DE2428742A1 - Vorrichtung zum vorschieben des vorschubrahmens eines stickautomaten - Google Patents
Vorrichtung zum vorschieben des vorschubrahmens eines stickautomatenInfo
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Description
η. 6.
34 QÖTTINQEN-FOTTERWEQ 6
TELEFON 57823
Omni Ray AG, Zürich
Vorrichtung zum Vorschieben des Vorschubrahmens eines
Stickautomaten
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorschieben des Vorschubrahmens eines Stickautomaten, mit zwei
Schrittmotoren, die mit dem Stickrahmen antriebsmässig verbunden
sind und von denen jeder ein Vorschieben des Vorschubrahmens in
einer Richtung bewirkt und mit einer Steuereinrichtung, die in Abhängigkeit vom jeweils erforderlichen Vorschubweg des Vorschubrahmens
in jeder Richtung die Steuerimpulse für jeden Schrittmotor erzeugt.
Bei Stickautomaten dieser Art wird der Vorschubrahmen, in dem die zu bestickenden Stickgutteile eingespannt sind, jeweils
zwischen zwei Einstichbewegungen der Sticknadeln nach Massgabe des vorgegebenen Stickmusters vorgeschoben. Dabei setzt sich die
Transportbewegung des Vorschubrahmens aus in zwei Richtungen, die
üblicherweise mit x-Richtung und y-Richtung bezeichnet werden, aufgeteilten Komponenten zusammen. Die Grosse dieser Vorschubkomponenten
sind in einem Programmspeicher, z.B. einem Lochband, gespeichert.
Die eingangs erwähnte Vorrichtung ist erfindungsgemäss
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung zwei, je einem
Al-ke
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der Schrittmotoren zugeordnete Schaltkreise aufweist, die Ausgangsimpulse
erzeugen, deren Anzahl proportional ist zur Anzahl der jedem Schaltkreis von einem Programmspeicher zugeführten Impulse,
durch die die Grosse des jeweils erforderlichen Vorschubweges in der entsprechenden Richtung festgelegt ist.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt schematisch ein Blockschema der Steuereinrichtung für die Schrittmotoren zum Vorschieben des
Vorschubrahmens eines Stickautomaten.
Die beiden rein schematisch dargestellten Schrittmotoren sind in der Figur mit 1 und 2 bezeichnet. Jeder dieser Schrittmotoren
1 und 2 treibt über ein geeignetes,nicht dargestelltes
Getriebe einen ebenfalls nicht dargestellten Vorschubrahmen eines Stickautomaten in einer von zwei Richtungen, die üblicherweise
rechtwinklig zueinander stehen und mit χ und y bezeichnet sind, an. Jeder der Schrittmotoren 1 und 2 erhält seine Steuerimpulse
von einem Ausgangsschaltkreis 3 bzw. 4. Der Eingang jedes Ausgangsschaltkreises
ist über eine Impulsuntersetzungsschaltung 5 bzw. 6 mit dem Ausgang A eines programmierbaren Binärteilers
(rate multiplier) 7 bzw. 8 verbunden. Eine derartige Schaltung wird beispielsweise von der Firma Texas Instruments unter der
Katalognummer SN 7t 167 vertrieben.
Der eine Eingang E1 jedes Binärteiles 7 und 8, der durch
mehrere Anschlüsse gebildet werden kann, ist an den einen Ausgang eines Lochstreifenlesers 9 angeschlossen. Dieser Lochstreifenleser
9 dient zum Lesen eines nicht gezeigten Lochstreifens, auf dem Vierte der gewünschten Verschiebung des Vorschubrahmens in der
x- und der y-Richtung gespeichert sind.
