DE2428991B2 - Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer Haushaltgeschirrspülmaschine - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer HaushaltgeschirrspülmaschineInfo
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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- A47L15/4214—Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen von Geschirr nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine (DT-OS 22 11 310) mit einem Spülbehälter, zwei übereinander
angeordneten Geschirrkörben und zwei von einer Umwälzpumpe gespeisten Sprüharmen ist der Sprühstrahlendruck
durch Verstellen einer im Druckstutzen der Umwälzpumpe vorgesehenen Drossel veränderbar.
Dadurch wird Pumpenenergie vernichtet und die Strahlenstärke in der ganzen Maschine geändert.
Um die Reinigungswirkung einer Einrichtung zum Reinigen von Geschirr zu erhöhen ist es bekannt
(CH-PS 3 84 795), das Geschirr durch einen impulsmodulierten Flüssigkeitsstrahl so zu beaufschlagen, daß
nach jedem Strahlimpuls zumindest eine teilweise Unterbrechung des Strahles von etwa einer halben
Sekunde für die Dauer des Abfließens der mit dem vorhergehenden Strahlimpuls auf dem zu reinigenden
Geschirr gebrachten Spülflüssigkeit vorgesehen ist. Danach ist die gesamte Sprüheinrichtung stets in
Betrieb und ein hydraulischer Widder bewirkt die kurzzeitigen Strahlunterbrechungen. Damit die Umwälzpumpe
keine Luft ansaugt, muß die Wassermenge des Spülbehälters auf die Umwälzmenge des gesamten
Umwälzsystems ausgelegt sein.
Um bei verminderter Wassermenge im Spülbehälter auch mit veränderter Strahlenstärke arbeiten zu können
ist es bekannt (DT-OS 14 03 670), die Zahl der gleichzeitig in Betrieb befindlichen Sprühvorrichtungen
zu verringern. Dabei wird die Strahlstärke erhöht während die umgewälzte Wassermenge geringer ist als
beim Betrieb sämtlicher Sprühvorrichtungen. Dies ermöglicht das Arbeiten der Umwälzpumpe bei
kleineren Wasserfüllmengen des Spülbehälters, ohne daß die Umwälzpumpe Luft ansaugt.
Bei einem bekannten Geschirrspülautomaten (DT-OS 14 53 070) sind zwei getrennte Spülräume und zwei
Umwälzpumpen vorgesehen, die je einer Sprühvorrichtung eines Sprühraumes zugeordnet sind. Dieser
Doppelautomat kann so betrieben werden, daß nur die eine oder die andere oder beide Spülmaschinen
eingeschaltet sind. Um die Spülflüssigkeit der ersten Maschine in der zweiten Maschine nochmals zu nutzen, h5
kann sie vom ersten Spülraum nach Stillstand der ersten Maschine in den zweiten Spülraum über die Entleerungspumpe
gepumpt und die zweite Maschine in Gang gesetzt wurden. Dieser Automat kann die Anforderungen
an eine Haushaltgeschirrspülmaschine weder im Reinigungsergebnis noch in der Wirtschaftlichkeit
erfüllen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer Haushaltgeschirrspülmaschine
der eingangs genannten Art anzugeben, das ein gutes Reinigungsergebnis bei verringertem Wasser-
und Energieverbrauch erzielt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dem Kennzeichen des Patentanspruches zu entnehmen.
Durch die Erfindung braucht im Spülbehälter nur eine
relativ geringe Wassermenge vorgesehen werden, da nur jeweils ein Sprüharm d. h. das halbe Sprühsystem in
Betrieb ist und deshalb auch bei niedrigem Wasserstand keine Gefahr besteht, daß die Umwälzpumpe Luft
ansaugt und dadurch der Sprühstrahlendruck abfällt. Andererseits wird unter Beibehaltung einer kleinen
Umwälzpumpe erreicht, daß die umgewälzte Wassermenge sich zwar verringert jedoch der für die
Reinigungswirkung wesentliche Sprühstrahlendruck erhöht wird. Die Taktzeiten sind schließlich so ausgelegt,
daß während des Betriebes des einen Sprüharmes die Anschmutzung des vorher besprühten Geschirrs des
dem abgeschalteten Sprüharm zugeordneten Geschirrkorbes aufweichen kann. Dabei ist es möglich
unterschiedliche Taktzeiten für den oberen und unteren Sprüharm vorzusehen, insbesondere in Anpassung an
den Verschmutzungsgrad des Spülgutes, das der Geschirrkorb des jeweiligen Sprüharmes aufnehmen
soll.
