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DE2424817A1 - Verfahren zur herstellung von anthrachinon (1,2-c)-isoxazolen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von anthrachinon (1,2-c)-isoxazolen

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Publication number
DE2424817A1
DE2424817A1 DE19742424817 DE2424817A DE2424817A1 DE 2424817 A1 DE2424817 A1 DE 2424817A1 DE 19742424817 DE19742424817 DE 19742424817 DE 2424817 A DE2424817 A DE 2424817A DE 2424817 A1 DE2424817 A1 DE 2424817A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nitro
anthraquinone
reaction
sulfur trioxide
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742424817
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dipl Chem Dr Bantel
Heinrich Dipl Chem Dr Hiller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
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Priority to IT4953175A priority patent/IT1035682B/it
Priority to FR7515807A priority patent/FR2272089A1/fr
Priority to JP6026875A priority patent/JPS514169A/ja
Publication of DE2424817A1 publication Critical patent/DE2424817A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
    • C09B5/24Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic rings being only condensed with an anthraquinone nucleus in 1-2 or 2-3 position
    • C09B5/301,2 azoles of the anthracene series
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D261/00Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings
    • C07D261/20Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

BASF Aktiengesellschaft
Unser Zeichen: O.Z, J>0 55^- Noe/UB
6700 Ludwigshafen, 16.5
Verfahren zur Herstellung von AnthracMnon (1,2-c)·isoxazolen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon (1 ,2-c)·-isoxazolen durch Umsetzen von 1-Nitro-2-alkylanthrachinon mit Schwefeltrioxid in organischen Lösungsmitteln.
Nach den Angaben in den DT-PS 360 422, 361 181 und der DT-OS 2 052 783 wird Anthrachinon (1,2-c)-isoxazol durch Umsetzen von i-Nitro-2-alkylanthrachinon mit Schwefeltrioxid in Schwefelsäure (Oleum) erhalten„ Da bei der Umsetzung große Wärmemengen frei werden, deren Abführung erhebliche Schwierigkeiten bereitet, wurde das Verfahren bisher im technischen Maße nicht durchgeführt. So wird z.B. in der DT-PS 360 422 empfohlen, die Umsetzung in Gegenwart eines Überschusses an Quarzsand durchzuführen oder die Umsetzung in Chlorsulfonsäure als Lösungs- und Verdünnungsmittel durchzuführen. Nach den Angaben der DT-OS 2 052 783 soll die Verweilzeit bei der Umsetzung nicht mehr als 15 Minuten betragen, damit eine gute Ausbeute an Isoxazolverbindung erzielt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Verfahren aufzufinden, nach dem i-Nitro-2-alkylanthrachinone in hoher Ausbeute zu reinen Anthrachinon (1,2-c)-isoxazolen umgesetzt werden können, das im technischen Maßstab sicher zu beherrschen und leicht durchzuführen ist.
Es wurde nun gefunden, daß man Anthrachinon (1,2-c)-isoxazole in guter Ausbeute und hoher Reinheit durch Umsetzen von 1-Nitro-2-alkylanthrachinonen, deren Alkylgruppe 1 bis 6 O-Atome enthält, mit Schwefeltrioxid herstellen kann, wenn man die Umsetzung in organischen, unter den Reaktionsbedingungen- inerten oder mit den Reaktionspartnern nicht in unerwünschter Weise reagierenden Lösungsmitteln bei Temperaturen zwischen -20 und +500O durchführt .
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0 30 552I-
Man erhält ein reines Iaoxazolderivat, das keine oder praktisch keine störenden Verunreinigungen oder Nebenprodukte enthält.
Die Umsetzung wird durch folgende G-leichung wiedergegeben:
O2
0H2R + SO,
G-R
H2SO4
In den Formeln I und II steht R für ein Wassefstoffatom oder für einen Alkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen, vorzugsweise steht R für ein Wasserstoffatom oder Methyl.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird im allgemeinen so durchgeführt, daß man das organische Lösungsmittel und das 1-litro-2-alkylanthrachinon vorlegt und bei der gewünschten Temperatur das Schwefeltrioxid als solches oder im Lösungsmittel gelöst zugibt.
