DE2434259C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine digitale Filteranordnung zur Verarbeitung eines analogen
Signals mit einem Schieberegister aus einer Anzahl Stufen mit Anzapfungen, die über Wägungsanordnungen
an einen Rückkopplungskreis angeschlossen sind, b5 der über eine Zusammenfügungsanordnung an den
Eingang des genannten Schieberegisters angeschlossen ist, wobei zwischen die Zusammenfügungsanordnung
und den Eingang des Schieberegisters eine Deltamodulationsanordnung aufgenommen ist und ein zu der
• Deltamodulationsanordnung gehörender Rückkopplungskreis einen Teil des Filters bildet und die
Deltamodulationsanordnung und das Schieberegister von einem gemeinsamen Taktimpulsgenerator gesteuert
werden und an das Schieberegister weiter ein Ausgangskreis angeschlossen ist, der ebenso wie der
Rückkopplungskreis des Filters mit einer Demodulationsanordnung versehen ist
Die analogen Querfilter sind bekannt und z. B. 1940 durch H.E. K all man im Artikel »Transversal
Filters« erschienen im Juliheft 1940 der Zeitschrift »Proceedings IRE« beschrieben worden.
Es ist bekannt, daß eine der Herstellungsschwierigkeiten dieser analogen Filter in der sehr schwierigen
Einstellung der analogen Verzögerungsleitungen besteht. Es ist verständlich, daß es viel leichter ist, eine
Verzögerung von binären Signalen unter Verwendung eines Schieberegisters mit Anschlüssen zu verwirklichen,
aber dies macht eine Kodierung des analogen Signals vor dem die Verzögerung herbeiführenden
Schieberegister notwendig mit einer Dekodierung an jeder Stelle des Schieberegisters, an der ein verzögertes
Signal erhalten werden soll. Derartige Filter, deren Eingangssignal in ein Deltamodulationssignal umgewandelt
wird, s:nd beispielsweise in der französischen
Patentschrift 15 20 800 beschrieben worden, aber es läßt
sich bemerken, daß in dem in dieser Patentschrift beschriebenen Filter wie auch in den Filtern vom selben
Typ, die durch G. B. L ο c k h a r t in einem Artikel mit dem Titel »Digital Encoding and Filtering using Delta
Modulation«, erschienen in »the Radio Electronic Engineer« Heft 42, Nr. 12, Dezember 1972 beschrieben
wurden, die Deltamodulationsanordnung, die dazu verwendet wird, die analogen Signale zu quantifizieren,
notwendigerweise eine Deltamodulationsanordnung mit konstantem Schritt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Anwendungsmöglichkeiten dieser Filter, die mit Deltamodulationsanordnungen
versehen sind, zu vergrößern.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß der zur Deltamodulalionsanordnung gehörende Rückkopplungskreis
und jede der Wägungsanordnungen sowie der Ausgangskreis mit einer Dynamik-Expansionsanordnung
versehen ist, die von den Ausgangsimpulsen der Deltamodulationsanordnung gesteuert wird und ein
von diesen Ausgangsimpulsen abhängiges Ausgangssignal liefert.
Die Verwendung einer Kodieranordnung mit numerischer Kompression, wie diese in der französischen
Patentschrift 20 04 446 beschrieben worden ist, ermöglicht es, analoge Signale in einer größeren Dynamik zu
kodieren unter Beibehaltung eines quasi konstanten Signal-Rauschverhältnisses. Eine Deltakodieranordnung
mit konstantem Schritt, also ohne Kompression, ermöglicht nur eine einwandfreie Kodierung einer
kleinen Signaldynamik. Dies würde einen wesentlichen Nachteil zur Verwirklichung von Rekursivfiltern bedeuten,
in denen man dem zu kodierenden Eingangssignal eine Gewichtung von in der Zeit verschobenen Signalen
überlagert: es kann ja passieren, insbesondere wenn das hergestellte Filter ein in der Frequenz sehr selektives
Filter ist, daß diese Gewichtung von in der Zeit verschobenen Signalen einen höheren Pegel hat als das
zu filternde Signal, wenn dieses Signal Frequenzen aufweist, die nahe bei der Resonanzlrequenz des Filters
liegen. Es ist also verständlich, daß es in Rekursivfiltern
mit Deltakodierungsanordnung mit konstantem Schritt schwierig ist, die Größe des Kodierschrittes
für eine optimale Kodierung einzustellen, weil man, um das zu erreichen, vorher den Frequenzinhalt des zu filternden
Signais kennen muß.
