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DE2423654A1 - Reflektierendes spiegelelement - Google Patents

Reflektierendes spiegelelement

Info

Publication number
DE2423654A1
DE2423654A1 DE2423654A DE2423654A DE2423654A1 DE 2423654 A1 DE2423654 A1 DE 2423654A1 DE 2423654 A DE2423654 A DE 2423654A DE 2423654 A DE2423654 A DE 2423654A DE 2423654 A1 DE2423654 A1 DE 2423654A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mirror element
element according
base
bearing plate
mirror
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2423654A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Schuld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thermoplast & Apparatebau GmbH
Original Assignee
Thermoplast & Apparatebau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thermoplast & Apparatebau GmbH filed Critical Thermoplast & Apparatebau GmbH
Priority to DE2423654A priority Critical patent/DE2423654A1/de
Publication of DE2423654A1 publication Critical patent/DE2423654A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Reflektierendes Spiegelelement Die Erfindung betrifft ein reflektierendes Spiegelelement, insbesondere für Innenspiegel von Fahrzeugen, mit einer eine spiegelnde Reflektionsschicht tragenden Unterlage aus Kunststoff und einer die dem Betrachter zugewandte Vorderseite des Spiegelelements überziehenden dünnen Schutzschicht aus Hartglas.
  • Da bei Unfällen splitternde Hartglas-Spiegelscheiben eine erhebliche Verletzungsgefahr bedingen, hat man bereits vorge.schlagen, die Reflektionsschicht auf einer Kunststoffunterlage aufzutragen, wobei aber ein wesentlicher Nachteil darin besteht, daß die Sichtfläche solcher Kunststoffspiegel nach kurzem Gebrauch durch Kratzer und dergL Beschädigungen rasch unansehnlich wird.-Es ist deshalb auch bereits eine Konstruktion bekannt, bei der die Kunststoff-Unterlage an der dem Betrachter zugewandten Vorderseite mit der Reflektionsschicht versehen und die Reflektionsschicht mit einer sehr dünnen Schutzschicht aus Hartglas überzogen ist, die diese mechanischen Beschädigungen verhindern soll. Die Schutzschicht ist so dünn, daß bei einem Unfall keine gefährlichen Splitter entstehen können.
  • In der Praxis hat sich diese Konstruktion bisher nicht verwirklichen lassen. Es hat sich gezeigt, daß die Kunststoff-Unterlage vor allem unter dem Einfluß wechselnder Temperaturen, aber auch unter dem Einfluß der am Fahrzeug auftretenden Erschütterungen zu Verzerrungen des Spiegelbildes führt, weil ihr eine ausreichende mechanische Stabilität fehlt. Obwohl also aus Gründen der Unfall-Sicherheit ein Spiegel ohne Silikatglas-Spiegelscheibe sehr erwünscht ist, hat man dennoch aus Gründen der Verkehrssicherheit bisher darauf nicht verzichtet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeit zu überwinden und ein Spiegelelement zu schaffen, das einerseits ein verzerrungsfreies Bild liefert,.anderer seits aber als Träger der Reflektionsschicht eine Kunststoff- Unterlage aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Spiegelelement auf der Rückseite der Unterlage mit einer stabilisierenden Stützkonstruktion versehen ist, wobei bei einer bevorzugten Ausführungsform die Stützkonstruktion aus einer mit der Unterlage fest verbundenen, mechanisch stabilen Lagerplatte besteht.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung ist es, daß die Lagerplatte aus Silikatglas besteht. Nach einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform besteht die Lagerplatte aus Metall. Schließlich kann gemäß einer weiteren Ausführungsform die Lagerplatte auch aus einem Kunststoff bestehen, der an seiner von der Unterlage abgewandten Seite mit einer stabilisierenden Profilierung versehen ist.
  • Noch eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Lagerplatte aus einem durch eine Einlage verstärkten Kunststoffkörper besteht, wobei der Kunststoffkörper gemäß einem weiteren zweckmäßigen Merkmal aus glasfaserverstärktem Polyamid besteht.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist es, daß die Stützkonstruktion aus einer stabilisierenden Profilierung der vom Betrachter abgewandten Rückseite der an der Vorderseite mit der Reflektionsschicht versehenen Unterlage besteht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung besteht die Profilierung aus waben- oder waffelförmig angeordneten Rippen.
