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DE2427762A1 - Bremsanlage mit antiblockier-regeleinrichtung - Google Patents

Bremsanlage mit antiblockier-regeleinrichtung

Info

Publication number
DE2427762A1
DE2427762A1 DE19742427762 DE2427762A DE2427762A1 DE 2427762 A1 DE2427762 A1 DE 2427762A1 DE 19742427762 DE19742427762 DE 19742427762 DE 2427762 A DE2427762 A DE 2427762A DE 2427762 A1 DE2427762 A1 DE 2427762A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheels
lock
control device
brake
blocking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742427762
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Moedeker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19742427762 priority Critical patent/DE2427762A1/de
Publication of DE2427762A1 publication Critical patent/DE2427762A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/343Systems characterised by their lay-out
    • B60T8/344Hydraulic systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Bremsanlage mit Antiblockier-Regeleinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges mit einer auf die Räder nur einer Fahrzeugachse einwirkenden Antiblockier-Regeleinrichtung.
  • Um zu vermeiden, daß die Räder eines Eraftfahrzeuges infolge eines zu hohen vom Fahrer aufgebrachten Bremsdruckes blockieren und das Fahrzeug ins Schleudern gerät oder seine Lenkfähigkeit verloren geht, ist esulich, Antiblockier-Regeleinrichtungen vorzusehen, welche innerhalb der Bremsanlage dafür sorgen, daß wenigsten der Druck im Radzylinder des blockierenden Rades zumindest kurzzeitig gesenkt wird, so daß die Blockierung dieses Rades aufgehoben wird.
  • Die Zahl der unterschiedlich aufgebauten und unterschiedlich funktionierenden Antiblockiereinrichtungen ist erheblich. Im Prinzip ist ihre Wirkungsweise aber immer gleich. An den Rädern, deren Blockieren verhindert werden soll, ist ein Sensor angeordnet, der die Drehzahl, die Verzögerung, die Beschleunigung oder auc * lle diese Werte erfaßt. In Abhångigteit von diesen Signalen wird dann ein Ventil o. ä. betätigt, welches den oder auch die Radzylinder vom Hauptzylinder hydraulisch trennt. Gleichzeitig wird der im Radzytinder herrschende Druck durch Volumenvergrößerung o. ä.
  • verringert. Im allgemeinen wird vom Sensor zunächst eine elektronische Steuerung beeinflußt, die auf eine direkt in die Bremsanlage eingreifende hydraulische o. ä. Steuerung einwirkt (z. B.
  • "Automobil-Revue", Nr. 43, 9.10.1969, Seiten 33 und 35, Bild 9).
  • Aus der Möglichkeit, alle Räderfdes Fahrzeuges einzeln oder gemeinsam zu überwachen und zu regeln, ergeben sich füjdie Antiblockier-Regeleinrichtung verschiedene Kombinationen. Die Zahl der möglichen Kombinationen vergrößert sich noch, wenn füjdas Ansprechen der Regeleinrichtung immer das Rad mit dem niedrigsten Reibwert, also dem zuerst blockierenwollenden Rad (Select low system), genommen wird oder immer das mit dem höchsten Reibwert (Select high system).
  • Einige, aber nicht alle, mögliche Kombinationen sind im SAE-Paper 700375 auf den Seiten 298 bis 323 im Aufsatz "Automatische Bremskraftregler" beschrieben undtin Figur 24 auf Seite 318 schematisch dargestellt. Man erkennt, daß der Aufwand für die Antiblockier-Regeleinrichtung sehr unterschiedlich sein kann, je nach dem, ob man alle Räder einzeln erfaßt und regelt (Beispiel VIII) oder ob man nur die Räder einer Fahrzeugachse überwacht und regelt (Beispiel 1, II, III, IV).
  • Die Erfindung geht von einer Bremsanlage mit einer auf die Räder nur einer Fahrzeugachse einwirkenden Antiblockier-Regeleinrichtung aus, wobei für die beiden Räder entweder eine gemeinsame Steuereinrichtung,die durch die beiden den Rädernzlgeordneten Sensoren beeinflußt wird (ähnlich den Beispielen I - IV in Figur 24 des SAE-Papers 70 03 75), oder jeweils eine dem einzelnen Rad zugeordnete Steuereinrichtung (ähnlich Beispiel VIII, oberer Teil) vorgesehen ist.