Auf dieselbe Weise ermöglicht die Verwendung einer Deltakodierungsanordnung mit Kompression in einem
Querfilter auf sehr einfache Weise die Änderung der Abstimmfrequenzen des Filters zu verwirklichen, indem
die Frequenz F eines Taktimpulsgenerators geändert wird, die gleichzeitig die Abtastung der Deitakodieranordnung
mit Kompression und das Fortschalten des Schieberegisters steuert Es ist ebenfalls bekannt, daß in
einer Kodieranordnung mit Kompression das Signalrauschverhältnis unabhängig äst vom Signalpegel und
von dem Verhältnis-j, wobei /-"die Abtastfrequenz der
Deltakodieranordnung und /"die Frequenz des zu kodierenden Signals ist. Da die Abstimmfrequenz des Querfilters
dem Wert Fproportional und gleich der Schiebefrequenz
des Schieberegisters ist, läßt es sich leicht folgern, beispielsweise im Falle eines rekursiven Querfilters
mit zwei Stufen, das eine einzige Abstimmfrequenz gibt, daß dadurch, daß F von Fi bis F2 geht, die Abstimmfrequenz
des Filters sich von /i und /2 ändert, und zwar derart, daß , ,
20
25
Andererseits, wenn man eine Deltakodieranordnung mit konstantem Schritt verwendet hätte, würde das
obenstehende Resultat nicht erhalten, es sei denn, wenn jo
sich gleichzeitig die Größe des Schrittes und der Taktfrequenz geändert hätte, jedenfalls würde das
Signal-Rauschverhältnis der Ausgangssignale eines derartigen Filters weitgehend vom Pegel der Eingangssignale abhängig sein. jr>
Außerdem läßt sich sagen, daß der Gebrauch einer Deltakodieranordnung mit Kompression in dem Querfilter
es ermöglicht, auf sehr einfache Weise in die Filterkurve interessante nicht lineare Erscheinungen
einzufügen, und zwar auf einfache Weise dadurch, daß die verzögerten Deltasignale auf den jeweiligen Stufen
des Registers mittels Expansionsdekodieranordnungen mit einer Expansionskennlinie dekodiert werden, die
von der der Ortsdeltadekodieranordnung in der Deltakodieranordnung
mit Kompression verschieden ist. 4r,
Wenn beispielsweise ein nicht rekursives Filter verwirklicht wird, in dem die Deltadekodieranordnungen
anders als die Ortsdekodieranordnung, Dekodieranordnungen mi; konstantem Schritt sind, wird das
Äquivalent eines linearen Filters erhalten, dem eine Schaltung vorangeht mit Dynamikkompression, die fast
perfekt ist. Wenn das Eingangssignal des Filters ansteigt, wird der Schritt der Deltakodieranordnung
größer, so daß ein fast konstantes Verhältnis zwischen dem Signalpegel und dem Schritt der Kodieranordnung v>
vorhanden bleibt. Andererseits ist die Gewichtung der durch das Schieberegister verzögerten Deltasignale
eine Gewichtung von Signalen mit fast konstanter Amplitude, weil sie mit einem konstanten Deltaschritt
dekodiert sind. Derartige Filter können sehr interessant bo
sein, beispielsweise für ModPT.s ;■_>· Datenübertragung,
in denen die absolute Amplitude der empfangenen Signale nicht interessant ist, sondern insbesondere die
relative Verteilung der Energie in den unterschiedlichen Frequenzbändern.
