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DE2428291C3 - Mosaik-Schaltbild - Google Patents

Mosaik-Schaltbild

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DE2428291C3
DE2428291C3 DE2428291A DE2428291A DE2428291C3 DE 2428291 C3 DE2428291 C3 DE 2428291C3 DE 2428291 A DE2428291 A DE 2428291A DE 2428291 A DE2428291 A DE 2428291A DE 2428291 C3 DE2428291 C3 DE 2428291C3
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mosaic
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Helmut 5620 Velbert Mauell
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
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Description

Die Erfindung betrifft ein Mosaik-Schaltbild aus einer zellenförmigen Montagewand und darauf befestigten, austauschbaren Mosaiksteinen, bei dem die Montagewand aus winkelsteifen, in Verbundstücke auslaufenden und unter Zwischenschaltung von Verbundelementen zweifach übereinander angeordneten Zellenelementen zusammengesetzt ist und die Zellenelemente über die Verbundstücke im Bereich der Zellenecken mittels jeweils eines Verbundeiementes miteinander in Verbund gebracht sind und bei dem die Verbundstücke mit Nasen und mit nach außen gerichteten Abstützflächen versehen sind und die Verbundelemente mindestens einen den Abstützflächen der Verbundstücke zugeordneten achssymmetrischen Abstützkörper und konzentrisch zu diesem geformte und angeordnete Ausnehmungen aufweisen.
Das Hauptpatent (Patent 22 49 621) geht aus von einem Mosaik-Schaltbild aus einer zellenförmigen Montagewand und darauf befestigten, austauschbaren Mosaiksteinen, bei dem die Montagewand aus winkelsteifen, in Verbundstücke auslaufenden Zellenelementen zusammengesetzt ist und die Zellenelemente über die Verbundstücke im Bereich der Zellenecken mittels jeweils einer einzigen, in eine Gewindebohrung eines Abstandshalters einschraubbaren Verbindungsschrauben und dem Abstandshalter in Verbund gebracht sind.
Zum Stand der Technik, von dem das Hauptpatent ausgeht, gehören unterschiedliche Ausführungsformen des zuvor in seinem grundsätzlichen Aufbau beschriebenen Mosaik-Schaltbildes. Einerseits sind Mosaik-Schaltbilder dieser Art bekannt (vgl. die DE-PS 11 95 846 und 12 93 884 sowie die DE-AS 14 90 248), bei denen die winkelsteifen Zellenelemente mit kreuzförmigen oder sternförrriigen Armen ausgeführt sind — es handelt sich dabei vornehmlich um aus Blech gestanzte Zellenelemente —, so daß erst durch das Zusammensetzen mehrerer Zellenelemente die Zellen der zellenförmigen Montagewand entstehen. Andererseits sind aber auch Mosaik-Schaltbilder der zuvor beschriebenen Art bekannt (vgl. die CH-PS 4 90 749 und 4 95 645), bei denen die winkelsteifen Zellenelemente rahmenförmig ausgeführt sind, so daß einmal die Zellenelemente selbst Zellen darstellen, zum anderen aber auch durch das Zusammensetzen der Zellenelemente wiederum Zellen entstehen. Bei der Ausführungsform von Mosaik-Schaltbildern, bei der die Zellenelemente mit kreuzförmigen oder sternförmigen Armen ausgeführt sind, sind die Verbundstücke der miteinander zu verbindenden Zellenelemente übereinander angeordnet, was eine Abkröpfung der Zellenelemente im Bereich der Verbundstücke erfordert, und sind die Verbindungsschrauben durch die Verbundausnehmungen der Verbundstücke der miteinander zu verbindenden Zellenelemente hindurchgeführt. Bei der Ausführungsform von Mosaik-Schaltbildern, bei der die Zellenelemente rahmenförmig ausgeführt sind, ist die Verbindung der einzelnen Zellenelemente zu der zellenförmigen Montagewand praktisch nur mit einem hilfsweise zu verwendenden Montagegerüst möglich, weil ohne ein solches Montagegerüst die Zuordnung der benachbar-
ten Zellenelemente zueinander nicht hinreichend genau erfolgen kann. Außerdem sind die einzelnen Zellenelemente und damit die daraus bestehenden zellenförmigen Montagewände relativ teuer.
Dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, das Mosaik-Schaltbild der zuvor beschriebenen Art so zu verbessern, daß einerseits die einzelnen Zellenelemente einfacher innerhalb eng vorgegebener Toleranzen gefertigt werden können, daß andererseits diese Zellenelemente aber auch auf einfachere Weise montiert werden können.
