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DE2423869B2 - Vorrichtung zum querschneiden einer textilbahn - Google Patents

Vorrichtung zum querschneiden einer textilbahn

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DE2423869B2
DE2423869B2 DE19742423869 DE2423869A DE2423869B2 DE 2423869 B2 DE2423869 B2 DE 2423869B2 DE 19742423869 DE19742423869 DE 19742423869 DE 2423869 A DE2423869 A DE 2423869A DE 2423869 B2 DE2423869 B2 DE 2423869B2
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Germany
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Withdrawn
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DE19742423869
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DE2423869A1 (de
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Anmelder Gleich
Original Assignee
Stumpf, Gunter, 7421 Mehrstetten
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Publication date
Priority to DE7417121U priority Critical patent/DE7417121U/de
Application filed by Stumpf, Gunter, 7421 Mehrstetten filed Critical Stumpf, Gunter, 7421 Mehrstetten
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Priority to FR7509212A priority patent/FR2271157A1/fr
Publication of DE2423869A1 publication Critical patent/DE2423869A1/de
Priority to DE752554236A priority patent/DE2554236C3/de
Publication of DE2423869B2 publication Critical patent/DE2423869B2/de
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die F.rfindung betrifft eine Vorrichtung zum Querschneiden einer Textilbahn in genaue Längenabschnitte, mit aufrechtstehendem Bahnführungsgestell, einem an diesem angebrachten senkrechten Längenmaßstab und 3lD zwei mit ihren beiden Enden jeweils an den seitlichen Schenkeln des Rahmens geführten, längs des Längenmaßstabes auf- und abbewegbaren Querschienen, von denen die obere Querschiene eine Halteschiene für den jeweils oberen Schnittrand eines Bahn-Längenabschnit- 3:5 tes und die untere Querschiene eine Führungsschiene für eine Schneideinrichtung bildet.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DT-OS 16 35 455 bekannt. Das Abmessen der Länge der abzutrennenden Textilbahn erfolgt von der oberen 4» Querschiene aus nach unten. Daraus ergibt sich folgende, in der Offenlegungschrift näher erläuterte Arbeitsweise: Die obere Querschiene muß zunächst in Arbeitshöhe eingestellt und der »vorher mit der Schere mit etwas Übermaß grob abgeschnittene Vorhangstoff« muß mit einer Bürste auf eine an der oberen Querschiene vorgesehene Nagelleiste aufgeklopft werden. Darauf wird die obere Querschiene nach oben gefahren und die untere Querschiene »auf das gewünschte Längenmaß des Vorhangstoffes« gebracht 5" und der Transport für diese Schiene eingeschaltet. Erst wenn die Querschiene »in der gewünschten Stellung« stehengeblieben und der Vorhangstoff auf die beiden Nagelleisten der unteren Querschiene aufgeklopft worden ist, kann der Stoff auf Länge abgeschnitten 55' werden. Diese umständliche Arbeitsweise der bekannten Vorrichtung beruht also auf dem Prinzip, den vorher mit der Schere mit etwas Übermaß grob abgeschnittenen Stoff an zwei verfahrbaren Leisten anzubringen und die gewünschte Länge durch den Abstand beider Leisten zu bestimmen.