Drei Ausführungsformen der Erfindung beziehen sich auf sehr einfache Strukturen des Filters nach der
Erfindung die aus der Verwendung der Deltadekodieranordnungen hervorgehen, vom Typ mit Stromgeneratoren,
wie diese in den französischen Patentschriften 21 26 131 und 21 98 686 beschrieben worden sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnußgen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die bekannte Struktur eines analogen Querfilters,
Fig.2 die Struktur eines Querfiliors nach der
Erfindung unter Verwendung von Deltadekodieranordnungen mit Expansion, von der ein Ausführungsbeispiel
in F i g. 3 dargestellt ist,
F i g. 4 eine einfache Abwandlung des erfindungsgemäßen Filters,
Fig.5 ein bestimmtes Beispiel des Filters nach der
Erfindung mit einer rekursiven Struktur und mit einem negativen Dämpfungskoeffizienten der Abstimmfrequenz,
F i g. 6 eine andere einfache Abwandlung des erfindungsgemäßen Filters,
F i g. 7 eine weitere einfache Abwandlung des
erfindungsgemäßen Filters.
Fig. 1 zeigt ein analoges Querfilter. Die Verzögerungsleitung 3 enthält eine gewisse Anzahl Elementarzellen
3i. ..3m die je eine Verzögerung τ geben. Die von
jeder dieser Zellen herrührenden Signale werden in zwei Addierverstärkern 2 und 1 addiert, und zwar nach
Gewichtung durch die Koeffizienten ao,a\ ... a\tund b\,
bi... bN,d.h. Multiplikation durch die Multiplizierer 5o
bis 5m und 4i bis 4m Die Ausgangsklemme des
Addierverstärkers 2 ist die Ausgangsklemme des Filters, wobei das zu filternde analoge Signal einem Eingang
der Addieranordung 1 zugeführt wird. Die Figur zeigt den Fall, in dem N> M ist. aber der Fachmann wird
verstehen, daß es nichts ausmacht, wenn M> Nist. Es ist
zu bemerken, daß die Koeffizienten ao, a\... a^und b\. bi
... bn auch negativ oder einzelne davon auch Null sein
können, und zwar entsprechend den Kennlinien des zu verwirklichenden Filters.
F i g. 2 zeigt als Vergleich die Verwirklichung des Querfilters nach der Erfindung. Entsprechende Elemente
in den F i g. 1 und 2 sind mit denselben Bezugszeichen angegeben. Die Anordnung enthält ein Schieberegister
3 mit A/Zellen 3i bis 3m mit je PStufen, deren Inhalt mit
der Frequenz F= — verzögert werden kann, welche
Frequenz die der vom Taktimpulsgenerator 10 gelieferten Impulse ist. Eine binäre Information bleibt r
Sekunden in jeder der N Zellen des Registers. Mit dem Ausgang jeder der Stufen des Registers sind Expansionsdeltadekodieranordnungen
81 bis 8m und 9o bis 9m
verbunden. Diese Expansionsdeltadekodieranordnungen entsprechen denjenigen, die in der französischen
Patentschrift 20 04 446 beschrieben worden sind, und sind in Fig.3 dargestellt.
Die Ausgänge der Expansionsdeltadekodieranordnungen 81 bis 8m und 9o bis 9m sind mit den
Eingangsklemmen von Addierverstärkern * und 2 verbunden, wobei der Ausgang des Verstärkers 2 die
Ausgangsklemme des Filters und ein Eingang des Verstärkers 1 die Eingangsklemme des Filters bildet.
Die Vergleichsanordnung bzw. der Differenzerzeuger 6 zusammen mit der Triggerschaltung 7, die vom
Taktinipulsgenerator 10 gesteuert wird, und die örtliche Expansionsdekodieranordnung 80 bilden eine Kompressionsdeltakodieranordnung,
wie diese beispielsweise in der französischen Patentschrift 20 04 446 beschrieben
worden ist.
Fig.3 zeigt eine örtliche Expansionsdekodieranordnung
nach dieser Patentschrift. Die Schaltung 12 ist ein deltakodierter Impulsreihenanalysator und liefert Kompressionsimpulse.
