DE2430806B2 - Typengurt für eine Ketten-Druckvorrichtung - Google Patents
Typengurt für eine Ketten-DruckvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Typengurt für eine Ketten-Druckvorrichtung mit einem biegsamen, endlosen
Steuergurt, an dessen Außenseite mit einem Druckabschnitt versehene Drucktypen befestigt sind,
die nach der dem Druckabschnitt abgekehrten Seite vorspringende, den Steuergurt übergreifende obere
und untere Ansätze aufweisen und durch an den Ansätzen gehalterte, die Rückseite des Steuergurts überspannende
Federelemente am Steuergurt lösbar befestigt sind.
Bei bekannten Typengurten dieser Gattung werden die Drucktypen mit in Ausnehmungen der Ansätze
angeordneten langgestreckten Spiralfedern (US-PS 633 500) oder in die Zahnvertiefungen des als Zahnriemen
ausgebildeten Steuergurts eingespannten Blattfedern (US-PS 3379125) am Steuergurt befestigt.
Bei anderen Typengurten bedient man sich zur Befestigung der Drucktypen mehrerer Stifte, die in
gegenseitigem Abstand an den rückwärtigen Ansätzen der Drucktypen angebracht sind und den Steuergurt
an dessen Rückseite übergreifen oder hintergreifen (US-PS 3621 778). Die bekannten Typengurtausführungen
bedingen einen relativ hohen Montage- und Demontageaufwand bei der Anbringung und Befestigung
der Drucktypen am Steuergurt. Dies liegt vor allem daran, daß die Anbringung der Typen-Befestigungselemente
an den Ansätzen und/oder deren paßgerechtes Einspannen in die Zahnnuten des Steuer-ί
gurts und gleichzeitig in die an den Typen vorgesehenen Halterungen mühevoll und zeitaufwendig
ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Federelemente und die Ansätze der
to Drucktypen derart auszubilden, daß die Montage der Drucktypen an dem Steuergurt vereinfacht wird.
Ausgehend von einem Typengurt der eingangs angegebenen Art, wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß jedes Federelement U-förmig ausgebildet und so is angeordnet ist, daß die beiden Schenkelenden am
oberen Ansatz der Drucktype gehaltert sind.
Im Gegensatz zu den meisten bekannten Typengurtausführungen vergleichbarer Gattung (US-PS
3 633 500 und 3 621778) erfolgt das zuverlässige Festlegen
jeder Drucktype auf dem Steuergurt nur mit Hilfe eines einzigen, einfach geformten Federelements,
das aufgrund seiner besonderen Ausgestaltung überraschend einfach angebracht und gelöst werden
kann. Hierin unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand funktionell besonders vorteilhaft von dem aus
der US-PS 3379 125 bekannten Typengurt, bei dem das als Blattfeder ausgebildete Befestigungselement
einerseits in die Zahnnuten unter Verspannung eingefügt und andererseits in die Halterungen an den Aniii
sätzen aer Drucktypen oben und unten eingespannt werden muß.
Bei Ausbildung des Steuergurts als Zahnriemen mit einer Vielzahl von mit einer Antriebsscheibe kämmenden
Zähnen ist auch eine seitliche Festlegung je- ir>
der Drucktype in Laufrichtung des Steuergurts ohne bauliche Änderung des U-förmigen Federelements
dadurch möglich, daß die beiden Schenkel des U-förmigen Federelements auf verschiedenen Seiten eines
Zahns an der Rückseite des Steuergurts angeordnet 4Ii sind.
Die Etfindung ist nachstehend anhand der Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung
mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
4r) Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. ! gezeigten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in -χι Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 5 eine Rückansicht des zweiten Ausführungsbeispiels,
γ-, Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in
Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 8 eine Vorderansicht des dritten Ausfühwi
rungsbeispiels,
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 in Fig. 9, und
μ Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung
des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Zunächst wird auf die Fig. I bis 3 Bezug genom-
men, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist. Fig. 1 zeigt eine perspektivische
Ansicht eines Teiles der Vorrichtung, in der die Drucktypen 24 auf einem biegsamen, endlosen
Steuergurt 20 befestigt sind. Auf einer Seite des Steuergurts 20 sind eine Vielzahl von Zähnen 22 vorgesehen,
während die andere Seite den Drucktypen 24 zugewandt ist. Jede der Drucktypen 24 weist einen
Druckabschnitt 26 und ein Paar von Ansätzen 28 und 30 auf, die nahezu rechtwinklig von dem oberen Uiid
unteren Encb des Druckabschnitts 26 vorstehen. Die Ansätze 28 und 30 haben eine größere Länge als die
Dicke des Gurtes, um den Steuergurt 20 zu umgreifen. Die Ansätze 28 und 3d dienen im Zusammenwirken
mit U-förmigen Federn 56 zur Verhinderung einer (durch die Pfeile A und B in Fig. 1 veranschaulichten)
senkrechten Versetzung der Drucktypen während des Arbeitens. Eine zwei Druck- oder Schriftzeichen
zu einer Einheit zusammenfassende Typenbasis 50 ist mittels vom Druckabschnitt 26 vorspringender
und in Bohrungen 52 und 54 in der Typenbasis 50 eingepaßter Zapfen 32 und 34 auf dem Druckabschnitt
26 befestigt. Die U-förmige Feder 56 (Fig. 2) besteht aus einem U-förmign Abschnitt 58 und umgebogenen
oder abgewinkelten Abschnitten 60 an den freien Enden der U-Schenkel. Die Feder 56 ist so angeordnet,
daß der U-förmige Abschnitt 58 jeweils einen Zahn 22 des Steuergurts 20 umschließt und festhält
und dadurch den Steuergurt gegen den Druckabschmitt 26 anpreßt. Die U-förmig? Feder 56
verhindert daher auch (durch die Pfeile C und D veranschaulichte) horizontale Versetzungen der Drucktypen.