  • Nach weiteren vorteilhaften Merkmalen kann die Lagerplatte mit der Unterlage verklebt, verschweißt oder durch mechanische Verbindungsmittel, wie Nieten, Klemmring oder dergleichen verbunden sein.
  • Es ist auch möglich, nach einer anderen Ausführungsform die Unterlage in die Lagerplatte einzusprengen oder aber die Lagerplatte in die Unterlage einzusprengen.
  • Schließlich kann nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung die Stützkonstruktion als mit dem Rest des Gehäuses verbindbares Teilstück eines Spiegelgehäuses gestaltet sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist es, daß die Unterlage auf ihrer dem Betrachter zugewandten Vorderseite mit der Reflektionsschicht versehen ist. Es ist aber auch möglich, nach einer anderen Ausführungsart die Unterlage auf ihrer vom Betrachter abgewandten Rückseite mit der Reflektionsschicht zu versehen.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Keilspiegel, Figur 2 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Planspiegel, Figur 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Keilspiegels entsprechend der Linie III-III in Figur 4, Figur 4 eine teilweise Ansicht der Rückseite des Spiegels nach Figur 3 in Richtung des Pfeils IV, Figur 5 eine etwas geänderte Ausführungsform des in Figur 3 gezeigten Keilspiegels, Figur 6 ebenfalls eine etwas abgewandelte Ausführungsform des Spiegels nach Figur 3, Figur 7 noch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Planspiegels, Figur 8 noch eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Keilspiegels als Teil eines Spiegelgehäuses, Figur 9 eine der Figur 8 ähnliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Planspiegels zum Einrasten in ein Spiegelgehäuse, Figur 10 noch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Planspiegels und Figur 11 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Keilspiegels in ein Gehäuse eingesprengt-.
  • In der nun folgenden Beschreibung werden zum besseren Verständnis gleiche oder einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In Figur 1 ist ein Keilspiegel dargestellt, der anstelle herkömmlicher Keilspiegel in abblendbaren Innenrückblickspiegeln verwendbar ist. Der Spiegel besteht aus einer keilförmigen Unterlage 10 aus transparentem Kunststoff für eine auf der Rückseite 12 der Unterlage 10 angeordnete dünne, metallische Reflektionsschicht 14. Die Vorderseite 16 der Unterlage 10 ist von einer dünnen Schutzschicht-18 aus Hartglas überzogen. Die mit der Reflektionsschicht 14 versehene Rückseite 12 der Unterlage 10 liegt auf einer Stützkonstruktion 20 in Form einer stabilen Platte auf, die vorzugsweise aus Silikatglas oder Metall besteht. Die Unterlage 10 ist mit der Stützkonstruktion 20 verklebt, die Verbindung kann aber auch durch Klemmen, Nieten oder andere geeignete Maßnahmen hergestellt werden.
  • In Figur 2 ist ein Planspiegel dargestellt, weshalb die Rückseite 12 und die Vorderseite 16 der wiederum aus Kunststoff bestehenden Unterlage 10 durch zueinander parallele Flächen gebildet werden. Die Reflektionsschicht 14 ist bei diesem Ausführungsbeispiel auf der Vorderseite 16 der Unterlage 10 aufgebracht, wobei diese Reflektionsschicht 14 ihrerseits durch eine dünne Schutzschicht 18 in Form eines Hartglasüberzuges vor Kratzern geschützt ist.
  • Die Ausführungsform eines Keilspiegels nach den Figuren 3 und 4 unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsformen dadurch, daß auch die Stützkonstruktion 20 aus Kunststoff besteht. Zur Erhöhung der Stabilität ist sie auf ihrer von der keilförmigen Kunststoffunterlage 10 a gewandten Seite mit- einer Profilierung 22 in Form von wabenförmig angeordneten Rippen versehen. Die Reflektionsschicht 14 befindet sich in diesem Falle wieder auf der Rückseite 12 der Unterlage 10, während die Vorderseite 16 mit einer Schutzschicht 18 aus Hartglas überzogen ist.
  • Die in Figur 5 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich nur dadurch von der Ausführungsform nach Figur 3, daß die Kunststoffunterlage 10 wie auch die Stützkonstruktion 20 an ihren einander zugewandten Flächen mit rippenförmigen Rändern 24 bzw. 26 versehen sind, die zur Verbindung der Unterlage 10 mit der Stützkonstruktion 20 dienen, beispielsweise durch ein aufgeschweißtes Band 28. Außerdem kann der so gebildete Rand zur Befestigung des Spiegels in einem Spiegelgehäuse verwendet werden.