Wenn beispielsweise der deltabinäre Rhythmus, der am Eingang X (oder X) erscheint, 4 Impulse mit
demselben Vorzeichen enthält, liefert die Schaltung 12 einen in der Dauer und in der Amplitude geeichten
Impuls, der vom integrierenden Netzwerk 10 integriert wird, welches Netzwerk durch die Kapazität 14 und den
Widerstand 15 gebildet ist.
Die sich langsam ändernde Spannung am Ausgang des integrierenden Netzwerkes 13 wird durch die
Modulatoren 16 und 17 moduliert, d. h. gerichtet entsprechend der Polarität des binären Signals X, und
dem Differenzerzeuger 18 zugeführt, der vorzugsweise ein Strominjektor ist vom Typ, wie dieser in den
französischen Patentanmeldungen 72 06 720 oder 72 31 270 beschrieben worden ist. Wenn beispielsweise
X — 1 ist, kommt aus dem Injektor 18 ein der am Ausgang des integrierenden Netzwerkes 13 verfügbaren
Spannung proportionaler Strom, und zwar in Richtung des integrierenden Netzwerkes 19; wenn
dagegen X = 0 ist, fließt ein Strom mit demselben Wert in den Injektor 18. Der veränderliche Widerstand 15
ermöglicht es auf sehr einfache Weise, die vom Injektor 18 gelieferten Ströme zu regeln für ein gleiches binäres
Deltasignal X. Die Dekodieranordnungen aus Fig.2 entsprechen denen aus Fig.3 und enthalten dieselben
Bauelemente. Der Einfachheit halber sind in F i g. 2 nur diejenigen Elemente der Dekodieranordnung 8, mit
einem Bezugszeichen versehen, die auch in Fig.3 verwendet worden sind. Aus dem Vorhergehenden
dürfte es einleuchten, daß die Expansionsdeltadekodieranordnungen 8i bis Sn und 90 bis 9m außer der
Deltakodieranordnung auch die Multiplikatoren 4| bis
4N und 5o bis 5m aus F i g. 1 bilden. Außerdem spielen
die Tandemverbindung der Kompressionsdeltakodieranordnung (bestehend aus der Ortsdekodieranordnung
8o, der Vergleichsanordnung 6 und der Kontaktimpulsgenerator
10 gesteuerten Triggerschaltung 7), des Schieberegisters 3 und der Deltakodieranordnungen
eine Rolle, die sich mit der einer analogen Verzögerungsanordnung vergleichen läßt, die aus N Elementarzellen
besteht, die eine elementare Verzögerung aufweisen entsprechend ρ Taktimpulsen. Die Multiplikatoren
4i bis 4n und 50 bis 5m aus F i g. 1 sind durch die
regelbaren Widerstände von jeder der Expansionsdeltadekodieranordnungen 8i bis 8n und 9o bis 9m ersetzt
worden.
Es ist leicht, das Äquivalent des Koeffizienten b\ bis bu
und 3o bis Sm zu verwirklichen. Dazu ist es_ nur
notwendig, in F i g. 3 die Anschlüsse X und X der Deltadekodieranordnungen umzutauschen.
Andererseits ist es ersichtlich, daß bei Änderung der
Frequenz des Taktimpulsgenerators 10 alles erfolgt wie bei einem analogen Querfilter, von dem die Elementarverzögerung
geändert wird, die durch jede Zelle der Verzögerungsleitung herbeigeführt wird.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Deltadekodieranordnung 8] bis 8jvund 9o bis 9m alle einen Ausgangsintegrator
19 haben, die je von einem Strominjektor 18 gespeist werden. Da diese integrierenden Netzwerke
einander entsprechen, ist es möglich, sie durch ein einziges für 8i bis Sri und ein einziges für 90 bis 9M zu
ersetzen.