Diese Aufgabe ist nach der Lehre des Hauptpatents dadurch gelöst, daß die Abstandshalter an ihren den Zellenelementen zugeordneten Enden jeweils eine konzentrisch zu der Gewindebohrung liegende Ausnehmung aufweisen und die Verbundstücke der Zellenelemente mit in die an den Abstandshaltern vorgesehenen Ausnehmungen eingreifenden Nasen versehen sind und daß die Verbindungsschrauben unterhalb der Schraubenköpfe einen gewindelosen Schraubenhals aufweisen und die Verbundstücke der Zellenelemente mit dem Schraubenhals der Verbindungsschrauben zugeordneten Abstützflächen ausgerüstet sind. Verwendet man, wie eingangs geschehen, für die Abstandshalter mit eingeschraubten Verbindungsschrauben den Ausdruck Verbundelemente, so bedeutet das, daß die Verbundstücke mit Nasen und mit nach außen gerichteten Abstützflächen versehen sind und die Verbundelemente den Nasen der Verbundstücke zugeordnete Ausnehmungen und mindestens einen den Abstützflächen der Verbundstücke zugeordneten Abstützkörper aufweisen.
Um die eingangs beschriebenen Mosaik-Schaltbilder so zu verbessern, daß einerseits die einzelnen Zellenelemente einfacher innerhalb eng vorgegebener Toleranzen gefertigt werden können, daß andererseits diese Zellenelemente aber auch auf einfachere Weise zu der zellenförmigen Montagewand eines Mosaik-Schaltbildes zusammengefügt werden können, sind bei einem nunmehr bekannten Mosaik-Schaltbild den Verbundausnehmungen der Verbundstücke Halteteile zugeordnet und die Verbundstücke mit ihren Verbundausnehmungen auf die Halteteile aufgesetzt. Ferner liegen dort die Abstützflächen der Verbundstücke senkrecht zur Hauptebene der Montagewand und die Verbundstücke mit den Abstützflächen sind an entsprechenden Abstützflächen der Verbundstücke von im Verbund benachbarten Zellenelementen abgestützt (vgl. die DE-OS 20 60 777). Bei diesem bekann;en Mosaik-Schaltbild besteht also die zellenförmige Montagewand aus winkelsteifen, in Verbundstücke mit Verbundausnehmungen auslaufenden Zellenelementen, aus Abstandshaltern, aus Verbindungsschrauben und aus Halteteilen. Folglich ist dieses bekannte Mosaik-Schaltbild nach wie vor fertigungs- und montagetechnisch nicht optimal, da für die zellenförmige Montagewand vier unterschiedliche Bauelemente gefertigt und zusammengesetzt werden müssen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Mosaik-Schaltbild nach der Lehre des Hauptpatents in fertigungs- und montagetechnbcher Hinsicht zu verbessern, insbesondere mit dem Ziel, mit weniger unterschiedlichen Bauelementen auszukommen.
Ausgehend von dem Mosaik-Schaltbild nach der Lehre des Hauptpatents ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verbundstücke Rasteiemente aufweisen und die Verbundelemente mit den Rasielementen der Verbundstiicke zugeordnete Rastkammern versehen sind. Im einzelnen können die Rasteiemente der Verbundstücke aus jeweils zwei federnden Zungen und daran vorgesehenen Widerhaken bestehen und die Rastkammern der Verbundelemente den Widerhaken der Rastelemente zugeordnete Rastausnehmungen aufweisen.