Da jeweils nur ein Sprüharm mit Wasser beaufschlagt wird und die Anschmutzung des Geschirrs bereits
vorgeweicht ist, so daß die nach dem Einweichen mit hoher Geschwindigkeit auf das Geschirr treffenden
Wasserstrahlen den Schmutz ablösen, wird eine wesentlich geringere Wassermenge benötigt. Durch
häufigeres Entleeren der Maschine zur Entfernung des gelösten Schmutzes aus der Maschine ist ein gleiches
oder besseres Reinigungsergebnis bei geringem Wasser- und Energieverbrauch erzielbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend beschrieben:
Bei einer Geschirrspülmaschine mit zwei drehbarer Sprüharmen wird während des Reinigungsganges
zunächst nur der untere Sprüharm mit Wasser beaufschlagt. Da in diesem Falle der Querschnitt der
Sprühöffnungen auf die Hälfte reduziert wird, vermindert sich die umgewälzte Wassermenge gegenüber dei
Wassermenge bei gleichzeitigem Betrieb der beider Sprüharme. Andererseits wird durch das Abschalten des
oberen Sprüharmes die Austrittsgeschwindigkeit dei Sprühstrahlen des unteren Sprüharmes erhöht. Da die
Reinigungswirkung wesentlich von der durch die Sprühstrahlen auf das Geschirr übertragenen kinetischen
Energie abhängt, in deren Berechnung die Geschwindigkeit quadratisch eingeht, wird die Reinigungswirkung
wesentlich erhöht. Nachdem die untere Sprüheinrichtung und das dieser in einem unterer
Geschirrkorb zugeordnete Geschirr nun eine bestimmte Zeit mit Wasser beaufschlagt wurde, wird vorr
Programm von der unteren auf die obere Sprüheinrich tung umgeschaltet. Während dort nun der zuvoi
beschriebene Reinigungsvorgang abläuft, steht dei untere Sprüharm still und die Stillstandszeit dient zurr
Aufweichen der Anschmutzung des Geschirrs in unteren Geschirrkorb.
Nachdem die obere Sprüheinrichtung für eini
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bestimmte Zeit — die von der Sprühzeit der unteren ablaufende Einweich- und Reinigungsphasen und durch
Sprüheinrichtung verschieden sein kann — mit Wasser die Möglichkeit diese Phasen zeitlich zu variieren, wird
beaufschlagt wurde, wird wieder umgeschaltet und so bei reduzierter umlaufender Wassermenge und somit
fort. geringerem Energiebedarf ein optimales Reinigungser-
Durch diese Aufteilung des Reinigungsganges in 5 gebnis erzielt,
getrennt für die obere und untere Sprüheinrichtung
getrennt für die obere und untere Sprüheinrichtung
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer Haushaltgeschirrspülmaschine mit einer Umwälzpumpe, einem Spülbehälter mit zwei übereinander angeordneten Geschirrkörben, von der Umwälzpumpe gespeiste, unter oder über jedem Geschirrkorb drehbar angeordnete Sprüharme und einer Einrichtung zur Steuerung des Sprühstrahlendruk- ι ο kes der Spülflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest während eines Spülganges die Sprüharme abwechselnd nacheinander in Taktzeiten an die Umwälzpumpe angeschlossen sind und die auf einen Sprühstrahlentakt eines Sprühar- '5 mes folgende Sprühstrahlpause für die Dauer des Aufweichens der Verschmutzung des vorher durch diesen Sprüharm besprühten Geschirrs bemessen ist.
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