Dies wird in Fig. 4 dargestellt, wo sie bereits bei F i g. 2 bezeichneten Elemente mit denselben Bezugszeichen
angegeben sind. Die Addierverstärker 1 und 2 aus F i g. 2 sind fortgelassen, wobei die Addition unmittelbar
auf dem Pegel der injizierten Ströme durch die Schaltungen 8Ί bis 8'/vund 9Ό bis9'M nach Fi g. 4 erfolgt,
von welchen Schaltungen die integrierenden Netzwerke fortgelassen sind und die je eine Kaskadenschaltung aus
einem Impulsreihenanalysator 12, einem Integrator 13, die Amplitudenmodulatoren 16 und 17 und den
Strominjektor 18 enthalten.
ίο Die Addition der Ströme erfolgt unmittelbar im
integrierenden Netzwerk 20 und im integrierenden Netzwerk 21. Es ist sogar möglich, dieselbe Maßnahme
für die Ortsdekodieranordnung 8o aus F i g. 2 anzuwenden. Das integrierende Netzwerk dieser Ortsdekodierungsanordnung
8n kann fortgelassen werden, wobei der Ausgang der Strominjektorschaltung 8Ό unmittelbar
an die Eingangsklemme des integrierenden Netzwerkes 20 gelegt wird.
Außer einer großen Einsparung ermöglicht es die Anordnung nach F i g. 4, eine größere Genauigkeit bei
Querfiltern zu verwirklichen. In Fig.2 hätte eine ungleichmäßige Drift der integrierenden Netzwerke 19
der Dekodieranordnungen 8i bis 8n und 9o bis 9m die
Durchgangsfunktion des Filters variieren lassen können.
In der Anordnung nach Fi g. 4 beeinflußt eine Drift der
integrierenden Netzwerke 20 und 21 die Koeffizienten auf dieselbe Weise, was nur zu einer etwaigen
konstanten Änderung im ganzen Frequenzband führt.
Es wurde bereits erwähnt, daß es interessant sein
jo könnte, daß die Deltadekodieranordnungen 8i bis 8n
und 9o bis 9m aus F i g. 2 nicht eine Expansionskennlinie
aufweisen, die der der Ortsdeltadekodieranordnung 8o entspricht.
Fig. 5 zeigt ein rekursives Filter zweiter Ordnung nach der Erfindung, bei dem diese Eigenschaft
ausgenutzt worden ist. Die Koeffizienten dieses Filters sind derart gewählt worden, daß das Filter unstabil ist,
d. h., daß es als Oszillator wirksam ist.
Fig. 5 zeigt einen Spezialfall von Fig.4, wobei die
Dekodieranordnungen 9Ό bis 9'm fortgelassen sind und wobei die Dekodieranordnungen 8Ί bis S'N nicht dieselbe
Expansionskennlinie haben wie die Dekodieranordnung 8'o.
Das Schieberegister enthält zwei Stufen 3i und 32. Die
Dekodieranordnungen 8Ί und 8*2 sind Dekodieranordnungen
mit konstantem Schritt: der Einfachheit halber sind sie durch zwei Widerstände mit hohem Wert
dargestellt, die einen Strom additiv oder subtraktiv injizieren, entsprechend dem binären Dcltasignal im integrierenden
Netzwerk 20.
Wenn die Dekodieranordnungen 8Ί und 8'2 den
Expansionsdekodieranordnungen der Urtsdekodieranordnung
8Ό entsprechen wurden, würde das Filter linear und unstabil sein, was bedeutet, daß eine Schwingung
mit einer nicht kontrollierbaren Amplitude notwendigerweise auftreten würde. Durch die Tatsache, daß 8Ί
und 8% Dekodieranordnungen mit konstantem Schritt sind, wird eine Amplitudenregelung des dem zweiten
Eingang des Differenzverstärkers 6 zugeführten Si-
bo gnals erhalten: beispielsweise wenn das kodierte Deltasignal, das am Ausgang der Triggerschaltung 7 erhallen
wird, einem schwachen Signal entspricht, d h_ wenn der
durch die örtliche Dekodieranordnung 8Ό erhaltene Schritt gering ist. geben die Dekodieranordnungen 8Ί
b5 und 8'2 mit konstantem Schritt dekodierte Signale ab.
die größer sind als diejenigen, die mit Expansionsdekodieranordnungen
erhalten werden würden. Dies führt dazu, daß das von der Deltakodicrannrdnune kodierte
Signal ansteigt. Wenn dagegen das von der Deltakodieranordnung kodierte Signal sehr groß ist, geben die
Dekodieranordnungen mit konstantem Schritt 8Ί und 8'2 kleinere Signale als die, die mit Expansionsdekodieranordnungen
erhalten werden würden, und das deltakodierte Signal wird abnehmen.