Bei dem erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbild besteht also die zellenförmige Montagewand nur noch aus zwei unterschiedlichen Bauelementen, nämlich aus den Zellenelementen und den Verbundelementen. Die
ίο Zellenelemente werden über die Rasteiemente mit den Verbundelementen verrastet, so daß es — im Gegensatz zu den bekannten Mosaik-Schaltbildern, von denen die Erfindung ausgeht, und dem Mosaik-Schaltbild nach dem Hauptpatent — keiner Verbindungsschrauben zum Verbund der Zellenelemente miteinander mehr bedarf. Bei der Montage können in einfacher Weise die in sich elastischen Rastelemente der Verbundstücke in die Rastkammern der Verbundelemente eingeführt werden, bis die Widerhaken der Rastelemente in die Rastausnehmungen der Rastkammern eingreifen.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Mosaik-Schaltbild auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
Zweckmäßigerweise sind die Nasen der Verbundstükke der Zellenelemente mit ausgeprägten, innenliegenden Abstützflächen versehen. Insbesondere können die Nasen der Verbundstücke einen kreisringsegmentförmigen Querschnitt aufweisen, so daß die innenliegenden Abstützflächen der Nasen der Verbundstücke einen Ausschnitt aus der Mantelfläche eines Kreiszylinders darstellen. Auch die nach außen gerichteten Abstützflächen der Verbundstücke können einen Ausschnitt aus der Mantelfläche eines Kreiszylinders darstellen. Weisen die Nasen der Verbundstücke einen kreisringsegmentförmigen Querschnitt auf und stellen die nach außen gerichteten Abstützflächen der Verbundstücke einen Ausschnitt aus der Mantelfläche eines Kreiszylinders dar, so bilden vorzugsweise die Nasen der Verbundstücke zumindest einen Teil der nach außen gerichteten Abstützflächen. Im übrigen wird man natürlich dann, wenn die Nasen der Verbundstücke einen kreisringsegmentförmigen Querschnitt aufweisen, zweckmäßigerweise auch den Ausnehmungen der Verbundelemente einen kreisringsegmentförmigen Querschnitt geben. Dabei empfiehlt es sich, zwischen benachbarten Ausnehmungen der Verbundelemente Trennstege vorzusehen und die Gestaltung insgesamt so zu treffen, daß sich die Ausnehmungen und die Trennstege zu einem Kreisring ergänzen. Weiter ist es ratsam, dann, wenn die nach außen gerichteten Abstützflächen der Verbundstücke einen Ausschnitt aus der Mantelfläche eines Kreiszylinders darstellen, die Abstützkörper der Verbundelemente mit einem im Durchmesser entsprechenden kreis- oder kreisringförmigen Querschnitt zu versehen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbildes findet, wie bei dem Mosaik-Schaltbild nach dem Hauptpatent, eine zweifaehe, funktionell differenzierte Zuordnung der Bauelemente der Montagewand, d. h. der Zellenelemente und der Verbundelemente, zueinander statt. Treten in der Montagewand, d. h. zwischen den einzelnen Zellenelementen, Zugkräfte auf, so werden die an den Verbundstücken der Zellenelemente vorgesehenen Nasen und die Ausnehmungen der Verbundelemente wirksam, d. h., der Abstand von Nase zu Nase der Verbundstücke und der Durchmesser der Ausnehmun-
gen der Verbundelemente bestimmen das Rastermaß des erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbildes. Werden die einzelnen Zellenelemente der Montagewand jedoch auf Druck beansprucht, und zwar zumindest mit einer zwischen den einzelnen Zellenelementen wirksamen Komponente, so werden die Abstützflächen der Verbundstücke und die Abstützkörper der Verbundelemente wirksam, d. h., der Abstand von Abstützfläche zu diametral entgegengesetzt liegender Abstützfläche der Verbundstücke und der Durchmesser der Abstützkörper der Verbundelemente bestimmen das Rastermaß. Im Ergebnis wird so mit fertigungstechnisch ausgesprochen einfachen Mitteln die Einhaltung sehr enger Toleranzen ermöglicht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Zellenelemente zumindest teilweise mit senkrecht zur Hauptebene des Mosaik-Schaltbildes liegenden Führungsstegen versehen und weisen die Verbundelemente den Führungsstegen der Zellenelemente zugeordnete Führungsschlitze auf. Durch diese Maßnahme wird die Festigkeit, die Stabilität und die Winkelsteifigkeil des erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbildes nicht unerheblich positiv beeinflußt.
In der Regel wird man die bisher beschriebene Ausführung der Erfindung bei Mosaik-Schaltbildern mit kreuz- oder sternförmigen Zellenelementen anwenden. Dann empfiehlt es sich, die Zellenelemente in ihren Zentren mit senkrecht zur Hauptebene des Mosaik-Schaltbildes gerichteten Abstandshaltern zu versehen. Diese Abstandshalter führen in Verbindung mit den Verbundelementen dazu, daß bei dem erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbild die Zellenelemente in allen vier Ecken einer Zelle gegeneinander abgestützt sind. Dabei wird man zweckmäßigerweise die wirksame Länge der Abstandshalter der Zellenelemente gleich der Hälfte der wirksamen Länge der Verbundelemente wählen. Im übrigen empfiehlt es sich, die Abstandshalter der Zellenelemente mit Zentrierungselementen zu versehen, so daß die Abstandshalter gegenüberliegender Zellenelemente über ihre Zentrierungselemente miteinander im Eingriff sind.