Der andere Eingang E_ jedes Binärteilers 7 und 8 ist mit
dem Ausgang eines Impulsoszillators 10 verbunden, an den eben-
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falls ein Zähler 11 angeschlossen ist. Der Ausgang dieses Zählers 11 ist über einen Digital-Analog-Wandler 12 mit einem Eingang
des Oszillators 10 verbunden. An einen weiteren Eingang des Oszillators 10 ist ein Auslöseschaltkreis 13 angeschlossen, der
jedesmal ein Auslösesignal erzeugt, wenn sich die Sticknadeln aus dem zu bestickenden Stickgutteil herausbewegt haben.
Am Ausgang des Lochstreifenlesers 9 erscheinen Signale, die den vom Lochstreifen abgelesenen x- und y-Komponenten der
Vorschubbewegung des Vorschubrahmens entsprechen. Diese Signale
werden über den Eingang E, dem entsprechenden Binärteiler 7 bzw. 8 zugeleitet. Am andern Eingang E2 des Binärteilers 7 bzw.
8 erscheinen die Ausgangsimpulse des Oszillators 10, der jeweils
durch Auslösesignale des Auslöseschaltkreises 13 eingeschaltet wird.
Die Funktionsweise der programmierbaren Binärteiler oder rate multiplier 7 und 8 ist so, dass die Anzahl der am
Ausgang A erscheinenden Impulse gleich ist der Anzahl der an den Eingang E2 angelegten Impulse multipliziert mit einem Faktor,
der proportional ist zur Anzahl der an den andern Eingang E χ angelegten
Impulse.
Da nun die Anzahl der an die Eingänge E^ angelegten,
vom Lochstreifenleser 9 herrührenden Impulse der jeweils erforderlichen Grosse des Vorschubes des Vorschubrahmens in der x-,
bzw. y-Richtung entspricht, ist somit die Anzahl der Impulse am Ausgang A jedes Binärteilers 7 bzw. 8 proportional zur Grosse
der x- bzw. y-Komponente der Verschiebung.
Die Ausgangsimpulse jedes Binärteilers 7 bzw. 8 werden
über die Impulsuntersetzungsschaltungen 5 bzw. 6 den Ausgangsschaltkreisen
3 bzw.· 4- zugeführt.
Durch Untersetzung in den Impulsuntersetzungsschaltungen 5 und 6 wird die von den Binärteilers 7 und 8 erzeugte Impulsfol-
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ge mit unterschiedlichen Abständen zwischen jeweils aufeinanderfolgenden
Impulsen in eine Impulsfolge mit weniger unterschiedlichen Impulsabständen umgewandelt.
In den Ausgangsschaltkreisen 3 und 4 werden die Impulse umgeformt und verstärkt und den zugeordneten Schrittmotoren
1 und 2 zugeleitet. Die Wellen der Schrittmotoren 1 und 2 drehen sich um einen zur Anzahl der Steuerimpulse proportionalen
Betrag. Der Gesamtdrehwinkel jeder Welle entspricht somit der Grosse der zugeordneten Komponente des Vorschubes des Vorschubrahmens.
Die Drehung der Schrittmotorenwellen wird über das früher erwähnte Getriebe als Vorschubbewegung in der x-, bzw.
y-Richtung auf den Vorschubrahmen übertragen.
Die vom Oszillator 10 abgegebenen Impulse werden auch dem Zähler 11 zugeführt und dienen dazu, diesen von einer vorbestimmten
Zahl N auf Null zurückzustellen. Ist der Zähler 11 auf Null zurückgestellt, so erzeugt er ein Ausgangssignal, das
über den Digital-Analog-Wandler 12 dem Oszillator 10 zugeführt wird. Durch dieses Signal wird der Oszillator abgeschaltet. Ein
Wiedereinschalten dieses Oszillators 10 erfolgt beim Eintreffen des nächsten Auslösesignals vom Auslöseschaltkreis 13.
Durch den Digital-Analog-Wandler 12 wird die Frequenz des Oszillators 10 am Ende jeder Vorschubbewegung derart beeinflusst,
dass der Vorschubrahmen nicht plötzlich, sondern allmählich
abgebremst wird.
