DE2324692C2 - Digital-Analog-Wandler - Google Patents
Digital-Analog-WandlerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/01—Shaping pulses
- H03K5/08—Shaping pulses by limiting; by thresholding; by slicing, i.e. combined limiting and thresholding
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
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- H03M1/10—Calibration or testing
- H03M1/1009—Calibration
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Description
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 wird eine Taktfrequenz/o einer Addierstufe
12 und einem Summenregister 14 zugeführt. Mit 10 ist
sin Duaizahlenreglster am Eingang der Addierstufe 12
gekennzeichnet. Der Ausgang 15 für den Übertrag des Summenregisters 14 führt über die Impulsformerstufe 20
zu einem Tiefpaß 42 mit einem Widerstand 40 und einem Kondensator 41.
Die Impulsfonmerstufe nach Fig. 2 enthält einen
NPN-Transistor 21, dessen Basis über einen Inverter 27 den Eingang E der impulsformerstufe 20 bildet und dessen
Emitter an einer Minusleitung 25 angeschlossen ist. Ferner ist der Kollektor dieses Transistors 21 sowohl mit
der Basis eines 'NPN-T.ansistors 23 als auch mit der
Basis eines PNP-Transistors 24 verbunden. Die Emitter der beiden Korn plementäi transistoren 23 und 24 sind
miteinander verbunden und bilden den Ausgang A der Impulsiormerstufe, während die beiden Kollektoren zwischen
der Plusleitung 25 und der Minusleitung 26 liegen.
Fig. 3 zeigt eine weitere Schaltungsanordnung einer Impulsformerstufe. Ihr Eingang E ist hier einmal mit der
Gate-Elektrode eines an der Plusieitung 25 abgeschlossenen Feldeffekttransistors 30 verbunden und ferner über
einen Inverter 31 mit der Gate-Elektrode eines zweiten Feldeffekttransistors 32. Die beiden Feldeffekttransistoren
30 und 32 liegen in Reihe zwischen der Plusleitung 25 und der Minusleitung 26. Von ihrer Verbindungsstelle
führt ein Widerstand 33 zum Ausgang A der Impulsformerstufe 20.
Im folgenden wird die Funktionsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 mit der Impulsformerstufe
nach F i g. 2 erläutert.
Die zu wandelnde binär-codierte Zahl steht im Dualzahlenregister 10 zur Verfügung. Mit jedem Taktimpuls
von fo wird die ursprünglich im Dualzahlenregister stehende
Zahl zum Inhalt des Summenregisters 14 addiert. Am Ausgang 15 des Summenregisters 14 ergibt sich
damit ein periodisch wiederkehrender Übertrag. In der nachfolgenden Impulsformerstufe 20 bewirkt ein als L-Signal
erscheinender Übertrag des Summenregisters 20 eine Sperrung des Transistors 21. Der dadurch verkleinerte
Stromfluß durch diesen Transistor 21 zieht einen verringerten Spannungsabfall am Widerstand 22 nach
sich, wodurch die Spannung sowohl an der Basis des Transistors 23 als auch an der des Transistors 24 erhöht
wird. Der Transistor 23 leitet dadurch, während der Transistor 24 sperrt. Damit entstehe ein positives Ausgangssignal
der Impulsformerstufe an der Stelle A. Umgekehrt bewirkt ein 0-Signal am Eingang der Impulsformerstufe
20 einen Abfall der Ausgangsspannung an der Stelle A. Die Impulsformerstufe 20 kann daher eine
Amplitudenbegrenzung des Ausgangssignals des Summenregisters 14 bewirken.
Die Impulsformerstufe nach Fig. 3 arbeitet nach
einem ähnlichen Prinzip wie die Impulsformerstufe nach Fig. 2; auch sie besitzt eine amplitudenbegrenzende Wirkung.
Ein Spannungsanstieg am Eingang E bewirkt ein Durchschalten des Feldeffekttransistors 30. Zusätzlich
verkleinert der inverter 31 die Spannung am Gate des Feldeffekttransistors 32, so daß dieser Feldeffekttransistor
sperrt. Der Widerstand 33 liegt damit an der Versorgungsspannung, d. h., bei dieser Anordnung findet
sich kein Restspannungsabfali an dem mit der Plusleitung 25 verbundenen Transistor.
