DE242640C - - Google Patents
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- DE242640C DE242640C DENDAT242640D DE242640DA DE242640C DE 242640 C DE242640 C DE 242640C DE NDAT242640 D DENDAT242640 D DE NDAT242640D DE 242640D A DE242640D A DE 242640DA DE 242640 C DE242640 C DE 242640C
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- rim
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B19/00—Wheels not otherwise provided for or having characteristics specified in one of the subgroups of this group
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B2900/00—Purpose of invention
- B60B2900/10—Reduction of
- B60B2900/121—Resisting forces
- B60B2900/1212—Resisting forces due to friction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 242640 KLASSE 63^. GRUPPE
ALFRED REDMANN in ZDUNY, Posen.
oder Hebeln angreifen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Juni 1910 ab.
Gegenstand der Erfindung ist ein Wagenrad, dessen Speichen an an der Felge drehbar angebrachten
Exzentern oder Hebeln angreifen. Bei den bekannten Rädern dieser Gattung sind die inneren Enden der Speichen starr mit der
Nabe verbunden. Die Erfindung besteht darin, daß die inneren Enden der Speichen an der
Nabe gelenkig angreifen, so daß die auf die Achse wirkende Kraft pendelnd an dem FeI-genkranz
aufgehängt ist. Dadurch wird erreicht, daß bei der geringsten seitlichen Kraftwirkung
die Achse inerhalb des Rades in Richtung dieser Kraft sofort auspendelt und daher
ein Ausschwingen der Achse in der Fahrtrichtung des Fahrzeuges beim Anziehen desselben
sofort erfolgt, ohne daß hierbei große Reibungswiderstände zu überwinden wären. Eine weitere Folge dieser Anordnung ist, daß
beim Ausschwingen der Achse durch das Zusammenwirken der Zugkraft und der auf der
Achse ruhenden Last eine oben an der Felge angreifende Kraft erzeugt wird, die eine Drehung
des Rades in der Fahrtrichtung des Wagens herbeizuführen "bestrebt ist.
Vorteilhaft werden zur pendelnden Lagerung der Achse innerhalb des Rades Exzenterscheiben
angeordnet, an denen die Enden der Speichen angreifen. Natürlich könnten diese Exzenterscheiben auch durch einfache, an der
Felge drehbar angebrachte Kurbeln oder andere geeignete Zwischengelenke ersetzt werden.
Die Zeichnung zeigt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel, und zwar veranschaulicht
Fig. ι die neue Achslagerung in Seitenansicht.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1, während
Fig. 3 die Lage der Achse, der Nabe und der Speichen zu dem Felgenkranz darstellt,
sobald der Wagen angezogen wird.
α ist die Radachse, auf welcher die Last des Wagens ruht. An der Nabe b der Achse a
sind die Speichen c gelenkig befestigt und greifen mittels an ihren Enden angebrachter
fester Zapfen d in Exzenterscheiben e ein, welche in dem Felgenkranz f in geeigneter
Weise drehbar gelagert sind. Unter Vermittelung der Speichen c werden durch die
auf die Achse α wirkende Last die Exzenter β
•in der in Fig. 1 gezeichneten Lage gehalten, sobald der Wagen stillsteht. Dabei hängt die
Achse α pendelnd am oberen Rand des Felgenkranzes f und gibt dem geringsten seitlichen
Druck sofort nach. Wird der Wagen angezogen, so bewegt sich zunächst die Achse in
Richtung des Pfeiles C (Fig. 3) gegen den FeI-genrand
f, wobei auch die Exzenter e um ihre mittleren Drehpunkte schwingen und in
die in Fig. 3 gezeichnete Lage gelangen. Es bleibt aber stets nur das oberste oder vorübergehend
die beiden obersten Exzenter belastet, da infolge der pendelnden Aufhängung
der Achse diese allein die Last aufnehmen, und infolgedessen greift auch die beim Ausschwingen
der Achse in der Fahrtrichtung auftretende Kraft im oberen Teile der Felge an, und zwar in der Fahrtrichtung des Wagens,
so daß diese Kraft bestrebt ist, das Rad, an seinem Umfang erfassend, im Sinne der
Fahrtrichtung des Wagens in Umdrehung zu versetzen,
ίο Die beweglichen Teile des Rades werden durch auf der Zeichnung nicht besonders dargestellte Kapseln staubdicht abgeschlossen.
ίο Die beweglichen Teile des Rades werden durch auf der Zeichnung nicht besonders dargestellte Kapseln staubdicht abgeschlossen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Wagenrad, dessen Speichen an an der Felge drehbar angebrachten Exzentern oder Hebeln angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der Speichen an der Nabe gelenkig angreifen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE242640C true DE242640C (de) |
Family
ID=501828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT242640D Active DE242640C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE242640C (de) |
-
0
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