Als organische Lösungsmittel kommen für das Verfahren gemäß der Erfindung solche in Betracht, die unter den Reaktionsbedingungen nicht oder nicht in unerwünschter Weise mit dem Schwefeltrioxid reagieren. Als solche Lösungsmittel kommen vor allem aliphatische Halogenkohlenwasserstoffe, vorzugsweise die Chlorkohlenwasserstoffe in Betrachte
Als Chlorkohlenwasserstoffe sind im einzelnen z.B. zu nennen: Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, 1.1-Dichloräthan, 1.2-Dichloräthan, 1.1.2-Trichloräthan, 1.1.2.2-Tetrachloräthan, Pentachloräthan, Trichloräthylen, Tetrachloräthylen, 1.2-Dichlorpropan, 1.3-Dichlorpropan, 1.2.3-Trichlorpropan, 1.1.2.3- und 1.1.3.3-Tetrachlorpropan, 1 „1.1.3<»3-Pentachlorpropan, 1.1.1.2.3.3- und 1„1o1.2.2.3-Hexachlorpropan,
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O,Zo 30
1 .1-, 1.2.2.3.3- und 1 „1 o1.2.3,3.3-Heptachlorpropan, 1,2- und 1,4-Dichlorbutan oder Gemische dieser Lösungsmittel.
Als Lösungsmittel kommen außerdem auch durch Brom substituierte Kohlenwasserstoffe wie Methylenbromid, Bromoform, Tetrabromäthan, 1,2-Dibromäthan, 1,2-Dibrompropan oder G-emische der genannten Lösungsmittel in Betracht, Als Lösungsmittel können auch halogenierte aliphatisch^ Kohlenwasserstoffe verwendet werden, die verschiedene Halogene als Substituenten enthalten, z.Bo Fluortrichlormethan, Difluordichlormethan, Difluordibrommethan, 1,1,2-Trifluor-1,2,2-trichloräthan, Perfluor-1,3-dimethylcyclohexan, Gemische dieser Lösungsmittel oder Gemische mit den vorstehend genannten Lösungsmitteln»
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann ferner auch in aliphatischen, nicht durch Halogen substituierten Kohlenwasserstoffen und/oder in aromatischen, gegebenenfalls durch Chlor, Brom oder Nitro substituierten aromatischen Kohlenwasserstoffen durchgeführt werden, sofern diese unter den Reaktionsbedingungen durch Schwefeltrioxid nicht angegriffen werden. Solche Lösungsmittel sind beispielsweise Petroläther, Ligroin, Hexan, Pentan, Heptan, Cyclohexan, Dichlorbenzol, Trichlorbenzol, Nitrobenzol und Nitroalkane.
Aus wirtschaftlichen und verfahrenstechnischen Gründen sind als Lösungsmittel vor allem die aliphatischen Chlorkohlenwasserstoffe besonders bevorzugt, da in diesen ein besonders reines Anthrachinon-(1 ,.2-c)-isoxazol bei gleichzeitig hoher Raum-Zeit-Ausbeute erhalten wird.
Die Menge an Lösungsmittel kann innerhalb eines weiten Bereiches variiert werden. Die Mindestmenge an Lösungsmittel ist dadurch bestimmt, daß das Gemisch vor, während und nach der Umsetzung gut rührbar sein muß, damit die bei der Umsetzung entstehende Wärme gut abgeführt werden kann und in der Reaktionsmischung keine Überhitzung eintreten kann. Im allgemeinen wendet man bezogen auf das i-Nitro-2-alkylanthrachinon - die 5 bis 15-fache
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Menge an, um eine hohe Raum-Zeit-Ausbeute zu erzielen.