Ein Beispiel für die Impulsfolge am Ausgang 15 des Summenregisters 14 ist in der Fig. 4 b dargestellt. Für eine Dudiahl von V4 des Maximalwertes ergibt sich bei jedem vierten Taktimpuls kein Üb arag des Summenregisters i4, und man erhält eine Ftsciienzüntcrtcüung von 3 : 4 gegenüber der Taktfrequenz/o.
Ein Beispiel für die Impulsfolge am Ausgang 15 des Summenregisters 14 ist in der Fig. 4 b dargestellt. Für eine Dudiahl von V4 des Maximalwertes ergibt sich bei jedem vierten Taktimpuls kein Üb arag des Summenregisters i4, und man erhält eine Ftsciienzüntcrtcüung von 3 : 4 gegenüber der Taktfrequenz/o.
Zum Vergleich ist in Fig. 4a eine Impulsfolge über 2
Perioden des im Stand der Technik angedeuteten Oigital-Analoi>Wandlers
angegeben. Auch hier findet sich ein Impulsverhältnis von 3 :4, doch bei einer wesentlich
ungünstigeren Gleichverteilung. Der Tiefpaß 40 im Anschluß an die Impulsformerstufe 20 benötigt daher für
die Impulsfolge nach der Fi g. 4 a eine wesentlich größere
Zeitkonstante. Das Ergebnis der Digital-Analog-Wandlung
steht daher auch nicht so schnell über dem Kondensator 41 zur Verfügung.
Es sei hier noch erwähnt, daß sowohl das Summenregister vier-Bit-welse unter der Bezeichnung SN 49802N
ais auch die Addlersiüfc mit der Bezeichnung SN 7483
im Handel erhältlich sind und daher auf ihre Beschreibung an dieser Stelle verzichtet werden kann (in C-MOS
CD 4042 und CD 4008).
Die zu wandelnde Zahl kann außer im Dual-Code ebenso im BCD-Code oder einem anderen der üblichen
Rechencodes angeboten werden. Im Falle des BCD-Codes würde im vorstehenden Beispiel statt des Dual-Zahlenaddierers
ein BCD-Addlerer eingesetzt, bei dem eine spezielle Berechnung des Übertrags stattfindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. DigitaJ-Analog-Wandler zur Umsetzung einer delnde Digitalzahl größer oder kleiner als die augenblickbinär-codierten
Zahl, vorzugsweise einer Dualzahl 5 Hch im Pseudo-Rauschgenerator erzeugte Zahl ist, liefert
oder einem, BCD-Code, mit einer Irnpulsformerstufe, die Vergleichsstufe ein Ausgangssignal mit den Werten
dadurch gekennzeichnet, daß die binär-codierte O oder L. Entsprechend der Größe der zu wandelnden
Zahl und eine Taktfrequenz einem Parallel-Multfpii- Digitaizahl im Vergleich zum Mittelwertsigna] des
zierer in Inkrementrechentechnik zuführbar ist, der Pseudo-Rauschgenerators ergibt sich demnach ein Aus-Parallel-Multiplizierer
aus einer Addierstufe (12) und 10 gangssignal der Vergleichsstufe. Dieses Vergleici^stufeneinem
Surnrraenregister (14) besteht und zwischen signal besitzt jedoch naturgemäß nur eine kleine Gleichdem
Ausgang (15) des Summenregisters (14) und verteilung, und zur Bestimmung seiner Ausgangsfreeinem
Tiefpaß (42) aus einem Widerstand (40) und quenz ist ein großes Zeitintervall abzuwarten, das sich
einem Kondensator (41) die amplitudenbegrenzende nach der Stellenzahl des Pseudo-Rauschgenerators rich-Impulsformerstufe
(20) angeordnet ist. 15 tet. Für viele Anwendungen ist diese notwendige Zeit
2. DigitaJ-Analog-Wandler nach Anspruch 1, zur Frequenzbestimmung jedoch zu groß,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt Vorteile der Erfindune
der Emitter einer Reihenschaltung aus zwei komplementären Transistoren (23 und 24) parallel zur Versor- Der erfindungsgemäße Digital-Analog-War.dler mit gungsspannurig den Ausgang A der Impulsformeistufe 20 den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs in (20) bildet und jede Basis der beiden Komplementär- Verbindung mit denen des Oberbegriffs hat demgegentransistoren Cl'3 und 24) am Kollektor eines in Emit- über den Vorteil eines stark vereinfachten Aufbaus und terschaltung arbeitenden Transistors (21) angeschlos- einer wesentlich günstigeren Gleichverteilung der PuIssen ist und dßssen Basis über einen Inverter (27) den folge mit den damit verknüpften kürzeren Wandelzeiten. Eingang der Impulsformerstufe (20) bildet. 25 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt Vorteile der Erfindune
