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DE2515990A1 - Laengenverstellbare kupplungsvorrichtung - Google Patents

Laengenverstellbare kupplungsvorrichtung

Info

Publication number
DE2515990A1
DE2515990A1 DE19752515990 DE2515990A DE2515990A1 DE 2515990 A1 DE2515990 A1 DE 2515990A1 DE 19752515990 DE19752515990 DE 19752515990 DE 2515990 A DE2515990 A DE 2515990A DE 2515990 A1 DE2515990 A1 DE 2515990A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fine
toothing
coupling
coupling device
coupling element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752515990
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STUCKE LOTHAR
Original Assignee
STUCKE LOTHAR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STUCKE LOTHAR filed Critical STUCKE LOTHAR
Priority to DE19752515990 priority Critical patent/DE2515990A1/de
Publication of DE2515990A1 publication Critical patent/DE2515990A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Längenverstellbare Kupplungsvorri chtung Die Erfindung betrifft eine längenverstellbare Kupplungsvor= richtung zweier Stellstangen für ein Fenster, eine Tür od. dgl., mit einem Kupplungszwischenstück, das an der einen Seite eine Feinzahnung und an der anderen Seite ein Kupplungselement auf= weist, wobei die Feinzahnung mit einer Gegenzahnung der einen Stellstange und das Kupplungselement mit einem Gegenelement der anderen Stellstange in kraft- und formschliissigen Eingriff bringbar ist.
  • Eine derartige Kupplungsvorrichtung ist aus der DT-PS 1093698 bekannt. Dabei besitzt das Kupplungszwischenstiick auf der einen Seite als Zapfen ausgebildete Kupplungselemente, die sich im Eingriff mit in der einen Stellstange angeordneten Löchern befinden. Die auf der anderen Seite des Kupplungszwischenstücks angeordnete Feinzahnung ist aus zwei parallelen Zahnreihen ge= bildet, die mit an den Schmalseiten der entsprechenden Stellt stange ausgebildeten Gegenzahnungen in Eingriff sind. Dabei ist es durchaus ausreichend, wenn die Feinzahnung und die Gegen zahnung nur eine Zahnreihe besitzen. Durch ein Umstecken der Gegenzahnungen der Stellstange in den Zahnreihen des Eupplungs= zwischenstücks wird eine Verkürzung bzw. Verlängerung der Stellt stangen erreicht. Der Nachteil dieser Kupplungsvorrichtung besteht darin, daß die kleinstmögliche Längenverstellung gleich der Zahnteilung der Feinzahnung ist. Cm für die Übertragung der Stellkräfte einen sicheren Rasteingriff der Zähne zu erreichen, beträgt die Zahnteilung üblicherweise 2 mmc Außerdem ist die Zahnteilung mit den üblichen Produktionsmitteln der Baubeschlag= industrie nicht kleiner herstellbar. Dadurch ist die Längenver= stellbarkeit der Stellstangen zu grob und gefügt nicht allen Anforderungen der Praxis hinsichtlich einer fiinstufigen Än= passung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorbeschriebenen Nachteil zu vermeiden und eine Kupplungsvorrichtung mit der Möglichkeit der ginstigen Herstellung durch Verwendung von jeweils nur einer Zahnreihe an Feinzahnung und Gegenzahnung zu schaffen, die eine feinstufige Anpassung der Stellstangen erlaubt.
  • Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Feinzahnung und das Kupplungselement in Verstellrichtung gegen= einander um ein Viertel der Zahnteilung der Feinzahnung versetzt angeordnet sind.
  • Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß eine Feinanpassung der Stellstangen um das Maß einer halben Zahnteilung der Feinzahnung möglich ist, mit den weiteren Vorteilen, daß die anfertigung der Zahnungen mit den üblichen Herstellungsmitteln möglich ist und daß zur Erreichung der Peinanpassung sowohl bei der Feinzahnung als auch bei der Gegenzahnung lediglich eine Zahnreihe erforderlich ist, so daß eine technisch unw komplizierte, kostengUnstige Herstellung möglich ist. Bei der Durchführung der Feinanpassung um eine halbe Zahnteilung wird das Kupplungszwischenstück um 1800 gewendet.