Es gibt also eine Schwingung mit stabiler Amplitude. Es könnte genauer dargelegt werden, daß die Amplitude
der Schwingung derart ist, daß der von der örtlichen Dekodieranordnung 8Ό gelieferte Deltasschritt dem ι ο
konstanten Schritt, der von der Dekodieranordnung geliefert wird, die durch den Widerstand 8;2 gebildet
wird, entspricht. Andererseits spricht nichts dagegen, den von der Dekodieranordnung 8Ί gegebenen Schritt
Null zu machen; das bedeutet, den Widerstand 8Ί fortzulassen. In diesem Fa!! läßt es sich darlegen, daß die
15
Frequenz der Schwingung /Ό
= -τ—, wobei
4p
4p
F die
T0, Tj,
TjJwobeiT' =V τ;
ist 1 aufteilen, so daß die
D-u T-O rl t2
Beziehungen—-,____..,
TU TV
tO
r_N_
TO
den absoluten
Werten der Gewichtskoeffizienlen des Filters b0 (= 1),
bu I)2 ... bN entsprechen.
Auf dieselbe Weise können alle Schaltungen 9"o bis 9"m durch eine einzige Schaltung 9"0 ersetzt
werden, die auf zyklische Weise mit den logischen Ausgängen der Stufen 3] bis 3m verbunden sind, und
zwar während der Zeiten
το, τ[, ...
wobei
Af
-V
': ist")
Frequenz der Taktimpulse ist und ρ die Anzahl binäre Stufen pro Verzögerungszelle wie 3| und 32.
Es ist ebenfalls möglich, das erfindungsgemäße Filter dadurch zu vereinfachen, daß für alle Expansionsdekodieranordnungen
dieselbe Impulsreihenanalysatorschaltung 12 verwendet wird, die die ICompressionsimpulse
liefert. Diese Vereinfachung ist möglich, wenn das zu filternde analoge Signal Anteile mit einer gegenüber
der Frequenz des Kompressionssignals sehr hohen Frequenz enthält.
Fig. 6 zeigt diese Maßnahme angewandt bei dem
§ Filter nach Fig.4, wobe-i entsprechende Elemente in
diesen zwei Figuren dieselben Bezugszeichen haben. Der Impulsreihenanalysator 30, der mit dem Ausgang der
Triggerschaltung 7 der Kodieranordnung verbunden ist, liefert dieselbenKompressionsimpulse zu den Schaltungen
8"o bis 8"λ/ und 9"0 bis 9"m, die je eine
Kaskadenschaltung aus dem integrierenden Netzwerk 13, den Amplitudenmodulatoren 16 und 17 und dem
Strominjektor 18 enthalten. Der Ausgang der Schaltungen 8"o bis 8"λτ ist mit dem Integrator 20, und der
Ausgang der Schaltungen 9"o bis 9"μ mit dem Integrator 21 verbunden.
