DE2433683C3 - Vorrichtung zur Überwachung einer Materialbahn auf Fehlstellen - Google Patents
Vorrichtung zur Überwachung einer Materialbahn auf FehlstellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Abtastung durchlaufender diffus reflektierender Flächen bekannt
(DE-AS 11 44 502), bei welcher durch ein in einer Ebene
fokussiertes Beleuchtungsstrahlenbündel ein schmaler Lichtfleck erzeugt und mittels eines Spiegelrades
periodisch über die Flächen quer zu deren Durchlaufrichtung geführt wird, so daß die Flächen zeilenweise
abgetastet werden. Unmittelbar vor der diffus reflektierenden Fläche befindet sich eine Zylinderlinse, welche
"genüber der Materialbahn geneigt ist und mit ihrem mittleren Bereich das Sendelichtbündel auf der reflektierenden
Fläche konzentriert, während der der Fläche näher liegende Bereich für die Aufnahme des remittierten
Lichtes vorgesehen ist Nach einer besonderen Ausführungsform der bekannten Vorrichtung sammelt
die Zylinderlinse das von der reflektierenden Fläche ausgehende Licht auf einem Spalt, wobei das durch den
oberen Teil des Spaltes tretende Licht durch den unteren Teil der Zylinderlinse und das durch den
unteren Teil des Spaltes laufende Licht durch den oberen Teil der Zylinderlinse erfaßt wird. Die beiden
getrennten Empfangslichtbündel werden auf unterschiedliche Photoempfänger gelenkt Auf diese Weise
ist es grundsätzlich möglich, Fehler zu unterscheiden, die auf die beiden Empfangslichtbündel eine unterschiedliche
Auswirkung haben. Die Auswirkung von Fehlern auf zwei unterschiedlich remittierte Empfangsstrahlen ist jedoch relativ gering, so daß das
Unterscheidungsvermögen der bekannten Vorrichtung begrenzt ist
Es ist auch schon eine Vorrichtung zur Prüfung und Sortierung von bahn- oder blattförmigen Erzeugnissen
bekannt (DE-OS 15 73 496), bei der über die gesamte Breite der abzutastenden Bahn lichtle'tende Fasern
oder Faserbündel angeordnet sind, die dis reflektierte
Licht im Bereich einer Abtastlinie auffangen und einer lichtempfindlichen Einrichtung zuführen. Dabei können
eine Leiste aus lichtleitcnden Fasern im Bereich des direkt reflektierten Lichtstrahls und eine oder mehrere
weitere Leisten aus lichtleitenden Fasern im Bereich des diffus reflektierten Lichtes angeordnet sein, um ein
Ansprechen auf unterschiedliche Fehlertypen wie Schmutzflecken, Verfärbungen, Falten oder Verdickungen
zu ermöglichen. Die aus einer Fülle von kleinen Lichtleitfasern zusammengesetzten Leisten erfordern
jedoch eine aufwendige Herstellung und insbesondere bei der Anordnung mehrerer Leisten sehr viel Platz für
ihre Unterbringung. Auch die Zusammenführung der Fasern von einer leistenförmigen zu einer kleinflächigen
kreisförmigen Anordnung ist problematisch.
Es ist auch schon bekannt (DE-OS 21 15 979), durch eine nahe der Materialbahn angeordnete Zylinderlinse
das Empfangslichtbündel auf dem Mantelempfangsbereich eines Lichtleitstabes zu konzentrieren. Die
bekannte Anordnung ist jedoch nur für den Empfang eines von der Materialbann ausgehenden Lichtbündels
bestimmt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Erzielung einer günstigen räumlichen Anordnung der
-to optischen Elemente sowie einer erhöhten Unterscheidungsfähigkeit
zwischen verschiedenen Fehlertypen bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
-»5 kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1. Aufgrund
dieser Ausbildung wird der über der Materialbahn zur Verfügung stehende Platz für die Anordnung der
optischen Elemente optimal ausgenutzt Weil der Abtastlichtstrahl durch den der Materialbahn näher
so liegenden Bereich der Zylinderlinse geführt ist, fällt er
besonders flach auf die Materialbahn auf. Entsprechend flach ist der spiegelnd reflektierte Lichtstrahl, so daß die
zweite Detektoranordnung ohne Platzprobleme untergebracht werden kann.