Nach Eintreffen eines Auslösesignals erzeugt der Oszillator
10 Impulse mit einer bestimmten ersten Frequenz f^. Dann
wird die Impulsfrequenz stetig erhöht bis zu einer bestimmten zweiten Frequenz f«· Dadurch wird erreicht, dass der Vorschubrahmen
zu Beginn jeder Vorschubbewegung nicht plötzlich, sondern allmählich beschleunigt wird.
Der Beginn jeder Vorschubbewegung des Vorschubrahmens
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rahmens muss auf die Einstichbewegung der Sticknadeln abgestimmt
sein. Das wird durch den Auslöseschaltkreis 13 erreicht, der, wie schon erwähnt, immer dann ein Auslösesignal für den Oszillator
10 erzeugt, wenn die Sticknadeln nach beendigter Stickoperation die Stickgutteile verlassen.
Die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einstichbewegungen
der Sticknadeln ist konstant und durch den Antrieb des Stickautomaten bestimmt. Optimale Verhältnisse werden nun
erreicht, wenn die Zeit, während der der Vorschubrahmen bewegt
wird, unabhängig von der Grosse der Vorschubbewegung ebenfalls konstant bleibt. Da nun die Zeit, die zum Zurückzählen des
Zählers 11 von einer bestimmten Zahl N auf Null immer gleich gross ist, ist auch die Einschaltdauer der Schrittmotoren jeweils
stets gleich, und zwar unabhängig von der durch die Ausgangssignale des Lochstreifenlesers 9 bestimmten Grosse der Bewegung
des Vorschubrahmens.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Vorschieben des Vorschubrahmens eines
Stickautomaten, mit zwei Schrittmotoren, die mit dem Stickrahmen antriebsmässig verbunden sind und von denen jeder ein Vorschieben
des Vorschubrahmens in einer Richtung bewirkt und mit einer
Steuereinrichtung, die in Abhängigkeit vom jeweils erforderlichen Vorschubweg.des Vorschubrahmens in jeder Richtung die Steuerimpulse
für jeden Schrittmotor erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung zwei, je einem der Schrittmotoren (1,2) zugeordnete
Schaltkreise (7,8) aufweist, die Ausgangsimpulse erzeugen,
deren Anzahl proportional ist zur Anzahl der jedem Schaltkreis (7,8) von einem Programmspeicher (9) zugeführten Impulse,
durch die die Grosse des jeweils erforderlichen Vorschubweges in der entsprechenden Richtung festgelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkreise programmierbare Binärteiler (7,8) sind,
deren Eingang (E]_) mit dem Programmspeicher (9) und deren anderen
Eingang (E2) mit einem Impulsoszillator (10) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsoszillator (10) mit einem Auslöseschaltkreis (13)
und einem Zähler (11) verbunden ist, wobei der Auslöseschaltkreis (13) zum Einschalten des Impulsoszillators (10) ein Auslösesignal
erzeugt und der Zähler (11) ein Abschalten des Impulsgenerators (10) nach Erzeugen einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen
bewirkt.
4·. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsoszillator (10) nach Eintreffen des Ausläsesignals
Impulse mit einer ersten Frequenz erzeugt und die Frequenz der erzeugten Impulse bis zu einem zweiten Wert stetig erhöht.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Zählers (11) über einen die Frequenz
des Impulsoszillators (10) beeinflussenden Digital-Analog-Wandler
(12) mit einem Eingang des Impulsoszillators (10) verbunden ist, wobei der Zähler (11) nach Feststellen der vorgegebenen
Anzahl der vom Impulsoszillator erzeugten Impulse ein Abschaltsignal erzeugt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ausgang (A) jedes Binärteilers (7,8) mit einem Ausgangsschaltkreis
(3,4) verbunden ist, der nach Massgabe der Anzahl der erhaltenen Impulse Steuerimpulse an den zugeordneten
S ehrittmotor (1,2) abgibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem Binärteiler (7,8) und dem zugeordneten Ausgangsschaltkreis
(3,4) eine Impulsuntersetzungsschaltung (5,6) geschaltet ist.
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