Es ist ebenfalls möglich, das erfindungsgemäße Filter zu vereinfachen, und zwar durch Anwendung der
Zeitmultiplextechnik für die Schaltungen 8"o bis 8"ν und
9"o bis 9"μ aus F i g. 6. Statt, wie in F i g. 6, N + \
Schallungen 8"o bis 8"*. die je ständig während der
Dauer τ' = — eines Taktimpulses einer Taktzeit einen
positiven oder negativen Strom proportional zum Vergleichssignal injizieren das von der Schaltungsan-Ordnung
30 geliefert wird, deren Amplitude einzeln durch jede Schaltung 8"o bis 8" ν geregelt werden kann
entsprechend den Werten der Gewichtungskoeffizienten des zu verwirklichenden Filters, ist es möglich, nur
die Schaltung 8"o zu verwenden, wenn diese Schaltung auf zyklische Weise während der Taktzeit r' mit Hilfe
von bekannten logischen Mitteln mit den jeweiligen Anschlüssen des Schieberegisters verbunden wird,
das durch N Stufen 3i bis 3n gebildet wird. Die
Gewichtungskoeffizienten des zu verwirklichenden Filters sind in diesem Fall dadurch erhalten worden, daß
während einer mehr oder weniger langen Zeit die Schaltung 8"o mit jeder der Stufen des Registers
verbunden wird.
Genauer kann man die Taktperiode τ' in N + 1 Teil proportional zu den Gewichtungskoeffizienten ao, a,... ajifdes zu verwirklichenden Querfilters.
Genauer kann man die Taktperiode τ' in N + 1 Teil proportional zu den Gewichtungskoeffizienten ao, a,... ajifdes zu verwirklichenden Querfilters.
F i g. 7 zeigt eine sehr einfache Ausführungsform eines Falters mit einer einzigen Verzögerungsstufe
(N = 1) entsprechend der Anordnung, die obenstehend beschrieben worden ist.
Die zwei logischen Eingänge der Strominjektorschaltung 8"o sind unmittelbar für den einen und mittels einer
logischen Umkehrstufe 40 für den anderen mit dem Ausgang der logischen Schaltung 41 mit drei Eingängen
verbunden. Die Wirkungsweise der Schaltung 41, die an sich bekannt ist, ist die folgende: wenn beispielsweise
das logische Signal an einem der Eingänge 42, die als Steuereingänge bezeichnet werden, der Schaltung 41
eine 1 ist, findet man am Ausgang der Schaltung 41 das logische Signal, das an 43, genauer gesagt, an den
anderen beiden Eingängen der Schaltung 41 vorhanden ist; umgekehrt, wenn das am Steuereingang 42
vorhandene logische Signal eine 0 ist, wird das logische Ausgangssignal 41 dasjenige Signal sein, das am
anderen Eingang 44 der Schaltung 41 vorhanden ist.
Der Taktimpulsgenerator 10 nach Fig.6 ist durch
einen Taktimpulsgenerator 45 ersetzt worden, der
außer den Impulsen mit der Periode τ' = — ein zurücklaufendes logisches Signal mit der Periode v'
und mit dem zyklischen Verhältnis -jvliefert. Ein solcher
Taktimpulsgenerator kann auf bekannte Weise aufgebaut sein, und sein Ausgang, der das logische Signai mit
dem zyklischen Verhältnis 7·, liefert, ist mit der Steuerklemme
42 der Verteilungsschaltung 41 verbunden.
Ebenso wie während der Zeit δ der Periode τ' wird
die Schaltung 8"o durch die logischen Eingänge mit dem Ausgang der Schaltung 7 verbunden sein und während
der Zeil τ'—δ der Periode τ' mit dem logischen
Ausgang der Verzögerungsstufe 3|.
Es ist so, als wäre ein rekursives Querfilter verwirklicht worden, für das der Koeffizient
gilt. Die Übertragungsfunktion eines derartigen Filters ist bekannt und entspricht der Gleichung
1 +
t' - ή
wobei τ = pn' ist, ρ die Anzahl binären Stufen der
Verzögerungszelle 3i ist
Der Modul der Übertragungsfunktion schreibt sich
wie folgt:
wie folgt:
H(,„) =
+ 4
τ' - ή
— COS οι τ
In der Nähe der Frequenz ωό, wie ωοτ =■?-. verhält
sich das Filter wie eine abgestimmte Schaltung mit einem Überspannungskoeffizienten
P = - -
2 2Λ - τ'
es ist also ersichtlich, daß, wenn das zyklische Verhältnis —τ in der Nähe -γ liegt, die Überspannung des
Filters sehr hoch sein kann.