Die Montage der Drucktypen 24 auf dem Steuergurt 20 mittels der U-förmigen Feder 56 erfolgt daher
beispielsweise in der nachstehend geschilderten Art:
(1) Zunächst wird, wie in Fig. 3 gezeigt, eine Drucktype 24 auf dem Steuergurt 20 aufgesetzt;
(2) dann wird die U-förmige Feder 56 durch die Öffnung 36 unu die öffnung oder Ausnehmung 38
in die Ansätze 28 bzw. 30 eingeführt;
(3) hierauf wird der U-förmige Abschnitt in die in strichpunktierten Linien gezeigte Winkellage
gebracht; und
(4) schließlich wird die U-förmige Feder 56 in der in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung festgelegt.
Diese Montageweise führt dazu, daß die U-förmige Feder 56 an den Innenwänden der öffnung 36 anliegt,
wobei die umgebogenen Abschnitte 60 durch eine obere Fläche des Ansatzes 28 sicher festgelegt sind.
Zusätzlich ist die Unterseite der U-förmigen Feder 56 durch einen Vorsprung 40 festgelegt. Die so ausgestaltete
Anordnung stellt einen dauerhaften Betrieb sicher, ohne daß Verschiebungen oder Gleiten auftreten
können. Zur Demontage der Drucktypen 24 vom Steuergurt 20 wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren.
Aus ilen vorstehenden Ausführungen zeigt sich klar, daß die Montage bzw. Demontage wesentlich
vereinfacht ist.
Nunmehr v^ird auf die Fig. 4 bis 6 Bezug genommen, in denei' eine weitere Ausführungsform gezeigt
ist, in welcher die Drucktypen 24 und die Typenbasis 50 im Gegensatz zu den beiden, in den Fig. 1 bis 3
gezeigten getrennten Elementen gemäß den Fig. 1 bis 3 als einstückige Einheit ausgebildet sind. Fig. 4 zeigt
eine perspektivische Rückansicht eines Teils der Anordnung, in der die U-förmige Feder 56 in der öffnung
36 und einer in der Innenwand des Ansatzes 30 vorgesehenen Ausnehmung 44 gehalten ist. Die umgebogenen
Abschnitte 60 der Feder passen in seitliche Bohrungen 42 in den der öffnung 36 zugewandten
Innenwänden des Ansatzes 28. Die Konfiguration des
U-förmigen Abschnitts 58 kann in der in Fig. 5 gezeigten Weise abgewandelt werden. In diesem Fall erfolgt
die Montage der Drucktypen 24 auf dem Steuergurt 20 mittels der U-förmigen Feder 56 in der
ic nachstehenden Weise:
(1) Zunächst wird die Spitze der abgebogenen Abschnitte
60 der U-förmigen Feder 56 in die seitlichen Bohrungen 42 eingeführt (siehe Fig. 5),
(2) worauf die Feder in die in Fig. 6 in strichpunkir>
tierten Linien gezeigte Stellung gebracht wird;
(3) der Steuergurt 20 wird in der in Fig. 6 gezeigten
Weise zwischen der Drucktype 24 und der U-förmigen Feder 56 eingesetzt;
(4) hierauf wird die U-förmige Feder 56 zusammen 2» mit dem Steuergurt 20 um die umgebogenen Abschnitte
60 als Lagerpunkt so geschwenkt, daß sie in die Drucktype 24 einpassen; und
(5) schließlich wird die U-förmige Feder in der Ausnehmung 44 des Ansatzes 30 festgelegt, wie dies
2) in Fig. 6 in durchgezogenen Linien veranschaulicht
ist.