Mosaik-Schaltbilder der in Rede stehenden Art weisen bestimmte Rastermaße auf. z. B. das Rastermaß 24 mm oder 48 mm. Manchmal kommt es nun vor, daß bei einem Mosaik-Schaltbild mit dem Rastermaß 24 mm Mosaiksteine und/oder Steuer-. Meß- und Regelgeräte od. dgl. mit dem Rastermaß 48 mm eingesetzt werden müssen. Um das erfindungsgemäße Mosaik-Schaltbild diesem Erfordernis in einfacher Weise anpassen zu können, empfiehlt es sich, die Verbundelemente teilweise nur mit zwei gegenüberliegenden Ausnehmungen für die Nasen der Verbundstücke der Zellenelemente zu versehen, so daß dort, wo Verbundelemente mit nur zwei gegenüberliegenden Ausnehmungen für die Nasen der Verbundstücke der Zellenelemente verwendet werden, Kreuzungspunkte nicht entstehen.
Das erfindungsgemäße, zuvor erläuterte Mosaik-Schaltbild wird vorzugsweise in Kunststoff ausgeführt, d. h„ die Zellenelemente und/oder die Verbundelemente des erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbildes werden vorzugsweise in Kunststoff ausgeführt, nämlich als Kunststoffkörper gespritzt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbildes, Mosaiksteine teilweise entfernt.
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig.3 in gegenüber der Fig. 1 und 2 stark vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach F i g. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 3 längs der Linie IV-IV.
Das in den Figuren dargestellte Mosaik-Schaltbild besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer zellenförmigen Montagewand 1 und darauf befestigten, austauschbaren Mosaiksteinen 2 bzw. - anstelle von Mosaiksteinen 2 - Steuer-, Meß- und Regelgeräten 3. Die Montagewand 1 ist aus winkelsteifen Zellenelementen 4 zusammengesetzt, die in Verbundstückc 5 auslaufen. Die Zellenelemente sind zweifach übereinander angeordnet und über die Verbundstücke 5 mitteis jeweils eines Verbundelementes 6 miteinander in Verbund gebracht. Die Verbundstücke 5 der Zellenelemente 4 sind mit Nasen 7 und mit nach außen gerichteten Abstützflächen 8 versehen. Die Verbundelemente 6 weisen den Nasen 7 der Verbundstücke 5 zugeordnete Ausnehmungen 9 auf und jeweils einen den Abstützflächen 8 der Verbundstücke 5 der Zellenelemente 4 zugeordneten Abstützkörper 10 auf. Bei dem erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbild besteht also die zellenförmige Montagewand 1 nur aus zwei unterschiedlichen Bauelementen, nämlich aus den Zellenelementen 4 und aus den Verbundelementen 6.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind, wie insbesondere die Fig. 3 bzw. 4 zeigen, die Nasen 7 der Verbundstücke 5 der Zellenelemente 4 mit ausgeprägten innenliegenden Abstützflächen 11 versehen. Die Nasen 7 der Verbundstücke 5 weisen einen kreisringsegmentförmigen Querschnitt auf, so daß die innenliegenden Abstützflächen 11 der Nasen 7 der Verbundstükke 5 einen Ausschnitt aus der Mantelfläche eines Kreiszylinders darstellen. Auch die nach außen gerichteten Abstützflächen 8 der Verbundstücke 5 stellen einen Ausschnitt aus der Mantelfläche eines Kreiszylinders dar. Da die Nasen 7 der Verbundstücke 5 einen kreisringsegmentförmigen Querschnitt aufweisen und die nach außen gerichteten Abstützflächen 8 der Verbundstücke 5 einen Ausschnitt aus der^Mantelflache eines Kreiszyünders darstellen, ist die Gestaltung im übrigen so gewählt, daß die Nasen 7 der Verbundstücke 5 einen Teil der nach außen gerichteten Abstützflächen 8 bilden. Im übrigen ist, da die Nasen 7 der Verbundstücke 5 einen kreisringsegmentförmigen Querschnitt aufweisen, auch den Ausnehmungen 9 der Verbundelemente 6 ein kreisringsegmentförmiger Querschnitt gegeben. Dabei sind zwischen benachbarten Ausnehmungen 9 der Verbundelemente b I rennstege 12 vorgesehen und ist die Gestaltung insgesamt so getroffen, daß sich die Ausnehmungen 9 und die Trennstege 12 zu einem Kreisring ergänzen. Schließlich sind, da die nach außen gerichteten Abstützflächen 8 der Verbundstücke 5 einen Ausschnitt aus der Mantelfläche eines Kreiszylinders darstellen, die Abstützkörper der Verbundelemente 6 mit einem im Durchmesser entsprechenden kreisringförmigen Querschnitt versehen.