  • Die Ausführungsform nach Figur 6 weist ebenfalls die Ränder 24 und 26 auf, wobei in diesem Falle die Verbindung der Unterlage 10 mit der Stützkonstruktion 20 durch einen im 25 Bereich der Ränder 24 und 26 aufgeschobenen Klemmring hergestellt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 7 handelt es sich wiederum um einen Planspiegel, wobei die Reflektionsschicht 14 entsprechend der Ausführungsform nach Figur 2 auf der Vorderseite 14 aufgebracht sein-kann. Lediglich beispielsweise wurde jedoch bei der in Figur 7 gezeigten Ausführungsform die Reflektionsschicht auf der Rückseite 12 der Unterlage 10 aufgebracht, während die Vorderseite 16 mit der Schutzschicht 18 versehen ist. Die Unterlage 10 ist bei dem in Figur 7 gezeigten Ausführungsbeispiel mit einem hinterschnittenen Rand 28 versehen, so daß die aus einer Glas- oder Metallplatte bestehende Stützkonstruktion 20 in die Unterlage 10 eingesprengt werden kann. Eine der Figur 7 entsprechende Ausführungsform läßt sich auch in der Weise herstellen, daß die Kunststoffunterlage 10 auf die Stützkonstruktion 20 aufgespritzt wird, wobei dann aber die Reflektionsschicht 14 vorzugsweise auf der Vorderseite 16 angebracht und in der aus Figur 2 ersichtlichen Weise durch die Schutzschicht 18 abgedeckt wird.
  • Die Figur 8 zeigt einen erfindungsgemäßen Keilspiegel, bei dem die keilförmige Kunststoffunterlage 10 an ihrer Rückseite 12 mit der Reflektionsschicht 14 und an ihrer Vorderseite 16 mit der Schutzschicht 18 versehen ist und wobei die Stützkonstruktion 20 aus Kunststoff auf die Unterlage 10 aufgespritzt ist. Die Stützkonstruktion, die in der bereits beschriebenen Weise mit einer Profilierung 22 versehen ist, ist dabei derart gestaltet, daß sie, beispielsweise durch kleben oder schweißen, als Vorderteil eines Spiegelgehäuses mit dem nur in einem Bruchstück dargestellten Rest 30 des Spiegelgehäuses verbunden werden kann.
  • Die in Figur 9 gezeigte Ausführungsform zeigt einen Planspiegel, dessen mit parelleler Vorder- und Rückseite 12 bzw.
  • 16 versehene Unterlage 10 wieder von einer aus Kunststoff bestehenden Stützkonstruktion 20 umspritzt ist, die an ihrer äußeren Umfangsfläche 32 mit wulstförmigen Vorsprüngen 34 versehen ist, die dazu dienen, den Spiegel in ein nicht dargestelltes Spiegelgehäuse einzurasten.
  • Die Figur 10 zeigt eine besonders einfache Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spiegels, wobei die Unterlage 10 an ihrer Rückseite 12 mit einer Profilierung 22 versehen ist, die als Stützkonstruktion dient. Die Vorderseite 16 der Unterlage 10 trägt die Reflektionsschicht 14 und über dieser die Schutzschicht 18.
  • Die Ausführungsform nach Figur 11 zeigt eine Spiegelkonstruktion, bei der eine keilförmige Unterlage 10 an ihrem Umfang mit einer Ausnehmung 36 und einer dadurch gebildeten Rippe 38 versehen ist, so daß eine formschlüssige Verbindung mit einer aufgespritzten, ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Stützkonstruktion 20 erreicht wird, ohne daß, wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 8 und 9 die Stützkonstruktion über die Vorderseite 16 der Unterlage 10 greift.
  • aus ausUnterlage 10, Stützkonstruktion 20, Reflektionsschicht 14 und Schutzschicht 18 bestehende Teilspiegel ist in ein ebenfalls aus Kunststoff bestehendes Spiegelgehäuse 3ff eingesprengt.
  • Bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen ist gegenüber bisher bekannten Spiegeln eine wesentliche Verringerung der Unfallgefahr dadurch erreicht, daß das einem Unfallaufprall unmittelbar ausgesetzte Element aus Kunststoff besteht, dessen Oberfläche lediglich mit einer- hauchdünnen Schicht aus Hartglas überzogen ist, um die Wirksamkeit des Spiegels beeinträchtigende Beschädigungen der Kunststoffoberfläche auszuschließen, die aber so dünn ist, daß sie keinerlei Gefährdung bei einem Unfallaufprall darstellt. Durch eine geeignete Stützkonstruktion für die die Reflektionsschicht 14 tragende Kunststoffunterlage 10 wird ein Verzerrungsfreies Spiegelbild gewährleistet.
  • - Ansprüche: -