  • Bei einer Kupplungsvorrichtung, wobei die Gegenzahnung in einem an einer rechteckförmigen Stellstange befestigten Ans schlußstück angeordnet ist, ist es günstig, wenn das Anschluß= stück als dünnwandiges Rechteckrohr ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, das Änschlußstück mit der Gegenzahnung beson= ders kostengilnstig in einem Stanz-/Biegearbeitsgang herzustellen, indem zunächst die die Gegenzahnung bildenden Löcher und die Abwicklung des Rechteckrohrs aus einem dünnen Blech ausgestanzt und dann letzteres zum Rechteckrohr gebogen wird.
  • Für die Befestigung des Anschlußstücks an der Stellstange ist es vorteilhaft, wenn der lichte Querschnitt des Rechteckrohrs im wesentlichen gleich dem Querschnitt des Endbereichs der Stellstange ist. Das Rechteckrohr wird bei der Befestigung auf den Endbereich der Stellstange geschoben und durch Punkt schweißen od. dgl. befestigt. Durch die Querschnittsanpassung ist die Stellstange von dem Rechteckrohr formschlüssig umgriffen, wodurch die Befestigung zusätzlich stabilisiert ist.
  • Bei einer Kupplungsvorrichtung, wobei die Zähne der Feinzahnung im Querschnitt rechteckig sind, ist es von besonderem Vorteil, wenn direkt in der Stellstange Rechtecklöcher ausgebildet sind.
  • Dadurch ist es möglich, die Gegenzahnung durch z.B. einfaches Ausstanzen der Rechtecklöcher aus der Stellstange herzustellen, so daß die Anfertigung der Gegenzahnung ohne zusätzliches material durchführbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das gegenüber der Feinzahnung versetzt angeordnete Kupplungselement als gleiche Feinzahnung ausgebildet. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, das Kupplungszwischenstück symmetrisch zu gestalten, wodurch aufgrund diese vereinfachten Pormgebung eine günstige Her= stellung durchführbar ist. Außerdem wird dadurch eine rationelle Montagemöglichkeit geschaffen, denn beim Zusammenbau der Kupp= lungsvorrichtung ist es gleichgültig, welche der beiden Fein3 zahnungen mit welcher Stellstange gekuppelt wird.
  • Der nachstehenden Beschreibung und Zeichnung, die eine bevor= zugte Ausführungsform der Erfindung in schematischer Darstellung als Beispiel zeigt, sind weitere Merkmale, Vorteile und Einzeln heiten zu entnehmen. Es zeigen Fig. 1 eine Kupplungsvorrichtung im Sprengbild, Fig. 2 die Kupplungsvorrichtung gem. Fig.1 in einem Längs= schnitt und in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 eine Stell stange mit ausgestanzten Rechtecklöchern und Fig. 4 ein anderes Kupplungszwischenstück.