der Emitter einer Reihenschaltung aus zwei komplementären Transistoren (23 und 24) parallel zur Versor- Der erfindungsgemäße Digital-Analog-War.dler mit gungsspannurig den Ausgang A der Impulsformeistufe 20 den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs in (20) bildet und jede Basis der beiden Komplementär- Verbindung mit denen des Oberbegriffs hat demgegentransistoren Cl'3 und 24) am Kollektor eines in Emit- über den Vorteil eines stark vereinfachten Aufbaus und terschaltung arbeitenden Transistors (21) angeschlos- einer wesentlich günstigeren Gleichverteilung der PuIssen ist und dßssen Basis über einen Inverter (27) den folge mit den damit verknüpften kürzeren Wandelzeiten. Eingang der Impulsformerstufe (20) bildet. 25 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
3. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 1, daß einem Tiefpaß ein Parallel-Multlplizierer in Inkredadurch
gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt mentrechentechnik vorgeschaltet ist und dem Paralleleiner
Reihenschaltung von zwei Feldeffekttransistoren Multiplizierer eine hrnär-codierte Zahl und eine Taktfre-(30
und 32) den Ausgang A der Impulsformerstufe quenz zuführbar ist.
(20) darstellt und das Gate des an der Plusleitung (25) 30 Schaltungen in Inkrementrechentechnik sind in der
liegenden Feldeffekttransistors (30) direkt und das des englisch-sprachigen Literatur unter dem Begriff »Digital
anderen Feldefrekttranslstors (32) über einen Inverter Differential Analyser« (DDA) bekannt.
(31) am Eingang E der Impulsformerstufe (20) ange- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
(31) am Eingang E der Impulsformerstufe (20) ange- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
schlossen ist. bilden ein Binärzahlen-Addierer zusammen mit einem
35 Summenregister den Parallel-Multlplizierer, und zwi-
sehen dem Übertragausgang des Summenregisters und
dem Tiefpaß ist eine Impulsformerstufe mit amplltudenbegrenzender
Wirkung vorgesehen.
Stand aer lectlnlK Bei dieser Schaltungsanordnung wird die binär-codlerte
Die Erfindung betrifft einen Digital-Analog-Wandler 40 Zahl jeweils zum Inhalt des S-immenreglsters im
mit einer Impulsformerstufe, der zur Umsetzung einer Rhythmus der Taktfrequenz hinzuaddiert. Der Übertrag
binär-codierteri Zahl, vorzugsweise einer Dualzahl oder des Summenregisters steht dann nach der Impulsformereinem
BCD-Code bzw. einer Frequenz, in einen analogen stufe über einem Kondensator des Tiefpasses als Analog-Ausgangswert
dient. Signal zur Verfügung.
Aus der allgemein beschreibenden Literatur bezüglich 45 Die fortlaufende Addition der zu wandelnden Dualzahl
Digital-Analog-Wandler mit einer Impulsformerstufe zum Summenregister bedeutet eine Mittelwertbildung,
sind bereits verschiedene Verfahren bekannt. Beispiels- Dadurch besitzt die Folge der Registerüberläufe eine
weise wird zur Wandlung einer binär-codierten Zahl In optimale Gleichverteilung. Zur Frequenzbestimmung
einen analogen Ausgangswert ein, einen steuerbaren Fre- sind damit wesentlich weniger Impulse notwendig. Der
quenzteller mit fester Hilfsfrequenz umfassenden Digital- M nachfolgende Tiefpaß kann daher für eine kleinere Zeit-Frequenz-Wandler
mit einer nachgeschalteten Frequenz- konstante ausgelegt werden.