Aus den vorstehenden Darlegungen ist ersichtlich, daß der U-förmige Abschnitt 58 mit einem Zahn 22
des Steuergurts 20 in Berührung steht und daß die
jo Feder den Steuergurt 20 in Richtung auf den Druckabschnitt
26 einspannt. Die Drucktype 24 kann also während des Betriebs weder horizontale noch vertikale
Verschiebungen erfahren. Die Demontage erfolgt wieder umgekehrt wie die vorstehend geschil-
f> derte Montage.
Fig. 7 bis 10 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. In Fig. 7 ist ein Teil eines Avisführungsbeispiels
gezeigt, das sich von den vorstehend diskutierten Ausführungsbeispielen insofern geringen
fügig unterscheidet, als in den Ansätzen 28 und 30 Verzahnungs-Ausnehmungen 46 und 48 vorgesehen
sind. Im Betrieb kämmt eine Antriebsscheibe mit den Verzahnungs-Ausnehmungen 46 und 48 und nicht mit
dem Steuergurt 20, wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt
■r> ist. Wenn die Antriebsscheibe 62 in der durch den
Pfeil E (Fig. 10) veranschaulichten Richtung rotiert, steht der Steuergurt 20 an einer Seite unter Zugspannung,
während er an der anderen Seite zusammengedrückt wird. Ein Druckhammer wird an der unter
V) Druck stehenden Seite angeordnet. Die Drucktypen
24 werden von der Antriebsscheibe 62 aufeinanderfolgend entlang der Druckzeile bewegt, jedoch erfolgt
die Verschiebung in diesem Fall dadurch, daß die Drucktypen 24 aneinander anliegen und voneinander
r> weitergeschoben werden. Daher wird der Druckvorgang nicht durch infolge von Meßfehlern oder Dehnung
des Steuergurts 20 verursachten Irrtümern beeinträchtigt. Wenn die Abmessungen der Drucktypen
24 genau bemessen sind, ist auch der Abstand zwi-
ho sehen den gedruckten Buchstaben nahezu konstant, und es wird ein hervorragender Druck erzielt.
Tatsächlich ist die genaue Steuerung der Abmessungen der Drucktypen erheblich leichter als beim
Steuergurt. Da in diesem Fall nicht der Steuergurt,
μ sondern die Verzahnungs-Ausnehmungen 46 und 48
mit der Antriebsscheibe 62 kämmen, dienen die Zähne 22 des Steuergurts im Zusammenwirken mit
der U-förmigen Feder 56 lediglich zur Festlegung der
Drucktypen 24 auf dem Gurt. Daher ist es auch möglich, den in Fig. 11 gezeigten flachen Gurt 64 zu verwenden,
wenn die Federkraft der U-förmigen Feder bezüglich des Gurtes stramm genug eingestellt ist, um
die Typen auf dem Gurt festzulegen.
Aus der detaillierten Beschreibung der einzelnen Ausführungsbeispiele der Erfindung ist ersichtlich,
daß die Erfindung eine Reihe von Vorteilen gegenüber der gegenwärtig verwirklichten Technik aufweist.
Durch die Erfindung wird ein Typengurt geschaffen, der eine geringere Anzahl von Teilen hat,
wodurch die Montage und Demontage der Drucktypen vereinfacht wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daC die U-förmige Feder und die Antriebsscheibe nichl
in einem speziellen Profil hergestellt werden müssen, da die Bauelemente so hergestellt werden können, daß
die Drucktypen mit der Antriebsscheibe kämmen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine
Ketten-Druckvorrichtung geschaffen ist, die hohe Druckleistung ohne komplizierten Aufbau ermöglicht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Typengurt für eine Ketten-Druckvorrichtung mit einem biegsamen, endlosen Steuergurt, an
dessen Außenseite mit einem Druckabschnitt versehene Drucktypen befestigt sind, die nach der
dem Druckabschnitt abgekehrten Seite vorspringende, den Steuergurt übergreifende obere und
untere Ansätze aufweisen und durch an den Ansätzen gehalterte, die Rückseite des Steuergurts
überspannende Federelemente am Steuergurt lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Federelement (56) U-förmig ausgebildet und so angeordnet ist, daß die beiden Schenkelenden
(60) am oberen Ansatz (28) der Drucktype (24) gehaltert sind.
2. Typengurt nach Anspruch 1, bei dem der Steuergurt als Zahnriemen mit einer Vielzahl von
mit einer Antriebsscheibe kämmenden Zähnen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Schenkel des U-förmigen Federelements (56) auf verschiedenen Seiten eines Zahns (22)
an der Rückseite des Steuergurts (20) angeordnet sind.
3. Typengurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wänden der Ansätze
(28,30) öffnungen (36,38) oder Ausnehmungen
vorgesehen sind, in welche die U-förmigen Federelemente (56) passend einsetzbar sind.
4. Typengurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden
(60) der U-förmigen Federelemente (56) nach außen gebogen sind.
5. Typengurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ansatz (30) ein
Vorsprung (40) angeformt ist, den der Stegteil (58) des U-förmigen Federelements (56) hintergreift.
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