Die Menge an Schwefeltrioxid "beträgt in der Regel 5 bis 15 Mol je Mol i-Nitro-2-alkylanthrachinon. Verwendet man weniger als 5 Mol Schwefeltrioxid, "besteht die Gefahr, daß die Umsetzung unvollständig abläuft. Bei Anwendung von mehr als 15 Mol Schwefeltrioxid werden Isoxazole erhalten, die durch Nebenprodukte verunreinigt sind. Aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen wird man die Menge an Schwefeltrioxid so gering wie möglich halten, weshalb man vorzugsweise 7 bis 10 Mol je Mol 1-Nitro-2-alkylanthrachinon anwendete
Die Umsetzung wird zwischen -20 und +500G, vorzugsweise zwischen 0 und +150C durchgeführt. Unterhalb -2O0C wird die Reaktionsgeschwindigkeit so niedrig, daß das Verfahren nicht mehr wirtschaftlich durchzuführen ist. Außerdem tritt bei Temperaturen unterhalb von -200C im Gemisch Klumpenbildung ein, wodurch eine homogene Durchmischung des Reaktionsgemisches nicht mehr möglich ist.
Bei Temperaturen oberhalb +500C erfolgt zwar eine rasche Umsetzung, jedoch bilden sich gleichzeitig in verstärktem Maße störende Nebenprodukte.
Als 1-Nitro-alky!anthrachinone kommen vor allem 1-Nitro-2-methylanthrachinon und i-Nitro-2-äthylanthrachinon, ferner noch die 2-Propyl-, 2-Butyl-, 2-Amyl- und 2-Hexylverbindung des 1-Nitroanthrachinone in Betracht.
Zweckmäßigerweise wird man die Umsetzung unter Inertgas, z.B. unter Stickstoff oder Kohlendioxid durchführen.
Die Umsetzung ist unter den genannten Bedingungen im allgemeinen nach 1 bis 10 Stunden beendet. Das Reaktionsgemisch wird in üblicher Weise, Z0B0 durch Austragen auf Eiswasser zerlegt und das Lösungsmittel abgetrennt, z.B. durch Destillation, Wasserdampfdestillation oder durch Phasentrennung. Das Isoxazolderivat wird dann aus der wäßrigen Phase durch Filtrieren oder Zen-
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trifugieren isoliert. Das zurückgewonnene Lösungsmittel kann nach der Trocknung für die Umsetzung wiederverwendet werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden. Die kontinuierliche Umsetzung wird man zweckmäßigerweise in einer Kaskade aus mehreren Kesseln oder in einem Strömungsrohr durchführen»
Die nach dem Verfahren der Erfindung erhaltenen Verbindungen sind wertvolle Ausgangsstoffe zur Herstellung von Farbstoffvorprodukten und Farbstoffen, wie i-Amino-anthrachinon-2-carbonsäure, i-Amino-anthrachinon-2-aldehyd, 1-Amino-2-acetylanthrachinon und 1 ,'!•-Diamino^-acetylanthrachinon»
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren weiter erläutern. Die angegebenen Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht, die Temperatur ist in Gelsiusgraden angegeben» Die in den Beispielen angegebenen Reingehalte von IOlgeprodukten wurden säulenchromatographisch bestimmt.
Beispiel 1
Zu einem Gemisch von 1000 Teilen Tetrachlorkohlenstoff und Teilen i-Nitro-2-methylanthraohinon leitet man bei einer Temperatur von 5 bis 100C im Verlauf von 1 Stunde 250 Teile Schwefeltrioxyd ein und rührt 20 Minuten bei 5 bis 100O nach. Danach wird das Reaktionsgemisch auf 2000 Teile Eis/Wasser gegossen, das Lösungsmittel durch Wasserdampfdestillation entfernt. Der Rückstand wird abfiltriert und neutral gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man 87,7 Teile Anthrachinon (1,2-c)-isoxazol. Hydrolysiert man das Produkt mit 5 $iger Natronlauge, so erhält man in praktisch quantitativer Ausbeute 1-Amino-anthrachinon-2-carbonsäure mit einem Reingehalt von 95»7 $·
Beispiel 2
Verfährt man wie im Beispiel 1, verwendet jedoch anstelle von 1000 Teilen Tetrachlorkohlenstoff 1000 Teile 1.1.2.2-Tetra-
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chloräthan, so erhält man 89,2 Teile Anthrachinon (1,2-c)-" iaoxazol. Daraus hergestellte i-Amino-anthrachinon^-carbon- " säure besitzt einen Reingehalt von 94,8 $>,
Beispiel 3
Verfährt man wie im Beispiel 1, verwendet jedoch 800 Teile Methylenohlorid als Lösungsmittel und arbeitet bei 15° anstelle von 5 bis 100C, so erhält man 84,7 Teile Anthrachinon (1,2-o) isoxazol. Daraus hergestellte i-Amino-anthrachinon-2-earbonsäure besitzt einen Reingehalt von 90,1 $.