  • Der Aufwand für Bremsanlagen dieser Art ist verhältnismäßig gering.
  • Außerdem erfüllen sie im wesentlichen den gewünschten Zweck. Sie vermeiden mit Sicherheit, daß die überwachten Fahrzeugräder blockieren.
  • Beim Eingreifen der Antiblockier-Regeleinrichtung wird -wie eingangs bereits ausgeführt- der Bremsdruck im jeweiligen Radzylinder herabgesetzt, d. h. die Bremse gelöst. Absolut gesehen bedeutet dies z. B., daß der Bremskraftanteil der durch die Antiblockier-Regeleinrichtung beaufschlagten Vorderachse herabgesetzt werden kann, so daß eine Lastverschiebung auf die nicht geregelte Hinterachse erfolgt. Die Gefahr, daß nunmehr die Räder der nicht geregelten Hinterachse blockieren, wird dadurch verringert. Wenn jetzt die Pedalkraft nicht weiter gesteigert -wird, ist das Blockieren der nicht geregelten Hinterräder ausgeschlossen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, sicherzustellen, daß sich der Bremsdruck an der nicht geregelten Achse trotz einer solchen Pedalkraftsteigerung nicht mehr erhöht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Sperrventil o. ä., welches zwischen dem Hauptzylinder und den Radzylindern der Räder der nicht blockiergeregelten Fahrzeugachse angeordnet ist und diese Radzylinder -den gerade herrschenden Bremsdruck erhaltend- druckmäßig vom Hauptzylinder trennt, wenn zumindest an einem der Räder der blockiergeregelten Fahrzeugachse die Regelung beginnt. Vorzugsweise ist den beiden Rädern der nicht blockiergeregelten Fahrzeugachse ein gemeinsames Sperrventil zugeordnet. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß als Sperrventil ein Magnetventil vorgesehen ist,welches steuerungsmäßig von der Antiblockier-Regeleinrichtung beaufschlagt ist.
  • Anhand zweier Ausfu1ngsbeispiele werden die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Figur 1 eine Bremsanlage mit einer für die beiden Räder gemeinsamen Antiblockier-Regeleinrichtung und Figur 2 eine Bremsanlage mit getrennten Antiblockier-Regeleinrichtungen für die beiden Räder.
  • In detschematischen Darstellung der Figur 1 sind die beiden Vorderräder eines Kraftfahrzeuges mit 1 und 2 und die beiden Hinterräder mit 3 und 4 bezeichnet. Schematisch angedeutet ist insbesondere die Bremsanlage, im Ausführungsbeispiel eine Einkreisbremsanlage, welche im wesentlichen den Hauptzylinder 5 und die Radzylinder 6, 7, 8 und 9 enthält. Das auf den Hauptzylinder 5 wirkende Bremspedal ist mit 10 beziffert. Im Ausführungsbeispiel sind die Vorderräder 1 und 2 des Kraftfahrzeuges mit einer Antiblockier-Regeleinrichtung versehen.
  • Grundsätzlich kann jede beliebige bekannte Antiblockier-Regeleinrichtung dafür vorgesehen sein. Angedeutet sind die beiden den Fahrzeugrädern 1 und 2 zugeordneten Sensoren 11 und 12, die je nach der Art der eingesetzten Antiblockier-Regeleinrichtung die Drehzahl, die Beschleunigung, die Verzögerung oder alle diese Werte der beiden Räder erfassen. Im Ausführungsbeispiel werden diese Meßsignale einer elektronischen Steuereinrichtung 13 zugeführt, welche auf eine hydraulische o. ä. Steuereinrichtung 14, die eigentliche Antiblockiereinrichtung, einwirkt. Diese hydraulische Steuereinrichtung 14 greift direkt indie Bremsanlage ein. Sie ist in der Bremsleitung zwischen dem Hauptzylinder 5 und den beiden Radzylindern 6 und 7 angeordnet Sowie die Gefahr besteht, daß eines der beiden Räder 1 oder 2 blockiert, gibt die elektronische Steuereinrichtung 13 aufgrund deren den beiden Sensoren 11 und 12 empfangenen Signale ein Steuersignal an die hydraulische Steuereinrichtung 14 ab. Aufgrund dieses Steuersignales trennt die hydraulische Steuereinrichtung 14 die beiden Radzylinder 6 und 7 vom Hauptzylinder 5. Gleichzeitig wird der im abgetrennten Bremsleitungsteil, und damit auch der in den Radzylindern 6und 7 herrschende Bremsdruck herabgesetzt gDies geschieht in den einzelnen bekannten Antiblockiereinrichtungen auf verschiedene Weise. Im allgemeinen findet dabei eine lruckmodulation, d. h. ein aufeinanderfolgendes Absenken und Anheben des Druckes, statt. Die Druckherabsetzung erfolgt beispielsweise dadurch, daß das Volumen des abge-Poder auch nur gehalten trennten Bremsleitungsteils durch Verschieben eines immer A-ntiblockiereinrichtung angeordneten Kolbens vergrößert wird.