Ebenso steht für die Unterbringung der Hilfszylinderlinse und des dieser zugeordneten Lichtleitstabes
ausreichend Platz zur Verfügung. Gleichwohl reagieren die beiden Empfangsstirahlenbündel in erhöhter Weise
unterschiedlich auf verschiedene Fehlertypen, weil bestimmte Fehler nur das spiegelnd reflektierte Licht,
andere Fehler nur das remittierte Licht besonders stark beeinflussen. Die Erfindung schafft somit bei günstiger
räumlicher Anordnung der optischen Elemente eine wesentlich verbesserte Differenzierung zwischen unteres
schiedlichen Fehlertypen.
Eine noch weitergehende Unterscheidung unterschiedlicher Fehlertypen kann durch die Merkmale des
Anspruches 2 erreicht werden. Zu dem Kriterium des
unterschiedlichen Austrittswinkels des Empfangslichtes von der Materialbahn tritt hierdurch noch das Kriterium
der unterschiedlichen Reaktion bestimmter Fehlertypen auf spektral unterschiedliches Licht hinzu.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung
zur Überwachung einer Materialbahn,
F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles II und
Fig.3 eine perspektivische Ansicht der gleichen Vorrichtung.
Nach der Zeichnung bewegt sich eine Materialbahn 12 in Richtung des Pfeiles / unter der optischen
Vorrichtung hinweg.
Ein durch eine Glühlampe oder Xenon-Lampe und einen Laser erzeugter Sendelichtstrahl 15 wird durch
eine sich quer zur Bewegungsrichtung /der Bahn 12 und paraüel zu ihr erstreckende plankonvexe Zylinderlinse
11, deren Planfläche um den Winkel β zur Ma'erialbahn
geneigt ist, auf einen Punkt 26 der MateriaJbahn 12
konzentriert Der Sendelichtstrahl 15 verläuft dabei nur durch den der Bahn 12 näher liegenden linken Bereich
der Zylinderlinse 11 und tastet die Materialbahn senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung, d. h. in Richtung
des Doppelpfeiles Fnach Fig.2 und 3 kontinuierlich
und periodisch ab.
Der von der Materialbahn 12 ferner liegende rechte Bereich der Zylinderlinse 11 dient dazu, von der
Materialbahn 12 remittiertes Licht 17 zu empfangen und parallel zu richten. Die Zylinderlinse wird also durch
Pupillenteilung für das Sende- und Empfangslicht ausgenutzt Hinter der Zylinderlinse 11 ist im Empfangsstrahlengang
eine weitere Zylinderlinse 20 parallel zu der erstgenannten angeordnet, welche das mit ihrem
gesamten Querschnitt empfangene parallele Lichtbündel auf den streuenden Mantelempfangsbereich 24
(Fig.2) eines Lichtleitstabes 14 konzentriert Gemäß Fig.2 und 3 gelangt das auf den Mantelbereich 24
fallende Licht durch Streuung und Totalreflexion auf zwei an den Stirnseiten angeordnete Photoempfänger
19,18. Zwischen den Stirnseiten des Lichtleitstabes 14 und den Photoempfängern 18, IS sind noch geeignete
Farbfilter 21,22 angeordnet
Es sei angenommen, daß der Sendelichtstrahl aufgrund der Kippung der Zylinderlinse 11 um den
Winkel β und der Brechung der Linse unter dem Winkel λ auf die Materialbahn 12 auf trifft; er wird dann
zumindest teilweise unter dem entgegengesetzt gleichen Winkel λ relativ zur Senkrechten auf der
Materialbahn 12 zu einer weiteren optischen Detektoranordnung reflektiert die also auf den spiegelnd
reflektierten Anteil 16 des auftreffenden Lichtes anspricht Diese Anordnung besteht aus einer Zylinderlinse
23, die parallel zu den beiden anderen Zylinderlinsen 11,20 verläuft und das reflektierte Licht 16 auf den
streuenden Mantelempfangsbereich 25 eines weiteren ίο Lichtleitstabes 13 ienkt Dieser ist analog dem