Das obenstehende Beispiel zeigt deutlich einen der wesentlichen Vorteile dieser Abwandlung der Erfindung.
Welche die Fehler auch sein mögen, die für den
Strominjektor 8"o unvermeidbar sind, die Filterkennlinien des erfindungsgemäßen Filters sind im Falle dieser
Abwandlung der Erfindung nur von der Stabilität der logischen Signale, die vom Taktimpulsgenerator 45
geliefert werden, abhängig, deren Stabilität, wie für den Fachmann bekannt, auf sehr einfache Weise erhalten
werden kann.
Der Einfachheit halber zeigt F i g. 7 ein erfindungsgemäßes Filter ohne einen nicht rekursiven Teil. Das
Ausgangssignal eines derartigen Filters kann das binäre Deltasignal sein, das am Ausgang der Kodieiranordnung
7 erhalten wird. Auf diese Weise verwendet, verhält sich ein Filter entsprechend F i g. 7 entsprechend einer
analogen Filterung mit nachfolgender Deltakodierung, wobei der Aufwand nur wenig höher ist als der einer
einfachen Deltakodierung, die alle Mittel der F i g. 7 mit Ausnahme des Schieberegisters 3i und der sehr
einfachen logischen Schaltungen 40 und 41 benötigen würde.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Digitale Filteranordnung zur Verarbeitung eines analogen Signals mit einem Schieberegister
aus einer Anzahl Stufen mit Anzapfungen, die über Wägungsanordnungen an einen Rückkopplungs-Icreis
angeschlossen sind, der über eine Zusammenfügungsanordnung an den Eingang des genannten
Schieberegisters angeschlossen ist, wobei zwischen ι ο die Zusammenfügungsanordnung und den Eingang
des Schieberegisters eine Deltamodulationsanordnung aufgenommen ist und ein zu der Deltamodulationsanordnung
gehörender Rückkopplungskreis einen Teil des* Filters bildet und die Deltamodulationsanordnung
und das Schieberegister von einem gemeinsamen Taktimpulsgenerator gesteuert werden
und an das Schieberegister v. eher ein Ausgangskreis angeschlossen 1st, der ebenso wie der
Rückkopplungskreis des Filters mit einer Demodulationsanordnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der zur Deltamodulat.ionsanordnung gehörende Rückkopplungskreis und jede der
Wägungsanordnungen sowie der Ausgangskreis mit einer Dynamik-Expansionsanordnung versehen ist,
die von den Ausgangsimpulsen der Deltamodulationsanordnung gesteuert wird und ein von diesen
Ausgangsimpulsen abhängiges Ausgangssignal liefert.
2. Digitale Filteranordnung nach Anspruch 1, so dadurch gekennzeichnet, daß von mindestens einer
der Expansionsanordnungen die Expansionskennlinie von der Expansionskennline der zur Deltamodulationsanordnung
gehörenden Expansionsanordnung abweicht.
3. Digitale Filteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Expansionsanordnungen einen Integrator enthält, dessen
Zeitkonstante einstellbar ist, von welchen Integratoren die Ausgänge mit dem Ausgang der genannten
Dekodieranordnung gekoppelt sind, welchen Integratoren Impulse ■».ugeführt werden, die von einem
lmpulsgruppenanalysator erzeugt werden, der jeweils Impulsgruppen, die aus einer gegebenen
Anzahl von nacheinander von der Deltamodulationsanordnung gelieferten Impulsen bestehen, analysiert
und beim Auftritt vorherbestimmter Impulsgruppen dem Integrator die genannten Impulse zuführt.
4. Digitale Filteranordnung nach Anspruch 3, ή>
dadurch gekennzeichnet, daß der lmpulsgruppenanalysator mit seinem Eingang an den Ausgang der
Deltamodulationsanordnung angeschlossen ist und die Ausgangsimpulse dieses Analysators jedem der
Integratoren in den Expansionsanordnungen zügeführt werden.
Applications Claiming Priority (1)
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