  • Im Aiisführungsbeispiel gemäß Figur 1 ist für die Regelung der beiden Räder 1 und 2 nur eine gemeinsame elektronische St euereinrichtung 13 und eine gemeinsame hydraulische Steuereinrichtung 14 vorgesehen. Die elektronische Steuereinrichtung 13 muß daher aus den von den Sensoren 11 und 12 gelieferten Signalen jeweils das richtige Signal auswählen. Im allgemeinen wird das Rad mit dem niedrigsten Reibwert gewählt. Dieses Verfahren ist unter dem Ausdruck "select low system" bekannt.
  • zwischen Erfindungsgemäß ist nunFdem Hauptzylinder 5 und den beiden Radzylindern 8 und 9 der beiden Räder 3 und 4, welche nicht blockiergeregelt werden, ein Sperrventil 15 o. ä. angeordnet. Vorzugsweise wird als Sperrventil ein bekanntes Magnetventil verwendet. Der elektrische Steueranschluß dieses Magnetventils ist mit der Antiblockier-Regeleinrichtung verbunden. Wenn die elektronische Steuereinrichtung 13 an die hydraulische Steuereinrichtung 14 ein Steuersignal abgibt, wenn also die Regelung der Räder 1 und 2 beginnt, dann trennt das Sperrventil15 aufgrund des von der elektronischen Steuereinrichtung 13 empfangenen Signals die beiden Radzylinder 8 und 9 der nicht geregelten Räder 3 und 4 druckmäßig vom Rauptzylinder 5. Der zu dieser Zeit in den beiden Radzylindern 8 und 9 herrschende Druck bleibt erhalten. Eine weitere Bremsirucksteigerung in diesen Radzylindern wird unterbunden. Sobald das Steuersignal am Ausgang der elektronischen Steuereinrichtung 13 verschwindet, öffnet das Sperrventil 15 wieder, so daß der Druck in den Radzylindern 8 und 9 wieder den vom Hauptzylinder 5 vorgegebenen Druck entspricht.
  • Die in Figur 2 dargestellte Bremsanlage eines Kraft fahrzeuges unterscheidet sich von der gemäß Figur 1 dadurch, daß den beiden geregelten Fahrzeugrädern 1 und 2 jeweils eine eigene Antiblockier-Regeleinrichtung zugeordnet ist. In der Wirkung stimmt diese Bremsanlage weitgehend mit der Bremsanlage gemäß Figur 1 überein. Von Vorteil ist jedoch, daß immer nur die 3bremskraft des Fahrzeugrades, welches gerade blockierte bzw. blockieren wollte, herabgesetzt wird und nicht gleichzeitig die Bremskraft beider Fahrzeugräder, wie dies im Ausführungsbeispiel gemäß Figurlder Fall ist. Wie im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ist erfindungsgemäß zwischen dem Hauptzylinder 5 und den beiden Radzylindern 8 und 9 ein Sperrventil 15 o. ä. angeordnet. Steuerungsmäßig ist dieses, vorzugsweise als Magnetventil ausgeführte, Sperrventil diesmal natürlich mit beiden Antiblockier-Regeleinrichtungen verbunden. Dies bedeutet, daß das Sperrventil 15 die Radzylnder 8 und 9 immer dann druckmäßig vom Hauptzylinder 5 trennt, wenn entweder die elektronische Steuereinrichtung 13a oder die elektronische Steuereinrichtung 13b ein Steuersignal an die hydraulische Steuereinrichtung 14a bzw.
  • 14b abgibt.
  • In den beiden Ausführungsbeispielen wird das Betätigungssignal für das Sperrventil 15 jeweils von der bzw. von den elekronischen Steuereinrichtungen 13 bzw. 13a und 13b geliefert. Dies ist selbstverständlich nicht zwingend. Je nach Art der eingesetzten Antiblockier-Regeleinrichtungen können entsprechende Betätigungssignale auch an anderer Stelle abgenommen werden. Möglich wäre es natürlich auch, entsprechende Signale mittelbar oder unmittelbar von den Radsensoren 11 und 12 abzuleiten. Wesentlich ist nur, daß gewährleistet ist, daß eine Brems drucks-teigerung an der nicht geregelten Achse des Fahrzeuges unterbunden wird, sobald die Antiblockier-Regeleinrichtung an einem Rad oder an beiden Rädern regelnd wirksam wird.
  • Durch die Erfindung werden Bremsanlagen der eingangs geschilderten Art ohne wesentlichen Mehraufwand entscheidend verJessert. Sie nähern sich in ihrer Wirksamkeit einer Bremsanlage, bei der alle Räder einer Antiblockier-Regeleinrichtung unterworfen sind, denn die Gefahr, daß die nicht geregelten Räder blockieren, wird stark herabgesetzt. Die Erfindung ist zwar auch in solchen Fahrzeugen einsetzt bar, in denen, beispielsweise an der Hinterachse, Bremsdruckmrrderer oder 3remsdruckbegrenzer vorgesehen sind, sie ist durch den Einsatz eines normalen Bremsdruck*Degrenzers jedoch nicht ersetzbar. Um den gewunschten Effekt bei sämtlichen Betriebszuständen zu erzielen, müßte nämlich die Ansprechschwelle des Bremsdruckbegrenzers sehr niedrig eingestelit werden, so daß sich die Räder der nicht geregelten Fahrzeugachse im Normalbetrieb-nur noch wenig an der Abbremsung des Fahrzeuges beteiligen könnten.

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE
    remsanlage eines Kraftfahrzeuges mit einer auf die Räder nur \einer Fahrzeugachse einwirkenden Antiblockier-Regeleinrichtung, gekennzeichnet durch ein Sperrventil (15) o. ä., welches zwischen dem Hauptzylinder (5) und den Radzylindern (8, 9) der Räder (3, 4) der nicht blockiergeregelten Fahrzeugachse angeordnet ist und diese Radzylinder (8, 9) -den gerade herrschenden Bremsdruck erhaltend- druckmäßig vom Hauptzylinder (5) trennt, wenn zumindest an einem der Räder (1, 2) der blockiergeregelten Fahrzeugachse die Regelung beginnt.
  2. 2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein beiden Rädern (3, 4) der nicht blockiergeregelten Fahrzeugachse gemeinsames Sperrventil (15) vorgesehen ist.
  3. 3. Bremsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrventil (15) ein Magnetventil vorgesehen ist, welchessteuerungsmäßig von der Antiblockier-Regeleinrichtung (13, 13a, 13b, 14, 14a, 14b) beaufschlagt ist.
  4. 4. Bremsanlage nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Räder (1, 2) der blockiergeregelten Fahrzeugachse unabhängig voneinander regelbar sind.
  5. 5. Bremsanlage nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Räder (i, 2) der blockiergeregelten Fahrzeugachse ein Sensor (11, 12) zugeordnet ist und beide Räder (1, 2) gemeinsam regelbar sind.
DE19742427762 1974-06-08 1974-06-08 Bremsanlage mit antiblockier-regeleinrichtung Withdrawn DE2427762A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136617A1 (de) * 1981-09-15 1983-03-31 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Bremsschlupfregelanlage fuer die radbremsen eines fahrzeugs
DE3301948A1 (de) * 1983-01-21 1984-07-26 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren und vorrichtung zur steuerung der bremskraftverteilung
DE3423508A1 (de) * 1984-06-26 1986-01-02 Knorr-Bremse GmbH, 8000 München Blockierschutzeinrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE4034351A1 (de) * 1990-10-29 1992-04-30 Volkswagen Ag Hydraulische bremsanlage fuer kraftfahrzeuge

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