Die US-PS 3168 304 betrifft eine in horizontaler Ebene arbeitende Vorrichtung zum Querschneiden von Textilbahnen in genaue Längenabschnitte, bei der eine verschiebbare Klemmschiene die Warenbahn bis auf die gewünschte Schnittlänge — mit einer Zugabe von 8 Zoll — auszieht. Die Klemmschiene weist keine Vielzahl federbelasteter Halteklammern auf, die gleichzeitig in die Halte- bzw. Loslaßslellung gebracht werden können. Vielmehr ist die Klemmschiene in einen kurzen und in einen längeren Teil unterteilt. Wenn der die Klemmschienen aufweisende Wagen festgelegt ist, wird die Stoffbahn gegen eine senkrechte Wand als Widerlager geschoben und zunächst an einer Ecke mit dem kürzeren Klemmschicnenteil festgeklemmt. Die Bedienungsperson begibt sich dann auf die gegenüberliegende Seite des Tisches, zieht die Stoffbahn glatt und klemmt sie mit dem längeren Klemmschienenteil fest. Um Zeit zu sparen, kann die Bedienungsperson nach Beendigung des Schneidvorganges den Stoff von derselben Maschinenseite aus entklemmen, indem sie beide Klemmschienenteile mittels einer axial beweglichen Stange zusammenkuppelt. Die bekannte Klemmschiene läßt sich nicht an einer bestimmten Stelle selbsttätig einfach dadurch öffnen, daß ihr Öffnungsmechanismus gegen einen Anschlag läuft.
Aus den Unterlagen zum DT-GM 66 00 561 ist eine Längeni'bziehmaschine bekannt, die mit einem zum Auflegen des abzuschneidenden Bahnabschnittes dienenden Förderband sowie mit einer synchron dazu laufenden Klemmleiste bzw. Halteschiene und einer Schneideinrichtung versehen ist. Die bekannte Vorrichtung arbeitet jedoch nur in horizontaler Ebene und ist zur Behandlung von Materialbahnen großer Breite nicht geeignet. Mit der bekannten Maschine können breit ausgelegte Heimtextilien, beispielsweise Stores. Gardinen usw.. nicht abgelängt und geschnitten werden.
Weiterhin ist durch die US-PS 20 73 420 eine etwa in vertikaler Ebene arbeitende Vorrichtung zum Schneiden einer Papierbahn oder sonstigen Materialbahn in abgemessene Längen bekannt. Die Maschine weist ein im Querschnitt etwa dreiibockartiges Maschinengestell mit einer unteren Welle zur Aufnahme einer Materialrolle und einer oberen von Hand drehbaren Welle auf, an der eine einstellbare Meß- und Trenneinrichtung angeordnet ist. Die Trenneinrichtung besteht aus einem Messerblatt, das an einem Ende eines Maschinenarms befestigt ist und selbst als Klemmleiste für das eine Fnde der Materialbahn dient. Mit dieser Maschine können jedoch nur Materialstücke geschnitten werden, deren Länge gleich dem doppelten Abstand zwischen den Außenkanten des erwähnten Maschinenarmes und eines zu diesem im Abstand von ihm parallel bewegbaren Armes ist. Da diese Arme lediglich auf einen größten Abstand voneinander eingestellt werden können, der im Verhältnis zur Höhe des Maschiengestelles verhältnismäßig klein ist, können nur Materialstücke von einer etwa der Hälfte der Maschinenhöhe entsprechenden Länge geschnitten werden. Außerdem läßt das schwenkbare Messerblatt kein Schneiden, sondern nur ein Reißen der Materialbahn zu.
Schließlich ist aus der US-PS 33 06 603 eine tischähnliche Vorrichtung zum Abmessen und Schneiden von Textilbahnen bekannt, bei der die Verriegelungsstange zum Festklemmen der Textilbahn um ihre Achse schwenkbar und nut einem Handgriff versehen ist. Die gewünschte Länge der Textilbahn wird an der Vorderkante des Tisches mit nicht näher angegebenen Mitteln abgetrennt.
Diesem Stand der Technik gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, insbesondere in der Heimtextilindustrie oder im Verkaufsgewerbe auf möglichst engem Raum das Zerteilen einer Bahn rasch und genau und in großen Längen durchzuführen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der
Erfindung darin, daß die die Schneideinrichtung tragende Führungsschiene im unteren Bereich des Bahnl'ührungsgesiells ortsfest in Höhe des Nullstriches des nach oben ansteigenden Längenmaßstabes derart angebracht ist, daß auf der Halteschiene angebrachte Halleklammern beim Anschlagen gegen die Führungsschiene von dici-.-r aufklappbar sind.
Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung ist die Ausbildung des Bahnführungsgestelles als senkrechter Rahmen ermöglicht, die Vorrichtung auch bei begrenzten Raumverhälinissen aufzustellen. Zum Abtrennen der Bahnabschnitte braucht das Ende der z. B. am Boden liegenden Bahn nur an der zuvor am Rahmen nach unten bewegten Halteschiene befestigt zu werden, worauf diese entsprechend der gewünschten '5 Länge des abzutrennenden Bahnabschnittes nach oben bewegt wird. Die nun herabhängende Bahn kann optimal überblickt werden. Es braucht dann nur noch die Schneideinrichtung in Tätigkeit gesetzt und der abgetrennte Bahnabschnitt von der Halteschiene gelöst zu werden. Die das Bahnende haltende Klcmmschicne nimmt dabei durch Anschlag an die Führungsschiene ihre Loslaßstellung ein, so daß besondere Handhabungen zum Lösen des abgetrennten Bahnabschnittes von der Halteschiene nicht erforderlich sind.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
Fig. I die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Querschneiden in Ansicht von vorn,
F i g. 2 einen Ausschnitt der Vorrichtung nach F i g. 1 bei herabbewegter Halteschiene in Ansicht von der Seite und
F i g. 3 den unteren Bereich des in Fig. 1 rechten Rahmenteils, wobei der besseren Übersichtlichkeil halber die Führungsschiene der Schneideinrichtung weggelassen ist.
Die dargestellte Vorrichtung zum Querschneiden einer Textilbahn weist ein in senkrechter Ebene angeordnetes rechteckiges Bahnführungsgestell I auf. dessen Rahmenseitenteile mit 2 und dessen waagerechte Rahmenstreben mit 3 bezeichnet sind. Zur Anpassung an eventuell vorhandene Bodenunebenheiten besitzen die Rahmenseitenteile 2 an ihren unteren Enden verstellbare Füße4, welche mil Hilfe von Klemmschrauben 5 arretiert werden können.
An dem aufrechtstehenden Bahnfuhrungsgcstell 1 ist eine horizontale Halteschiene 6 zum Festhalten des Endes der abzumessenden und zu zerteilenden Bahn auf- und abbewegbar gelagert, wobei im unteren Bereich des Bahnführungsgestells 1 eine den mit Hilfe der Halteschiene 6 hochgc/ogenen Bahnabschnitt abtrennende, mit 7 bezeichnete Schneideinrichtung angeordnet ist. Die Halteschiene 6 besitzt über ihre Länge verteilt Halteklammern 8 für das Festhalten des genannten Bahnendes.
Der Halteschiene 6 ist ein den jeweiligen Abstand von der Schneideinrichtung 7 messender Längenmaßstab 9 zugeordnet, welcher an dem in Fig. 1 rechten Rahmenseitenteil 2 angeordnet ist.
Die Schneideinrichtung 7 weist eine horizontale Führungsschiene 13 für ein längs der genannten Schiene bewegliches Schneidgerät 14 auf. Das Schneidgerät 14 besteht aus einer an sich bekannten, elektrisch oder pneumatisch angetriebenen Schneidemaschine mit Kreismesser. Das Schneidgerät 14 kann selbstverständlich auch handbetätigt sein. Die Führungsschiene 13 weist eine Profilnut 15 auf, in welcher das Schneidgerät 14 geführt ist.
Wie insbesondere die Fig.2 zeigt, nimmt die Halteschiene 6 nach ihrer Herabbewegung durch Anschlag an die Führungschiene 13 ihre Loslaßsiellung ein. Hierzu ist die Führungsschiene 13 mit einem derartigen Abstand von der Rahmenvorderscite angeordnet, daß die Halteschiene 6 hinter der Führungsschiene 13 bis zum Anschlag der Halteklammern 8 an die als Betätigungsvorrichtung dienende Führungsschiene 13 herabbewegbar ist, so daß die Halteklammern 8 ihre Loslaßstellung einnehmen. In dieser Stellung drückt das obere Ende der Führungsschiene 13 gegen den in der Zeichnung linken Klammerschenkel 12. Jeder Halteklammer 8 ist eine sie in die Haliesiellung bringende, nicht dargestellte Feder zugeordnet.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist am oberen Rahmenende eine allgemein mn 16 bezeichnete Aufzugsvorrichtung für die Halleschiene 6 vorgesehen. Wie das Schneidgerät 14 kann auch die Aufzugsvorrichtung Ib gesteuert antreibbar sein.