Wie insbesondere die Fig.4 zeigt weisen die Verbundstücke 5 der Zellenelemente 4 Rastelemente auf und sind die Verbundelemente 6 rr.it den Rastelementen 13 der Verbundstücke 5 zugeordneten Rastkammern 14 versehen. Es werden also die Zellenelemente 4 über ihre Rastelemente 13 mit den Verbundelementen 6 verrastet, so daß es keiner
Verbindungsschrauben zum Verbund der Zellenelemente 4 miteinander bedarf. Im einzelnen bestehen die Rastelemente 13 der Verbundstücke 5 der Zellenelemente 4 aus jeweils zwei federnden Zungen 15 und daran vorgesehenen Widerhaken 16 und weisen die Rastkammern 14 der Verbundelemente 6 den Widerhaken 16 der Rastelemente 13 zugeordnete Rastausnehmungen 17 auf. Bei der Montage können also in einfacher Weise die in sich elastischen Rastelemente 13 der Verbundstücke 5 in die Rastkammern 14 der Verbundelemente 6 eingeführt werden, bis die Widerhaken 16 der Rastelemente 13 in die Rastausnehmungen 17 der Rastkammern 14 eingreifen.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbildes ist eine zweifache, funktionell differenzierte Zuordnung der Bauelemente der Montagewand 1, d.h. der Zellenelemente 4 und der Verbundelemente 6 zueinander verwirklicht. Treten in der Montagewand 1, d. h. zwischen den einzelnen Zellenelementen 4, Zugkräfte auf, so werden die an den Verbunds'ücken 5 der Zellenelemente 4 vorgesehenen Nasen 7 und die Ausnehmungen 9 der Verbundelemente 6 wirksam, d. h„ der Abstand A von Nase 7 zu Nase 7 der Verbundstücke 5 und der Durchmesser D der Ausnehmungen 9 der Verbundelemente 6 bestimmen das Rastermaß R des erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbildes. Werden die einzelnen Zellenelemente 4 der Montagewand 1 jedoch auf Druck beansprucht, und zwar zumindest mit einer zwischen den einzelnen Zellenelementen 4 wirksamen Komponente, so werden die Abstützflächen 8 der Verbundstükke 5 und di; Abstützkörper 10 der Verbundelemente 6 wirksam, d. h., der Abstand a von Abstützfläche 8 zu diametral entgegengesetzt liegender Abstützfläche 8 der Verbundstücke 5 und der Durchmesser d der Abstützkörper 10 der Verbundelemente 6 bestimmen das Rastermaß R.
Im übrigen sind im dargestellten Ausführungsbeispiel die Zellenelemente 4 mit senkrecht zur Hauptebene des Mosaik-Schaltbildes liegenden Führungsstegen 18 versehen und weisen die Verbundelemente 6 den Führungsstegen 18 der Zellenelemente 4 zugeordnete Führungsschlitze 19 auf.
Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiei ues erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbildes, bei dem die Zellenelemente 4 kreuzförmig ausgeführt sind. In ihren Zentren sind dabei die Zellenelemente 4 mit senkrecht zur Hauptebene des Mosaik-Schaltbildes gerichteten Abstandshaltern 20 versehen. Die Abstandshalter 20 führen in Verbindung mit den Verbundelementen 6 dazu, daß die Zellenelemente 4 in allen vier Ecken einer Zelle gegeneinander abgestützt sind. Im einzelnen ist die
ίο wirksame Länge /der Abstandshalter 20 der Zellenelemente 4 gleich der Hälfte der wirksamen Länge L der Verbundelemente 6. Im übrigen sind die Abstandshalter 20 der Zellenelemente 4 mit Zentrierungselementen 21 versehen, so daß die Abstandshalter 20 gegenüberliegender Zellenelemente 4 über ihre Zentrierungselemente 21 miteinander im Eingriff sind.