Lichtleitstab 14 ausgebildet und trägt gemäß F i g. 3 an seinen Stirnseiten ebenfalls Farbfilter 27, 29 und
Photoempfänger 28, 30. Zur Darstellung der Zylinderlinse 23 ist in F i g. 3 der Photoempfänger 30 nur durch
strichpunktierte Linien angedeutet
Die gesamte Anordnung ist in einem aufgebrochen dargestellten Gehäuse 49 untergebracht
Während die Photoempfänger 18,19 am Lichtleitstab 14 ein Maß für das Remissionsvermögen einer vom
Sendelichtstrahl getroffenen Fehlerstelle 26 der Materialbahn 12 liefern, kann von den Photoempfängern 28,
30 an den Stirnseiten des Lichtleitstabes 13 ein Signal abgenommen werden, das für das Reflexionsvermögen
der Stelle 26 repräsentativ ist
Bei Anordnung nur eines Photoempfängers z. B. 18, 28 an jedem Lichtleitstab stehen somit zwei elektrische
Signale zur Verfügung, nämlich ein Remissionssignal und ein Reflexionssignal. Hierdurch ist eine differenzierte
Aussage über den Charakter des festgestellten Fehlers 26 möglich.
verwendet, welche z. B. durch vorgeschaltete Farbfilter
21, 22 bzw. 27, 29 für verschiedene Spektralbereiche empfindlich sind. Hierdurch kann man nun auch noch
das Remissions- bzw. Reflexionsvermögen in den verschiedenen Spektralbereichen (z. B. rot und grün)
feststellen. Insgesamt stehen also vier elektrische
Die optische Kombination der dargestellten Zylinderlinsen und Lichtleitstäbe gestattet besonders in der
Achsrichtung X große Empfangsaperturen. Für die Erkennung von Farbunterschieden können die Photoempfänger
18, i9 bzw. 28,30 an den beiden Stirnseiten der Lichtleitstäbe 13 und/oder 14 auch unterschiedlich
farbempfindliche Kathoden aufweisen. Hierdurch kann die weitere, spektrale Differenzierung erfolgen.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Überwachung einer bewegten Materialbahn auf Fehlstellen mit einer Einrichtung
zur Erzeugung eines quer über die Materialbahn wandernden Abtastlichtstrahls, welche eine den
Abtastlichtstrahl unter einem Winkel auf die Materialbahn fokussierende plankonvexe Zylinderlinse
umfaßt, deren Planfläche gegen die Materialbahn geneigt angeordnet ist, mit einer ersten
photoelektrischen Detektoranordnung zum Empfang eines von der Materialbahn durch die
Zylinderlinse entgegen der Einfallsrichtung des Abtastlichtstrahls remittierten Lichtstrahls sowie
mit einer zweiten photoelektrischen Detektoranordnung zum Empfang eines weiteren, von der
Materialbahn zurückgeworfenen Lichtstrahls, dadurch
gekennzeichnet, daß
a) der Abtastlichtstrahl (15) durch den der Materialbahn (12) näher liegenden Bereich und
der remittierte Lichtstrahl (17) durch den der Materialbahn (12) ferner liegenden Bereich der
Zylinderlinse (U) geführt ist,
b) die Detektoranordnung einen parallel zur Zylinderlinse (11) ausgerichteten ersten Lichtleitstab
(14) und eine vor diesem angeordnete und den remittierten Lichtstrahl (17) auf den
Lichtleitstab (14) fokussierende erste Hilfszylinderlinse (20) umfaßt, und
c) die zweite Detektoranordnung einen zweiten Lichtleitstab (13) mit vorgeschalteter zweiter
Hilfszylinderlinse (23) umfaßt, der zum Empfang eines von der Materialbahn (12) spiegelnd
reflektierten Lichtstrahls (J6) angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden eines oder beider
Lichtleitstäbe (13, 14) in unterschiedlichen spektralen Bereichen empfindliche photoelektrische Wandler
(18, 19, 28, 30) angeordnet sind, deren Ausgangssignale zur Unterscheidung verschiedener
Fehlertypen in geeigneter Weise miteinander verknüpft sind.
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