  • Bei der in der Fig.1 dargestellten Kupplungsvorrichtung ist das Kupplungszwischenstück 1 zwischen der Stellstange 2 und der Stellstange 3 angeordnet. Das Kupplungszwischenstück 1 besitzt an der einen Seite ein aus Zapfen 4 gebildetes Kuppe lungselement 5, das in das aus Löchern 6 gebildete Gegenelement 7 der Stellstange 2 eingreift. Der mittlere Zapfen 4 des Eupplungselements 5 besitzt einen elastischen Kunststoffmantel, der klemmend in ein Loch 6 gedrückt wird, so daß das Kupplungszwischenstück 1 an der Stellstange 2 lösbar gehalten ist. An der den Zapfen 4 gegenüberliegenden Seite des Kupplungazwischena stücks 1 ist eine aus Rechteckzähnen 8 gebildete Feinzahnung 9 angeordnet, die in die aus Rechtecklöchern 10 gebildete Gegen= zahnung 11 eingreift. Die Rechtecklöcher 10 befinden sich in einem dünnwandigen Rechteckrohr 12, das in einem Stanz-/Biegew arbeitsgang hergestellt ist. Das Rechteckrohr 12, dessen lichter Querschnitt dem Querschnitt der Stellstange 3 engt= spricht, ist über den Endbereich der Stellstange 3 geschoben und mit dieser durch Punktschweißen verbunden. Eine grobe Längenverstellung der Stellstangen 2 und 3 zueinander ist durch ein Versetzen der Zapfen 4 in den Löchern 6 möglich.
  • Ebenso können die Rechteckzähne 8 in den Rechtecklöchern 10 versetzt werden, wodurch eine der Zahnteilung t entsprechende Ilängenverstellung erreichbar ist. Eine feinstufige Längenver stellung um die Hälfte der Zahnteilung t wird erzielt, wenn das Kupplungszwischenstück 1 um 1800 gewendet wird. Diese Feinanpassung ergibt sich durch den gegenseitigen Versatz der Feinzahnung 9 und des Kupplungselements 5 in Verstellt richtung um ein Viertel t/4 der Zahnteilung t der Feinzahnung 9.
  • Aus der Fig.2 ist die versetzte Anordnung der aus den Recht= eckzähnen 8 bestehenden Feinzahnung 9 gegenüber dem aus den Zapfen 4 gebildeten Kupplungselement 5 des Kupplungszwischen= stücks 1 um ein Viertel t/4 der Zahnteilung t klar ersichtlich.
  • Der Fig.3 ist zu entnehmen, daß die Rechtecklöcher 13 für den Eingriff der Rechteckzähne 8,16 des Kupplungszwischenstücks 1,15 direkt in der Stellstange 14 durch z.B. Stanzen auger bildet sind.
  • Das in der Fig. 4 dargestellte Kupplungazwischenstück 15 besitzt zwei aus Rechteckzähnen 16 bestehende gleiche Fein= zahnungen 17,19, wobei das Kupplungselement 18, das aus der Feinzahnung 19 gebildet ist, und die Feinzannung 17 um ein Viertel t/4 der Zahnteilung t gegeneinander versetzt sind.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Längenverstellbare Kupplungsvorrichtung zweier Stell= stengen für ein Penster, eine Tür od. dgl., mit einem Kupplungszwischenstück, das an der einen Seite eine Pein= zahnung und an der anderen Seite ein Kupplungselement aufweist, wobei die Feinzahnung mit einer Gegenzahnung der einen Stellstange und das Kupplungselement mit einem Gegenelement der anderen Stellstange in kraft- und form= schlüssigen Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinzahnung (9,17) und das Kupplungselement (5,18) in Verstellrichtung gegeneinander um ein Viertel (t/4) der Zahnteilung (t) der Peinzahnung (9,17) versetzt an= geordnet sind.
2. Längenverstellbare Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Gegenzahnung in einem an einer rechteckförmigen Stellstange befestigten Änschlußstück angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück als dünn= wandiges Rechteckrohr (12) ausgebildet ist.
3. Längenverstellbare Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte querschnitt des Rechteckrohres (12) im wesentlichen gleich dem querschnitt des Endbereichs der Stellstange (3) ist.
4. Längenverstellbare Kwpplungsvorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 3, wobei die Zähne der Feinzahnung im Querschnitt rechteckig sind, dadurch gekennzeichnet, daß direkt in der Stellstange (3) Rechtecklöcher (13) ausgebildet sind.
5. Längenverstellbare Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber der Feinzahnung (17) versetzt angeordnete Kupplungselement (18) als gleiche Feinzahnung (19) ausgebildet ist.
L e e r s e i t e
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