Die Aufzugsvorrichtung 16 besteht aus einer am oberen Rahmenende drehbar gelagerten Horizontalwelle 17. Die entsprechenden Lager sind mit 18 bezeichnet. An der Hori/ontalwcllc 17 ist die Halteschiene 6 angehängt. Im Bereich des unteren Rahmen endes ist eine die obere Horizontalwelle 17 antreibende weitere Horizontalwellc 19 drehbar gelagert. Diese Horizontalwelle 19 steht mittels eines Zahnriemens 20 od. dgl. mit der oberen Horizontalwelle 17 in Wirkverbindung. Gemäß Fig. 1 kann die Horizontalwelle 19 bis zur anderen Rahmenscite durchgehend ausgeführt sein. Andererseits kann auf der linken Seite, wie in I·'i g. i gezeigt, ebenfalls eine kurze Horizontalwelle vorgesehen sein. In jedem Fall ist auf der linken Seite ebenfalls eine Aufhängung der Halteschiene 6 mittels eines Zahnriemens 20 vorhanden. Die Halteschiene 6 ist bei 21 mit dem vorderen Trum des Zahnriemens 20 fest verbunden. Bei Drehung der unteren Horizontalwellc 19 mit Hilfe eines Handrades 22 wird nun die Halteschiene 6 nach oben oder unten bewegt.
Das Festklemmen des freien Bahnendes an der Halteschiene 6, d.h. an den Halteklemme™ 8. erfolgt, wenn sich die Halteschiene 6 in ihrer untersten Stellung befindet. Sodann wird die Halteschiene 6 nach oben bewegt, bis die gewünschte Aus/ugslängc, welche an dem Längenmaßstab 9 ablesbar ist, erreicht is>. Selbstverständlich befindet sich dabei die Bahn vor der Führungsschiene 13. Sodann erfolgt das Abtrennen des nach oben ausgezogenen Bahnabschnittes mit dem Schneidgerät 14. Sodann wird die Halteschiene 6 durch Betätigen des Handrades 22 nach unten bewegt, bis die Halteschiene 6 die in Fig. 2 gezeigte Stellung einnimmt, in welcher die Halteklammern 8 durch die Führungsschiene 13 in ihre Loslaßstellung gebracht werden, so daß der abgetrennte Bahnabschnitt zur Weiterverwendung nach unten herabfällt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Querschneiden einer Textilbahn in genaue Längenabschnitte, mit einem aufrechtstehenden Bahnführungsgestell, einem an diesem angebrachten senkrechten Längenmaßstabund zwei mit ihren beiden Enden jeweils an den seitlichen Schenkeln des Rahmens geführten, längs des Längenmaßstabes auf- und abbewegbaren Querschienen, von denen die obere Querschiene eine Halteschiene für den jeweils oberen Schnittrand eines Bahn-Längenabschnittes und die untere Querschiene eine Führungsschiene für eine Schneideinrichtung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schneideinrichtung (7) tragende '5 Führungsschiene (13) im unteren Bereich des BahnführungsgesteKes (1) ortsfest in Höhe des Nullstriches des nach oben ansteigenden Längenmaßstabes (9) derart angebracht ist, daß auf der Halteschiene (6) angebrachte Halteklammern (8) J0 beim Anschlagen gegen die Führungsschiene (13) von dieser aufklappbar sind.
DE19742423869 1974-05-16 1974-05-16 Vorrichtung zum querschneiden einer textilbahn Withdrawn DE2423869B2 (de)

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