftstoff der Gemischbildungseinrichtung stromauf eines in dieser
vorgesehenen Drosselquerschnitts (10) zugeführt wird und die Kraftstoffeinbringung in den Brennraum
(6, 5) erst im zweiten Teil der Öffnungsphase des Einlaßventil(3) erfolgt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drosselquerschnitt (10) als Teilbrennluftmenge 10 bis 30% der gesamten bei
Vollast benötigten Brennluftmenge durchläßt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbrennluftmenge aufgeheizt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß stromab des Drosselquerschnitts (10)
ein elektrisch oder auspuff-beheizbarer Wärmeaustauscher (11) angeordnet ist
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß in
der Einlaßleitung (8) eine Mengenregelung vorgenommen wird.
6. Vorrichtung nach mindeste js einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Brennluftmenge Bestandteil eines Magergemisches
ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß bei Leerlaufbetrieb die Kraftstoffzufuhr
zur Gemischbildungseinrichtung unterbunden ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742434862 DE2434862C3 (de) | 1974-07-19 | 1974-07-19 | Vorrichtung zur Herstellung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches bei mit Schichtladebetrieb wirkenden Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742434862 DE2434862C3 (de) | 1974-07-19 | 1974-07-19 | Vorrichtung zur Herstellung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches bei mit Schichtladebetrieb wirkenden Brennkraftmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2434862A1 DE2434862A1 (de) | 1976-02-05 |
DE2434862B2 DE2434862B2 (de) | 1977-06-16 |
DE2434862C3 true DE2434862C3 (de) | 1978-04-20 |
Family
ID=5921039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742434862 Expired DE2434862C3 (de) | 1974-07-19 | 1974-07-19 | Vorrichtung zur Herstellung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches bei mit Schichtladebetrieb wirkenden Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2434862C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2922534A1 (de) * | 1979-06-01 | 1980-12-11 | August Paul Dr H C | Gemischbildung fuer brennkraftmaschinen mit schichtladung |
-
1974
- 1974-07-19 DE DE19742434862 patent/DE2434862C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2434862B2 (de) | 1977-06-16 |
DE2434862A1 (de) | 1976-02-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69820167T2 (de) | Steuerung für Verbrennung und Abgasrückführung in einer Brennkraftmaschine | |
DE69809335T2 (de) | Dieselbrennkraftmaschine | |
DE2710482C2 (de) | Fremdgezündete Brennkraftmaschine | |
DE2849778C2 (de) | Selbstzündende Hubkolben-Brennkraftmaschine | |
DE2450969A1 (de) | Viertakt-verbrennungsmotor | |
DE1576519A1 (de) | Vorrichtung zur Verminderung der schaedlichen Abgas-Emission von Brennkraftmaschinen | |
DE2907223A1 (de) | Kraftstoffansaugsystem fuer verbrennungsmaschinen mit mehreren zylindern | |
DE2737849C2 (de) | Mehrzylindrige Otto-Brennkraftmaschine | |
DE1526380A1 (de) | Gemischverdichtende Rotationskolben-Brennkraftmaschine | |
DE2434862C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches bei mit Schichtladebetrieb wirkenden Brennkraftmaschinen | |
DE60008467T2 (de) | Fremdgezündete viertakt-brennkraftmaschine mit direkteinspritzung | |
DE19846217A1 (de) | Katalysatortemperatur-Steuerungsvorrichtung | |
DE2716165C2 (de) | Vergaser für einen Drehkolbenmotor mit Schichtladung | |
DE69722260T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum reduzieren der abgasemissionen in systemen mit katalytischen konvertern | |
EP0128299A1 (de) | Vorrichtung zum Einleiten von zusätzlichen Gasströmen in den Ansaugkanal einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine | |
DE102006035077A1 (de) | Fremdgezündete Brennkraftmaschine für gasförmige Kraftstoffe und Verfahren zum Betrieb der Brennkraftmaschine | |
DE2929907C2 (de) | Regeleinrichtung für gemischansaugende fremdgezündete Brennkraftmaschinen | |
DE10019013B4 (de) | Steuergerät für eine Brennkraftmaschine | |
DE2450980A1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE2631762A1 (de) | Verbrennungsmotor | |
DE2436777C2 (de) | Gemischverdichtende fremdgezündete Hubkolbenbrennkraftmaschine mit Ladungsschichtung | |
DE2936043A1 (de) | Zweitakt-brennkraftmaschine. | |
DE2404576A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum regulieren des einer verbrennungskraftmaschine zugefuehrten luft-kraftstoff-verhaeltnisses | |
DE2454829C3 (de) | Mehrzylindrige Brennkraftmaschine | |
DE3151683A1 (de) | Vorrichtung zur verbesserung der kraftstoffzufuhr zu den zylindern einer brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |