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DE2426631A1 - Verstiftungs- und rueckervorrichtung fuer uhrwerke - Google Patents

Verstiftungs- und rueckervorrichtung fuer uhrwerke

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Publication number
DE2426631A1
DE2426631A1 DE19742426631 DE2426631A DE2426631A1 DE 2426631 A1 DE2426631 A1 DE 2426631A1 DE 19742426631 DE19742426631 DE 19742426631 DE 2426631 A DE2426631 A DE 2426631A DE 2426631 A1 DE2426631 A1 DE 2426631A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
regulator
balance cock
tabs
balance
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742426631
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Bachmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ebauches Bettlach SA
Original Assignee
Ebauches Bettlach SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ebauches Bettlach SA filed Critical Ebauches Bettlach SA
Publication of DE2426631A1 publication Critical patent/DE2426631A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B18/00Mechanisms for setting frequency
    • G04B18/02Regulator or adjustment devices; Indexing devices, e.g. raquettes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

30.708/ki
S.A.
EBAUCHES BETTLACH, Battlach, Kanton Solothurn (Schweiz)
"l/erstiftungs- und Rückervorrichtung für Uhriuerke"
Die Erfindung betrifft eine Verstiftungs- und Rückervorrichtung für Uhrwerke zum Einbau in eine Kleinuhr, insbesondere eine Armbanduhr einfacher Konstruktion. Man sucht unter diesen Umständen die Vorrichtung unter Verwendung von möglichst wenig Teilen herzustellen, die so schnell und rationell wie möglich gefertigt werden können, wobei aber die erforderliche Präzision gewährleistet sein muß, damit die Vorrichtungen die ihnen zugedachten Funktionen einwandfrei ausüben können.
Es sind bereits Versuche zur Herstellung von einfachen Rückervorrichtungen angestellt worden. Es sind auch Rücker bekannt, die aus einem Stück Blech mit einem gebogenen Arm gestanzt sind, dessen beide nebeneinanderliegenden Abschnitte die Schenkel eines1 U bilden und als Rückerschlüssel und Rückerstift dienen. Die
Außenwindung der Spiralfeder wird zwischen den beiden Schenkeln des U geführt. Es sind auch Unruhkloben bekannt, bei denen ein
seitliches Element in einer zur Richtung der Unruhwelle paralle- j
j len Richtung gebogen ist und als Einhängeorgan für das Ende der '■
!
letzten äußeren Windung der Spirale dient.
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Der Rücker von Uhrwerken und insbesondere von Kleinuhru/erken ist . im allgemeinen um die kegelstumpfförmige Seitenfläche, die das ; Rückerplättchen besitzt, drehbar angeordnet. Das Rückerplättchen. ist eine scheibenförmige Platte, an der ein Lagerelement zur Auf-j nähme des einen Endes der Unruhujelle befestigt ist. Das Rücker- j plättchen ist mit zujei Schrauben auf dem Unruhkloben befestigt.
Bei anderen Konstruktionen, bei denen das das Ende der Unruhujelle J aufnehmende Lagerelement als stoßdämpfendes Lager ausgebildet ist? bringt man das Gesamtlager auf einem Lagerkorpus an, dessen einer! Teil in eine in dem Unruhkloben vorgesehene Öffnung gepreßt ist.
Dieser Lagerkorpus kann auch mit einem Riegel an Ort und Stelle | gehalten werden. Allgemein weist er an seinem Rande eine kegel- : stumpf förmige Auflagerfläche auf", die oberhalb der Oberseite des : Unruhklobens verläuft, und der Rücker ist um diese kegelstumpfförmige Auflagerfläche schwenkbar.
Ferner sind Uhrwerke bekannt, bei denen der Rücker um einsn insgesamt kreisförmigen Vorsprung drehbar ist, der durch Stanzen und Drehen aus dem Unruhkloben herausgearbeitet ist. Schließlich
kann der Rücker sich auch um den Korpus eines in den Unruhkloben , geschraubten Spurlagers drehen, das eines der Enden der Unruhwelle trägt. j
Alle diese Rückervorrichtungen weisen zumindest ein Element auf | - im allgemeinen der Unruhkloben oder der Lagerstellenkorpus -,
das bei seiner Herstellung eine Vielzahl von Bearbeitungsvorgän- ■'
gen erfordert, und zur Montage dieses Elements muß sehr häufig !
mindestens eine Schraube eingedreht werden. |
Sehr wünschenswert wäre es nun, nicht nur den Rücker sondern auch;
t den Unruhkloben aus ebenen Metallplatten herstellen zu können, ;
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die eine Formgebung ausschließlich durch Stanz- und Biegevorgänge·
erfahren. Bei einer solchen Bauweise ujird nicht nur die Herstel-'
lung von Rücker und Unruhkloben außerordentlich viel einfacher, J sondern darüber hinaus erfordert der Zusammenbau nur eine ganz geringe Zahl unterschiedlicher Einzelschritte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, die genannten i Vorteile wahrzunehmen. j
Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, j
daß das Spiralklötzchen, der Rückerschlüssel und der Rückerstift ' soude die Schujenkeinrichtung für den Rücker als gestanzte und gebogene Unruhkloben- und Rückerelemente ausgeführt sind.
Die Zeichnung gibt eine Ausführungsform der Erfindung mieder.
N 1
Fig.1 ist eine Draufsicht, und ι
Fig.2 stellt einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig.1 dar.
Die Zeichnung gibt einen Teil eines Kleinuhriuerks einfacher Bauart ujieder. Die Werkplatte 1 trägt den Unruhkloben 2 auf zuiei mit der Werkplatte starr verbundenen Füßen, an denen der Unruh- ;
kloben mit den Schrauben 3 befestigt ist. In koaxialen Öffnungeni nehmen der Unruhkloben 2 und die Werkplatte 1 Lagerelemente 4 j
i auf, zwischen denen die Welle 5· einer Unruh drehbar angeordnet ist.
Auf die Welle 5 ist eine gestanzte Scheibe* 6 gepreßt, die den j
ι Radkranz, die Arme und die Nabe der Unruh bildet und die außerdem j
den Hebelstein 7 trägt. Ferner trägt die Welle 5 noch die Spiral-»
rolle 8, an der das innenliegende Ende der Spiralfeder 9 befe- ! stigt ist. Der Hebelstein 7 und die Hohlkehle 10, die parallel zur Achse in einen zylindrischen Kragen gefräst ist, der an der j
j Welle 5 vorgesehen ist, arbeiten mit dem Anker 11 zusammen, dessen
"
aus einer ebenen Metallscheibe gestanzter Hauptteil auf eine Welle
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12 gepreßt ist, die ihrerseits zwischen dem Unruhkloben 2 und der' Werkplatte 1 drehbar angeordnet ist.
j j
Die allgemeine Form des Unruhklobens ergibt sich aus Fig.1. ι
Wie erwähnt, ermöglicht der Unruhkloben die Drehbewegung der Un- · ruh und des Ankers, wobei der Radius des Radkranzes 6 der Unruh kleiner ist als der Achsenabstand zwischen Unruh und Anker. Der ; Unruhkloben 2 weist eine erste Zunge 13 auf, die schwach abwärts '. gebogen ist und die die Abstützung für ein nicht gezeichnetes verschiebbares Kronenrad bildet. An einer zweiten Zunge 14 ist ein Ausschnitt 15 angebracht, der einen ebenfalls nicht gezeichneten Arm an Ort und Stelle hält.
Das Lagerelement 4, das das obere Ende der Welle 5 drehbar aufnimmt, ist in einer in den Unruhkloben 2 gestanzten Kreisöffnung 16 befestigt. Um diese Öffnung verläuft eine Ringzone 17, die auf einer Bogenlänge von etwas mehr als 180 von einem kreisbogenförmigen Teil 18 des Randes des Unruhklobens begrenzt ist, und auf einem anderen Abschnitt, der eine Bogenlänge von etwa 60 erfüllt, von dem ebenfalls kreisbogenförmigen Innenrand 19 einer in den Unruhkloben gestanzten Öffnung 32. Diese Öffnung wird bej grenzt durch zwei radiale Randteile und einen Außenrand 28, der :
ι ;
! ebenfalls einen Kreisbogen mit dem Mittelpunkt in dem Lagerele- j ment 4 darstellt. Die kreisbogenförmigen Ränder 18 und 19 arbei-!
ten mit Elementen des Rückers 20 zusammen, damit dieser ver- : schwenkt werden kann. Der Rücker 20 stellt eine vorzugsweise aus;
Stahl hergestellt Retallscheibe dar, die, wie der Unruhkloben 2, !
ausschließlich durch Stanzen hergestellt ist. Der Rücker hat ■
insgesamt Kreisform und besitzt einen radial verlaufenden seit-
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lichen Fortsatz 21, der, u/ie aus Fig.2 zu entnehmen ist, an sei- , nem Ende derart U-förmig gebogen ist, daß jeweils einer der bei- I den vertikal stehenden Schenkel des LJ inerhalb bzuj. außerhalb > der äußeren Windung der Spirale steht. Der Rücker 20 besitzt . außerdem eine profilierte Mittelöffnung, deren Umriß drei nach
innen vorspringende, mit 22, 23 und 24 bezeichnete V-förmige Nasen aufweist} zwischen diesen drei Nasen befinden sich drei I-för* mige, radial verlaufende Laschen 25, 26 und 27. Wie Fig.2 erken-' nen läßt, liegen die V-förmigen Nasen 22, 23 und 24 in der Ebene : des Rückers, während die I-förmigen Laschen 25, 26 und 27 unter
einem Winkel von etwa 60° nach unten gebogen sind. Sie reichen
unter den Unruhkloben und liegen an den kreisförmigen Abschnitten 18 und 19 an, während die Nasen 22, 23 und 24 auf der Ringzone 17 aufliegen. Damit der Rücker betätigt werden kann, sind die Stärke der Metallscheibe, aus der der Rücker gestanzt ist, und der
Biegewinkel der Laschen 25, 26 und 27 so gewählt, daß die Radien
der inneren Kanten der Schnittflächen dieser Laschen kleiner sind=
als der Radius der Kreisbögen 18 und 19, während die Radien der
äußeren Kanten der Schnittflächen größer sind als der Radius der
Kreisbögen 18 und 19. Auf diese Weise stützen, wenn man' den Rük-, ker horizontal auf den Unruhkloben setzt, die Schrägen der Schnittt flächen der I-förmigen Laschen sich gegen die Ränder der Kreis- j bögen 18 und 19, und die Laschen werden geringfügig federnd nach : äußern gedrückt, so daß die inneren Kanten ihrer Schnittflächen j
sich auf den Rand der Kreisbögen 18 und 19 legen und die ebenen
Nasen 22, 23 und 24 mit der Oberseite des Unruhklobens in Berührung gebracht werden können. Durch elastische Verformung halten I die I-förmigen Laschen, die symmetrisch und mit übereinstimmenden!
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Abmessungen gestanzt sind,den Rücker zentriert. Fig.1 zeigt,
daß die Außenränder der Laschen 25, 26 und 27 abgerundet sind.
Diese Form erleichtert das Aufsetzen des Rückers auf den Unruhkloben. Der Rand des Rückers ist kreisförmig, und der Radius des : Randes ist sehr wenig kleiner als der Radius der Kreisbögen, die . die in den Unruhkloben geschnittene Öffnung 32 zur Aufnahme der
Lasche 26 außen begrenzen. Der Fortsatz 21, dessen U-förmig ge- i bogenes Ende die Elemente bildet, die als Rückerschlüssel und ; Rückerstift dienen, besitzt einen vergrößerten Fußteil (vgl. Fig .1 ),; und an diesem Fußteil kann der Rücker um die Unruhachse gedreht : werden. Auf diese Weise erhält man durch eine einfache gestanzte : und gebogene Platte ein Organ, das alle zur Ausübung der Rückerfunktion erforderlichen Elemente aufweist. Der Abstand zwischen : den beiden Schenkeln des U, das von dem einmal gebogenen Fortsatz ' 21 gebildet wird, wird so eingestellt, daß das Spiel der Spirale
zwischen den beiden Schenkeln den verlangten Wert hat. Wie Fig.1
zeigt, ist der zwischen den beiden Armen des Fortsatzes 21 ein- ; geschlossene Teil der letzten Spiralwindung ein kreisförmiger,
koaxial zu der Unruh liegender Abschnitt, der nach innen durch
einen doppelten Knick in der letzten Windung der Spirale begrenzt j ist. Das Ende dieser letzten Windung ist an dem Element befestigt, das die Rolle des Spiralklötzchens spielt. Dieses Element j ist ebenfalls starr mit dem Unruhkloben 2 verbunden. Es ist zu- j sammen mit dem Unruhkloben als L-förmige Lasche 30 gestanzt.
Diese Lasche ist ungefähr in der Mitte der Höhe des Schafts des L
so gebogen, daß der untere Abschnitt des Schafts und der Querarm
in einer parallel zu der Unruhachse stehenden Ebene verlaufen.
Der untere Querarm des L besitzt seinerseits eine in Fig.1 er-
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kennbare Kerbe 31, in die das Ende der äußeren Windung der Spirale aufgenommen ist. Das Ende der Spirale ist an der Lasche 30 festgeklebt oder f estgeschaieißt. Es liegt, wie aus Fig.1 zu entnehmen, an der Schnittfläche des Schafts der L-förmigen Lasche an, und das Ende der Spirale ist gegen diesen Teil der Lascne geklebt.
Bei einer Ausführungsvariante könnte die Breite der Lasche 30 in
J ihrem vertikal abgebogenen Teil gegenüber der Breite des Anfangs-
j teils der Lasche reduziert ujerden, und diese Ausführung würde es gestatten, die Weite des Knicks 29 herabzusetzen und den letzten Abschnitt der äußeren Windung der Spirale näher an den anderen Windungen verlaufen zu lassen.
Als weitere Variante sei noch ermähnt, daß der Boden der Kerbe 31 schräg verlaufen könnte und nicht einen vertikalen und einen horizontalen" Anteil aufweisen müßte.
Beschrieben wurde eine Verstiftungs- und Rückervorrichtung, die insofern außerordentlich einfach aufgebaut ist, als sie vollständig aus zwei Platten besteht, deren eine den Unruhkloben bildet und beispielsweise aus Messing oder Neusilber hergestellt ist, während die andere, vorzugsweise aus Stahl bestehend, den Rücker bildet. Diese beiden Platten sind an sorgfältig berechneten Linien gestanzt und gebogen. Man muß nun nur noch das obere Lagerelement 4 der Unruh in der Öffnung 16 des Unruhklobens befestigen und dann die drei schräg gebogenen Laschen, die an dem Rücker vorgesehen sind, gegen die kreisbogenförmigen Ränder 18 und 19 des
ι Unruhklobens legen. Bei der Montage wird die letzte Windung der
; Spirale zwischen die Schenkel des von dem Fortsatz 21 gebildeten ■ U gelegt, das Ende der Windung wird in die Kerbe 31 der Lasche 3G
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eingeführt. Die Windung wird an der Schnittfläche des Schaft- : teils dieser Lasche durch Kleben, Schweißen odsr auf andere Weise' befestigt. '
Die drei Laschen 25, 26 und 27 halten den Rücker zentriert, und er kann ständig sich um seine Achse um einen Winkel drehen, der dem Winkel der in den Unruhkloben geschnittenen Kreissektoröffnung 28 entspricht. Dieser Winkel beträgt ungefähr 60 , und die-:
ser Wert reicht praktisch immer aus. Wie aus Fig.1 zu entnehmen,; ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die drei Laschen 25, 26 und 27 um 120 gegeneinander versetzt sind und die Nasen 22, 23 und 24 genau gleiche Gestalt haben. Bei der gezeichneten Ausj führungsform ist die Nase 24 kürzer als die Nasen 22 und 23, und die Laschen 25 und 27 stehen einander näher als die Laschen 25 !
I i
und 26 oder 26 und 27. Die beschriebene Ausführungsuieise ermög- · licht trotzdem das Einstellen und die Führung des Rückers, und diese Führung ist ausreichend genau, so daß durch Verschwenken des Fortsatzes 21 eine kontinuierliche Korrektur der Schwingungsfrequenz der Anordnung vorgenommen werden kann. Durch Verdrehen des Rückers um seine Achse läßt sich der Gang der Uhr mit der größtmöglichen Genauigkeit regulieren.
Patentansprüche:
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Claims (8)

  1. 242&63-1
    - 9 - 30.708/ki
    Patentansprüche :
    λ.) Verstiftungs- und Rückervorrichtung für Uhrwerke, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiralklötzchen, der Rückerschlüssel und
    der Rückerstift sowie die Schwenkeinrichtung für den Rücker als
    gestanzte und gebogene Unruhkloben- und Rückerelemente ausgeführt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3
    das Spiralklötzchen aus einer .L-förmigen Lasche besteht, die in
    den Unruhkloben gestanzt und so gebogen ist, daß der Schaft des
    "L" senkrecht auf der Ebene des Unruhklobens steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Rücker einen U-förmig gebogenen Finger aufweist, ujobei je-
    ujeils einer der Schenkel des U auf den beiden Seiten der äußeren \ Windung der Spirale steht. ι
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß j der Rücker eine profilierte Öffnung aufweist, die durch mehrere j Nasen und Laschen begrenzt ist, von denen mindestens ein Teil ! schräg abgebogen ist, und daß der Unruhkloben eine Ringzone auf- j
    weist, die nach außen durch mehrere konzentrische Kreisbögen von !
    i übereinstimmendem Radius begrenzt ist, wobei ein Teil der Nasen I
    und Laschen des Rückers sich oberhalb der genannten Ringzone des
    Unruhklobens befindet, während die anderen sich unterhalb dieser
    Ring7nqR hmf ι* γ)γΙβπ . 1
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücker drei ebene, V-förmige Nasen aufweist, die auf der genannten Ringzone des Unruhklobens aufliegen, sowie drei I-förmige, schräg nach unten gebogene Laschen, die unter die genannte Ringzone greifen. '.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ; die Stärke des Rückers und der Biegeiuinkel der -I-förmigen Laschen, so gewählt sind, daß die Radien der Innenkanten bzw. Außenkanten der Schnittflächen der I-förmigen Laschen kleiner bzw. größer ; sind als der Radius der Außenränder der genannten Ringzone.
  7. 7. Rücker- und Verstiftungsvorrichtung für Kleinuhru/erke, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unruhkloben aus einer ebenen Scheibe besteht, die eine rechtwinklig gegenüber der Ebene der Scheibe abgebogene Lasche aufweist, die das Spiralklötzchen bildet, und daß die Mitte der genannten Ringzone eine Kreisöffnung aufweist, in .die ein Lagerelement eingetrieben ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ■
    einer der genannten Kreisbögen einen Teil des Umrisses des Unruh-!
    i klobens bildet, und daß ein anderer Kreisbogen den Innenrand einer länglichen Öffnung bildet, die in den Unruhkloben gestanzt ist und zur Anlehnung mindestens einer der gebogenen Laschen dient.
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DE19742426631 1973-06-08 1974-05-31 Verstiftungs- und rueckervorrichtung fuer uhrwerke Withdrawn DE2426631A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH838173A CH577194B5 (de) 1973-06-08 1973-06-08

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Publication Number Publication Date
DE2426631A1 true DE2426631A1 (de) 1975-01-02

Family

ID=4339440

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DE19742426631 Withdrawn DE2426631A1 (de) 1973-06-08 1974-05-31 Verstiftungs- und rueckervorrichtung fuer uhrwerke

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