Analog-Wandlungsstufe vorgeschlagen. Die bei diesem Zeichnung
Analog-Wandlungsstufe vorgeschlagen. Die bei diesem Zeichnung
Verfahren bevorzugt verwendeten Teller (Rate-Multi-
pller) erlauben es, auch eine Teilung durch nicht ganz- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist In der
zahlige Faktoren durchzuführen. 55 Zeichnung dargestellt und wird Im folgenden beschrie-
Aus der DE-OS 20 53 041 Ist ein Informationswandler ben und näher erläutert. Es zeigt
bekannt, bei dem bei einer konstanten Impulsfolgefre- Fig. 1 einen Digital-Analog-Wandler mit Inkrement-
quenz das Tastverhältnis der einzelnen Impulse über rechenschaltungen,
einen Digitalwert gesteuert werden kann. Diese kon- Fig. 2 eine Impulsformerstufe mit komplementären
stante Impulsfolgefrequenz mit variablem Tastverhältnis 60 Transistoren,
wird Über eine Impulsformerstufe einem Glättungsglled Fig. 3 eine Impulsformerstufe mit zwei Feldeffekt-
zugeführt. Bei diesem Verfahren handelt es sich um eine transistoren,
Digital-Tastverhältnls-Analog-Wandlung. Fig. 4 a eine Impulsfolge eines im Stand der Technik
Darüber hinaus Ist In der speziellen Literatur über erwähnten Digital-Analog-Wandlers (6 Bit, 2 Perioden),
Digital-Analog-Wandler eine Schaltungsanordnung 65 und
bekannt, bei der sowohl das Ausgangssignal eines Flg. 4 b eine Impulsfolge als Ergebnis des erflndungs-
Pseudo-Rauschgenerators als auch eine zu wandelnde gemäßen Digital-Analog-Wandlers mit Inkrementre-Dlgltalzahl
einer Verglelcherstufe zugeführt wird. Der chenschaltungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2324692A DE2324692C2 (de) | 1973-05-16 | 1973-05-16 | Digital-Analog-Wandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2324692A DE2324692C2 (de) | 1973-05-16 | 1973-05-16 | Digital-Analog-Wandler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2324692A1 DE2324692A1 (de) | 1974-11-28 |
DE2324692C2 true DE2324692C2 (de) | 1983-07-21 |
Family
ID=5881082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2324692A Expired DE2324692C2 (de) | 1973-05-16 | 1973-05-16 | Digital-Analog-Wandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2324692C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3021012C2 (de) * | 1980-06-03 | 1985-08-22 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Verallgemeinertes interpolativers Verfahren zur Digital-Analog-Umsetzung von PCM Signalen |
DE3235741A1 (de) * | 1982-09-27 | 1984-03-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Digital-analog-wandler mit potentialtrennung |
LU86638A1 (de) * | 1986-03-14 | 1987-04-02 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur zeitregeneration von breitband-digitalsignalen |
LU86637A1 (de) * | 1986-03-14 | 1987-04-02 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur ansteuerung eines ic-bausteins mit digitalsignlaen |
DE4106432C1 (de) * | 1991-02-26 | 1992-04-02 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2841328A (en) * | 1950-03-06 | 1958-07-01 | Northrop Aircraft Inc | Digital differential analyzer |
DE1288125B (de) * | 1964-12-30 | 1969-01-30 | Weston Instruments Inc., Newark, N.J. (V.St.A.) | Spannungs-Frequenz-Wandler |
CH507620A (de) * | 1968-08-21 | 1971-05-15 | Fujitsu Ltd | Umformer zur Umformung von in unregelmässigen Zeitabständen anfallenden Pulsen in eine Impulsfolge mit ausgeglichener Folgefrequenz der Einzelimpulse |
DE2053041C3 (de) * | 1970-10-29 | 1981-01-22 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Digital-Analogwandler |
-
1973
- 1973-05-16 DE DE2324692A patent/DE2324692C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2324692A1 (de) | 1974-11-28 |
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Legal Events
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