Claims (17)

  1. Ansprüche: flektierendes Spiegelelement, insbesondere für Innenspiegel von Fahrzeugen, mit einer eine spiegelnde Reflektionsschicht tragenden Unterlage aus Kunststoff und einer die dem Betrachter zugewandte Vorderseite des Spiegelelements überziehenden dünnen Schutzschicht aus Hartglas, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelelement auf der Rückseite der Unterlage mit einer stabilisierenden Stützkonstruktion versehen ist.
  2. 2. Spiegelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion aus einer mit der Unterlage fest verbundenen, mechanisch stabilen Lagerplatte besteht.
  3. 3. Spiegelelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte aus Silikatglas besteht.
  4. 4. Spiegelelement nalh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte aus Metall besteht.
  5. 5. Spiegelelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte aus einem Kunststoffkörper besteht, der an seiner von der Unterlage abgewandten Seite mit einer stabilisierenden Profilierung versehen ist.
  6. 6. Spiegelelement nacheinem der Ansprüche 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte aus einem durch eine Einlage verstärkten Kunststoffkörper besteht.
  7. 7. Spiegelelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper aus glasfaserverstärktem Polyamid besteht.
  8. 8. Spiegelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion aus einer stabilisierenden Profilierung der vom Betrachter abgewandten Rückseite der an der Vorderseite mit der Reflektionsschicht versehenen Unterlage besteht.
  9. 9. Spiegelelement nach einem der Ansprüche 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung aus waben- oder waffelförmig angeordneten Rippen besteht.
  10. 10. Spiegelelement nach einem der Ansprüche 2 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte mit der Unterlage verklebt ist.
  11. 11. Spiegelelement nach einem der Ansprüche 2, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte mit der Unterlage verschweißt ist.
  12. 12. Spiegelelement nach einem der Ansprüche 2 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte mit der Unterlage durch mechanische Verbindungsmittel, wie Nieten, Klemmri¢ oder dergl., verbunden ist.
  13. 13. Spiegelelement nach einem der Ansprüche 2 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage in die Lagerplatte eingesprengt ist.
  14. 14. Spiegelelement nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte in die Unterlage eingesprengt ist.
  15. 15. Spiegelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion als mit dem Rest des Gehäuses verbindbares Teilstück eines Spiegelgehäuses gestaltet ist.
  16. 16. Spiegelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage auf ihrer dem Betrachter zugewandten Vorderseite mit der Reflektionsschicht versehen ist,
  17. 17. Spiegelelement nach einem der Ansprüche 1-7 oder 9-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage auf ihrer vom Betrachter abgewandten Rückseite mit der Reflektionsschicht versehen ist.
DE2423654A 1974-05-15 1974-05-15 Reflektierendes spiegelelement Withdrawn DE2423654A1 (de)

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DE (1) DE2423654A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4385804A (en) * 1980-04-23 1983-05-31 Nissan Motor Company, Limited Mirror using transparent synthetic resin plate
DE3237542A1 (de) * 1982-10-09 1984-04-12 Reitter & Schefenacker Kg, 7300 Esslingen Spiegelgehaeuse fuer einen aussenrueckblickspiegel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4385804A (en) * 1980-04-23 1983-05-31 Nissan Motor Company, Limited Mirror using transparent synthetic resin plate
DE3237542A1 (de) * 1982-10-09 1984-04-12 Reitter & Schefenacker Kg, 7300 Esslingen Spiegelgehaeuse fuer einen aussenrueckblickspiegel

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