Beispiel 4
Zu einem Gemisch von 1000 Teilen 1 „1 c2o2-Tetrachloräthan und 100 Teilen i-Nitro-2-äthylanthrachinon tropft man bei einer Temperatur von 5 bis 100G im Verlauf von 1 Stunde 250 Teile Sohwefeltrioxyd ein und rührt 30 Minuten bei der selben Temperatur nach. Danach wird das Reaktionsgemisch auf 2000 Teile Eiswasser ausgegossen, das Lösungsmittel durch Wasserdampfdestillation entfernt, der Rückstand abfiltriert und neutral gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man 90,2 Teile Anthrachinon (1,2-c)-isoxazol„ Setzt man das Produkt mit Schwefelsäure und Eisen-II-sulfat um, so erhält man 1-Amino-2-acetylanthrachinon in praktisch quantitativer Ausbeute mit einem Reingehalt von 94,6 $>*
Beispiel 5
Zu einem G-emisch von 600 Teilen 1.102,2-Tetrachloräthan und 100 Teilen 1-Nitro-2-methylanthrachinon tropft man bei 5 bis 100O im Verlaufe von 1 Stunde eine Lösung von 250 Teilen Schwefeltrioxyd in 750 Teilen 1.1.2.2-Tetrachloräthan und rührt Minuten bei der selben Temperatur nach0 Danach wird das Reaktionsgemisch auf Eis-Wasser ausgegossen und wie im Beispiel 1 aufgearbeitet. Man erhält 88,7 Teile Anthraohinon-(1,2-c)-is oxazol. Daraus hergestellte 1-AmiriOanthrachinon-2-carbonsäure besitzt einen Reingehalt von 92,4 i>.
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7 ~ O.ZoV- ?5«
Beispiel 6
Verfährt man wie im Beispiel 1„ verwendet jedoch. 1000 Teile Methyienbromid als Lösungsmittel, so erhält man 87,7 Teile Anthrachinon (1,2-O)-I
Daraus hergestellte 1-Aminoanthrachinon-2-carbonsäure besitzt einen Reingehalt von 91,9 f°o
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Claims (7)

  1. O.Z. 30
    Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon (1,2-c)-isoxazolen durch Umsetzen von i-Nitro-2-arkylanthrachinonen, de ren Alkylgruppe 1 bis 6 C-Atome enthält, mit Schwefeltrioxid, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in organischen, unter den Reaktionsbedingungen inerten oder mit den Reaktionspartnern nicht in unerwünschter Weise reagierenden Lösungsmitteln bei Temperaturen zwischen -20 und +500C durchführt»
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Um
    führt.
    die Umsetzung bei Temperaturen zwischen 0 und +150C durch-
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel halogenierte aliphatisch^ Kohlenwasserstoffe verwendete
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel chlorierte aliphatisch^ Kohlenwasserstoffe verwendet.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man 5 bis 15 Mol Schwefeltrioxid je Mol 1-Fitro-2-alkylanthrachinon anwendete
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man 7 bis 10 Mol Schwefeltrioxid je Mol 1-Nitro-2-alkylanthrachinon anwendet.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als i-Nitro-2-alkylanthrachinon 1-Nitro-2-methylanthrachinon oder i-Nitro-2-äthylanthrachinon verwendet.
    BASF Aktiengesellschaft
    509851/1036
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