Das in den Figuren dargestellte Mosaik-Schaltbild weist das Rastermaß Ä = 24mm auf. Wie die Fig. 1 zeigt, ist jedoch auch ein Steuer-, Meß- bzw. Regelgerät 3, im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Meßgerät, eingesetzt, das ein Rastermaß /? = 48 mm aufweist. Um das dargestellte Mosaik-Schaltbild diesem Erfordernis, nämlich dem Erfordernis, bei einem Rastermaß R = 24 mm auch Mosaiksteine 2 und/oder Steuer-, Meß- und Regelgeräte 3 mit einem Rastermaß Ä=48mm einsetzen zu können, in einfacher Weise anpassen zu können, sind an den entsprechenden Stellen die Verbundelemente 6 nur mit zwei gegenüberliegenden Ausnehmungen 9 für die Nasen 7 der Verbundstücke 5 der Zellenelemente 4 versehen, so daß dort, wo Verbundelemente 6 mit nur zwei gegenüberliegenden Ausnehmungen 9 für die Nasen 7 der Verbundstücke 5 der Zellenelemente 4 verwendet worden sind. Kreuzungspunkte nicht entstehen.
Im übrigen dienen die Abstützkörper 10 der Verbundelemente 6 und in den Abstandshaltern 20 eingeführte Befestigungselemente 22 der Zentrierung und Halterung der Mosaiksteine 2.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß bei dem erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbild die Zelleneleinenle 4 und die Verbundelemente 6 in Kunststoff ausgeführt sind, nämlich als Kunststoffkörper gespritzt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Mosaik-Schaltbild aus einer zellenförmigen Montagewand und darauf befestigten, austauschbaren Mosaiksteinen, bei dem die Montagewand aus winkelsteifen, in Verbundstücke auslaufenden und unter Zwischenschaltung von Verbundelementen zweifach übereinander angeordneten Zellenelementen zusammengesetzt ist und die Zellenelemente über die Verbundstücke im Bereich der Zellenecken mittels jeweils eines Verbundelementes miteinander in Verbund gebracht sind und bei dem die Verbundstücke mit Nasen und mit nach außen gerichteten Abstützflächen versehen sind und die is Verbundelemente mindestens einen den Abstützflächen der Verbundstücke zugeordneten achssymmetrischen Abstützkörper und konzentrisch zu diesem geformte und angeordnete Ausnehmungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundstücke (5) Rastelemente (13) aufweisen und die Verbundelemente (6) mit den Rastelementen (13) der Verbundstücke (5) zugeordneten Rastkammern (14) versehen sind.
2. Mosaik-Schaltbild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (13) der Verbundstücke (5) aus jeweils zwei federnden Zungen (15) und daran vorgesehenen Widerhaken
(16) bestehen und die Rastkammern (14) der Verbundelemente (6) den Widerhaken (16) der Rastelemente (13) zugeordnete Rastausnehmungen
(17) aufweisen.
3. Mosaik-Schaltbild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (9) der Verbundelemente (6) einen kreisringsegmentförmigen Querschnitt aufweisen.
4. Mosaik-Schaltbild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwische-.i benachbarten Ausnehmungen (9) der Verbundelemente (6) Trennstege (12) vorgesehen sind und sich die Ausnehmungen (9) -to und die Trennstege (12) zu einem Kreisring ergänzen.
5. Mosaik-Schaltbild nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenelemente (4) zumindest teilweise mit senkrecht zur Hauptebene des Mosaik-Schaltbildes liegenden Führungsstegen (18) versehen sind und die Verbundelemente (6) den Führungsstegen (18) der Zellenelemente (4) zugeordnete Führungsschlitze (19) aufweisen.
6. Mosaik-Schaltbild nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit kreuz- oder sternförmigen Zellenelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenelemente (4) in ihren Zentren senkrecht zur Hauptebene des Mosaik-Schaltbildes gerichtete Abstandshalter (20) aufweisen.
7. Mosaik-Schaltbild nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge (I) der Abstandshalter (20) gleich der Hälfte der wirksamen Länge (L)der Verbundelemente (6) ist.
8. Mosaik-Schaltbild nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (20) mit Zentrierungselementen (21) versehen sind.
9. Mosaik-Schaltbild nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundelemente (6) teilweise nur zwei gegenüberliegende Ausnehmungen (9) für die Nasen (7) der Verbundstücke (5) aufweisen.
10. Mosaik-Schaltbild nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenelemente (4) und/oder die Verbundelemeiite (6) in Kunststoff ausgeführt sind.
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